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Prima Wochenende 40 2021

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SEITE 2 Prima Wochenende - 9. Oktober 2021 - Seite 2 Stadtführung entlang der Stolpersteine Neumünster (pm) – Am Sonntag, 17. Oktober, startet an der Tourist-Information (Pavillon) auf dem Großflecken um 14:30 Uhr eine Führung entlang der Stolpersteine in Neumünster. Im öffentlichen Straßenraum sind in Neumünster seit 2005 insgesamt mehr als 30 „Stolpersteine“ verlegt worden. Sie sind Menschen aus unserer Stadt gewidmet, die während der Zeit des Nationalsozialismusunter anderem aus religiösen, rassistischen, weltanschaulichen oder politischen Gründen verfolgt und ermordet wurden. An sie und damit stellvertretend an alle Sie war eines der großen Streitthemen im Wahlkampf und könnte auch in den aktuellen Koalitionsverhandlungen noch zum Zankapfel werden: die Vermögenssteuer. Wenn die Reichen immer reicher werden, muss man ihnen eben etwas von ihrem Reichtum wegnehmen und es den Ärmeren im Lande geben, so in etwa die Logik der Wahlprogramme von SPD, Grünen und Linken. Große Vermögen bestehen vor allem in Form von Betriebsvermögen, welches Arbeitsplätze und damit Wohlstand für alle sichert. Eine Vermögenssteuer würde diese unsere Wohlstandsbasis schädigen und wäre zudem eine unfaire Doppelbesteuerung. Schließlich wurde Vermögen durch Ersparnis von bereits einmal versteuertem Nettoeinkommen gebildet, so hingegen die Argumente der Gegner der Vermögenssteuer. Richtig ist: Schon heute zahlen Reiche hierzulande vergleichsweise hohe Steuern. Singles und Doppelverdiener werden in Deutschland laut OECD stärker zur Kasse gebeten, als in jedem anderen Land der Welt. Damit liegt die Last zur Finanzierung Opfer soll während einer rund zweistündigen Führung entlang der in der Innenstadt verlegten Steine erinnert werden. Das Projekt „Stolpersteine“ wurde vor rund 20 Jahren von dem Kölner Künstler Günter Demnig entwickelt. Bis heute wurden in ganz Europa bereits knapp 70.000 dieser kleinen Steine verlegt, in ihrer Gesamtheit bilden sie damit ein beeindruckendes Denkmal. Die Führung ist kostenlos, eine telefonische Anmeldung bei der Volkshochschule unter der Telefonnummer 707690 bis spätestens zum 14. Oktober (12 Uhr) ist erforderlich. Foto: Gottschalk Unterquerungsarbeiten für das Projekt „Grüne Achse Schwaleniederung“ haben begonnen Reich, reicher, Vermögenssteuer? des im internationalen Vergleich stark ausgeprägten deutschen Sozialstaates bereits heute auf den Schultern relativ weniger: Die 10% Einkommensstärksten tragen hierzulande über 50% des gesamten Einkommensteuer-Aufkommens. An zu geringen Steuern für Reiche scheint es also wohl eher nicht zu mangeln – eher schon an Chancengleichheit aufgrund schlechter Bildungs- und Integrations-Politik. Anstatt eine politische Neiddebatte anzuheizen, sollte man darum Ursachenforschung betreiben und sich fragen: Warum werden die Reichen weltweit immer reicher? Und was kann man tun, um größeren Teilen der Bevölkerung ebenfalls einen Zugang zur Wohlstandsquelle der Reichen zu ermöglichen? Die Antwort auf den ersten Teil der Frage gibt ein Blick auf die Vermögen der reichsten Menschen der Welt: Egal, ob Jeff Bezos (Amazon), Bill Gates (Microsoft), Marc Zuckerberg (Facebook), Warren Buffett (Berkshire) oder Susanne Klatten (BMW), ausnahmslos alle haben ihr Vermögen mit Unternehmensbeteiligungen gemacht. Eine Beobachtung, die auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in seiner Studie zur Vermögensverteilung in Deutschland unter der Überschrift „Millionäre legen ihr Vermögen anders an“ bestätigt. Demnach halten Millionäre im Schnitt 40% ihres Vermögens in Firmenbeteiligungen wie Aktien. Geldwerte wie Sparguthaben oder Lebensversicherungen spielen bei den Reichen hingegen, anders als bei Otto-Normal-Anleger, kaum eine Rolle. Wer also völlig richtig feststellt, dass die Reichen langfristig immer reicher werden, und zwar insbesondere dank ihrer Unternehmensbeteiligungen, sollte sich fragen, was zu tun ist, um diesen Quell des Wohlstandes einer größeren Bevölkerungsschicht schmackhaft Lorenz Ebeling (Projektingenieur Fachdienst Tiefbau und Grünflächen), Jan Duve (Fachdienstleitung Tiefbau und Grünflächen), Thorsten Kubiak (Stadtbaurat), Heiner Feilke (Abteilungsleiter Grünflächen), Jan Dunker (Bauleiter Firma Hermann Koth, Ingenierbau) und Thomas Iwers (Ingenieurbüro Iwers und Schneider) sorgen für einen reibungslosen Ablauf des Projektes „Grüne Achse Schwaleniederung“. Neumünster (lyb) – Mit einer Länge von circa 16 Kilometern im Oberlauf entspringt das Flüsschen Schwale bei Gönnebek (Kreis Segeberg), fließt dann am Rande des Brachenfelder Gehölzes bereits im Stadtgebiet von Neumünster weiter, überquert den Innenstadtring, staut sich im Teich und mündet schließlich im Süden der Stadt (Wittorfer Burg) in die Stör, welche wiederum zum Flussgebiet Elbe gehört und in der Nordsee ihr Ziel findet. Die Schwale fließt somit an besonders attraktiven Naturreservaten der Schwalestadt Neumünster entlang, was im Jahr 2019 ein ehrgeiziges Erschließungsprojekt im Rahmen nachhaltiger Stadtentwicklung mit dem Namen „Grüne Achse Schwaleniederung“ initiierte, denn nur ein Teil dieser Naturräume ist bisher erreichbar und damit für alle erlebbar. Im Sinne eines Wander- und Radfahrweges, bei dem die Schwale das verbindende Element darstellt, wird nun in zwei großen Bauabschnitten eine „durchgängige, attraktive, Schwale begleitende Grünverbindung vom Brachenfelder Gehölz durch die Innenstadt bis zur Einmündung der Schwale in die Stör geschaffen“, wie es aus dem offiziellen Begründungspapier der Stadtplanung aus April 2021 hervorgeht. Die Ratsversammlung hatte im September 2020 der Entwurfsplanung zugestimmt und diese für Ausschreibun- zu machen. Die Beteiligung an der Wirtschaft und ihren Unternehmen steht schließlich über die Börse jedem offen, der das verstanden hat, egal ob als Milliardär oder mit einem 50 Euro Aktiensparplan. Die Verteilung des Wohlstandes über die Börse verläuft zudem höchst gleichberechtigt: Wer als Kleinanleger eine Aktie von Amazon, Microsoft oder BMW besitzt, erzielt damit exakt die gleiche Rendite, wie Jeff Bezos, Bill Gates oder Susanne Klatten. Wo eine derartige Chancengleichheit herrscht, bedarf es eines beherzten Zugreifens der breiten Mittelschicht nach diesen Chancen - aber sicher keiner Diskussion über noch mehr Umverteilung. Foto: L. Bernhardt gen freigegeben, denn das Land Schleswig-Holstein hatte bereits ein Jahr zuvor eine fünfzigprozentige Förderung (Investitionsbank) zugesichert. Die förderfähige Obergrenze wurde inzwischen von ursprünglich geplanten 1,86 Millionen Euro auf nunmehr 2,13 Millionen Euro festgesetzt und inzwischen auch zugesichert. „Die Kostensteigerungen resultierten im Wesentlichen aus dem Baugrundgutachten für die Unterquerung der Bahnlinie und den Auflagen der Bahn sowie gestiegenen Kosten für die Querung des Holsatenrings“, heißt es im Papier weiter. Um die Durchgängigkeit des Wander- und Radweges auch im Bereich der AKN-Bahntrasse (Nordbahnlinie Neumünster – Bad Oldesloe) gewährleisten zu können und eben diese queren zu können, ist eine Unterquerung an der AKN-Brücke unumgänglich. Hierfür notwendig gewordene Baumfällungen auf der Grundlage einer landespflegerischen Begleitplanung wurden bereits im Februar dieses Jahres beendet. Aktuell werden an der AKNBrücke (in unmittelbarer Nähe zum Gewerbegebiet Wrangelstraße) sogenannte Spundwände in Ufernähe der Schwale eingepresst. Eine Ultraschallsonde musste im Vorwege eruieren, wie die Erde unterhalb des Wasserlaufs beschaffen ist, denn die massiven Spundwände aus Stahl sind immerhin nahezu sieben Meter lang und zirka einen Meter breit. Der eigentliche Wander- und Radfahrweg wird dann durch entsprechende Rampen angeschlossen. An dieser Stelle verjüngt sich allerdings der ansonsten zweieinhalb bis drei Meter breite Weg auf zirka 1,90 Meter und Radfahrer müssen unterhalb der Brücke absteigen. Es sind noch weitere Baumaßnahmen für diesen ersten Bauabschnitt geplant, der sich von Tivoli (bereits abgeschlossenes Spielraumkonzept) bis zur Rügenstraße erstreckt und in welchem sich die nun begonnene Unterquerung der AKN- Trasse befindet. Der erste Bauabschnitt soll dennoch schon im November 2021 fertiggestellt werden. Der zweite Bauabschnitt (zwischen Rügenstraße und Fehmarnstraße) ist für 2022 vorgesehen. In diesem Zusammenhang soll auch die alte Industriebrücke wieder reaktiviert werden und einen freien Übergang zum Gewerbegebiet Wrangelstraße ermöglichen. Ende 2022 soll dann das gesamte Projekt abgeschlossen sein. Insgesamt erhofft man sich von Seiten der Stadt eine deutliche Aufwertung und mehr „spannende Räume in der Grünraumgestaltung“. Für Neumünster, Nortorf, Bordesholm und Umgebung Verlag: Kopp & Thomas Verlag GmbH Geschäftsstelle: Baeyerstr. 4 a • 24536 Neumünster Tel.: 04321 4908-0 Verteilung: Tel. 04321 4908-11 Geschäftsführer: Mathias Kordts (v.i.S.d.P.) Für den Inhalt verantwortlich: Mathias Kordts Gesamtleitung Süd: Jens-Uwe Boenigk, Tel.: 0461 588-115 Kleinanzeigenannahme: 04321 4908-0 Redaktion: Petra Gottschalk, Tel.: 04321 4908-33 gottschalk@prima-wochenende.de Roman Szymura, Tel.: 04321 4908-32 szymura@prima-wochenende.de Auflage (print + digital): 69.500 Exemplare, Zustellung erfolgt sonnabends an alle erreichbaren Haushalte Druck: Druckzentrum Radewisch 2 24145 Kiel Nachdruck oder Vervielfältigungen nur mit Genehmigung des Verlages. Anzeigenentwürfe des Verlages sind urheberrechtlich geschützt. Keine Gewährleistung für die Richtigkeit telefonisch und digital übermittelter Anzeigen, Änderungen oder Druckfehler. Anzeigeninhalte in der Verantwortung der Auftraggeber. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Die Verteilung erfolgt kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet. Ein Anspruch auf Belieferung besteht nicht. Anzeigenpreise lt. Preisliste Nr. 44 vom 1.1.2021.

Mit Kreativität und Engagement gegen den leeren Raum „Am Großflecken 24 wurde wieder eine ‚StadtChance‘ umgesetzt“, zeigt sich Karl-Peter Weiland zufrieden. So ist an dieser Stelle die Galerie „Unsere Stadt“ zu finden. Zurzeit werden die Fotografien von Michael Ermel ausgestellt. Neumünster (rjs) – Das Neumünsteraner Bürgernetzwerk „die NähMaSchiene“ hat dem Leerstand auf dem Großflecken den Kampf angesagt und begegnet der großen Herausforderung mit viel Kreativität und Engagement. „Zurzeit haben wir elf Objekte, die in der Innenstadt leer stehen. Davon haben wir in einer Rekordzeit von zwei Monaten sechs bespielt. Weitere stehen schon in den Startlöchern. Wenn wir es schaffen, bis zum Ende des Jahres neun von ihnen mit Inhalt zu füllen, dann werden wir im kommenden Jahr auf dem Großflecken, dem Wohnzimmer der Neumünsteraner Bürger, eine riesige ABBA-Party feiern“, lädt Karl-Peter Weiland, Initiator der NähMaSchiene ein. „Wir haben frei nach dem ABBA-Song ‚Take A Chance On Me’ ein Konzept entwickelt, das wir ‚StadtChance’ nennen. Wir möchten den Bürgern der Stadt eine Chance geben, sich öffentlich abzubilden und damit auch die Stadtidentität zu prägen“, erklärt Weiland. Für dieses Vorhaben hat das Netzwerk drei Programme entwickelt. „Bei dem ersten Programm gestalten wir Am Großflecken 47 macht sich die NähMaSchiene für Neumünster als Hochschulstandort stark. das Schaufenster. Das ist zum Beispiel im ehemaligen Nanu- Nana am Großflecken 36-38 zu sehen. Dort befindet sich gerade eine Baustelle, da die Stadt Neumünster diese Räume demnächst für sich nutzen wird. Wir haben an dieser Stelle Plakate zum Thema ‚Macht der Gefühle’ Foto: Szymura aufgehängt. Auf der gegenüber liegenden Straßenseite haben wir historische Fotos vom Großflecken ausgestellt. Die Menschen bleiben stehen, schauen sich die Plakate genau an und kommen ins Gespräch. Wir haben damit Orte der Begegnung und Kommunikation geschaffen“, erklärt Weiland. Im ehemaligen Weltbild-Geschäft (Großflecken 47) machen Bürger der Stadt auf Postern Werbung für Neumünster als Hochschulstandort und neben dem Rathaus (Großflecken 57) werden Wikipedia-Artikel über bekannte Neumünsteraner ausgehängt. In dem zweiten Programm wird die Tiefe des Raumes bespielt. „Es soll wirken, wie ein normales Schaufenster, das man am Wochenende betrachtet. Eine Erweiterung dieses Konzepts bietet das dritte Programm, in dem Bürger in die Räume eintreten können. So befindet sich am Großflecken 24 die Galerie ‚Unsere Stadt’. Dort werden Fotografien Neumünsteraner Fotografen gezeigt. Zurzeit sind die Arbeiten von Michael Ermel zu sehen. Alle zwei Monate löst eine neue Ausstellung die alte ab. Und auch in der Holstenstraße 2 befindet sich eine Galerie, in der seit dem vergangenen Donnerstag die Malereien von Kurt Schulzke und die Arbeiten der Bildhauerin Steffi Kreutzer zu sehen sind. Hier wechseln die Ausstellungen monatlich“, erklärt Weiland. Geöffnet ist immer an den Wochenmarkttagen. Dabei gibt es schon eine lange Liste von Neumünsteraner Künstlern, die sich in beiden Galerien präsentieren möchten. Möglich ist dieses Projekt, da Hauseigentümer und Vertreter, wie etwa Makler, die Räume kostenlos zur Verfügung stellen. „Sie profitieren natürlich von unserer Arbeit. Denn im Gegensatz zu einem leeren Raum, der einfach dunkel, verlassen und nackt ist, zeigen wir, wie schön diese Räume sind und wie sie wirken können. Da wir auch einen guten Ruf haben und zu hundert Prozent zuverlässig sind, kommen die Eigentümer auf uns zu und bieten uns ihre Flächen an. Auch das Stadtbild verbessert sich zum positiven. Die Leerstände wirken zum Teil depressiv wohingegen die dekorierten Flächen lebendig aussehen und das Stadtbild ins Positive verbessern. Zudem reinigen wir die Mietobjekte, bevor wir mit einem Projekt reingehen und machen auch danach noch einmal alles besenrein. Sollte es kurzfristig zu einer Vermietung kommen, dann können wir innerhalb weniger Tage abbauen“, so Karl-Peter Weiland. Die Hoffnung ist groß, dass weitere Vermieter und Eigentümer sich bei der NähMaschiene melden und Flächen anbieten. SEITE 3 Prima Wochenende - 9. Oktober 2021 - Seite 3 Auf der Spur der Klimakrise Neumünster (pm) – Am 21. Oktober, findet um 18 Uhr in der Volkshochschule Neumünster ein Vortrag von Stefan Beetz von der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein zum Thema „Klimakrise“ statt. Der Vortrag gibt Einblicke in die Geschichte der Klimaforschung, in aktuelle Entwicklungen und Zusammenhänge in Deutschland, sowie in die politischen Reaktionen auf die sich zunehmend zuspitzende Lage. Die Vortragsgebühr beträgt acht Euro. Eine Anmeldung (BS11617V) unter www.vhsneumünster.de oder info@vhsneumuenster.de wird bis zum 18. Oktober benötigt. K 16: Fahrbahnerneuerung zwischen Bönebüttel und Bokhorst Bönebüttel/Bokhorst (pm) – Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig- Holstein (LBV.SH) erneuert voraussichtlich bis zum 15. November 2021 die beschädigte Kreisstraße 16 sowie einen Teil des Radwegs zwischen Bönebüttel und dem Bahnübergang bei Bokhorst. Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität können die Arbeiten nur unter Vollsperrung stattfinden. Die Arbeiten sind wetterabhängig; terminliche Verschiebungen sind daher möglich. Um die Anlieger möglichst wenig zu beeinträchtigen, sind die Arbeiten in zwei Bauabschnitte aufgeteilt. Bis zum 17. Oktober wird im ersten Abschnitt die Ortsdurchfahrt in Bönebüttel erneuert. Anschließend folgt ab dem 18. Oktober der Abschnitt zwischen Bönebüttel und dem Bahnübergang bei Bokhorst („An der Bahn“). Anlieger werden durch die Baufirma vor Ort rechtzeitig durch Hauswurfzettel über mögliche Einschränkungen informiert. Umleitung Ölwechsel zzgl. Material ab Zahnriemenwechsel zzgl. Material z.B. Opel Astra H 1,6, 77 kW, 3/04 Inspektion alle Fabrikate 12. 90 € 149.- € 69. 90 € zzgl. Material KIELER STRASSE 140 NEUMÜNSTER 0 43 21/ 6 20 61 preiswert, schnell und zuverlässig Die ausgeschilderte Umleitung führt ab Bönebüttel (Kreisgrenze) über die B 430 Richtung Rendswühren zur K 6 durch Schipphorst bis zur K 16 durch Bokhorst nach Bönebüttel und umgekehrt. Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt, den Gemeinden und dem Buslinienbetreiber abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die weiteren Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle. Die Gesamtkosten von rund 1,4 Millionen Euro trägt der Kreis mit Zuschüssen vom Land.

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