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NK Sonderdruck Kyäni 11_2019

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14 Geld-Verdienen. Das

14 Geld-Verdienen. Das geht bei Kyäni anders: Wir hören unseren Kunden zu! Wollen wissen, wie sie leben, sich fühlen und was sie möchten. Nur dann können wir sagen, was wir für sie tun können. So arbeitet es sich für beide Seiten nicht nur effektiver, sondern auch wesentlich entspannter. Wenn wir beim Thema sind: Entspannt haben sich zwischenzeitlich auch die Einwände meiner Familie gegen das Network- Marketing-Geschäft: Meine Mut ter und mein Bruder sind richtig aktive Kyäni-Geschäftspartner, mein Vater gehört wohl zu den überzeugtesten Kyäni-Produktnutzern der Schweiz.“ Kyäni Emerald Stanley Choi Stanley Choi kommt ursprünglich aus Hongkong und lebt heute in Dresden. Er hat einen Beruf, der so interessant ist, dass schon eine wesentliche Verbesserung der finanziellen Situation und Lebensqualität einen Wechsel rechtfertigt. Stanley war in den größten Luxushotels Europas als Führungskraft im VIP- Service tätig, der sich diskret um das persönliche Wohl und die individuellen Wünsche von Weltstars, Regierungschefs, Top-Managern, Spit zensportlern und TV-Prominenz aus aller Welt kümmerte. „Stanley, warum verlässt man einen solchen Traumjob?“ „Nun ja,“ sagt Stanley, „ob es immer ein Traum ist, Prominenten jeden Stanley Choi Wunsch von den Augen abzulesen, sei einmal dahingestellt. Dazu kommt, dass die Arbeitstage durchaus 16 bis 18 Stunden haben können und es so gut wie keine Wochenenden gibt. Ein Privatleben gibt es ab der Unterzeichnung des Arbeitsvertrags so gut wie nicht mehr. Dass ich schließlich ins Network-Marketing wechselte, war für mich in erster Linie die Aussicht auf mehr Lebensqualität, von den nachhaltig besseren Verdienstmöglichkeiten einmal abgesehen. Eingestiegen bin ich zunächst in ein bekanntes Network-Marketing-Unternehmen, bei dem ich ein halbes Jahr gelernt habe, wie das Geschäft funktioniert, aber auch, was ich in Bezug auf das Geschäftsgebaren und den respektvollen Umgang mit den Geschäftspartnern und Kunden nicht möchte. Danach habe ich mich sehr intensiv mit einer Reihe von Unternehmen beschäftigt und mit Kyäni die Company gefunden, die meine Vorstellungen in allen genannten Punkten voll erfüllt hat. Die Gründer sind keine anonymen Investoren, sondern erfahrene Unternehmer mit gelebten Werten. Kyäni stülpt dem europäischen Markt nicht die amerikanischen Arbeitsweisen über, sondern orientiert sich an den Geschäftsgepflogenheiten und Wertevorstellungen der hiesigen Märkte. Die Zufriedenheit der Kunden und nachhaltige Geschäfts- und Verdienstmöglichkeiten stehen grundsätzlich im Vordergrund. Sagenhafte 13 verschiedene Bonusarten ermöglichen insbesondere auch den nebenberuflichen Geschäftspartnern eine leistungsgerechte Entlohnung in jeder Karrierestufe. Durch die außerordentliche Produkt-Qualität und spürbare Wirkung, verbunden mit der 100- Pro zent-Geld-zurück-Zufriedenheits-Garantie ist es wirklich einfach, Kunden zu gewinnen und das eigene Engagement zu duplizieren. Das al les in Summe macht Kyäni zu einem der vorbildlichen internationalen Network-Marketing-Firmen aus. Eine weitere Besonderheit von Kyäni ist für mich zu einer persönlichen Herzensangelegenheit geworden: Die soziale Caring Hands-Vision, deren Ziel es seit 2010 ist, Millionen Kindern in Not den Zugang zu Nahrung, Hygiene und Bildung zu ermöglichen. Jeder einzelne Geschäftspartner trägt durch seine Umsätze dazu bei, denn von jedem Einkauf in Nordamerika, Europa und Australien fließt ein Dollar in dieses nützlichen Charity- Projekt. Wir Geschäftspartner können uns zudem aktiv in die Hilfsaktionen einbringen, indem ganze Teams in notleidende Länder reisen und dort vor Ort Schulen bauen, die dann mit Geldern aus dem Caring Hands Fonds weiter betreut werden. Mein Ziel für 2020 ist es, mit meinen Führungskräften in Peru Schulen aufzubauen. Für das Jahr 2025 hat unser Team den festen Vorsatz, eine Millionen Kinder zu versorgen. Ich weiß es, wir schaffen das!“ Kyäni Emerald Dieter Lutt Dieter Lutt, 52, ist ein Vorarlberger wie er im Buche steht: ein gestandenes Mannsbild, das mit sich und der Welt im Reinen ist. Das war nicht immer so. Der gelernte Koch arbeitete 26 Jahre in ersten Häusern der Top-Gastronomie in Europa und Übersee. Das bedeutete wohl viel Lob und Ehre, aber keine Zeit für die Familie, Sport oder Hobbys. Weihnachten, Feiertage, Familienurlaube – alles wurde dem Takt der Gastronomiebetriebe untergeordnet. Irgendwann ging es einfach nicht mehr und Dieter wechselte zum Außendienstmitarbeiter eines Großküchen-Herstellers. Die Arbeitstage waren nun noch länger und in Bezug auf die Lebensqualität kam Dieter sozusagen vom Regen in die Traufe. Bereits Mitte 2000 hatte Dieter erstmals von Network-Marketing gehört und erste Erfahrungen gemacht. Doch es war nur ein kurzes Intermezzo und er konzentrierte sich bald wieder auf seine reguläre Arbeit. 2014 stellte ihm ein völlig fremder, ein neuer Kunde in seiner damaligen Außendiensttätigkeit, Kyäni vor. Network-Marketing? Das war doch nichts für ihn! Doch Dieter kam ins Grübeln, als er sich die Frage stellte, wo er wohl in zehn Jahren stehen würde,

15 wenn er jetzt nichts in seinem Leben änderte! Zermürbt und Burnout gefährdet drehte er im Hamsterrad seiner damaligen Tätigkeit. Keine Zeit mehr für seine Frau, seine Kinder und sich selber. Das konnte es doch nicht gewesen sein! Dieters wunder Punkt war getroffen. Kyäni gefiel ihm, schlank und kraftvoll, die Firmen- Philosophie, ein Familienbetrieb, die Gründer, die Produkte und auch das ganze Geschäftsmodell – alles prima, aber ob er für Network- Marketing der richtige Mann war? Dieter entschied sich binnen 24 Stunden: Kyäni Dieter Lutt und handeln wollen und können. „Unternehmer zu sein bedeutet nicht in erster Linie ein riesiges Einkommen und den großen Firmenwagen. Das kommt meist von alleine, wenn man gewillt ist, Zeit zu investieren, sich selber weiter zu entwickeln und in großen Dimensionen denken zu lernen. Unternehmer kommt nun einmal von unternehmen“, bringt es Dieter auf den Punkt. Geld steht also nicht im Vordergrund, sondern die Freiheit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, gepaart mit dem Willen, kontinuierlich würde seine Zukunft sein. Er entschloss sich, mindestens zwölf Monate alles zu tun, was nötig ist um in den Erfolg zu kommen. Nebenberuflich mit wenig Zeit baute er kontinuierlich an seinem Geschäft. Nach diesen zwölf Monaten stellte er fest, dass sein nebenberufliches Einkommen den hauptberuflichen Verdienst um einiges überschritten hatte. Was gab es jetzt noch zu überlegen? Nichts, sagt Dieter und er entschloss sich das Geschäft nun hauptberuflich zu betreiben. Er sieht sich heute als Unternehmer im Unternehmen und selektiert entsprechend auch potenzielle Geschäftspartner, ob sie unternehmerisch denken hart und diszipliniert zu arbeiten, andere Menschen zu fördern und fordern und nicht zuletzt immer einen bleibenden Eindruck als Unternehmer zu hinterlassen. Dieter hat für 2020 das konkrete Ziel, viele seiner Teampartner auf dem Weg in höhere Positionen zu begleiten und sehr vielen Menschen als Unternehmer die Chance zu geben, sich nachhaltig ein besseres Leben leisten zu können. Um zurückzukommen auf Dieters Top-Gastronomiezeit: Obwohl er die Spitzenküche nicht verlernt hat, an den Herd möchte er nicht mehr zurück – nur zu Hause kocht er gerne immer wieder für seine Familie. Wenn ihn jemand in Vorarlberg be-

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