Aufrufe
vor 6 Jahren

Prima Wochenende 40 2017

  • Text
  • Oktober
  • Sucht
  • Wochenende
  • Garten
  • Itzehoe
  • Bramstedt
  • Aukrug
  • Kinder
  • Menschen
  • Laut

-Anzeige-

-Anzeige- Prima Wochenende - 7. Oktober 2017 - Seite 13 Infos über neue Modelle Zeit für den Reifenwechsel So wird das Auto fit für die kalte Jahreszeit Dieselprämie – und nun? Passend für jeden Lifestyle Der neue Ford Fiesta ist in zahlreichen Varianten erhältlich, die ihn zum idealen Begleiter für jeden Lifestyle machen. Bei der neuen Modell-Generation handelt es sich um das umfangreichste und vielseitigste Sortiment in der mittlerweile über 40-jährigen Modellgeschichte des Kleinwagens. Die achte Generation Ford Fiesta ist seit Anfang Juli als Dreioder Fünf-Türer in den drei Ausstattungen Trend, Cool & Connect und Titanium erhältlich. Die neuen Modelle bieten eine Palette an attraktiven Ausstattungsoptionen, darunter automatische Einparkhilfe und Fußgänger-Erkennung. Erstmals kann die nächste Generation Fiesta mit einem Panorama-Schiebedach geordert werden. Es lässt sich elektrisch öffnen und erstreckt sich fast über die gesamte Dachpartie. Zu den attraktiven Ausstattungsdetails des neuen Ford, die üblicherweise nur für größere und teurere Autos erhältlich sind, zählt auch das beheizbare Lenkrad. Es ist optional erhältlich und bietet an kalten Wintertagen einen angenehmen Komfort. Der neue Fiesta ist der technologisch fortschrittlichste Kleinwagen, der augenblicklich in Europa erhältlich ist, und er bietet 15 raffinierte Technologien, die den Kunden dabei helfen, die Anforderungen beim Fahren und Parken zu meistern. Ein weiteres Highlight ist das Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 3, mit dem sich das Audio- und Navigationssystem sowie eingebundene Smartphones über einfache und intuitive Sprachbefehle steuern lassen. Das System ist kompatibel zu Apple CarPlay und Android Auto. Ford SYNC 3 beinhaltet AppLink, mit dem sich Smartphone-Apps wie zum Beispiel Spotify per Sprachbefehl steuern lassen. Text/Foto: Ford Komfortabel und sicher wie nie Mit neuem Gesicht und erweitertem Ausstattungsumfang präsentiert sich der rundum aktualisierte Dacia Sandero Stepway. Im Rahmen der umfassenden Modellpflege erhält das mit Abstand günstigste Crossover-Modell auf dem deutschen Markt eine neu gestaltete Frontpartie, die vom Schwestermodell Duster inspiriert ist. Hinzu kommen Neuheiten wie LED-Tagfahrlichter und die serienmäßige Berganfahrhilfe. Zum Basispreis ab 9.990 Euro setzt der Sandero Stepway mit modernem Offroad-Look, topaktuellen Turbomotoren von Renault und zeitgemäßer Ausstattung Maßstäbe im Segment der kompakten Freizeitfahrzeuge. Zugleich untermauert er mit typischen Dacia Kerntugenden wie dem großzügig bemessenen Raumangebot, der hohen Zuverlässigkeit und der Drei-Jahres-Garantie seine Sonderstellung auf dem Markt. Den Komfort im Sandero Stepway steigert als Novum die serienmäßige Berganfahrhilfe. Im Rahmen der Modellpflege erhält außerdem das Basismodell Ambiance ab Werk das Dacia Plug & Radio mit Audioanlage, MP3-fähigem CD-Player, Bedienungssatellit am Lenkrad, Bluetooth-Schnittstelle sowie USBund Klinken-Anschluss. Als weitere Neuheit sind künftig die elektrischen Fensterheber in die seitlichen Türarmlehnen integriert. Die Fensterheber am Fahrersitz verfügen über die Impulsschaltung. Auch der Innenraum des Sandero Stepway zeigt sich aufgewertet. So präsentieren sich in der Ausstattung Celebration die Umrandungen des zentralen Bedienfelds in der Armaturentafel sowie der Lüftungsdüsen in Kupfer-Orange. Schalthebel und Türöffner glänzen in Chrom-Optik. Foto: Dacia Deutsche empfinden Regierung als fahrradunfreundlich Mitte September hat das Bundesverkehrsministerium den „Fahrrad-Monitor Deutschland 2017“ im Expertenkreis vorgestellt. Das Ergebnis der repräsentativen Befragung: Jeder dritte Bundesbürger (34 Prozent) nutzt das Fahrrad regelmäßig als Verkehrsmittel, aber die Hälfte aller Radfahrenden (47 Prozent) fühlt sich dabei nicht sicher. Nach der Zufriedenheit mit der Politik gefragt, antwortet die überwältigende Mehrheit (87 Prozent), dass die Bundesregierung zu wenig für den Radverkehr tue. Das bestätigt die kritische Bilanz des ADFC. Mit der bundesweiten Unterstützer-Kampagne „Fahrradland Deutschland. Jetzt!“ wirbt der ADFC für einen Paradigmenwechsel in der Verkehrspolitik. Er fordert deutlich höhere Finanzmittel des Bundes für die Fahrradförderung, Radschnellwege statt Stadtautobahnen, Absenkung des Verkehrstempos sowie verbindliche Qualitätsstandards für Radwege. (em)

Prima Wochenende

© MoinMoin 2017