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Industrieanzeiger 23.2019

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nachrichten So soll die Arbeit der Zukunft sein Logistik | Immer mehr Arbeitnehmer wünschen sich einen Arbeitsplatz, der dem Anspruch „flexibel und agil“ gerecht wird, so das Ergebnis einer Studie von Inform. Arbeitnehmer wünschen sich Flexibilität und sinnvolle Tätigkeiten. Bild: hacohob/Fotolia Vor allem dort, wo es gelingt, Routinetätigkeiten zu digitalisieren, ist der Wunsch nach flexiblen Arbeitszeitmodellen groß. Das gilt insbesondere für die Logistikbranche. Laut der Befragung von Inform mit 172 Teilnehmern aus der Logistik, nehmen Unternehmen diesen Wandel wahr und reagieren darauf bereits. Rund 82 % der Befragten sehen ihren Arbeitsplatz von der digitalen Transformation beeinflusst. 86 % bestätigen zudem, dass ihr Unternehmen bereits Maßnahmen wie Home-Office, flexible Arbeitszeiten oder flache Hierarchien umsetzt. Dennoch zeigen sich in der konsequenten Umsetzung noch Defizite. In 68 % der Fälle wird die Modernisierung der Arbeitsmodelle von der obersten Geschäftsleitung angestoßen, in fast einem Drittel jedoch auch von Mitarbeitern selbst (27 %). Die Befragten sehen in modernen Arbeitsmodellen vor allem die Möglichkeit, agiler und effizienter zu arbeiten. Dass dieser Punkt noch nicht erreicht ist, zeigt der Wunsch nach mehr Flexibilität (81 %) und sinnvoller Arbeit (61 %). • Anzeige Kompromisslose und wirtschaftliche Automatisierung Werkzeugmaschinen | Für eine zukunftsorientierte Fertigung forciert DMG MORI die Automatisierung seines Maschinenportfolios und verzahnt diesen Bereich zunehmend mit digitalen Lösungen. 29 seiner 45 EMO- Exponate präsentiert DMG MORI mit Automation – vom modularen WH Flex Baukasten samt Digital Twin bis zum fahrerlosen Transportsystem PH-AGV 50. Die neuen Automatisierungslösungen bieten ein Höchstmaß an Flexibilität. Der WH Flex kann durch den modularen Aufbau kunden - individuell angepasst werden und bis zu 9 Dreh- oder Fräsmaschinen verknüpfen. Das fahrerlose Transportsystem PH-AGV 50 bewegt sich autonom und sorgt für noch flexiblere Produktionsprozesse und uneingeschränkte Maschinenzugänglichkeit. • 23.19 02.09.2019 | 141. Jahrgang www.industrieanzeiger.de Werkzeugmaschinen Vernetzung geht voran Seite 31 Präzisionswerkzeuge Neue Strategien gefragt Seite 71 Peripherie Hilfen für effiziente Prozesse Seite 87 78 Seiten Messe EMO ab Seite 22 VDW-Chef Dr. Schäfer: Erste Umati-Version Anfang 2020 Seite 24 Industrieanzeiger 23.19 1 KI für den Energiesektor Gebäudeinfrastruktur | Ein Jahr nach der Gründung der gemeinsamen Initiative „AI for Green Energy Lab“ suchen Schneider Electric und Microsoft Start-ups, die den Energiesektor in Europa durch künstliche Intelligenz (KI) verändern wollen. Die ausgewählten Unternehmen werden während einer dreimonatigen Beschleunigungsphase von den beiden Initiativ- Gründern lernen. Ziel der Förderung ist es, den digitalen Wandel in diesem Sektor zu beschleunigen und europä - ischen Start-ups zu helfen, die Entwicklung der künstlichen Intelligenz voranzutreiben. • 16 Industrieanzeiger 23.19

Der Sourcing-Markt stagniert tract Value) von 1,4 Mrd. Euro bei Managed Services. Dies bedeutet dank eines robusten 1. Quartals ein Plus von 3 % gegenüber Vorjahr. Mit Blick auf die Quartalszahlen des 2. Vier- Outsourcing | Der Sourcing- Markt in der DACH-Region stagniert. Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) erwirtschafteten im ersten Halbjahr einen ACV (Annual Conteljahrs 2019 hingegen ging das ACV um 20 % zurück. Die Zahl der im 1. Halbjahr abgeschlossenen Neuverträge stieg von 82 auf 77, so Ergebnisse des EMEA Index von ISG. Er veröffentlicht vierteljährlich die aktuellen Daten des Outsourcing-Markts, unter Berücksichtigung aller kommerziellen Verträge mit einem Jahresvolumen von min. 4 Mio. Euro. • Gutes Klima in der IKT-Branche Besuchen Sie uns: Halle 17 Stand A16 Informationswirtschaft | Bei den Unternehmen der Informationswirtschaft herrscht im 2. Quartal 2019 eine überwiegend gute konjunkturelle Stimmung. Der ZEW-Stimmungsindikator Informationswirtschaft signalisiert mit einem Stand von 63,6 Punkten, dass die Mehrheit der Unternehmen das wirtschaftliche Klima positiv einschätzt. Im Vergleich zum Vorquartal geht der Stimmungsindikator für die Informationswirtschaft allerdings mit 0,4 Punkten leicht zurück. Lediglich bei den Unternehmen der Branche Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ist der Stimmungsindikator im zweiten Quartal 2019 gestiegen, nachdem die beiden Vorquartale noch eine leichte konjunkturelle Abkühlung signalisiert hatten. Der Stimmungsindikator steigt im 2. Quartal 2019 um 0,7 Punkte und erreicht einen Stand von 71,6 Punkten. Demnach schätzt eine deutliche Mehrheit der IKT-Unternehmen das konjunkturelle Klima positiv ein. 56 % der Unternehmen erwarten einen Umsatzanstieg im 3. Quartal 2019 und nur 11 % einen rückläufigen Umsatz. Im Saldo rechnen demnach etwa 45 % mit einem Umsatzplus. • DIGITALER VORSPRUNG REALER ER VORTEIL 30 JAHRE zyklengesteuerte WEILER Präzisions-Drehmaschinen Unsere Dreh- und Fräsmaschinen bewähren sich in Ausbildung, Handwerk und Industrie. Mit digitalen Innovationen sorgen wir jetzt für noch mehr Produktivität und Effizienz. • „Condition Monitoring“ mit vernetzten Dreh- und Fräsmaschinen • die KUNZMANN WF610 MC mit Siemens- Steuerung, alternativ zur Heidenhain-Steuerung • Education 4.0 – Lösungen, Ideen und Initiativen für die Ausbildung von heute und morgen! Wir freuen uns auf Ihren EMO-Besuch! Industrieanzeiger 23.19 17 weiler.de kunzmann-fraesmaschinen.de

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