Die Wupperta ler Schwebebahn transpor- tiert seit 1901 Fa hrgä ste in einer Höhe von maximal 12 m que r durch das St adtgebiet. Der Bau der eisenbahntechnischen Sonde r- lösu ng ist den knappen Platzverhältnissen in Wuppertal geschuldet. Der Stadtkern war scho n Ende des 19. Jahrhunderts eng be - baut . Raum für ein öffentliches Verkehrs- mittel gab es nur über der Wupper. Die Technikbegeie sterung in der damaligen Zeit und die Aufb ruchstimmung im Stahlbau führten schließlich zur Umsetzung des ehr- geizigen Projekts. Heu- te ist das Streckennetz Rush-Hour sind 22 Wagg ggon ons unte terw rweg egs. 13,3 km lang. 10 km Alle vier Minuten kommt ein Fahrzeug. Das davon liegenen direkt Traggeg rüst besteht aus 468 schrägges tellten über dem Fluss. In der Stützen, zwisc hen dene n die spurführenden Brücken eingebaut sind. Die Einschienen-Hängebahn fähr t auf einem durchlaufenden Stahlg lgleis in eine Richtung und wendet an den Strec ecke nend nden in einer Sch chle ife. Die Wag aggog ns hän gen an ihren Drehgestellen darunter. r. Mit ein iner Höch stgeschwindi gkei t von 60 km/ m/h ist die Sc hwebebahn schn hneller als jede Str traß aßen en- bahn hn. Di e Antriebs einhei eite ten ro llen auf der Schi hien ene un d bestehen aus paa aarw rwei se hin inte ter- ei na nder ang ngeo eord nete ten Räde dern rn. Im Geg egen en- sa tz zu he rköm ömml ml iche n Schi enen enfa hrze zeug ugen habe ben die Rä der der Schw ebeb ebah n zwei Spur urkr änze. Zur Lä rmre re duzi er ung sind die Räde der mi t sp ez iell llen Sch chal alla labs or be rn aus usge ge- stat atte tet. t. Bil ild: Uwe S ch oppe pe n Industrie
