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BloSS keine Angst vorm Scheitern! Have no fear of failure! Fotos: Günther Egger 36
dt. ∕ Was der Tiroler Theater- und Filmschauspieler Gregor Bloéb unternimmt, versprüht pure Leidenschaft – sei es, eine Rolle zu verkörpern, Motorrad zu fahren oder Familienvater zu sein. Wahrscheinlich ist der Nestroy-Preisträger 2013 und Top-10-Finisher beim Africa Race 2013 gerade deshalb so erfolgreich. Warum er trotzdem auch verlieren kann und im Zillertal eine wahnsinnige Zweit-Familie hat, erzählt er uns im großen La Loupe-Interview. L.L. ⁄ Herr Bloéb, auf Ihre Schauspielerei wurde man erstmals Anfang der 1990er-Jahre in der „Piefke-Saga“ aufmerksam. Gedreht wurde die Serie u.a. im Zillertal. Wie haben Sie die Dreharbeiten und die darauf folgenden Diskussionen erlebt? G.B. ⁄ Also abgesehen davon, dass es schon gefühlte 158 Jahre her ist, weiß ich natürlich noch, dass die Dreharbeiten ein großes Erlebnis für mich waren. Ich war damals 19 Jahre alt und in Nürnberg am Theater engagiert. Zum Dreh bin ich immer mit dem Motorrad hergefahren und habe es z. B. genossen, mit meinem Bruder Tobias (Moretti, Anm. der Red.) zusammen ein paar wilde Szenen auf Motorrädern spielen zu dürfen. In Deutschland habe ich die Reaktionen gar nicht so intensiv mitgekriegt, nur dass die Deutschen dort gesagt haben: „Wie hart seid ihr doch mit den Tirolern umgegangen!“ Und in Österreich hörten wir: „So könnt ihr doch nicht mit den Deutschen umgehen“ – also eigentlich ein optimales Ergebnis! Und heute noch kommen die Menschen sofort auf mich zu, wenn die Piefke-Saga auf irgendeinem Sender wiederholt wird, und möchten darüber reden … L.L. ⁄ Hat sich Ihrer Meinung nach der Tourismus in Tirol seit damals in die richtige Richtung entwickelt? G.B. ⁄ Natürlich hat sich die überzogene Darstellung der Serie inzwischen bewahrheitet! Trotzdem glaube ich, dass die Richtung stimmt, denn der „Ballermann-Tourismus“ findet jetzt zwar an drei bis fünf bestimmten Orten statt, aber es gibt auch 37
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