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Walter Rosenkranz ist Nationalratspräsident

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Anders als der Bundespräsident stellt das Parlament die Usancen nicht in Frage

Walter Rosenkranz ist

Nr. 44 . Donnerstag, 31. Oktober 2024 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien Asylmissbrauch muss eingedämmt werden! Salzburgs Freiheitliche fordern Reformen im Asylwesen, um den Missbrauch des Asylrechts, etwa bei falschen Altersangaben, abzustellen. „Es ist Zeit, klare Strukturen zu schaffen und das Vertrauen in das Asylsystem wiederherzustellen“, forderte Andreas Schöppl. S. 13 Walter Rosenkranz ist Nationalratspräsident Foto: FPÖ Salzburg Anders als der Bundespräsident stellt das Parlament die Usancen nicht in Frage S. 2/3 Nationalfeiertag: Österreicher feierten mit ihren Wahlsiegern Foto: FPÖ/Alois Endl Die Wähler zeigten auf, wen sie eigentlich in der Regierung sehen wollen – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Die Rekordfraktion Europa isoliert Rotes Verkehrschaos „Rotfunk ORF“ Die NFZ stellt die bisher größte freiheitliche Fraktion mit 57 Abgeordneten im Nationalrat und deren Funktionen im Freiheitlichen Parlamentsklub vor. Beginnend mit dem zum Klubobmann gewählten Herbert Kickl und seinen fünf Stellvertretern. S. 6 Vor der US-Wahl und nach dem jüngsten Treffen der BRICS-Staaten zeigt sich einmal mehr: Europa steht in der Welt so isoliert da wie niemals zuvor. Neben dieser externen Zurückstufung wächst auch intern die Kritik an den politischen Prioritäten der Union. S. 8/9 Mit dem Start der Gespräche zur „Verliererkoalition“ sehen die Wiener Freiheitlichen geplante Verkehrsentlastungsmaßnahmen wie den Lobautunnel in weite Ferne rücken. Dazu tun sich beim Ausbau des Wiener U-Bahnnetzes altbekannte „SPÖ-Schwächen“ auf. S. 11 In einer Podiumsdiskussion entschlüpften einem langjährigen ORF-Journalisten kritische Worte gegen das eigene Unternehmen. Die Folge: Zu Beginn des Superwahljahres 2024 wurde er aus den Informationssendungen des Staatssenders verbannt. S. 14

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