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Nur FPÖ als Nummer 1 ist der Reformgarant!

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Kickl: Für echte Kurskorrektur braucht es eine FPÖ-geführte Bundesregierung

Nur FPÖ als Nummer 1 ist der

Nr. 34 . Donnerstag, 22. August 2024 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien FPÖ Salzburg: Leistung muss sich wieder lohnen! Bei der ersten Ausschusssitzung nach der Sommerpause wird die FPÖ Salzburg einen Antrag zur Steuerbefreiung von Überstunden für Vollzeitbeschäftigte einbringen. „Es ist nicht gerecht, dass diese Arbeitnehmer steuerlich bestraft werden“, erklärte der zweite Landtagspräsident Andreas Teufl. S. 13 Nur FPÖ als Nummer 1 Foto: FPÖ Sakzburg ist der Reformgarant! Kickl: Für echte Kurskorrektur braucht es eine FPÖ-geführte Bundesregierung S. 2/3 Festung Österreich. Festung der Freiheit Foto: NFZ Freiheitliche präsentierten ihr Programm für die Nationalratswahl – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Fatale Sicherheitslage Kiew ließ sprengen Ludwig will nichts ändern Propaganda-TV Die ÖVP hat eine Überprüfung der Ermittlungen des Staatsschutzes durch die unabhängige Kontrollkommission abgelehnt. FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer: „Was haben Innenminister Gerhard Karner und die ÖVP zu verbergen?“ S. 7 Laut dem renommierten „Wall Street Journal“ steht jetzt fest, wer für die Sprengung der Nord- Stream-Pipelines verantwortlich ist: Der ukrainische Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj hat einen Anschlagsplan seiner Militärspitze abgesegnet. S. 8/9 Der Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig will an seinem „Wiener Modell“ der Mindestsicherung festhalten. Zumindest so lange, bis es eine bundeseinheitliche Regelung gibt, die nach den Vorstellungen der SPÖ sogar noch mehr kosten soll. S. 11 Heftige Kritik übte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker am ORF wegen des „Sommergesprächs“ mit FPÖ-Chef Herbert Kickl. Statt mit Fragen zu brennenden Themen sei Kickl mit haltlosen Anschüttungen der „Einheitspartei“ konfrontiert worden. S. 14

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Nr. 34 . Donnerstag, 22. August 2024 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien FPÖ Salzburg: Leistung muss sich wieder lohnen! Bei der ersten Ausschusssitzung nach der Sommerpause wird die FPÖ Salzburg einen Antrag zur Steuerbefreiung von Überstunden für Vollzeitbeschäftigte einbringen. „Es ist nicht gerecht, dass diese Arbeitnehmer steuerlich bestraft werden“, erklärte der zweite Landtagspräsident Andreas Teufl. S. 13 Nur FPÖ als Nummer 1 Foto: FPÖ Sakzburg ist der Reformgarant! Kickl: Für echte Kurskorrektur braucht es eine FPÖ-geführte Bundesregierung S. 2/3 Festung Österreich. Festung der Freiheit Foto: NFZ Freiheitliche präsentierten ihr Programm für die Nationalratswahl – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Fatale Sicherheitslage Kiew ließ sprengen Ludwig will nichts ändern Propaganda-TV Die ÖVP hat eine Überprüfung der Ermittlungen des Staatsschutzes durch die unabhängige Kontrollkommission abgelehnt. FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer: „Was haben Innenminister Gerhard Karner und die ÖVP zu verbergen?“ S. 7 Laut dem renommierten „Wall Street Journal“ steht jetzt fest, wer für die Sprengung der Nord- Stream-Pipelines verantwortlich ist: Der ukrainische Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj hat einen Anschlagsplan seiner Militärspitze abgesegnet. S. 8/9 Der Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig will an seinem „Wiener Modell“ der Mindestsicherung festhalten. Zumindest so lange, bis es eine bundeseinheitliche Regelung gibt, die nach den Vorstellungen der SPÖ sogar noch mehr kosten soll. S. 11 Heftige Kritik übte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker am ORF wegen des „Sommergesprächs“ mit FPÖ-Chef Herbert Kickl. Statt mit Fragen zu brennenden Themen sei Kickl mit haltlosen Anschüttungen der „Einheitspartei“ konfrontiert worden. S. 14