30. Pflegeprozess und Praxisentwicklung: Gute Arbeit für Patienten und Mitarbeitende in der Psychiatrie 142 Therese Hirsbrunner, Katharina Wolf-Grauwiler, Nelly Schori, Mirjam Trummer, Martina Lerch 31. Wie kann «gute Zusammen-Arbeit» gelingen? Betroffene, Fachpersonen als Angehörige und Forschung im Trialog 147 Anke Jähnke, Sven Andersson, Sabine Rühle Andersson, Anna Hegedüs 32. Therapeutenspezifische Persönlichkeitsaspekte und die therapeutische Beziehung - Ableitungen für die Arbeit im Mehrpersonensetting 151 Thomas Lampert 34. „Verbindung zum Leben“ – ein manualisiertes Schulungsprogramm zur Suizidprävention in psychiatrischen Kliniken 157 Michael Mayer, Christine Thiele, Frank Gebler 35. Lean Leadership – ein zukunftsorientiertes pflegerisches Führungsmodell? Ein Aktionsforschungsprojekt in einer psychiatrischen Universitätsklinik 162 Philipp Meyer 36. „Prävention und Therapie bei aggressivem Verhalten und Vermeidung von Zwang“ – was bedeutet die neue S3-Leitlinie der DGPPN für die psychiatrische Pflege 168 André Nienaber; Michael Löhr & Michael Schulz 37. Das Safewards Modell – Sicherheit durch Beziehung und Milieu 170 Michael Löhr, Michael Schulz & André Nienaber 38. Implementierung von Safewards als komplexe Intervention 171 Michael Schulz, Michael Löhr & André Nienaber 39. RECOVERY-LABOR der Kunsttherapie: R-LAB 172 Miriam Risolé 40. Berufsrisiko sekundäre Traumatisierung? Konkrete Maßnahmen der Gesundheitsförderung und der Prävention 178 Jacqueline Rixe 10
41. Primary Nursing als State-of-the-Art-Praxisempfehlung??? Eine Zukunfswerkstatt… 183 Jacqueline Rixe, Daniel Sahm, Dorothea Sauter 42. „Ich kann mich gezielter in der Patientenbetreuung einbringen und Verantwortung übernehmen.“ - Praxisnahe betriebliche Weiterbildung am Beispiel des Weiterbildungslehrgangs „Primary Nursing“ 188 Ute Roelfs, Wolfram Kämmer 43. Gute pflegerische Arbeit: Geflüchtete in einer psychiatrischen Institutsambulanz: Wie eine gute multiprofessionelle Zusammenarbeit mit dem Schwerpunkt pflegerischer Expertise etabliert werden kann. 192 Eckhard Rolle, Roya Baghlani-Millard 44. Verwendung von Apps im genesungs- oder therapeutischen Prozess – ein Beitrag zu guter Arbeit? 199 Sabine Rühle Andersson, Christoph Golz, Jonas Büchi, Sabine Hahn 45. Personalbedarfsberechnung in der Pflege am Beispiel PPR-PP 205 Dorothea Sauter, Michael Löhr 46. Gute Arbeit! Über den Umgang mit Angehörigen im psychiatrischen Alltag 208 Edith Scherer 47. Beziehungs-Basierte-Pflege: Grundlagen einer Beziehungs- Basierten – Pflege 209 Uwe Bernd Schirmer 48. Beziehungs-Basierte-Pflege: „Von der Theorie in die Praxis“ oder „Über Personalentwicklung zur Organisationsentwicklung“ 212 Ilona Herter 49. Beziehungs-Basierte-Pflege: Auswertung der Begleitforschung eines Pilotprojektes zur Beziehungs-Basierten-Pflege in der Forensik 215 Martin Holzke, Uwe Schirmer, Ilona Herter 11
10. „Darauf bauen wir“ - Praxis
Welche Kompetenzen müssen über da
11. Woher wissen wir, dass wir gut
satz eines standardisierten Instrum
- integriertes Notfallassessment (e
12. Recovery in der APP - die prakt
13. Stärkung des Theorie-Praxis-Tr
tags Erfahrungen unter fachkundiger
- 2014 44,2% Aufnahmen aus dem häu
- DrehtürpatientIn (Gefahr der Hos
voller ist, im interdisziplinären
16. Entwicklung eines nutzer/-innen
hemmen die Bereitschaft herkömmlic
11. Vogt, I., Eppler, N., Ohms, C.,
Methode Die Charakteristika der Gen
18. Aktiver Einbezug der Patient(in
enden ausreichend Erfahrung für di
Von Seiten der Dozierenden wurden e
19. Musik in Isolationszimmern Ange
Musik und Musikhören entstand. Das
6. Bonner, G., Lowe, T., Rawcliffe,
20. Integration des Recovery Ansatz
möglichst als aktivierende Aneignu
- Stigmatisierung/Entstigmatisierun
21. Partizipative Entscheidungsfind
auch die individuellen Präferenzen
5. Chamberlin, J. (1997). A Working
Ziele Während der Krisenpass mit d
Schlussfolgerung Behandlungsvereinb
23. Hürden und Fallstricke bei der
Dem stehen - neben dem traditionell
5. Lang, Undine; Borgwardt, Stefan;
25. Der Übergang aus der psychiatr
Diskussion & Schlussfolgerung Die E
die Patienten. Förderliche und hem
Publiziertes Wissen, Innovationen u
27. Aktuelle Entwicklungen im Zusam
geteams benannt. Zeit scheint ein z
schränkt. Da die Recherche in den
29. Strategien zur qualifikatorisch
gen Kompetenzprofilen sollte als wi
Ziele Im Praxisentwicklungsprojet M
Resultate zeigten ein differenziert
31. Wie kann «gute Zusammen-Arbeit
- kurzen Impulsvorträgen aus versc
32. Therapeutenspezifische Persönl
ung von Affekten und für das Gelin
von Angehörigen in eine psychiatri
34. „Verbindung zum Leben“ - ei
Die Inhalte und didaktische Gestalt
sessment and Management: Notes From
Fragestellungen Die folgenden fünf
eichten. Stationsleitende mit mehr
9. Mann, D. (2009). The missing lin
überarbeiten S3-Leitlinie und kön
38. Implementierung von Safewards a
Hintergrund Kunsttherapie kann in d
tInnen den Inhalt des Moduls vorzus
Das R-LAB bietet eine klare Struktu
Sekundäre Traumatisierungen als Be
Der Workshop basiert somit auf eine
41. Primary Nursing als State-of-th
Auswirkungen von Primary Nursing Ev
Literatur 1. Abderhalden, C., & Nee
- Sie erwerben Handlungskompetenzen
Diskussion Nur durch das klar formu
pen (Arzt, Psychologe, Sozialarbeit
Inhalte waren psychoedukative Berat
der Ausländerbehörde und weiteren
44. Verwendung von Apps im genesung
personen, verstanden, welche zum Zi
lung getestet wurden. Dabei haben s
45. Personalbedarfsberechnung in de
auf der Basis von Experteneinschät
47. Beziehungs-Basierte-Pflege: Gru
genden Bedürfnisse (gute Gründe),
- Mittels der Praxistransfercoachin
49. Beziehungs-Basierte-Pflege: Aus
Ergebnisse Der quantitative Teil de
Gerade am Beginn des Versorgungspfa
Die Vermittlung an die Demenz-Exper
abschließenden Ergebnisse der wiss
Formate zur Unterstützung von Vern
Beispiel: Praxisbasierte Forschungs
Abschließend sei noch auf ein Zita
Ziel Um ein solches Konzept zu entw
ausgeführt, dass Beziehungen zu ob
11. Quinn, C., & Happell, B. (2015c
komplexen Krankheitsbilder (Kombina
Klinisches und professionelles Lead
55. Wieviel Raum lässt die Psychia
56. Schizophrenie in Kärnten - Ver
Ergebnisse Kernessenz der Fokusgrup
men selbst. Eine recovery-orientier
57. Neue Ansätze in Risikoprognost
Entwicklungen im Verlauf der Unterb
7. Hare, R. D. (2003). The Hare Psy
- Umgang mit Drogen, Alkohol und Ni
ischen Pflege könnten dazu genutzt
59. Kulturelle Adaption des REFOCUS
Ergebnisse Die Recovery-orientriert
14. Wrycraft, Nick; Coad, Alison (2
deutschen Krankenhäusern kognitive
5. Blüher, S. & Kuhlmey, A. Demogr
Ergebnis Die Forschungsarbeit [3] m
62. Akademisierung in der psychiatr
der Umgang mit der Erkrankung im Al
Häufig ist es auch sinnvoll zunäc
Handlungen notwendig“ [4]. Diesem
67. Es war einmal… die Geschichte
Erfahrungsaustausch. Ebenso stehen
68. Neurolinguistisches Programmier
Fixierung und Isolierung in der sta
Limitationen Nicht berücksichtig w
70. Zuversicht und Hoffnung als Gru
Lernziele - Zusammenhang zwischen e
71. IQP - „Instrument zur Qualit
Ziele Das IQP kann zur validen und
Ziele Es ist das Ziel dieser Studie
2. Depla, M. F., de Graaf, R., van
Ziele Wie weiter mit der Opioid-SGB
74. Milieutherapeutische Gruppen in
75. „Bring dich um, du bist es ni
Ergebnisse Hauptängste: Betroffene
76. Schizophrenie in Kärnten - Üb
- In den Städten Klagenfurt am Wö
77. Behandlungspfade in der Ambulan
die Integrierte Versorgung eingesch
- Diese zehn evidenzbasierten Einze
79. Entwicklung durch kontinuierlic
Diskussion und Schlussfolgerung Es
Autorinnen und Autoren *Aebi Martin
u.a. Administrator der E-Learningpl
sind Charakterstärken und Persönl
*Lampert Thomas, Dipl. Pflegefachma
Sahm Daniel, B.A., Psychische Gesun
Thomas Matthieu, M.A. Sozialwissens
Unter http://www.pflege-in-der-psyc
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