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Prima Wochenende 29 2019

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-Anzeige- Prima Wochenende - 20. Juli 2019 - Seite 9 25 Jahre Seniorenbüro - eine erfolgreiche Geschichte Neumünster (pm) – Am 11. Februar 1994 feierte das Seniorenbüro Neumünster seine offizielle Eröffnung, damals noch unter der Dreierträgerschaft von der Stadt, dem DRK und der Ev. Familienbildungsstätte. Ab Ende 1998 übernahm die Stadt die alleinige Trägerschaft. Seit 25 Jahren ist das Seniorenbüro nun also eine wichtige Anlauf- und Informationsstelle für alle Menschen ab 60 Jahre und deren Angehörige zu allen Fragen des Alter(n)s. Zu finden ist das Seniorenbüro am Großflecken 71. „Wir sind für Sie da!“, - das sind das Motto und die Leitlinie, nach dem das Seniorenbüro bisher gearbeitet hat und auch weiter arbeiten wird. Freizeit- und Bewegungsangebote im Stadtgebiet, Möglichkeiten des freiwilligen Engagements, sozialrechtliche Ansprüche, seniorengerechtes Wohnen und soziale Hilfen sind nur einige Bereiche, zu denen Auskünfte im Büro eingeholt werden können. Auch für ein persönliches Gespräch stehen die Mitarbeiterinnen immer zur Verfügung. Das Seniorenbüro vermittelt und unterstützt Interessierte bei der Umsetzung neuer Ideen im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements. Im Repair-Café können Interessierte unter fachkundiger Beratung gemeinsam kaputte Sachen reparieren. Über die Hörzeitung erhalten Sehbehinderte und blinde Menschen in Form einer wöchentlich herausgegebenen Hör-CD Informationen über aktuelle, lokale Ereignisse und Termine in Neumünster. Rund 50 aktive Ehrenamtliche machen all diese Angebote möglich. Für die ehrenamtlich aktiven Bürger altersübergreifend organisiert das Seniorenbüro alle zwei Jahre den städtischen Ehrenamtsempfang und bringt durch öffentliche Aktionen und Veranstaltungen das Thema „Ehrenamt“ in den Focus. Auch ältere Menschen mit Migrationshintergrund sind im Seniorenbüro herzlich willkommen. So kommt einmal monatlich eine Freizeitgruppe für ältere türkische Frauen im Seniorenbüro zusammen. Um Interessierten einen guten Überblick über vorhandene Angebote in Neumünster geben zu können, hat das Büro mit dem Pflegestützpunkt einen „Seniorenwegweiser“ in Form einer Broschüre und einen speziellen „Seniorenstadtplan“ erstellt. Beides ist neben einer Vielzahl von weiterem Informationsmaterial im Büro erhältlich. Ein Besuch lohnt immer. In den vergangenen Jahren hat das Seniorenbüro auch seine Aktivitäten in den Stadtteilen ausgeweitet. So sind in Faldera und Gadeland Begegnungszentren mit eigenen, vielfältigen Angeboten entstanden, die in den kommenden Jahren zu einer vielschichtigen Stadtteilarbeit mit dort aktiven Kooperationspartnern ausgebaut werden sollen. Netzwerkarbeit ist ein wichtiger Schwerpunkt in der Arbeit des Seniorenbüros geworden. Und so gibt es weitreichende Kontakte zu vielen Akteuren in der Seniorenarbeit hier in Neumünster und auch landesweit. Das Seniorenbüro ist ferner die Geschäftsstelle des kommunalen Seniorenbeirates, der seniorTrainer in Neumünster und koordiniert alljährlich das dreiwöchige Programm der Aktiv-Wochen für Ältere. Sigrid Brügmann als Verwaltungskraft, Christiane Johannsen als pädagogische Mitarbeiterin und Romi Wietzke als Leiterin sind Ansprechpartnerinnen im Seniorenbüro. Als neue Mitarbeiterin ist Andrea Engel als Koordinatorin für die Quartiers- und Stadtteilarbeit im Bereich Pflege und Betreuung im Februar 2019 dazu gekommen. Foto: Seniorenbüro Ihre Alltagsbegleiter...  Alltagsbetreuung  Hauswirtschaftliche Tätigkeiten aller Art  Arzt- und Einkaufsfahrten Betreuung bei Ihnen zu Hause Ab Pflegegrad 1 Über die Krankenkasse abrechenbar Oma Irmas Hausengel Gadelander Straße 75 | 24539 Neumünster Tel. 04321 - 56476 63 | www.oma-irma.de Treppenlifte von E-Mobile Verkauf & Service Inhaber Marco Krauß Maienbeeck 43 · 24576 Bad Bramstedt Mobil: +49 173 641 64 73 · z +49 4127 860 96 48 www.scooter-service-nord.de info@scooter-service-nord.de -Anzeige- Verkehr · Mobilität · Transport Cornelia und Frank Sirocko freuen sich mit ihrem Volvo-Serviceberater Olaf Jacholke über die Ehrenurkunde zum zehn-jährigen Volvo Händlerjubiläum. Zehn Jahre Volvo im Autohaus Bischoff Foto: Rösenberg Neumünster (pm) – Das Autohaus Bischoff bietet mit Ford, Mazda und Volvo gleich drei beliebte Automarken unter einem Dach an. Jetzt erhielten Cornelia und Frank Sirocko, die Inhaber des Autohauses Bischoff, von den Volvo Werken eine Ehrenurkunde, denn das Autohaus Bischoff ist Volvo seit zehn Jahren als Händler partnerschaftlich verbunden. Für den persönlichen Einsatz der Inhaber soll diese Ehrenurkunde ein Ausdruck des Dankes von sein. „Die Volvo Vertretung wurde vor zehn Jahren übernommen, weil die schwedische Premium Automarke genau ins Konzept des Autohauses passte, die Autos auf die Wünsche der Kunden perfekt zugeschnitten sind und mit immer neuen Innovationen überraschen“, so brachte es Frank Sirocko im Gespräch auf den Punkt. „Aber wir verkaufen nicht nur Volvo, wir bieten auch den rundum Service für diese tolle Automarke. Deshalb bilden wir unsere besonders geschulten Mitarbeiter ständig weiter für einen kompetenten und schnellen Fachservice, so wie es unsere Kunden von uns erwarten“, so Frank Sirocko weiter. Er freut sich, dass Serviceberater Olaf Jacholke seit der ersten Stunde dabei ist und als kompetenter Ansprechpartner für alle Volvo Modelle dem Kunden mit Rat und Tat zur Seite steht. Jacholke ließ sich bei Volvo zum geprüften Automobil- Serviceberater ausbilden. Ihm gefällt die Marke, denn Volvo ist sehr oft Vorreiter in Punkto Sicherheit im Auto, betont der Fachmann, der sich laufend bei Volvo auf die neuen Modelle und deren Technik weiterschulen lässt, um seine Kunden dementsprechend gut beraten zu können. Im Werkstatt-Test der DEKRA erhielt die Bischoff Volvo Werkstatt eine Urkunde und wurde für hervorragende Arbeits- und Servicequalität ausgezeichnet. Selbst im Stau entspannt Jeder hasst sie und doch gehören sie schon fast zur alltäglichen Routine: Verkehrsstaus sind lästig und vergeuden unnötig Zeit. 745.000 Staus hat der ADAC für das Jahr 2018 erfasst - nochmals drei Prozent mehr als im Vorjahr. Die Gesamtlänge der Blechlawinen addierte sich auf rund 1,5 Millionen Kilometer. Besonders betroffen sind Menschen in Großstädten und Ballungsräumen: 2018 steckte jeder Autofahrer durchschnittlich 120 Stunden auf städtischen Straßen im Stau. Spitzenreiter war Berlin mit 154 Stunden. Das entspricht sechs Tagen wertvoller Lebenszeit. Kein Wunder, dass sich viele durch den dichten oder komplett stehenden Verkehr gestresst fühlen. Es sei denn, elektronische Helfer übernehmen das Anfahren, Bremsen und Spurhalten. Staus sind relativ einfache Verkehrssituationen - das macht sie langweilig und gleichzeitig auch gefährlich. Schnell kann es durch eine Unkonzentriertheit zum Auffahrunfall kommen. Hier können allerdings moderne Assistenzsysteme im Auto für Abhilfe sorgen. Sie können von der Stau-Monotonie befreien. Untersuchungen von Bosch haben ergeben, dass Autofahrer vor allem beim Einparken oder im Stau die Kontrolle gerne dem Auto überlassen würden. Das ergab eine repräsentative Umfrage in den sechs Ländern Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Japan und den USA. Ein Stauassistent kann selbsttätig die Staufolgefahrt übernehmen und somit dem Fahrer helfen, auch bei dichtem Verkehr oder im Stau möglichst entspannt ans Ziel zu kommen. Stauassistenten, die für immer mehr Fahrzeuge erhältlich sind, basieren auf der Sensorik und Funktionsweise einer adaptiven Abstands- und Geschwindigkeitsregelung (ACC) sowie einem Spurhalteassistenten. Durch die Kombination des Radarsensors mit einer Videokamera übernimmt die teilautomatisierte Funktion die Längs- und Querführung des Fahrzeugs: Bis zu Tempo 60 folgt das System in dichtem Verkehr selbstständig dem vorausfahrenden Fahrzeug. Dazu übernimmt der Stauassistent das Gasgeben und Bremsen, zudem hält der elektronische Chauffeur das Auto mit Lenkkorrekturen in der Spur. Der Fahrer wird entlastet und kann sich ganz auf die Überwachung des Systems konzentrieren. Wichtig zu wissen: Der Mensch am Steuer behält dabei die Verantwortung für die Fahrzeugführung und muss jederzeit in der Lage sein, wieder selbst das Steuern und Bremsen zu übernehmen. (djd)

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