u Unternehmenssteuerung zwischen den bestehenden Planungsinstrumenten auf Gesamtinstitutsebene und den zur Vertriebsplanung eingesetzten Instrumenten aufzuzeigen. Resümee Zusammenfassend ergibt sich der Nutzen einer Geschäftsfeldsteuerung insbesondere aus nachfolgenden Aspekten: Seminartipp aus „Themen & Termine 2015“ Brennpunkt MaRisk > 9. bis 10. Juli 2015 in Würzburg Geschäftsfeldsteuerung und -strategie, Kapitalplanung und Vertriebssteuerung effizient verbinden > 16. bis 17. November 2015 in Hannover > > Transparenz der erzielten Vertriebserfolge: Welche Kundengeschäftsfelder bringen welche Ergebnisbeiträge (periodenund barwertorientiert; teil- und vollkostenbezogen; Plan- und Kontakt: seminare@msg-gillardon.de Ist-Beiträge mit Abweichungsanalyse)? > > Kenntnis der Stabilität der Vertriebserfolge der einzelnen Kundengeschäftsfelder: Bei gleichem Ergebnisbeitrag schneiden stabilere Kundengeschäftsfelder besser ab. Autoren Claudia Schirsch Lead Business Consultant, msgGillardon AG > +49 (0) 89 / 943011 - 1639 > claudia.schirsch@msg-gillardon.de Prof. Dr. Konrad Wimmer Leiter Strategische Themenentwicklung, msgGillardon AG > +49 (0) 89 / 943011 - 1539 > konrad.wimmer@msg-gillardon.de > > Basis für strategische Entscheidungen, das sind unter anderem Investitions- beziehungsweise Desinvestitionsentscheidungen auf Ebene der Kundengeschäftsfelder, die auf transparenten Zahlen fußen sollten. Hervorzuheben sind die Ergebnisbeiträge der einzelnen Vertriebswege (Vertriebskanäle): Namentlich die Beurteilung des Vertriebskanals Internet hängt in besonders hohem Maße von der Kostenverteilung ab. > > Steuerung des mittlerweile auch von der Bankenaufsicht aufgegriffenen Vertriebsrisikos. > > Eine im vorstehend beschriebenen Sinn ausgestaltete Geschäftsfeldsteuerung unterstützt den künftigen Ansatz der europäischen Bankenaufsicht (vgl. „Draft guidelines for common procedures and methodologies for the supervisory review and evaluation process“, EBA/CP/2014/14). 8 I NEWS 02/2014
Differenzierung Pensionsrückstellungen im Zinsbuch? von Klaus Stechmeyer-Emden und Stefanie Wolz Pensionsverpflichtungen sind ein optionaler Bestandteil der deutschen Altersversorgung, die auf dem „Drei-Säulen-Modell“ basiert, bestehend aus der gesetzlichen Versorgung (Rentenversicherung, Säule 1), der privaten Zusatzversorgung (Säule 2) und der betrieblichen Altersvorsorge (Säule 3). Zur dritten Säule gehören die Pensionsverpflichtungen. Unternehmen sind angehalten, für die Pensionsverpflichtungen entsprechende Pensionsrückstellungen zu bilden, um Vorsorge zu treffen, diesen Verpflichtungen in der Zukunft entsprechend nachkommen zu können. Damit die Höhe der Pensionsverpflichtungen greifbar wird, werden in der Regel versicherungsmathematische Modelle herangezogen. In diesen Modellen wirken verschiedene Parameter auf die Höhe ein – insbesondere sind statistische Sterbetafeln in diesem Kontext zu nennen. In jüngster Zeit wurde seitens unserer Kunden vermehrt die Frage an uns herangetragen, ob die Pensionsrückstellungen in die Messung und Steuerung von Zinsänderungsrisiken einzubeziehen seien. Vor diesem Hintergrund möchten wir uns dieser Fragestellung kritisch annehmen und zur Diskussion stellen. NEWS 02/2014 I 9
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