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2019-08-18 Bayreuther Sonntagszeitung

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14 16 17. 18. 28. 23. März Februar August Juli Juni 2019 2019 8 Anzeigensonderseite 26. Mai 2019 Autoprofis Ratgeber Bayreuther Sonntagszeitung Bayreuther Sonntagszeitung Wir bringen Ihr Fahrzeug auf Hochglanz! Dellenentfernung Spot-Repair Fahrzeugaufbereitung AUT PR FIS AutOptik Bayreuth |Rathenaustraße 44 |95444 Bayreuth Deutschland als Urlaubsland T. 0921–339 11444|E. info@autoptik.de |www.autoptik.de Autoreisende: Urlaub im eigenen Land beliebter als im Vorjahr BAYREUTH. Deutschland und seine Urlaubsregionen sind bei deutschen Autoreisenden im Sommer 2019 weiterhin sehr beliebt. Das zeigt die aktuelle Auswertung von über 610.000 Urlaubsrouten, über die sich ADAC- Mitglieder in der touristischen Beratung des Automobilclubs im Zeitraum Januar bis Juli 2019 informiert haben. Autoteile ·Werkstatttechnik mit Service ·Schulung/Hotline ·Werkstattkonzepte UNFALL? Sophian-Kolb-Str. 6 95448 Bayreuth WIR HELFEN! 09 21 79999-0 Im Ländervergleich setzt sich Deutschland klar durch und ist damit weiterhin Reiseland Nummer eins. 30,5 Prozent der Reisen von Clubmitgliedern werden im eigenen Land gemacht. Verglichen mit dem Vorjahr (29,1 Prozent) steigert Deutschland seine Beliebtheit sogar mehr als alle übrigen europäischen Reiseländer. Zudem ist der Abstand zum Zweitplatzierten deutlich –Italien verteidigt mit 17,8 Prozent Platz zwei. Auf dem dritten Platz folgt die Türkei (11,2 Prozent). Rang vier belegt Kroatien (9,5 Prozent) vor Österreich (7,2 Prozent) auf Platz fünf. Das beliebteste Autoreiseziel bei den Urlaubsregionen in Deutschland ist das südliche Oberbayern/Allgäu mit 12,3 Prozent von den insgesamt 111.000 Routenplanungen der ADAC-Mitglieder für deutsche Destinationen. Auf den zweiten Platz rückt Schleswig-Holstein vor mit 8,3 Prozent. Mecklenburg-Vorpommern mit der Ostseeküste verliert an Beliebtheit (minus 1,2 Prozent) und landet auf Platz drei mit 7,6 Prozent. Es folgen die Ostfriesischen Inseln mit sechs Prozent auf Platz vier und der Schwarzwald mit 5,6 Prozent auf Platz fünf. Damit konnten sich alle deutschen Regionen steigern –bis auf Mecklenburg-Vorpommern. red Auto &Styling Tuning aller Fabrikate Verkauf •Einbau •Instandsetzung Car Service Neu- und Gebrauchtwagen Reparaturen +Unfallinstandsetzung TÜV +AU+Reifenservice Autostyling Am Mailand 7•95503 Hummeltal •Tel.09201/7325 •Fax 09201/796496 info@auto-hauenstein.de •www.auto-hauenstein.de Geschäftszeiten: Mo.-Fr. 8.00-17.00 Uhr,Sa. nach Vereinbarung Gegen CO 2 -Aufschlag für Kraftstoff AvD lehnt Vorschläge des Umweltbundesamtes entschieden ab BAYREUTH. Der Automobilclub von Deutschland (AvD) spricht sich entschieden gegen die Forderung des Umweltbundesamts nach einem „CO 2 -Aufschlag“ für Heizöl und Kraftstoffe aus. Eine solche Maßnahme sei umweltpolitischer Unfug und diene allein dem fiskalischen Abkassieren der Autofahrer, so der Automobilclub. Bereits heute seien Kraftstoffe mit mehreren Verbrauchsteuern, wie der Mineralölsteuer, der „Ökosteuer“ sowie der Erdölbevorratungsabgabe (EBB) belegt, mit denen der Staat bereits heute die Kraftstoffpreise für den Endverbraucher mehr als verdoppele. Die angebliche Lenkungswirkung, die aus der Verteuerung resultieren sollte, sei indes ausgeblieben. Und das werde auch bei einem CO 2 -Aufschlag der Fall sein, erklärte der AvD. Es sei vielmehr offensichtlich, dass die Bundesregierung mit einer solchen Maßnahme dem sich durch die Abkühlung der Konjunktur abzeichnenden Rückgang der Steuereinnahmen entgegentreten wolle. Und wie bereits in der Vergangenheit diene „wieder einmal der Autofahrer als Melkkuh der Nation, wobei die Mehrbelastung in erster Linie von Beziehern kleiner und mittlerer Einkommen sowie Familien zu tragen ist, die sich keine Wohnung in Innenstadtlage leisten können und als Pendler auf das Auto für den Weg zur Arbeit angewiesen sind“, so der AvD. Aufgrund der in vielen Fällen erheblichen Distanzen sei für diese Menschen das Fahrrad keine Alternative und auch der Umstieg auf öffentliche Verkehrsträger keine praktikable Lösung, weil das Angebot unzureichend sei und die öffentlichen Verkehrsmittel im Berufsverkehr ohnehin bereits an der Kapazitätsgrenze operierten. Zusätzlicher Wettbewerbsdruck Darüber hinaus würde eine weitere Verbrauchssteuer auf Kraftstoffe nicht nur die nationale Wirtschaft zusätzlich belasten, was deutsche Anbieter gegenüber ihren internationalen Wettbewerbern zusätzlich unter Druck bringen und den Rückgang des nationalen Wirtschaftswachstums zusätzlich beschleunigen würde. Die Verteuerung der Kraftstoffkosten würde auch zu höheren Transportkosten für alle Waren des täglichen Bedarfs führen, die dann auf die Warenpreise umgelegt werden müssten. Die Folge: deutlich steigende Lebenshaltungskosten, was wiederum die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen sowie Familien besonders schmerzhaft belasten würden. Der AvD appelliert an die Bun- desregierung, bei allem Ringen um Umweltschutz und klimagerechte Politik dabei Maß und Mitte nicht aus den Augen zu verlieren. Es sei absehbar, dass die Umsetzung der Forderung des Umweltbundesamtes allenfalls minimale Effekte auf den nationalen CO 2 -Ausstoß haben wird, mittelfristig jedoch der Binnenkonjunktur mehr schaden als den Staatseinnahmen nützen wird. Viel gravierender wären hingegen die Konsequenzen für unsere Zivilgesellschaft. Lutz Leif Linden, Generalsekretär des AvD, mahnt: „Ein CO 2 -Aufschlag auf Kraftstoff und Heizöl ist in hohem Maße unsozial und trifft die schwächsten Teile unserer Gesellschaft besonders. Ein solcher Aufschlag ist allenfalls gut gemeint, wird aber nie gut funktionieren. Wer die Lebenshaltungskosten auf diese Weise nach oben schraubt, leistet sehenden Auges der Spaltung unserer Gesellschaft Vorschub und treibt so weitere Teile unserer Bevölkerung in die Arme der ,Rattenfänger‘ der Extremen des politischen Spektrums.“ red www.avd.de

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