4. Stöver, H. (2015): Risikolust am Rausch – doing gender with drugs! in Franz M., Karger A. (Hg.) (2015): Angstbeißer, Trauerkloß, Zappelphilipp? - Seelische Gesundheit bei Männern und Jungen, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen, S. 62 – 71, S. 74 - 76 5. Abderhalden, Ch. (2011): Milieugestaltung in: Sauter D., Abderhaldem Ch., Needham I., Wolff St.(Hg.), (2011) Lehrbuch Psychiatrische Pflege, 3. Auflage, Hans Huber Verlag, Bern, S. 475 6. Rakel-Haller, T., Lanzenberger, A. (2016): Pflegetherapeutische Gruppen in der Psychiatrie, 3. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, Stuttgart, S. 23 - 27 7. Zenker, C. (2005): Sucht und Gender in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 4 - 2005, Springer Medizin Verlag, S. 474 - 475 38
6. E-Learning im klinischen Umfeld – Chancen und Herausforderungen am Beispiel der „POP Pflegediagnostik“ Jürg Dinkel, Martin Schmid Hintergrund Die Digitalisierung prägt die «neue» Arbeitswelt 4.0. Innovative Technologien, agile Lernformen, mobil-flexible Arbeitsplätze und andere Entwicklungen beeinflussen, wie und wo wir in Zukunft arbeiten und lernen [1-3]. Die Optionen, welche sich durch das mobile Internet und den dazugehörenden webfähigen Geräten ergeben, beeinflussen das alltägliche Leben und Arbeiten, wie auch das Lehren und Lernen. Aus diesen Gründen sind die Institutionen im Gesundheitswesen gefordert, sich unter anderem im Rahmen ihrer Weiterbildungsaufgaben mit entsprechenden Innovationen auseinanderzusetzen [4-6]. Einleitung Die Clienia Schlössli arbeitet seit vielen Jahren im Klinikinformationssystem (KIS) mit der POP – Praxisorientierten Pflegediagnostik [7]. Je besser das ressourcen-orientierte Konzept der POP verstanden wird, umso nutzbringender kann diese Pflegediagnostik für die Patienten eingesetzt werden [8]. Die kontinuierliche Schulung neuer Mitarbeitender bleibt eine stetige Herausforderung. Die klassische Präsenzveranstaltung als Weiterbildungsmassnahme lässt sich im heutigen Klinikalltag nur mit grossen Unwägbarkeiten organisieren. Deshalb hat sich die Clienia Schlössli vor einigen Jahren entschlossen, Elearning (eL) einzuführen. Sie nutzt dazu die E-Learning- Plattform Open-OLAT [9]. Thema Elearning-Module bieten gegenüber der Präsenzveranstaltung dann Vorteile, wenn viele Mitarbeitende mit denselben Inhalten geschult werden müssen, diese Inhalte über weite Zeiträume hinweg unverändert nutzbar blei- 39
Methode Die Charakteristika der Gen
18. Aktiver Einbezug der Patient(in
enden ausreichend Erfahrung für di
Von Seiten der Dozierenden wurden e
19. Musik in Isolationszimmern Ange
Musik und Musikhören entstand. Das
6. Bonner, G., Lowe, T., Rawcliffe,
20. Integration des Recovery Ansatz
möglichst als aktivierende Aneignu
- Stigmatisierung/Entstigmatisierun
21. Partizipative Entscheidungsfind
auch die individuellen Präferenzen
5. Chamberlin, J. (1997). A Working
Ziele Während der Krisenpass mit d
Schlussfolgerung Behandlungsvereinb
23. Hürden und Fallstricke bei der
Dem stehen - neben dem traditionell
5. Lang, Undine; Borgwardt, Stefan;
25. Der Übergang aus der psychiatr
Diskussion & Schlussfolgerung Die E
die Patienten. Förderliche und hem
Publiziertes Wissen, Innovationen u
27. Aktuelle Entwicklungen im Zusam
geteams benannt. Zeit scheint ein z
schränkt. Da die Recherche in den
29. Strategien zur qualifikatorisch
gen Kompetenzprofilen sollte als wi
Ziele Im Praxisentwicklungsprojet M
Resultate zeigten ein differenziert
31. Wie kann «gute Zusammen-Arbeit
- kurzen Impulsvorträgen aus versc
32. Therapeutenspezifische Persönl
ung von Affekten und für das Gelin
von Angehörigen in eine psychiatri
34. „Verbindung zum Leben“ - ei
Die Inhalte und didaktische Gestalt
sessment and Management: Notes From
Fragestellungen Die folgenden fünf
eichten. Stationsleitende mit mehr
9. Mann, D. (2009). The missing lin
überarbeiten S3-Leitlinie und kön
38. Implementierung von Safewards a
Hintergrund Kunsttherapie kann in d
tInnen den Inhalt des Moduls vorzus
Das R-LAB bietet eine klare Struktu
Sekundäre Traumatisierungen als Be
Der Workshop basiert somit auf eine
41. Primary Nursing als State-of-th
Auswirkungen von Primary Nursing Ev
Literatur 1. Abderhalden, C., & Nee
- Sie erwerben Handlungskompetenzen
Diskussion Nur durch das klar formu
pen (Arzt, Psychologe, Sozialarbeit
Inhalte waren psychoedukative Berat
der Ausländerbehörde und weiteren
44. Verwendung von Apps im genesung
personen, verstanden, welche zum Zi
lung getestet wurden. Dabei haben s
45. Personalbedarfsberechnung in de
auf der Basis von Experteneinschät
47. Beziehungs-Basierte-Pflege: Gru
genden Bedürfnisse (gute Gründe),
- Mittels der Praxistransfercoachin
49. Beziehungs-Basierte-Pflege: Aus
Ergebnisse Der quantitative Teil de
Gerade am Beginn des Versorgungspfa
Die Vermittlung an die Demenz-Exper
abschließenden Ergebnisse der wiss
Formate zur Unterstützung von Vern
Beispiel: Praxisbasierte Forschungs
Abschließend sei noch auf ein Zita
Ziel Um ein solches Konzept zu entw
ausgeführt, dass Beziehungen zu ob
11. Quinn, C., & Happell, B. (2015c
komplexen Krankheitsbilder (Kombina
Klinisches und professionelles Lead
55. Wieviel Raum lässt die Psychia
56. Schizophrenie in Kärnten - Ver
Ergebnisse Kernessenz der Fokusgrup
men selbst. Eine recovery-orientier
57. Neue Ansätze in Risikoprognost
Entwicklungen im Verlauf der Unterb
7. Hare, R. D. (2003). The Hare Psy
- Umgang mit Drogen, Alkohol und Ni
ischen Pflege könnten dazu genutzt
59. Kulturelle Adaption des REFOCUS
Ergebnisse Die Recovery-orientriert
14. Wrycraft, Nick; Coad, Alison (2
deutschen Krankenhäusern kognitive
5. Blüher, S. & Kuhlmey, A. Demogr
Ergebnis Die Forschungsarbeit [3] m
62. Akademisierung in der psychiatr
der Umgang mit der Erkrankung im Al
Häufig ist es auch sinnvoll zunäc
Handlungen notwendig“ [4]. Diesem
67. Es war einmal… die Geschichte
Erfahrungsaustausch. Ebenso stehen
68. Neurolinguistisches Programmier
Fixierung und Isolierung in der sta
Limitationen Nicht berücksichtig w
70. Zuversicht und Hoffnung als Gru
Lernziele - Zusammenhang zwischen e
71. IQP - „Instrument zur Qualit
Ziele Das IQP kann zur validen und
Ziele Es ist das Ziel dieser Studie
2. Depla, M. F., de Graaf, R., van
Ziele Wie weiter mit der Opioid-SGB
74. Milieutherapeutische Gruppen in
75. „Bring dich um, du bist es ni
Ergebnisse Hauptängste: Betroffene
76. Schizophrenie in Kärnten - Üb
- In den Städten Klagenfurt am Wö
77. Behandlungspfade in der Ambulan
die Integrierte Versorgung eingesch
- Diese zehn evidenzbasierten Einze
79. Entwicklung durch kontinuierlic
Diskussion und Schlussfolgerung Es
Autorinnen und Autoren *Aebi Martin
u.a. Administrator der E-Learningpl
sind Charakterstärken und Persönl
*Lampert Thomas, Dipl. Pflegefachma
Sahm Daniel, B.A., Psychische Gesun
Thomas Matthieu, M.A. Sozialwissens
Unter http://www.pflege-in-der-psyc
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