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Prima Wochenende 10 2020

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-Anzeige- Prima Wochenende -7.März 2020 -Seite 20 Ihrekompetenten Partner Natürlich leben ohne Schadstoffe Das Thema Wohngesundheit gewinnt immer mehr an Bedeutung -schließlich verbringt der Mensch die meiste Zeit des Tages in geschlossenen Räumen und möchte dort von Schadstoffen aller Art verschont bleiben. Vor allem Familien mit Kindern möchten sich keine Sorgen um die Gesundheit der Sprösslinge machen müssen. Moderne Designböden mit ihren vielseitigen Oberflächen und der hochverdichteten Kork-Dämmunterlage beispielsweise zeichnen sich durch ihre wohngesunden Eigenschaften aus, denn sie sind üblicherweise vollkommen frei von PVC und Weichmachern. Angenehmes Trittgefühl und pflegeleicht Neben der natürlichen Oberflächenoptik überzeugen Designböden auch durch das angenehme Trittgefühl und die Pflegeleichtigkeit. Selbst in Feuchträumen wie Bad und Küche können sie zum Einsatz kommen. Die Böden sind auch auf größeren Flächen leicht zu verlegen - und wenn Möbelstücke nach einiger Zeit umgestellt werden, hinterlässt dies keineAbdrücke imBoden. Formstabile Designböden Die Böden verbinden eine authentische Optik mit viel Komfort, etwa einem besonders weichen Gehgefühl. Die Böden sind formstabil und verändern auch unter starker Sonneneinstrahlung nicht ihre Dimension -was in Wintergärten oder ingroßzügig verglasten Wohnräumen zum Problem werden kann. Designböden gibt esauch in trendigen Steindekoren im Fliesenformat 30mal 60 Zentimeter -und zwar in moderner Betonoptik, inSandsteinoptik mit warmer Ausstrahlung, im edlen Marmorlook, im Art-déco-Design und in der Anmutung von klassischem Schiefer. Die trendigen Böden eignen sich vollverklebt mit dem Untergrund auch für Feuchträume, woder Belag immer wieder einmal nass werden kann. djd Wir suchen zum nächstmöglichen Termin Reinigungskräfte m/w/d in Teilzeit Wir suchen zum nächstmöglichen Termin Fliesenleger m/w/d in Vollzeit UNTERHALTSREINIGUNG GLASREINIGUNG GRUNDREINIGUNG BAU- U.ENDREINIGUNG Bargfelder Str. 13|24613 Aukrug | Tel. 04873 | 87 145-76 | Mobil 0151 | 22772969 Foto: djd/Hamberger Flooring/HARO AUS DER REGION „19 Gründe,Theaterzuspielen“ Jetzt auch passt immer. „to go“! Lesen Sie auf Ihrem Smartphone täglich aktuelle Nachrichten aus Ihrer Region und aus den Bereichen Lokalpolitik und Sport, scrollen Sie durch unser ePaper oder lassen Sie sich vonunseren Influencern inspirieren! Viel Spaß auf prima-wochenende.de und auf facebook Wollen durch das offene Theater den Demokratiegedanken verankern: v.li. Sascha Riemenschneider (Schlagzeuger), Maiko Harnisch (Lehrer an der Freiherr-vom-Stein Schule), Olaf Hentschel (Bassist), Konstantin Braas (FSJ Kultur), Anja Pöpplau (Tuch+Technik), Ingo Schlünzen (Fachberatung Kulturelle Bildung), Astrid Frevert(Tuch und Technik), Anna Schulz-Hildebrandt (Nähmaschine e.V.). Neumünster (anh) –Vorhang auf für das offene Theaterprojekt der Schulen in Neumünster. Das Museum Tuch + Technik, das Bürgernetzwerk „Die Nähmaschine e.V.“ und die Fachberatung Kulturelle Bildung der Schulen in Neumünster stellten vor Kurzem ein neues Projekt im Namen der Demokratie vor. Schüler sollen dabei an das Theaterspiel herangeführt werden und so einen kreativen Bezug zur darstellenden Kunst bekommen. Im Vordergrund Foto: Anhuth steht die szenische Auseinandersetzung mit den Grundrechten, den Artikeln eins bis 19 des Grundgesetzes und den demokratischen Werten im Wandel der Zeit. Zudem fordert und fördert das Schauspiel alle wesentlichen sozialen und kulturellen Fähigkeiten und Fertigkeiten, weil sie für das Gelingen der Schauspielerei wirklich gebraucht werden: Aufmerksamkeit, Gedächtnis, sprachlicher und körperlicher Ausdruck, Präsenz im Auftritt, Verlässlichkeit, Fantasie,geistigeund körperliche Beweglichkeit. Ingo Schlünzen von der Fachberatung Kulturelle Bildung erklärt: „Wir stellen nun bis Ende März die Anfragen an die Schulleiter und sind gespannt darauf, wie das Projekt angenommen wird.“ Museumspädagogin Anja Pöpplau ergänzte dazu: „Es ist doch etwas Besonderes in dieser Location zwischen den Maschinen spielen zu dürfen. Hier finden die Schüler einen historischen Bezug zur Stadt und können die Frage klären, was das mit ihrem heutigen Leben zutun hat. Es ist eine Art Identifikationsfindung.“ Das Team des Museums zeigt sich bei der Ausübung ganz offen und freut sich auf die Schüler. Unterstützt wird das Projekt mit 1.000 Euro durch die Nähmaschine. Das Bürgernetzwerk möchte durch verschiedene Projekte auf die 19 Artikel des Grundgesetzes hinweisen. Im vergangenen Jahr gab es dazu den Klangteppich mit musikalischen Veranstaltungen. Durch den Erlös wird nun das Projekt finanziert, denn die Musiker verzichteten auf ihre Gage.„Es war einfach nur schön, an diesem Ort zu spielen. So war das Publikum Teil des Konzertes und mittendrin als nur dabei“, schwärmt der Musiker Olaf Hentschel. Er erklärt, dass er sich durch die Konzerte auch wieder neu mit dem Demokratiegedanken auseinandergesetzt hat. „Für uns ist es selbstverständlich frei agieren zu dürfen aber in anderen Ländern gibt es dies nicht. Das müssen wir uns immer wieder klarmachen, auch wenn es für uns selbstverständlich ist, darf es in nicht im Alltag untergehen“, meint er. Applaus also für diese schöne Idee, denn Theater verknüpft Sprache, Musik, bildende Kunst und gibt den Schülern und Schülerinnen Raum die Vorzüge des Grundgesetzes einmal anders zu erleben, umzusetzen und darzustellen.

Prima Wochenende

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