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NK 09_2019

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14 BRANCHE nach

14 BRANCHE nach Jahrzehnten der Selbstständigkeit überhaupt nicht vorstellen. Also kam für ihn nur eine neue Selbstständigkeit infrage – allerdings ohne großen Kapitaleinsatz, ohne Verpflichtungen gegenüber Mitarbeitern, überhaupt ohne wirtschaftliche Risiken. Rainer erinnerte sich, dass er vor einigen Jahren mit einem Network- Marketing-Unternehmen in Berührung gekommen war. Das Geschäft an und für sich fand er nicht schlecht, doch seinerzeit konnte er sich als völlig rational denkender Ingenieur nicht vorstellen, in diesem Bereich tätig zu werden. Jetzt sah die Sache wohl anders aus. Rainer schaute sich am Network- Marketing-Markt um, ob vielleicht doch etwas für ihn infrage kommen könnte. Von Marketingplänen und großartige Einkommensaussichten unbeeindruckt, konzentrierte er sich mehr auf die Produkte, über die er nicht nur las und hörte, sondern die er durch die Bank selber testete. So kam Rainer auch zu Kyäni-Produkten und erlebte eine riesige Überraschung: Er, der körperlich, geistig und seelisch so angeschlagen war, spürte bereits nach wenigen Kyäni-Tagen eine völlig neue Lebensenergie in sich. Sein Körper regenerierte sich zusehends von Tag zu Tag mehr. Er konnte es nicht fassen und schon gar nicht erklären, aber er wusste, das amerikanische Network-Marketing- Unternehmen Kyäni hatte Produkte, die Millionen Menschen in aller Welt ein besseres Leben ermöglichen konnten. Er musste das Unternehmen und die Gründer kennenlernen und traf sich mit Kirk Hansen. Im Gegensatz zu anderen Gesprächen auf dieser Ebene machte Kirk ihm keinerlei Versprechen und stellte auch kein riesiges Einkommen in Aussicht, sondern interessierte sich für Rainers Wünsche und Ziele. „Mein Gefühl und mein Kopf sagten mir sofort, da bist du richtig. Das ist die Chance deines Lebens“, erinnert sich Rainer. Rainer nahm nicht nur die Chance an, sondern kniete sich, wie er es als Unternehmer gewohnt war, richtig rein. Jetzt war er wieder da, der eiserne Wille erfolgreich zu sein und alles zu schaffen, was man sich vorgenommen hat. Der Einsatz hat sich bereits im ersten Jahr mit einem Provisionseinkommen von über 250.000 Euro mehr als nur gelohnt. Rainers Team wächst kontinuierlich, die Umsatzentwicklung zeigt eine solide Steigerung an. Über ein späteres passives Einkommen muss sich Rainer wohl keine Gedanken mehr machen. Heute, sechs Jahre später gehört Rainer zu den Top-Leadern in Europa und wird daher auch immer wieder bei Strategiefragen zu Rate gezogen. Wie geht es weiter? Was sind die Ziele für die nächsten Jahre? Typisch Ingenieur kommt von Rainer eine klare Antwort: „2023 bin ich Black Diamond und mache mit meinem ting-Handwerk gelernt und wurde dabei von den Kolleginnen und Kollegen vorbildlich unterstützt. Danke an dieser Stelle an alle. Ja, und dann ging es auf einmal los. Ich konnte das Gelernte jeden Tag in der Praxis umsetzen. 2017 war mein erstes Superjahr. 2018 schoss ich mit meiner stabilen Vertriebs- Orga auf die Diamond-Position. NK: Was sind deine Ziele für 2020? Markus: Ich möchte mein Team weiter dabei unterstützen, richtig erfolgreich zu sein und im Rahmen meiner Möglichkeiten viel dazu beitragen, Menschen ohne Perspektive zu helfen. Ja und außerdem möchte ich bis zu meinem 30. Lebensjahr zu den Top 10 bei Kyäni gehören. Kyäni Diamond Matthias Rhyner Den Bernern sagt man nach, dass sie nicht besonders schnell sein sollen. Aber es gibt wohl Ausnahmen: Matthias Rhyner, 23, war Metallbauer, als er Ende 2015 Kyäni kennenlernte, das er intuitiv als ein Franchise-Geschäftsmodell einstufte, bei dem er ohne großes Eigenkapital sein eigener Chef sein konnte. Die Produkte überzeugten ihn und der Berner traute sich ganz spontan zu, mindestens so viel zu verdienen, wie er bisher als Arbeiter hatte, wobei er in seinen Träumen jedoch in ganz anderen Dimensionen schwebte. Der Start lief jedoch nicht ganz so, wie es sich Matthias vorgestellt hatte. Seine Familie war mehr als skeptisch, sprach von einem Schneeball-System und riet ihm dringend ab, seinen schönen festen Arbeitsplatz aufzugeben. Doch Matthias widmete sich schon als Jugendlicher dem Leistungssport. Im Sport wird etwas durchgezogen, über die Ergebnisse wird hinterher diskutiert. Das Wort „aufgeben“ gibt es nicht! Matthias wollte und musste dieses Kyäni-Geschäft machen, sein eigener Chef sein, viele Menschen kennenlernen, in andere Länder kommen, finanziell frei sein. Wie ein Zündfunke war verständlicherweise für den damals 19-Jährigen zudem das Kyäni-Autoprogramm, das je nach erreichter Position monatlich bis zu 2.000 Euro der Fahrzeugkosten übernimmt. Doch aus den Träumen wurde zunächst einmal die Realität: „Ich kam, sah und siegte“ klappte wie wohl in allen Berufen auch bei Matthias nicht auf Anhieb. Dieses Geschäft war schon eine andere Welt als sein bisheriges berufliches Umfeld. Matthias merkte, dass er viel lernen und er in seine Persönlichkeitsentwicklung investieren musste. Seine Führungskräfte spürten seinen eisernen Willen und erkannten sein Potenzial. Sie unterstützten ihn mit ihrer eigenen Akademie und deren Learning- Plattform sowie laufenden persönlichen Coachings. Matthias: „Am meisten lernte ich wohl durch die uneingeschränkte Ehrlichkeit meiner Führungskräfte. Sie gaben nicht mit ihren Erfolgen und Leistungen an, sondern zeigten mir immer wieder die Fehler auf, die sie in der Vergangenheit gemacht hatten. Diese Fehler konnte ich dadurch schon einmal ausschließen. Das hat mich unheimlich gestärkt und nach vorne gebracht. Um ein Beispiel zu nennen: Die meisten Verkäufer überschütten ihre Kunden regelrecht mit Informationen über die Firma, die Produkte, das Geschäft und natürlich das ganzgroße-Geld-Verdienen. Das geht bei Kyäni anders: Wir hören unseren Kunden zu! Wollen wissen, wie sie leben, sich fühlen und was sie möchten. Nur dann können wir sa- Matthias Rhyner gen, was wir für sie tun können. So arbeitet es sich für beide Seiten nicht nur effektiver, sondern auch wesentlich entspannter. Wenn wir beim Thema sind: Entspannt haben sich zwischenzeitlich auch die Einwände meiner Familie gegen das Network-Marketing-Geschäft: Meine Mut ter und mein Bruder sind richtig aktive Kyäni-Geschäftspartner, mein Vater gehört wohl zu den überzeugtesten Kyäni- Produktnutzern der Schweiz.“ Kyäni Emerald Stanley Choi Stanley Choi kommt ursprünglich aus Hongkong und lebt heute in Dresden. Er hat einen Beruf, der so interessant ist, dass schon eine wesentliche Verbesserung der finanziellen Situation und Lebensqualität einen Wechsel rechtfertigt. Stanley war in den größten Luxushotels Europas als Führungskraft im VIP-Service tätig, der sich diskret um das persönliche Wohl und die individuellen Wünsche von Weltstars, Regierungschefs, Top- Managern, Spit zensportlern und TV- Prominenz aus aller Welt kümmerte. „Stanley, warum verlässt man einen solchen Traumjob?“ „Nun ja,“ sagt Stanley, „ob es immer ein Traum ist, Prominenten jeden Wunsch von den Augen abzulesen, sei einmal dahingestellt. Dazu kommt, dass die Arbeitstage durchaus 16 bis 18 Stunden haben können und es so gut wie keine Wochenenden gibt. Ein Privatleben gibt es ab der Unterzeichnung des Arbeitsvertrags so gut wie nicht mehr. Dass ich schließlich ins Network- Marketing wechselte, war für mich in erster Linie die Aussicht auf mehr Lebensqualität, von den nachhaltig besseren einmal abgesehen. Verdienstmöglichkeiten Eingestiegen bin ich zunächst in ein bekanntes Network-Marketing-Unternehmen, bei dem ich ein halbes Jahr gelernt habe, wie das Geschäft funktioniert, aber auch, was ich in Bezug auf das Geschäftsgebaren und den respektvollen Umgang mit den Geschäftspartnern und Kunden nicht möchte. Danach habe ich mich sehr intensiv mit einer Reihe von Unternehmen beschäftigt und mit Kyäni die Company gefunden, die meine Vorstellungen in allen genannten Punkten voll erfüllt hat. Die Gründer sind keine anonymen Investoren, sondern erfahrene Unternehmer mit gelebten Werten. Kyäni stülpt dem europäischen Markt nicht die amerikanischen Arbeitsweisen über, sondern orientiert sich an den Geschäftsgepflogenheiten und Wertevorstellungen der hiesigen Märkte. Die Zufriedenheit der Kunden und nachhaltige Geschäfts- und Verdienstmöglichkeiten stehen grundsätzlich im Vordergrund. Sagenhafte 13 verschiedene Bonusarten ermöglichen insbesondere auch den nebenberuflichen Geschäftspartnern eine leistungsgerechte Entlohnung in jeder Karrierestufe. Durch die außerordentliche Produkt-Qualität und spürbare Wirkung, verbunden mit der 100- Pro zent-Geld-zurück-Zufriedenheits-Garantie ist es wirklich einfach, Kunden zu gewinnen und das eigene Enga- Stanley Choi Team zehn Millionen Schweizer Franken monatlichen Umsatz.“ Zur Erklärung: Rainer kommt ursprünglich aus dem schwäbischen Balingen. Seit einigen Jahren lebt er am Zürichsee in der Schweiz, rechnet also in Schweizer Franken. Schließlich muss er sein schönes Einkommen auch in Schweizer Franken versteuern. Aber damit kommt Rainer ganz gut zurecht. Er ist heute mit sich und der Welt im Reinen. Kyäni Diamond Markus Elmleitner Für Markus, 26, war der Einstieg ins Berufsleben alles andere als einfach. Bedingt durch eine Erbkrankheit ist er seit seinem 12. Lebensjahr schulmedizinisch blind. In der normalen Wirtschaft hätte er wohl nur die Möglichkeit gehabt, als Masseur oder Töpfer zu arbeiten. Doch dann hat er das Network-Marketing-Geschäft kennengelernt, in dem für jeden alles möglich ist. Markus hat sowohl die zeitliche als auch geografische Freiheit erreicht und kann sein Leben nach seinen Vorstellungen leben. Network-Karriere: Wie bist du ins Network-Marketing und damit zu Kyäni gekommen? Markus Elmleitner Markus: Ein Freund sprach mich an. Ich hatte mich bereits bei einem anderen Network versucht, war dort aber nicht glücklich. Da hatte ich auf der einen Seite natürlich eine gehörige Portion Skepsis. Auf der anderen Seite wollte und musste ich etwas verändern und meine beruflichen Perspektiven waren alles andere als rosig. Also beschäftigte ich mich zunächst mit dem Unternehmen Kyäni, dessen Produkten und dem Geschäftsmodell. Was ich kennenlernte, überzeugte: Die Offenheit und Professionalität der Firmengründer, die auf ein Minimum reduzierte Produktpalette mit hoher, meist direkt spürbarer Wirkungskraft, die sensationellen Duplikationsmöglichkeiten und nicht zuletzt ein in jeder Karrierestufe fairer Verdienstplan. Was mir auch positiv aufgefallen ist: Niemand hat versprochen, dass man ganz schnell reich werden kann. Das oftmals im Network-Marketing übliche „Du wirst Millionär!“-Bla-bla gibt es bei Kyäni nicht. Zunächst habe ich ein Jahr von Grund auf das Network-Markegement zu duplizieren. Das al les in Summe macht Kyäni zu einem der vorbildlichen internationalen Network-Marketing-Firmen aus. Eine weitere Besonderheit von Kyäni ist für mich zu einer persönlichen Herzensangelegenheit geworden: Die soziale Caring Hands-Vision, deren Ziel es seit 2010 ist, Millionen Kindern in Not den Zugang zu Nahrung, Hygiene und Bildung zu ermöglichen. Jeder einzelne Geschäftspartner trägt durch seine Umsätze dazu bei, denn von jedem Einkauf in Nordamerika, Europa und Australien fließt 09.2019

BRANCHE 15 ein Dollar in dieses nützlichen Charity-Projekt. Wir Geschäftspartner können uns zudem aktiv in die Hilfsaktionen einbringen, indem ganze Teams in notleidende Länder reisen und dort vor Ort Schulen bauen, die dann mit Geldern aus dem Caring Hands Fonds weiter betreut werden. Mein Ziel für 2020 ist es, mit meinen Führungskräften in Peru Schulen aufzubauen. Für das Jahr 2025 hat unser Team den festen Vorsatz, eine Millionen Kinder zu versorgen. Ich weiß es, wir schaffen das!“ Kyäni Emerald Dieter Lutt Dieter Lutt, 52, ist ein Vorarlberger wie er im Buche steht: ein gestandenes Mannsbild, das mit sich und der Welt im Reinen ist. Das war nicht immer so. Der gelernte Koch arbeitete 26 Jahre in ersten Häusern der Top- Gastronomie in Europa und Übersee. Das bedeutete wohl viel Lob und Ehre, aber keine Zeit für die Familie, Sport oder Hobbys. Weihnachten, Feiertage, Familienurlaube – alles wurde dem Takt der Gastronomie- Dieter Lutt betriebe untergeordnet. Irgendwann ging es einfach nicht mehr und Dieter wechselte zum Außendienstmitarbeiter eines Großküchen-Herstellers. Die Arbeitstage waren nun noch länger und in Bezug auf die Lebensqualität kam Dieter sozusagen vom Regen in die Traufe. Bereits Mitte 2000 hatte Dieter erstmals von Network-Marketing gehört und erste Erfahrungen gemacht. Doch es war nur ein kurzes Intermezzo und er konzentrierte sich bald wieder auf seine reguläre Arbeit. 2014 stellte ihm ein völlig fremder, ein neuer Kunde in seiner damaligen Außendiensttätigkeit, Kyäni vor. Network-Marketing? Das war doch nichts für ihn! Doch Dieter kam ins Grübeln, als er sich die Frage stellte, wo er wohl in zehn Jahren stehen würde, wenn er jetzt nichts in seinem Leben änderte! Zermürbt und Burnout gefährdet drehte er im Hamsterrad seiner damaligen Tätigkeit. Keine Zeit mehr für seine Frau, seine Kinder und sich selber. Das konnte es doch nicht gewesen sein! Dieters wunder Punkt war getroffen. Kyäni gefiel ihm, schlank und kraftvoll, die Firmen-Philosophie, ein Familienbetrieb, die Gründer, die Produkte und auch das ganze Geschäftsmodell – alles prima, aber ob er für Network-Marketing der richtige Mann war? Dieter entschied sich binnen 24 Stunden: Kyäni würde seine Zukunft sein. Er entschloss sich, mindestens zwölf Monate alles zu tun, was nötig ist um in den Erfolg zu kommen. Nebenberuflich mit wenig Zeit baute er kontinuierlich an seinem Geschäft. Nach diesen zwölf Monaten stellte er fest, dass sein nebenberufliches Einkommen den hauptberuflichen Verdienst um einiges überschritten hatte. Was gab es jetzt noch zu überlegen? Nichts, sagt Dieter und er entschloss sich das Geschäft nun hauptberuflich zu betreiben. Er sieht sich heute als Unternehmer im Unternehmen und selektiert entsprechend auch potenzielle Geschäftspartner, ob sie unternehmerisch denken und handeln wollen und können. „Unternehmer zu sein bedeutet nicht in erster Linie ein riesiges Einkommen und den großen Firmenwagen. Das kommt meist von alleine, wenn man gewillt ist, Zeit zu investieren, sich selber weiter zu entwickeln und in großen Dimensionen denken zu lernen. Unternehmer kommt nun einmal von unternehmen“, bringt es Dieter auf den Punkt. Geld steht also nicht im Vordergrund, sondern die Freiheit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, gepaart mit dem Willen, kontinuierlich hart und diszipliniert zu arbeiten, andere Menschen zu fördern und fordern und nicht zuletzt immer einen bleibenden Eindruck als Unternehmer zu hinterlassen. Dieter hat für 2020 das konkrete Ziel, viele seiner Teampartner auf dem Weg in höhere Positionen zu begleiten und sehr vielen Menschen als Unternehmer die Chance zu geben, sich nachhaltig ein besseres Leben leisten zu können. Um zurückzukommen auf Dieters Top-Gastronomiezeit: Obwohl er die Spitzenküche nicht verlernt hat, an den Herd möchte er nicht mehr zurück – nur zu Hause kocht er gerne immer wieder für seine Familie. Wenn ihn jemand in Vorarlberg besucht, kennt er die besten Lokale der Region, wo er als Kyäni Top-Unternehmer ein gern gesehener Gast ist. Kyäni Emerald Kerstin Coman Kerstin ist eine Vollblut-Unternehmerin und alleinerziehende Mutter, die in der Nähe von München 13 Jahre einen sehr erfolgreichen Beauty- Salon mit mehreren Mitarbeitern betrieb. Ihr Geschäft baute sich über begeisterte wiederkehrende Kunden-Empfehlung auf. Daraus entstand ein erfolgreiches Kleinunternehmen mit mehreren Angestellten. Trotz des großartigen Erfolges im Geschäft hielt Kerstin dennoch Ausschau nach etwas Größerem. Der Traum, Geschäfte in den Großstädten von Deutschland und im Ausland aufzubauen, wuchs immer mehr. Als sie kurz vor Unterzeichnung des zweiten Landes stand, wurde ihr das Geschäftsmodell Network-Marketing angeboten. Ihren ersten Eindruck bekam sie über ein Produkt, das sie kennenlernte. Nach ca. drei Monaten ließ sie sich doch etwas skeptisch darauf ein, zu einer Geschäfts-Präsentation zu gehen. Diese sollte ihr Leben hinsichtlich auf Unternehmensführung im 21 Jahrhundert komplett ändern. Selbstständige Unternehmerin zu sein und trotzdem nicht räumlich und zeitlich gebunden sein – ja, das war genau das, wonach sie suchte. Durch und durch on-fire, zeigte Kerstin gleich vom Start weg, was in ihr steckt und kam in den folgenden Kerstin Coman knapp drei Jahren schnell auf der Karriereleiter vorwärts – zumindest so lange, bis sie merkte, dass das Unternehmen großen Worten immer weniger Taten folgen ließ. Nach knapp drei Jahren verließ Kerstin das Unternehmen und startete noch einmal neu. Damit machte sie den ersten Schritt zu einem persönlichen und finanziellen Durchbruch. Dabei war das erst der Anfang. Kerstin lernte Kyäni kennen und sah die gravierenden Unterschiede der Unternehmensführung und -kultur. Bei Kyäni waren die Gründer gestan- dene Unternehmer, deren Wort zählte, hier herrschte Klarheit und Bodenständigkeit, hinter den Produkten standen wissenschaftliche Studien und ein perfektes Wirkungskonzept, die Art des Arbeitens war professionell, die Unterstützung von Firmenund Kollegenseite einfach sensationell. Für Kerstin war sofort klar: Kyäni ist meine berufliche Zukunft. Für die Unternehmerin Kerstin kam nicht infrage, es erst einmal „nebenher“ mit einer anderen Firma zu versuchen. Wenn schon, denn schon und dann richtig! Alles auf eine Karte setzen und gleich hauptberuflich bei Kyäni einsteigen. Der Wechsel hat sich gelohnt: Innerhalb von nur zwölf Monaten hat Kerstin die Position Kyäni Ruby erreicht und die Karrierestufe Diamond fest in Visier. Das Leben von Kerstin hat sich völlig verändert. Heute lebt sie in Italien und in der Schweiz und kann sich das Leben so einrichten, dass es für sie und ihre Familie stimmig ist. Kerstins Erfolgsrezept für den Teamaufbau bezeichnet sie als eine ganz einfache Formel: „Was möchte der potenzielle Geschäftspartner, welche Qualitäten bringt er mit und was kann ich ihm bieten? Wo ist für beide Seiten der Mehrwert? Wenn dies nicht ausgeglichen ist, sollte man auf eine Zusammenarbeit verzichten. Entscheidet sich der Gesprächspartner für das Geschäft, achte ich darauf, dass diese Entscheidung wirklich von innen kommt. Mit einem ,Na ja, ich kann es ja mal versuchen‘ kann man in diesem Geschäft niemals erfolgreich sein. Da ist es für beide Seiten viel effektiver, Produktkunde zu sein oder zu werden. Ist die Entscheidung wirklich von Kopf und Herz getroffen und die Tragweite verstanden, beginnt nicht nur meine eigentliche Aufgabe, sondern auch die meines Teams: den neuen Partner sprichwörtlich an die Hand zu nehmen, ihn zu führen und ihn in seiner persönlichen und beruflichen Entwicklung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen. Was ich auch für wesentlich erfolgsbeeinflussend halte, ist die tägliche Nutzung der eigenen Produkte. Hier geht es nicht um den Umsatz, sondern um die eigene Überzeugung, dass ich meinem Kunden nur erstklassige Produkte anbiete, die ich auch selber zu mir nehme. Ziele für 2020: Die Diamond-Position natürlich … und weiterhin mit Kyäni so viel Spaß haben wie bisher. Ganz, ganz langfristig habe ich noch einen Traum: Ich möchte gerne einmal aus dem berühmten Tellerwäscher einen Millionär machen. Er kann natürlich auch aus einem anderen Beruf kommen oder eine Sie sein, aber das Ziel muss klar sein.“ www.kyani.com

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