Ablauf / Gestaltung In Anbetracht der kurzen, zur Verfügung stehenden Zeit und nach einem kurzen Input gebe ich die Diskussion frei und wirke als Diskussionsleiter, Stichwortnotierer und gegebenenfalls erneut als Inputgeber. Zum Schluss sollte eine Essenz des Diskutierten als „Take home“ Message den Teilnehmern zur Verfügung stehen… Lernziele Die APPler können mit ihrer Berufserfahrung, ihrem Fachwissen und den vielfältigen Möglichkeiten ihres Arbeitsumfeldes (in den realen Lebenswelten der Klienten) besser als in vielen anderen Settings eine Recoveryhaltung leben. Die Umsetzung ist dabei so individuell wie die Anwender selber. Dieser Diskussionsanlass soll die Teilnehmer ermutigen, sich aktiv mit ihrer Recoveryhaltung in ihrem Arbeitsumfeld auseinanderzusetzen und sie inspirieren, neues auszuprobieren. 72
13. Stärkung des Theorie-Praxis-Transfers in der praktischen Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann mit Fokus Psychiatrie Bernhard Galli Hintergrund Die Ausbildung der Pflegenden mit Fokus Psychiatrie im Kanton Bern verteilt sich auf drei Lernorte. Der Lernort Schule (1. Lernort) dient zum Erwerb von Wissen, theoretischen Grundlagen und grundlegenden Fertigkeiten. Der Lernort Praxis, z.B. die Station (2. Lernort) dient der Umsetzung dieser Grundlagen im Arbeitsalltag. Der Lernort Lernen-Training-Transfer (LTT, der 3. Lernort) ist Teil der Praxisausbildung und hat zum Ziel, den Theorie-Praxis-Transfer gezielt zu stärken. Das Konzept für diesen Lernort [1] sieht vor, dass Experten und Expertinnen aus der Pflegepraxis als Lehrpersonen mit den Studierenden ausserhalb ihres Praxisfeldes in spezifischen Lernsettings Problemstellungen und Fragen aus dem Praktikumsalltag reflektieren und bearbeiten. Problemstellung Die Evaluationsergebnisse zeigen seit längerem, dass sich das Unterrichtsgeschehen am 3. Lernort von demjenigen des 1. Lernorts Schule kaum unterscheidet. Anstelle der Transferförderung wird vor allem theoretisches Wissen aufgearbeitet und vermittelt. Die Praxisfragen der Studierenden werden nur teilweise mit geeigneten Methoden bearbeitet. Dadurch wird die eigentliche Zielsetzung der Transferförderung am 3. Lernort verfehlt. Interne Analysen zeigen, dass die Gründe dafür hauptsächlich in den lernbiografischen Erfahrungen, der pädagogischen Ausbildung sowie der Sozialisation der Lehrpersonen des 3. Lernorts liegen. Diese greifen mehr oder weniger bewusst auf verinnerlichte Unterrichtsmodelle und -methoden ihrer eigenen Schul- und Ausbildungszeit zurück, in denen der Transfer kaum 73
„Gute Arbeit“ Vorträge, Worksh
„Gute Arbeit“ Eine Herausforder
gemeinsam diskutieren und somit ein
Inhaltsverzeichnis Präsentationen
21. Partizipative Entscheidungsfind
41. Primary Nursing als State-of-th
59. Kulturelle Adaption des REFOCUS
Präsentationen und Workshops Hinwe
Vorgehen Zur Beantwortung der Frage
spürbar“ gewesen (Fragebogen 19)
5. Lang, Undine; Borgwardt, Stefan;
25. Der Übergang aus der psychiatr
Diskussion & Schlussfolgerung Die E
die Patienten. Förderliche und hem
Publiziertes Wissen, Innovationen u
27. Aktuelle Entwicklungen im Zusam
geteams benannt. Zeit scheint ein z
schränkt. Da die Recherche in den
29. Strategien zur qualifikatorisch
gen Kompetenzprofilen sollte als wi
Ziele Im Praxisentwicklungsprojet M
Resultate zeigten ein differenziert
31. Wie kann «gute Zusammen-Arbeit
- kurzen Impulsvorträgen aus versc
32. Therapeutenspezifische Persönl
ung von Affekten und für das Gelin
von Angehörigen in eine psychiatri
34. „Verbindung zum Leben“ - ei
Die Inhalte und didaktische Gestalt
sessment and Management: Notes From
Fragestellungen Die folgenden fünf
eichten. Stationsleitende mit mehr
9. Mann, D. (2009). The missing lin
überarbeiten S3-Leitlinie und kön
38. Implementierung von Safewards a
Hintergrund Kunsttherapie kann in d
tInnen den Inhalt des Moduls vorzus
Das R-LAB bietet eine klare Struktu
Sekundäre Traumatisierungen als Be
Der Workshop basiert somit auf eine
41. Primary Nursing als State-of-th
Auswirkungen von Primary Nursing Ev
Literatur 1. Abderhalden, C., & Nee
- Sie erwerben Handlungskompetenzen
Diskussion Nur durch das klar formu
pen (Arzt, Psychologe, Sozialarbeit
Inhalte waren psychoedukative Berat
der Ausländerbehörde und weiteren
44. Verwendung von Apps im genesung
personen, verstanden, welche zum Zi
lung getestet wurden. Dabei haben s
45. Personalbedarfsberechnung in de
auf der Basis von Experteneinschät
47. Beziehungs-Basierte-Pflege: Gru
genden Bedürfnisse (gute Gründe),
- Mittels der Praxistransfercoachin
49. Beziehungs-Basierte-Pflege: Aus
Ergebnisse Der quantitative Teil de
Gerade am Beginn des Versorgungspfa
Die Vermittlung an die Demenz-Exper
abschließenden Ergebnisse der wiss
Formate zur Unterstützung von Vern
Beispiel: Praxisbasierte Forschungs
Abschließend sei noch auf ein Zita
Ziel Um ein solches Konzept zu entw
ausgeführt, dass Beziehungen zu ob
11. Quinn, C., & Happell, B. (2015c
komplexen Krankheitsbilder (Kombina
Klinisches und professionelles Lead
55. Wieviel Raum lässt die Psychia
56. Schizophrenie in Kärnten - Ver
Ergebnisse Kernessenz der Fokusgrup
men selbst. Eine recovery-orientier
57. Neue Ansätze in Risikoprognost
Entwicklungen im Verlauf der Unterb
7. Hare, R. D. (2003). The Hare Psy
- Umgang mit Drogen, Alkohol und Ni
ischen Pflege könnten dazu genutzt
59. Kulturelle Adaption des REFOCUS
Ergebnisse Die Recovery-orientriert
14. Wrycraft, Nick; Coad, Alison (2
deutschen Krankenhäusern kognitive
5. Blüher, S. & Kuhlmey, A. Demogr
Ergebnis Die Forschungsarbeit [3] m
62. Akademisierung in der psychiatr
der Umgang mit der Erkrankung im Al
Häufig ist es auch sinnvoll zunäc
Handlungen notwendig“ [4]. Diesem
67. Es war einmal… die Geschichte
Erfahrungsaustausch. Ebenso stehen
68. Neurolinguistisches Programmier
Fixierung und Isolierung in der sta
Limitationen Nicht berücksichtig w
70. Zuversicht und Hoffnung als Gru
Lernziele - Zusammenhang zwischen e
71. IQP - „Instrument zur Qualit
Ziele Das IQP kann zur validen und
Ziele Es ist das Ziel dieser Studie
2. Depla, M. F., de Graaf, R., van
Ziele Wie weiter mit der Opioid-SGB
74. Milieutherapeutische Gruppen in
75. „Bring dich um, du bist es ni
Ergebnisse Hauptängste: Betroffene
76. Schizophrenie in Kärnten - Üb
- In den Städten Klagenfurt am Wö
77. Behandlungspfade in der Ambulan
die Integrierte Versorgung eingesch
- Diese zehn evidenzbasierten Einze
79. Entwicklung durch kontinuierlic
Diskussion und Schlussfolgerung Es
Autorinnen und Autoren *Aebi Martin
u.a. Administrator der E-Learningpl
sind Charakterstärken und Persönl
*Lampert Thomas, Dipl. Pflegefachma
Sahm Daniel, B.A., Psychische Gesun
Thomas Matthieu, M.A. Sozialwissens
Unter http://www.pflege-in-der-psyc
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