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BEMER Sonderdruck

12NETWORK-KARRIEREDIE

12NETWORK-KARRIEREDIE FAHRT INS 3. JAHRZEHNTNeil Armstrongs legendärer Spruch„That’s one small step for a man, onegiant leap for mankind“ („Das ist einkleiner Schritt für einen Menschen,ein großer Schritt für die Menschheit“)begeisterte mehr als 600 MillionenZuschauer an den TV Geräten.An diesem Tag vor 45 Jahrenahnte ich nicht, dass mein beruflicherWerdegang in die Welt derMedizintechnik führen würde, dessenTechnologie aktuell auch dieWeltraumbehörde NASA interessiert.als 1000 Ärzte und Kliniken allein inDeutschland für die BEMER Therapiegewonnen.Im Jahre 1998 gelang mit der BEMERTechnologie ein großer Schritt zu mehrWirksamkeit. Diese konnte dann abdem Jahre 2004 von Dr. Klopp in Verbindungmit den bildhaften Nachweisenim Institut für Mikrozirkulation,Berlin laufend verbessert werden.Hier spielten vier wesentliche Durch-Erkenntnis: Die GerätegenerationBEMER Classic und Prof. wurden neueingestuft als „Stimulationsgeräte“ fürdie „Physikalische Gefäßtherapie“. DasPrüfgremium hatte sich davon überzeugt,dass diese Technologie in derLage war, eine gestörte Mikrozirkulationsignifikant positiv zu beeinflussen.Angesprochen waren damit insbesondereneun Indikationsbereiche.Diese entsprechen ca. 80 Prozent derPatienten in der hausärztlichenVersorgung, die nun nachweislichzusätzlich profitieren können.Im gleichen Zeitraum wurdedie Forschung um die Wirkweiseder BEMER Therapieimmer intensiver und im Rahmender Medizinischen Woche(Größter Kongress für komplementäreTherapieverfahren inIm Jahre 1995 startete ich mit PeterGleim, dem Gründer und heutigenPräsidenten der BEMER INT AGin seinem „Neuheitenvertrieb“. Zudiesem Zeitpunkt waren wir nichtgerade reich gesegnet mit finanziellenMitteln. So blieb uns nichts anderesübrig, als die Ärmel hoch zukrempeln. Bereits nach einigen Monatenkonzentrierten wir uns nurnoch auf eine Gesundheitstechnologie,welche ein riesiges Marktpotenzialzu haben schien. Die Zukunftsollte uns Recht geben. Es fehltenjedoch wirklich belastbare Daten zurWissenschaftlichkeit, ohne die keineAnerkennung zu finden war in denmed. Fachkreisen.blu-tungs-parametereine große Rolle,welche dann mitUnd esgab keine Firmen,die mit einem solchen Produktschon wirkliche Erfolge am Markterzielt hatten.So entwickelten wir eine sehr einfacheund effiziente Verkaufsmethode:Sechs Wochen Test gegen Mieteund Kaution (denn was nichts kostet,stellt keinen Wert dar). Mehr als 70Prozent Verkaufserfolg ermutigtenuns natürlich, den Vertriebsaufbauzu forcieren. Schon zu Beginn stürzteich mich in die med. Fachkreise.Das war jedoch Schwerstarbeit, liefaber nach demselben Prinzip: Testen.So wurden in den Folgejahren mehrder aktuellen Gerätegenerationeine Verbesserung vonbis zu 30 Prozent erbringen. Einfachund genial zugleich. Endlich konntenauch Bereiche im menschlichenKörper angesprochen werden, die vonMedikamenten unzureichend oderüberhaupt nicht angesprochen werdenkonnten. Da war also ein Schlüsselzum Schloss gefunden worden.Im Laufe von 15 Jahren wurden mehrals 100 Studien und Anwenderbeobachtungengemacht. Die Ergebnisseführten dann im Jahre 2014 imRahmen einer neuen klinischen Bewertungund Aktualisierung der Zertifizierungzu einer bahnbrechenden08.2015

NETWORK-KARRIERE13Europa)vonÄrzteverband,Medizinverlagund der InternationalenGesellschaftfür Prävention (IPO e.V.) in den Jahren2011-12-13-14 mit dem ScienceAward ausgezeichnet. Glückwunschund Danke allen Preisträgern!In den letzten sieben Jahren widmeich mich nun verstärkt der med. MarktentwicklungAuf Fachkongressen stelltenwir fest, dass die Bedeutung desThemas Mikrozirkulation keinen hohenStellenwert bis dato aufweist.Da in einer Verbesserung des Blutflussesin den kleinsten Gefäßen jedochder Schlüssel zu mehr Gesundheitliegt, wurde in Kooperationmit der International Prevention Organization(IPO) eine Initiative amEuropastandortBrüssel gestartet. Expertenim Bereich der Mikrozirkulation werdenim Netzwerk IMIN (InternationalMicrocirculation Network) koordiniertund zusammengeführt, um die neuestenErkenntnisse für die „PhysikalischeGefäßtherapie“ dann auch medizinisch/vertrieblich umzusetzen. Sowurde im Dezember 2014 bei derStaatssekretärin im Bundesgesundheitsministeriumim Kreise von Gesundheitsinstitutionenim ParlamentarischenKreis durch Vorträge vonnamhaften Referenten großes Interessegeweckt zu diesem Thema.TeilnahmeaninternationalenKongressen,gemeinsameStudienauf EU Ebenesind in Vorbereitung.An dieser Stelle dankeich allen Medizinern undPartnern, welche uns seit mehrals 15 Jahren aktiv begleitet und unterstützthaben. Ohne deren Überzeugungsarbeitund Umsatz hätte dieFirma diesen enormen Forschungsaufwandnicht betreiben können. DieFirmenleitung möge weiterhin so vorausschauendund initiativ entscheidenund handeln. Alle zusammen habendafür gesorgt, dass das grundsolideUnternehmen BEMER heuteinternational so gut aufgestellt ist.IMPRESSUMEUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEBGKM-Zent ral re dak ti on GmbHBos ler stra ße 29 · 71088 Holz ger lin genTel.: 07031/744-0 · Fax: 0 7031/744-195E-Mail: ver lag@net work-kar ri e re.comwww.net work-kar ri e re.comVerlagsleiterin: Petra SeitzE-Mail: vl@net work-kar ri e re.comHe raus ge ber: Bernd SeitzChef re dak teu r: Bernd Seitz V.i.S.d.P.E-Mail: he raus ge ber@net work-kar ri e re.comBild nach weis: Getty Images, Bemer Group, FotoliaGrafik: Thomas PrantlRedaktion: Daniela Hillers, B.A.E-Mail: d.hillers@network-karriere.comDruck: Bechtle Druck&Service GmbH & Co. KGZeppelinstra ße 116 · 73730 EsslingenPrin ted in Ger ma nyCopyright: Alle Inhalte der Network-Karrieresind urheberrechtlich geschützt.Die Rechte für Konzeption und Layout liegenbei der GKM-Zentralredaktion. Vervielfäl tigungenjeglicher Art sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags erlaubt.

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