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NK_05_2024

18 TITEL schen –

18 TITEL schen – darunter auch etliche Frauen – Männern von Haus aus mehr zutrauen als Frauen: „Weil in Regierungen und Unternehmen die meisten Entscheidungen nach wie vor von Männern getroffen werden und die uns Frauen einfach oft zu ihren Gunsten vergessen oder ignorieren. Leider hat sich das nach all den Jahren der Thematisierung dieser es zu wenige weibliche Missstände keineswegs nachhaltig verändert.“ Vorbilder für die heranwachsenden Generationen. Dazu das Ergebnis einer US-Studie: Wenn fünfjährigen Mädchen ein Spiel mit der Ankündigung, es sei für „wirklich schlaue Kinder“ präsentiert wird, wollen sie es genauso gerne spielen Die Fakten: Unterbesetzung von Frauen wie gleichaltrige Jungs. Nur ein Jahr später aber zeigen Mädchen kein Interesse mehr daran, weil sie bereits kelnummer unterzugehen oder im Vergleich mit männlichen Studenten übersehen zu werden. Und an ihrer ersten Arbeitsstelle hatte sie sowohl weibliche Vorbilder als auch Förderinnen und war außerdem in einem Betrieb gelandet, in dem jede Funktion mit dem dazugehörigen Gehalt klar geregelt war – und das unabhängig vom Geschlecht. Von Diskriminierung ihr als Frau gegenüber folglich keine Spur. Wenn Benachteiligung total normal ist Zeitsprung – 15 Jahre später: Als junge Selbstständige kam sie immer wieder in die Situation, mit ihren Honorartabellen auf die eine oder andere Art nicht ernst genommen zu werden. Etliche Auftraggeber (ja, vorrangig männliche) hatten im Vorfeld versucht, sie im Preis zu drücken – und nach einem Auftrag musste sie oft monatelang auf die Begleichung ihrer Rechnung warten. Das kam so häufig vor, dass sie sich irgendwann einmal mit Männern darüber unterhielt – und feststellte: „Die kannten dieses Problem nicht. Es musste also etwas mit mir als Person und/oder mit mir als Frau und dem, was ich nach außen repräsentierte oder ausstrahlte, zu tun haben.“ Das war der Beginn einer Veränderung ihrer Wahrnehmung, erzählt die heute erfolgreiche Unternehmerin. Und je mehr Frauen sie in ihrem Netzwerk kennenlernte, denen es ähnlich ging, desto häufiger kam dann doch nach und nach das Thema „fehlende Gleichberechtigung“ auf den Tisch. Das Aha-Erlebnis: der unbemerkte Zusammenhang So gut wie jede Frau kennt immerhin die Situation, auf der Straße anzüglich angesprochen zu werden und sich beschimpfen lassen zu müssen, wenn man halbwegs selbstsicher eine klare Abfuhr erteilt. Das ist nur ein Beispiel von vielen, was wir im Laufe unseres Lebens lernen müssen auszuhalten – einfach nur, weil wir Frauen sind. Für wen es total normal ist, keiten und unpassenden sexuellen Anzüglich- Wortmeldungen ausgeliefert zu sein, sodass es nicht mehr bewusst als etwas Ungerechtes oder Erwähnenswertes erlebt wird, schleppt möglicherweise noch viel mehr unbewusst mit sich herum, wie zum Beispiel unterschiedliche Verhaltensweisen, mit denen Frauen zu Für andere verkaufen und verhandeln Frauen super. Nur für sich selbst nicht. PAMELA OBERMAIER verhindern versuchen, als prüde, schwierig oder emotional zu gelten – was schnell passiert, wenn man etwa auf eine deplatzierte Anmache zu groß reagiert. Immerhin braucht es nicht viel, um als schwierige Frau zu gelten. „Deshalb gibt es so viele von uns“, wie die Affenforscherin Jane Goodall es so treffend formuliert hat. Dass sich das früher oder später auch auf den Selbstwert im Berufsleben auswirkt, ist eine logische Gleichung: Frauen sind es gewohnt, sich im Businesskontext erst qualifizieren zu müssen, um nicht auf ihr Äußeres reduziert zu werden, mit ihrer Meinung unbeachtet zu bleiben oder bei einer Bewerbung oder Gehaltsverhandlung nicht berücksichtigt zu werden. Der Teufelskreis: Weil Frauen oft nicht die gleiche Beachtung wie Männer erhalten – aus Gewohnheit, nicht unbedingt mit böser Absicht –, sind Frauen in der obersten Liga ihrer Branche auch wesentlich seltener präsent. Und weil sie das nicht sind, gibt Bürgermeisterposten sind in Deutschland zu 91 Prozent von Männern besetzt, Professuren an deutschen Hochschulen zu rund 75 Prozent an Männer vergeben. Die zehn größten überregionalen Zeitungen und Nachrichtenredaktionen in unserem Land werden zu 75 Prozent von männlichen Chefredakteuren und Herausgebern geleitet. Und nur 15 von 195 Staaten weltweit werden von einer Frau geführt. Diese Fakten zählt Pamela Obermaier auf, wenn sie ungläubig bis provokant gefragt wird, inwiefern Frauen denn unterbesetzt oder benachteiligt wären – wo sie doch inzwischen schon allein der Frauenquote wegen längst gleichberechtigt sind. „Der Schein trügt“, wirft sie ein und legt noch einen drauf: Die hauptsächlich von Frauen verrichtete Care- Arbeit würde dreimal so viel umsetzen wie die weltweite IT-Branche, wenn sie denn endlich bezahlt werden würde. „Es ist auch keine paranoide Einbildung emotionaler Feministinnen, dass Männer in Bewerbungsprozessen nach wie vor die Nase vorn haben.“ Das zeigen etwa die Ergebnisse einer Studie: Einer Gruppe von Unternehmen wurden dieselben 5.000 Bewerberinnen und Bewerber zweimal vorgestellt – einmal zusammen mit üblichen Informationen zum Namen und sozialen Hintergrund. Daraufhin waren lediglich fünf Prozent derer, die ausgewählt wurden, Frauen. Beim zweiten Mal wurden diese Daten nicht übermittelt – und der Anteil der diesmal für Vorstellungsgespräche ausgewählten Frauen lag plötzlich bei 54 Prozent. All das führt dazu, dass sich der Gender-Pay-Gap nur äußerst langsam schließt. Mädchen lernen, sie wären nicht gleichermaßen schlau wie Jungen „Diese Diskriminierung ist inzwischen keine bewusst eingesetzte mehr, sondern eine, die einem jahrhundertealten Denken geschuldet ist, das wir noch nicht überwunden haben.“ Dieses Denken ist es aber eben auch, das Pamela Obermaier zufolge dafür gesorgt hat, dass Men- Selbstzweifel haben. Warum? Weil ihnen in den Schulen zumindest zwischen den Zeilen immer noch beigebracht wird, dass geistige Brillanz nicht zu ihren Eigenschaften gehört, sondern den Jungs vorbehalten ist. „Dass dieselben Mädchen später als erwachsene Frauen an den Universitäten männlichen Dozenten mehr zutrauen als weiblichen, lieber auf das Wissen von Ärzten statt auf das von Ärztinnen setzen oder sich vor Gericht eher von einem Anwalt als von einer Anwältin vertreten lassen, ist basierend auf diesem Hintergrund nicht überraschend“, fasst Pamela Obermaier ihre Beobachtungen und Recherchen zusammen. Der Gender-Pay-Gap ist eine bestehende Tatsache „So übertrieben es klingen mag, aber ich stellte immer öfter fest: Erfolg ist die Kombination aus der inneren Einstellung, Durchhaltevermögen und Umsetzungsstärke – und in vielen Fällen der Tatsache, dass man(n) einen Penis hat. Anders gesagt: Du kannst alles richtig machen mit der Entscheidung deiner Ausbildung und in deiner Berufswahl und es dennoch zu nichts bringen, wenn du wegen deines Frauseins ständig ausgebremst wirst. Wie sonst könnte es sein, dass der Gender-Pay-Gap uns mit 17,6 Prozent Lohnschere zwischen Männern und Frauen auch 2024 noch wenig zufriedenstellende Zahlen geliefert hat und der Equal-Pay-Day in Deutschland auf den 6. März fiel, was bedeutet, dass Frauen erst ab diesem Stichtag für ihre Erwerbstätigkeit bezahlt wurden, während Männer seit Beginn des Jahres Lohn oder Gehalt für ihre Arbeit erhalten haben.“ Das ist nicht der einzige Missstand in unserer Gesellschaft: Frauen bringen der Wirtschaft durch ihre unbezahlte Care-Arbeit Billionen ein – und sind diese Billionen in den Augen der Gesellschaft aber nicht wert. Diese unbezahlte Care-Arbeit führt im Gegenteil zu einer Beschäftigungslücke für Frauen, die das Wirtschaftswachs- 03.2023 05.2024

TITEL 19 tum eines jeden Landes bremst. Diese Fakten sollten eines klar aufzeigen: „Dass die Männer genauso Verlierer dieses Systems sind und – in anderen Bereichen zwar – ebenfalls damit zu kämpfen haben. Auch ihr auferlegtes Rollenbild erfüllen zu müssen, ist kein Honigschlecken.“ Im Kleinen bei sich selbst anfangen Weil sich das System nicht von heute auf morgen ändern lässt, aber sehr wohl der eigene Selbstwert, hat es sich Pamela Obermaier zur Lieblingsaufgabe gemacht, Frauen in ihrer Potenzialentwicklung zu begleiten. „Als ich meine eigene Metamorphose der Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung hinter mich gebracht und parallel dazu vorzeigbare Erfolge erreicht hatte, wurde es mir ein Bedürfnis, anderen Frauen auf dem Weg zu mehr Selbstsicherheit, Sichtbarkeit und Anerkennung in ihrem Beruf zu verhelfen“, schildert sie den Beginn ihres Mentorings für berufstätige Frauen. Und davon gab es viele, die sich Unterstützung wünschten: „Ich hatte immer mehr Frauen im 1:1-Setting, Pamela Obermaier Pamela Obermaier ist Geschäftsführerin von PremiumTalk – die Akademie des Auftritts, Inhaberin von PYNO Communications e. U., #1-Bestsellerautorin – und als DIE POTENZIALENTWICKLERIN bekannt. Schon über eine Million Menschen hat Pamela Obermaiers Bücher, E-Books, Kolumne und Gastartikel gelesen, ihre Hörbücher und neuerdings ihren Podcast »Ohne Blatt vorm Mund« gehört, sie im TV gesehen und als Top-Trainerin oder Speakerin erlebt. Zu ihrer Zielgruppe gehören vor allem Neo-Unternehmerinnen und angehende Selbstständige bzw. Angestellte, die in ihrem Job unglücklich sind und sich mit einer für sie sinnstiftenden Aufgabe als Ein-Personen-Unternehmen (EPU) am Markt etablieren wollen. Ihnen hilft sie u.a. mit ihrem Mindset- und Marketingcoaching, mit Medien- und Auftrittstrainings oder mit ihrem Online-Gruppencoachingprogramm „Vom Kopf ins Buch. Damit dein Sachbuch keine Träumerei bleibt“, um für die viel zu wenig verdienten – und auch einforderten. Bei meinen männlichen Kunden war das nicht so. Die hatten andere Themen. Um es kurz zusammenzufassen: Männer sind meiner Erfahrung nach zufrieden mit sich selbst und ihrer Leistung und wollen aber noch mehr Geld verdienen, während Frauen ständig an sich zweifeln und meinen, es wäre gerechtfertigt, dass sie niedrigere Gehälter bzw. Honorare erhalten.“ Raus aus der Unsichtbarkeit „Du bekommst nicht, was du tatsächlich verdienst, sondern den Wert, den du überzeugend vermittelst. Und wenn man in seinem Inneren zu wenig Selbstwert spürt, kann man auch keinen hohen Marktwert nach außen transportieren“, erklärt Pamela Obermaier die ihr bekannte häufige Sachlage. Ihr daraus resultierendes Anliegen: Frauen in ihrer Selbstsicherheit zu fördern und in die Sichtbarkeit zu bekommen. „Nur wenn wir sichtbar werden, erhalten wir die Anerkennung, die jede von uns verdient hat. Und das ebnet den Weg für die nachfolgenden Frauengenerationen.“ ihre Kundinnen mehr Bekanntheit, mehr Reichweite und mehr Anerkennung zu erreichen. Als Businessmentorin mit psychologischen, philosophischen und neurolinguistischen Wurzeln unterstützt die studierte Philologin und diplomierte Mentaltrainerin vor allem Frauen dabei, sich aus sabotierenden Mustern zu befreien und ihre Erfolgsbilanz durch eine optimierte innere Einstellung sowie durch eine souveräne Außenwirkung zu steigern. Pamela Obermaier zählt schon vier Jahre in Folge zu den 500 wichtigsten Köpfen der deutschsprachigen Erfolgswelt. Mit ihrem neuen Buch steht die fünffache Bestsellerautorin für Female Empowerment wie keine andere und bringt ihre inspirierende aktuelle Keynote für bessere berufliche Zukunftsaussichten für Frauen in diesem Jahr von München und Bregenz über Zürich und Graz bis Wien noch bis Oktober im Rahmen des Female Future Festivals auf die große Bühne. Dass Frauen seit jeher vor Toiletten weltweit in Warteschlangen stehen, weil Männer diese Toiletten geplant haben, ist für sie ein treffsicheres Sinnbild: Männer denken sich vermutlich nicht einmal etwas Böses dabei, aber sie sehen die Welt durch ihre Augen und vergessen oftmals, dass Frauen andere Körper und folglich einen anderen Bedarf und andere Bedürfnisse haben. Immerhin hat der viel beachtete Aristoteles den männlichen Körper einst als die Norm und den weiblichen als die Abweichung von dieser Norm bezeichnet. Solange die Welt für Männer gemacht wird, haben Frauen unzählige Nachteile. So hat eine Pianistin etwa kaum Chancen, so gut wie ihr männlicher Konkurrent zu werden, weil die Klaviatur für Männerhände entwickelt wurde. Die geringere Spannweite einer weiblichen Hand kann da einfach nicht mithalten. Dass diese Chancenlosigkeit gepaart mit der daraus resultierenden Unsichtbarkeit zu Selbstzweifeln führt, liegt in der Natur der Sache. Erfolg und Schönheitsideal Sich zu zeigen, bedeutet auch immer, sich angreifbar zu machen. Davor haben viele Frauen – berechtigterweise – Angst. Negative Bemerkungen im Netz über das Äußere einer Frau stehen inzwischen an der Tagesordnung. Wenn man bedenkt, dass nur vier von zehn deutschen Frauen mit ihrem Körper und allgemein mit ihrem Aussehen zufrieden sind, spricht das Bände. Frauen in der Öffentlichkeit sind auch ständiger Be- und Verurteilung ausgesetzt. „Man will uns Frauen ja auch immer noch vorschreiben, was wir anziehen und wie wir uns stylen sollen“, weiß Pamela Obermaier. Auch hier ist es essenziell, bei sich und beim eigenen Selbstwert anzusetzen. Denn die gute Nachricht lautet: „Sobald du dich selbst liebst, können dich auch andere lieb haben.“ Gleichermaßen hinderlich sind vielfach anerzogene und vorgelebte Überzeugungen von Geld, Frauen unterschätzen ihre Kompetenz. Bei Männern ist das Gegenteil der Fall. PAMELA OBERMAIER die Frauen mitbekommen haben: Viele Frauen haben mit den Begriffen „Erfolg“ und „Geld“ ein Problem und sind sich des daraus resultierenden Kreislaufs nicht bewusst. Ein altbekanntes Gefühl unter Frauen lässt sich etwa mit den Worten „Mit Geld will ich mich nicht schmutzig machen“ beschreiben. Doch diesbezüglich ist Pamela Obermaier unerbittlich, wenn sie anderen Frauen sagt: „Alles hat einen Preis: Wenn du bekommen willst, was du verdienst, wirst du etwas dafür tun müssen. Und als Frau ist das mitunter ein bisschen mehr, als für einen Mann notwendig wäre.“ In 5 Schritten zum verdienten Marktwert Wie hilft sie nun anderen Frauen aus der Selbstzweifelfalle und ins lukrative Verdienen? Mit einem Transformationsprogramm in fünf Schritten, das sie in die Selbstreflexion und die Persönlichkeitsentwicklung bringt: „Wenn Frauen erkannt haben, dass es nicht ihre Schuld ist, wo sie mit ihrem beruflichen Selbstverständnis und ihrem Marktwert stehen, sondern dass es sich dabei um das logische Ergebnis jahrhundertelanger Geringschätzung und Kleinhaltung von Frauen im patriarchalen Gesellschaftssystem handelt, ist die wichtige Vorbereitung getan. Denn erst, wenn wir ein Problem benennen können, sind wir fähig, es zu lösen. Wenn sie dann die Erkenntnis gewinnen, dass sie es aber sehr wohl in der Hand haben, ihren Status, ihr Selbstwertgefühl und ihren Marktwert positiv und zu ihren Gunsten zu ändern, kann es losgehen.“ In ihrem Buch hat sie mit zahlreichen Übungen und Denkaufgaben alle fünf Schritte einer breiten weiblichen Öffentlichkeit für wenig Geld zugänglich gemacht: Zuerst geht es darum, den eigenen Wert als Frau zu begreifen und die bislang damit verbundenen Selbstzweifel über Bord zu werfen. Dann wird ein neues Money- Mindset kreiert. Pamela Obermaier nennt das „Money-Focus“, weil es ihr genau darum geht: einen neuen Fokus zu setzen, der langfristig zu finanzieller Gesundheit führt. Schritt drei eröffnet der betreffenden Frau dann bislang unerkannte und teils ungeahnte Möglichkeiten und im vierten Schritt kann sie ihren Businesswert ermitteln. Im letzten Schritt wird die jeweilige Frau in ihrer Selbstsicherheit gepusht, bis sie keine Probleme mehr damit hat, zu verlangen – und sich zu holen –, was ihr zusteht. Was der Autorin mit ihrem neuen Buch wichtig zu vermitteln ist: „Wir sind womöglich nicht immer die alleinigen Drehbuchautorinnen für unser Leben. Aber wir sind immer als Regisseurinnen am Zug, das Beste aus jeder Szene herauszuholen.“ Und wenn sie nur einen einzigen Tipp für eine Frau hätte – wie würde der lauten? „Mit dir selbst solltest du keine Kompromisse eingehen, denn du hast nur dieses eine Leben!“ Wie viel bin ich wert? Das einzige Buch, das Frauen dazu bringt, über Nacht mehr Geld zu verdienen ISBN: 978-3-99060-394-9, Goldegg-Verlag, Taschenbuch, 300 Seiten, 20,00 €

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