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2019-03-10 Bayreuther Sonntagszeitung

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14 10.

14 10. März 2019 Anzeigensonderseite Bayreuther Sonntagszeitung D as Leid mit dem Kreuz Tag der Rückengesundheit 2019 An den Rotmainauen 4 - 95512 Neudrossenfeld Telefon 0 92 03 / 68 68 38 | www.physiofit-neudrossenfeld.de Ab Dienstag, 14.05.2019, von 19:00 bis 20:00 Uhr findet ein Kurs Rückenschule / Wirbelsäulengymnastik statt. Dauer: 8x 1 Stunde | Kosten: 80 € (werden teilweise von den gesetzlichen Kassen erstattet) Ha py Physio www.happy-physio.de Praxis für Physiotherapie & medizinisches Gesundheitstraining 09203/686 03 88 Kulmbacher Straße 51 95512 Neudrossenfeld Physiotherapie Manuelle Therapie Manuelle Lymphdrainage Physikalische Therapie Myofasciale Integration Skoliosetherapie nach Schroth Ha py hysio www.happy-physio.de Sportphysiotherapie Medizinische Trainingstherapie Sling-Trainingstherapie Präventionskurse MILON Kraft-Ausdauer-Zirkel FIT TEAM Personal Training Gemeinsam AKTIV werden & bleiben in Neudrossenfeld www.bayreuth-personal-trainer.de www.happy-physio.de MEDIZINISCHE FITNESS GESUNDHEIT SCHÖNHEIT WELLNESS ERFOLG PHYSIO + FITNESS BETREUUNG REHA SPORT REGENERATION ZIEL GESUND SPORT ENERGIE GEWICHTSREDUKTION AUSDAUER ERNÄHRUNG KÖRPER GYMNASTIK BEWEGUNG PHYSIOTHERAPIE TRAINING BEWEGLICHKEIT ERGEBNIS Am Sendelbach 1-3, 95445 Bayreuth www.rotmain-physiotherapie.de RÜCKENKOMPETENZ REHABILITATION PRÄVENTION MOTIVATION TRANSFORMATION FIT FORTBILDUNG KRAFT KONDITION MARATHON GEDULD Telefon 0921/759680 BAYREUTH. Der Tag der Rückengesundheit wurde im Jahr 2002 durch das Forum Schmerz im Deutschen Grünen Kreuz eingeführt und findet immer am 15. März statt. Jeder Tag der Rückengesundheit steht unter einem bestimmten Motto. Das diesjährige Thema heißt „Stärke deine Muskeln – bleib‘ rückenfit!“ und fordert zum gezielten, rückengerechten Krafttraining auf. Rückenschmerz zählt zu den häufigsten Volksleiden in Deutschland. Eine Umfrage zeigt: Acht von zehn Befragten hatten im Laufe eines Jahres mindestens einmal Rückenschmerzen, jeder Zehnte litt sogar täglich darunter. Schuld daran sind meist einseitige körperliche Belastungen und Stress. Vorbeugen ist deshalb wichtig, ob im Job oder in der Freizeit. „Unser Körper ist für Bewegung gemacht“, sagt Tobias Niklas von Rotmain-Physiotherapie, „durch eine fachkundige Befunderhebung kann eine passende Lösung gegen die meisten Rückenbeschwerden und für einen gesunden und starken Rumpf gefunden werden.“ Wichtig ist jedoch immer, eine ausreichende, stabilisierende Rumpfmuskulatur zu besitzen. „Unser Körper ist gebaut sich zu bewegen“, bestätigt auch Frank Schulte von Physiofit. „Langes Sitzen oder Stehen belasten Gelenk, Bandscheiben, Muskulatur, aber auch innere Organe. Muskulatur wird einseitig beansprucht, die Muskulatur in die Gegenrichtung wird schwächer. Deshalb ist es so wichtig sich zu bewegen. Viele Fragen uns Physiotherapeuten während der Behandlungen nach der effektivsten sportlichen Aktivität. Doch es muss nicht unbedingt eine bestimmte Sportart sein. Viel wichtiger ist, dass Sie Spaß an Bewegung haben! Machen Sie Gymnastik, gehen Sie spazieren, … bewegen Sie sich! Selbst im beruflichen Alltag lässt sich durch „Ausgleichsgymnastik“ in Form von „Bewegten Pausen“ eine Menge erreichen. Dabei sind auch Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, sog. „body wight“- Übungen, zunächst völlig ausreichend. Sie brauchen dazu keine Sportkleidung oder Turnmatte. Sie benötigen einfach nur ein bisschen Platz. Durch Übungen, die Sie aus Ihrer einseitigen Arbeitshaltung heraus- Tobias Herrmannsdörfer Tobias Niklas Ulrike Fischer Langes Sitzen ohne Bewegung kann zu Verspannungen und damit zu Rückenschmerz führen. Foto: AOK Frank Schulte holen, verbessern Sie Ihre Haltung und trainieren Muskulatur. Durch die körperliche Aktivität arbeiten sie sicherlich auch frischer und effektiver! Üben Sie zusammen mit Kollegen und Kolleginnen in Ihrer Abteilung. Dadurch haben Sie ein tolles Gemeinschaftserlebnis und werden gemeinsam fitter! Wenn Sie jetzt noch Ihren Körper mit ausreichend Flüssigkeit – am besten stilles Wasser – versorgen, tun Sie sich richtig Gutes! Individuelle Übungen für sie zeigt Ihnen gerne Ihre Physiotherapeutin oder Ihr Physiotherapeut. Und denken Sie bitte daran: „Erfolg hat drei Buchstaben: TUN! (Goethe)“! Wichtig ist, dass man auch im Falle von Rückenschmerz von der überholten Meinung „Schonung“ wegkommt, schlägt Tobias Herrmannsdörfer von Therapieloft vor. „Je schneller man wieder in die Aktivität kommt, desto geringer ist das Risiko einer Chronifizierung oder von Rückfällen! Unter Absprache mit ihrem Physiotherapeuten, kann ein adäquates Trainingsprogramm erstellt werden“. Die Ursachen für Rückenschmerzen sind vielfältig. Einseitige oder schwere körperliche Belastungen, aber auch psychische Überforderung und Stress sind mögliche Gründe, weiß Ulrike Fischer, Bewegungsfachkraft der AOK-Direktion Bayreuth-Kulmbach. Häufiges falsches Bücken, Heben oder Tragen können Rückenprobleme herbeiführen beziehungsweise verstärken. Auch langes Sitzen führt häufig zu muskulären Verspannungen und damit oft zu Rückenschmerzen. Die gute Nachricht dabei: 90 Prozent dieser Schmerzen, die den Rücken betreffen, verschwinden in kurzer Zeit wieder von alleine. Dennoch gehören Rückenschmerzen zu den häufigsten Gründen für Arbeitsunfähigkeit. Was kann man gegen Rückenschmerzen tun? Bewegung hilft in der Regel, aber bei akuten Schmerzen kann es sinnvoll sein, sich für ein oder zwei Tage zu schonen. Halten die Schmerzen aber an, sind sehr intensiv oder kommen immer wieder, ist ein Arztbesuch ratsam. Um erst gar keine Rückenschmerzen entstehen zu lassen, sollte man möglichst viel Bewegung in den Alltag einbauen. Für einen gesunden Rücken spielt die Wirbelsäule eine entscheidende Rolle. Sie ist stabil und beweglich zugleich. Dafür sorgen Wirbel, Bandscheiben und zahlreiche Muskeln. Die Muskeln werden allerdings schwächer, wenn sie nicht ausreichend und vielseitig bewegt werden. Auch die Bandscheiben benötigen Bewegungsreize, um nicht frühzeitig zu verschleißen. Beispiele für einfache und alltagstaugliche Bewegungstipps sind: die Treppe statt den Aufzug nehmen, mit dem Rad zur Arbeit fahren oder eine Haltestelle eher aussteigen und die restliche Strecke zu Fuß gehen. Geeigneter Freizeitsport tut dem Rücken ebenfalls gut: Nordic Walking, Walken, Schwimmen, Inlineskaten – allesamt sind das Sportarten, die rückenfreundlich sind, die Wirbelsäule stabilisieren, das Muskelkorsett trainieren und rückenschädliche Pfunde vermeiden helfen. Welche Empfehlungen gibt es für den Büroarbeitsplatz? Die Hälfte aller Erwerbstätigen verbringt den Alltag vor dem Bildschirm. Rund 80.000 Stunden sitzt der durchschnittliche „Büromensch“ während seines Arbeitslebens. Wer im Büro arbeitet, sollte daher immer mal wieder zwischendurch aufstehen. So können Arbeitnehmer beispielsweise beim Kollegen vorbeigehen, statt ihn anzurufen, und in der Mittagspause spazieren gehen. Rückenfreundlich ist außerdem ein häufiger Wechsel zwischen Sitzen, Stehen und Bewegen. Telefonate lassen sich auch im Stehen führen, Texte im Stehen lesen. Ideal für Büroarbeiter sind verstellbare Stühle und ein höhenverstellbarer Arbeitsplatz. Spinnereistraße 6 | 95445 Bayreuth Tel.: 0921 - 160 39 830 | www.therapieloft.de Internet-Tipp: Wer seinem Rücken Gutes tun und in seinen Alltag mehr Bewegung bringen will, kann das AOK-Online-Programm „Rückenaktiv“ nutzen: www.aokrueckenaktiv.de

Bayreuther Sonntagszeitung Gesundheit 10. März 2019 15 Sprechstunde am Sonntag Medizinischer Vortrag: Gedächtnisstörung – entwickelt sich eine Demenz? Neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten bei Demenzerkrankungen Anzeige Demenz ist eine Volkskrankheit. Alleine in Deutschland leiden etwa eine Million Menschen an der Erkrankung, die das Leben so schleichend wie grundlegend verändert. Tendenz: steigend. Alzheimer ist dabei die häufigste Form, bei weitem aber nicht die einzige. Nicht selten ist sie auch eine Begleiterscheinung der Parkinsonerkrankung, die neben der Demenz die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung ist. Prof. Dr. Patrick Oschmann, Chefarzt der Klinik für Neurologie, und Prof. Dr. Stefan Förster, Chefarzt der Klinik für Nuklearmedizin, arbeiten nicht nur bei Diagnostik und Therapie beider Erkrankungen Hand in Hand, sondern auch im Bereich der Forschung. Im Rahmen eines Medizinischen Vortrags sprechen sie am Mittwoch, 13. März, über Diagnosealternativen und Therapieformen, aber auch darüber, was in Zukunft möglich werden kann. BTSZ: Herr Prof. Dr. Oschmann, was kann denn in der Demenz-Behandlung möglich werden? Prof. Dr. Oschmann: Die Klinikum Bayreuth GmbH ist eines von deutschlandweit 21 Zentren, in denen derzeit ein vielversprechendes Medikament getestet wird. Verlaufen BTSZ: Ich kann also mein Risiko bereits Jahre im Voraus in Erfahrung bringen – was bringt mir das? Prof. Dr. Oschmann: Bisher gibt es noch kein zugelassenes Medikament, das an diesem Punkt ansetzt. Bis dato schaffen es Demenz-Medikamente bestenfalls, die Symptome zu lindern. Risiko-Patienten haben aber bei uns in der Klinikum Bayreuth GmbH die Möglichkeit, sich im Rahmen einer der laufenden Studien behandeln zu lassen und bekommen damit Zugang zu den modernsten Therapiemöglichkeiten. Bezogen auf die Alzheimer-Demenz beteiligen wir uns derzeit an einer vielversprechenden Medidie Studien in Deutschland erfolgreich, hätten wir erstmals die Möglichkeit, die Alzheimererkrankung zu stoppen, vielleicht sogar einen Ausbruch zu verhindern. Grund zur Hoffnung gibt es: In den USA hat es bereits eine erfolgreiche Studie gegeben. BTSZ: Dazu müsste man Alzheimer diagnostizieren, bevor die Demenz entstanden ist – wie diagnostiziert man etwas, was noch nicht da ist? Prof. Dr. Förster: In der Frühdiagnostik spielt die Nuklearmedizin eine entscheidende Rolle. Charakteristisch sind hier Ablagerungen der Eiweiße Beta-Amyloid und Tau im Medizinischer Vortrag Mittwoch, 13. März, 18 Uhr Foyer, Klinikum Bayreuth. Thema: Gedächtnisstörung – entwickelt sich eine Demenz? Neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten bei Demenzerkrankungen Referenten: Prof. Dr. Patrick Oschmann, Chefarzt der Klinik für Neurologie und Prof. Dr. Stefan Förster, Chefarzt der Klinik für Nuklearmedizin. Eintritt frei. Gehirn. Diese Eiweiße entstehen vermehrt und können von den Nervenzellen nicht mehr vollständig abgebaut werden, so dass es im Verlauf zu einer Nervenzellschädigung kommt. Solche Eiweißablagerungen lassen sich mit Hilfe modernster Geräte, sogenannter PET/ CT-Scanner, bereits Jahrzehnte bevor Symptome einer Demenz oder strukturelle Veränderungen im Gehirn auftreten, nachweisen. Im Klinikum Bayreuth haben wir diese diagnostischen Möglichkeiten. BTSZ: Aber wenn sich frühzeitig Demenz-Eiweiß nachweisen lässt, bin ich dann schon krank? Prof. Dr. Förster: Nein und ja. Zu diesem Zeitpunkt lässt sich weder im CT noch im MRT eine Veränderung am Gehirn feststellen, das Gehirn gilt als strukturell gesund. Aber je mehr dieser charakteristischen Eiweißablagerungen nachgewiesen werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zukünftig zu einer Demenz kommt. Umgekehrt gilt aber: Hat sich keines dieser Eiweiße im Gehirn abgelagert, wird sich in den nächsten zehn bis 20 Jahren mit Sicherheit keine Alzheimer-Demenz entwickeln. Ähnlich funktioniert auch die nuklearmedizinische Frühdiagnostik bei Parkinson: Hier gibt der Botenstoff Dopamin Aufschluss. Ist dieser in der sogenannten DatScan-SPECT- Untersuchung vermindert nachweisbar, ist das ein Hinweis darauf, dass bereits dopaminerge Nervenzellen im Hirnstamm zugrunde gehen. Parkinson lässt sich so ebenfalls diagnostizieren, bevor strukturelle Veränderungen am Gehirn nachweisbar werden. Damit ist mit der nuklearmedizinischen Diagnostik der Grundstein gelegt, beide Erkrankungen bereits zu behandeln, bevor sie den Alltag der Patienten einschränken. Prof. Dr. Patrick Oschmann, Chefarzt der Klinik für Neurologie der Klinikum Bayreuth GmbH Prof. Dr. Stefan Förster, Chefarzt der Klinik für Nuklearmedizin der Klinikum Bayreuth GmbH kamentenstudie: Das Medikament soll das Fortschreiten der Erkrankung stoppen. Es wirkt proteinbezogen, also speziell gegen das führende Alzheimer-Eiweiß Beta-Amyloid, und ist daher erst einmal nur für Alzheimerpatienten geeignet. Unsere Hoffnung ist es aber, auf dieser Basis Möglichkeiten zu finden, wie auch andere Antikörper und Eiweiße, die für die verschiedenen Formen der Demenz verantwortlich sind, abgebaut werden können. Das wäre der ganz große Durchbruch. In unserem Vortrag werden wir die Möglichkeiten, die sich hier bei uns in der Klinik bieten, aber noch einmal ausführlich vorstellen. Neue Klinik am Klinikum Privatdozent Dr. Jürgen Dolderer Chefarzt der neuen Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie BAYREUTH. Aus einer Sektion der Unfall- und Wiederherstellungschirurgie wird eine eigenständige Klinik: Die Klinikum Bayreuth GmbH wertet ihre Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie auf. Der Mann an der Spitze der neuen, der 27.ten Klinik unter dem Dach der Klinikum Bayreuth GmbH, ist Privatdozent (PD) Dr. Jürgen Dolderer. Geschäftsführer Dr. Joachim Haun, der Ärztliche Direktor, Prof. Dr. Thomas Rupprecht, seine Chefarztkollegen, die Direktoriumsmitglieder der Klinikum Bayreuth GmbH und sein Team gratulierten ihm zur Ernennung zum Chefarzt. PD Dolderer hat die Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie am Klinikum Bayreuth in den vergangenen 16 Monaten von Grund auf aufgebaut. Sein Team ist inzwischen auf sechs Ärztinnen und Ärzte angewachsen. Bis dato haben sie etwa 700 stationäre und mehr als 5.000 ambulante Patienten behandelt. „Die Klinikum Bayreuth GmbH hat ein großes Potenzial, auch in Zukunft ihr Behandlungsspektrum regional PD Dr. Jürgen Dolderer und überregional zu erweitern“, sagt PD Dolderer. „Ich freue mich darauf, gemeinsam mit allen Kliniken diese zukunftsträchtigen Chancen zu nutzen. Auch im Hinblick auf den Medizin Campus Oberfranken ist es entscheidend, dass Patienten interdisziplinär und mit höchster medizinischer Qualität behandelt werden. Wir verstehen uns als Bindeglied zwischen den Fachabteilungen, für die wir Kooperationspartner sind und so in allen Belangen der Plastischen, Rekonstruktiven, Ästhetischen und Handchirurgie nun eine umfassende Behandlung anbieten können.“ Die Klinik für Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie hilft Patienten nach schweren Operationen, nach ernsten Verletzungen, nach komplexen Tumorentfernungen oder großen Verbrennungen. In Millimeterarbeit führen die Chirurgen Nerven, Blutund Lymphgefäße wieder zusammen, ersetzen Knochen und Sehnen oder transplantieren Gewebe. Anders gesagt: Sie stellen Körperfunktionen und -form wieder her. Einige neue Operationstechniken hat Dr. Dolderer selbst mit- und weiterentwickelt, besonders in dem Bereich Lymph- und Mikro- sowie Handchirurgie. Dr. Dolderer engagiert sich ehrenamtlich für die Hilfsorganisation Interplast. Er verbringt alljährlich mehrere Wochen in Tansania, um dort zu operieren und Wissen zu vermitteln. Er ist Mitbegründer eines Instituts, das die Zusammenarbeit zwischen dem Bombo Hospital in Tanga/Tansania und Interplast Deutschland sowie der Klinikum Bayreuth GmbH fördert. Dr. Dolderer hat zudem eine Sektion der Hilfsorganisation Interplast auf Bayreuth ausgeweitet. red Praxiseröffnung BAYREUTH. „Die Praxis“ der beiden Physiotherapeutinnen Sandra Eggers und Kerstin Kreibich an der Brandenburger Straße 26a eröffnet am Samstag, 16. März, ab 11 Uhr. Das Programm der Eröffnungsfeier beinhaltet Informationen über neue Therapieansätze und Behandlungsmethoden, einen interessanten Vortrag sowie Musikeinlagen. die die Anzeige www.diepraxis-bayreuth.de praxis myoreflextherapie private physiotherapie manuelle therapie die praxis eröffnet 16. märz 2019 ab 11Uhr sandra eggers kerstin kreibich physiotherapeutinnen physiotherapeutinnen fon 0921 163 194 78 fax 0921 163 194 79 brandenburger straße 26 a 95448 bayreuth info@diepraxis - bayreuth.de www.diepraxis - bayreuth.de NOTDIENSTE am heutigen Sonntag Alle Angaben ohne Gewähr | Quellen: www.bayreuth.de | www.bayreuther-apotheken.de ÄRZTLICHER NOTDIENST • Allgemeine Ärztliche KVB-Bereitschaftspraxis Bayreuth Spinnereistraße 5b | 95445 Bayreuth | Tel. 116117 ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST • Dr. Ulrich Renner | Richard-Wagner-Straße 33 | 95444 Bayreuth | Tel. 0921/61131 TIERÄRZTLICHER NOTDIENST • Dr. med. vet. Helmut Zartner | Braunhofstraße 40 | 95445 Bayreuth | Tel. 0921/45588 APOTHEKEN-NOTDIENST • Tannhäuser-Apotheke | Carl-Schüller-Straße 38 | 95444 Bayreuth | Tel. 0921/81081 und an der Steinach Wir sind ein junges, innovatives und aufstrebendes Familienunternehmen im Bereich Pflege, welches darauf bedacht ist, sich durch qualifizierte Mitarbeiter das Team neu zu gestalten, sie zu fördern und stärken und freuen uns das neue Team an der Seite der Firma Vivere Landhaus GmbH begrüßen zu dürfen. Gegründet 2008 arbeiten wir kontinuierlich und mit Erfolg daran, den Mitarbeiter der Vivere Landhaus GmbH die bestmöglichen Arbeitsbedingungen in allen Bereichen zu bieten und mitzugestalten. Unsere Firma Vivere Landhaus GmbH eröffnete das Senioren- und Pflegeheim „An der Steinach“ im Mai 2018 in Warmensteinach. Im Vordergrund steht die aktivierende Pflege mit Unterstützung der Ergotherapeutin in Zusammenarbeit mit der gerontopsychiatrischen Fachkraft, der Betreuungsassistentin, den Pflegekräften unter Einbeziehung von Fachpersonal im Bereich Physiotherapie und Krankengymnastik. Wir sind da für Ihre Wünsche. Wir bieten unseren Bewohnern spezielle, auf den Einzelnen mit seinen Bedürfnissen zugeschnittene Therapiekonzepte. Wir orientieren uns selbstverständlich bei den Leistungen an den Vereinbarungen mit dem Bezirk Oberfranken und den Pflegekassenverbänden. Wichtig ist uns auch die Abstimmung und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Angehörigen. Wir helfen Ihnen bei Behördengängen und das Einrichten des Zimmers ist für uns kein Problem. Ab Pflegegrad 2 Heimentgelt 1736,19 € für alle Pflegegrade (Bindlach). Ab Pflegegrad 2 Heimentgelt 1960,80 € für alle Pflegegrade (Warmensteinach). Bewerbungen für interessierte Mitarbeiter an: Inhaber: Vivere Landhaus GmbH info@landhaus-bindlach.de Depser Rain 15 ∙ 95463 Bindlach ∙ Tel. 0 92 08 / 65 94 10 ∙ Fax 0 92 08 / 65 94 94 Matthäus-Herrmann-Platz 200 ∙ 95485 Warrmensteinach Tel. 0 92 77 / 9 75 20 11 ∙ Fax 0 92 77 / 9 75 20 17

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