10. „Darauf bauen wir“ – Praxisanleitung als Fundament für gute Arbeit 61 Margit Filsmaier, Harald Stefan 11. Woher wissen wir, dass wir gut sind? – Transparenz durch Pflegedokumentation 65 Madlen Fiebig, Uwe Kropp, Josefin Formella, Dirk Hunstein 12. Recovery in der APP - die praktische Umsetzung. Ein Austausch 71 Udo Finklenburg 13. Stärkung des Theorie-Praxis-Transfers in der praktischen Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann mit Fokus Psychiatrie 73 Bernhard Galli 15. PfleNA – Pflegerische Nachsorge in der Alterspsychiatrie 76 Achim Göhring, Karin Finsterle, Barbara Boßler 16. Entwicklung eines nutzer/-innenorientierten Pflege- und Versorgungskonzeptes für suchterkrankte Menschen mit Pflegebedarf 83 Lennert Griese, Thomas Kleina, Annett Horn 17. Die Besonderheiten der Generation X im Kontext von gerontopsychiatrischen Pflegemodellen 88 Bettina Grundmann-Horst 18. Aktiver Einbezug der Patient(inn)enperspektive in die Ausbildung von Gesundheitsfachpersonen an einer Hochschule – Erfahrungen eines Pilotversuchs 91 Caroline Gurtner und Sabine Hahn 19. Musik in Isolationszimmern 97 Angelika Güsewell, Cédric Bornand, Emilie Bovet, Gilles Bangerter, Alexia Stantzos, Matthieu Thomas 20. Integration des Recovery Ansatzes im Unterricht des Lernortes Training und Transfer Praxis in der Luzerner Psychiatrie 103 Markus Hadorn 8
21. Partizipative Entscheidungsfindung in der psychiatrischen Akutbehandlung 109 Birgit Hahn, Daniela Brandtner & Jacqueline Rixe 22. Konkrete Interventionen zur Förderung von Partizipation in der psychiatrischen Akutbehandlung 114 Jacqueline Rixe, Daniela Brandtner & Birgit Hahn 23. Hürden und Fallstricke bei der Umsetzung von Selbstbestimmung und Partizipation 119 Daniela Brandtner, Birgit Hahn, Jacqueline Rixe 24. Informativ, attraktiv, kurz – das 1×1 des Abstract Schreibens 124 Sabine Hahn 25. Der Übergang aus der psychiatrischen Klinik nach Hause: die Nutzerperspektive 125 Anna Hegedüs, Ian Needham, Johann Behrens 26. Implementierung komplexer Interventionen in die psychiatrische Versorgungspraxis – Wie schaffen wir eine nachhaltige Implementierung von Innovationen? 128 Gitte Herwig 27. Aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang mit der Akademisierung der psychiatrischen Pflegekräfte und des Einsatzes psychiatrischer Pflegeexpert*innen 133 Martin Holzke 28. (Weiter-)Entwicklung und Diskussion eines heuristischen Rahmenmodells der pflegerischen Expertise in der Psychiatrie 136 Stefan Scheydt 29. Strategien zur qualifikatorischen Anpassung unterschiedlicher Kompetenzprofile von Pflegefachspezialist*innen Psychiatrie mit und ohne hochschulischer Qualifikation 139 Martin Holzke, Stefan Scheydt 9
In der psychoedukativen Schmerzgrup
10. „Darauf bauen wir“ - Praxis
Welche Kompetenzen müssen über da
11. Woher wissen wir, dass wir gut
satz eines standardisierten Instrum
- integriertes Notfallassessment (e
12. Recovery in der APP - die prakt
13. Stärkung des Theorie-Praxis-Tr
tags Erfahrungen unter fachkundiger
- 2014 44,2% Aufnahmen aus dem häu
- DrehtürpatientIn (Gefahr der Hos
voller ist, im interdisziplinären
16. Entwicklung eines nutzer/-innen
hemmen die Bereitschaft herkömmlic
11. Vogt, I., Eppler, N., Ohms, C.,
Methode Die Charakteristika der Gen
18. Aktiver Einbezug der Patient(in
enden ausreichend Erfahrung für di
Von Seiten der Dozierenden wurden e
19. Musik in Isolationszimmern Ange
Musik und Musikhören entstand. Das
6. Bonner, G., Lowe, T., Rawcliffe,
20. Integration des Recovery Ansatz
möglichst als aktivierende Aneignu
- Stigmatisierung/Entstigmatisierun
21. Partizipative Entscheidungsfind
auch die individuellen Präferenzen
5. Chamberlin, J. (1997). A Working
Ziele Während der Krisenpass mit d
Schlussfolgerung Behandlungsvereinb
23. Hürden und Fallstricke bei der
Dem stehen - neben dem traditionell
5. Lang, Undine; Borgwardt, Stefan;
25. Der Übergang aus der psychiatr
Diskussion & Schlussfolgerung Die E
die Patienten. Förderliche und hem
Publiziertes Wissen, Innovationen u
27. Aktuelle Entwicklungen im Zusam
geteams benannt. Zeit scheint ein z
schränkt. Da die Recherche in den
29. Strategien zur qualifikatorisch
gen Kompetenzprofilen sollte als wi
Ziele Im Praxisentwicklungsprojet M
Resultate zeigten ein differenziert
31. Wie kann «gute Zusammen-Arbeit
- kurzen Impulsvorträgen aus versc
32. Therapeutenspezifische Persönl
ung von Affekten und für das Gelin
von Angehörigen in eine psychiatri
34. „Verbindung zum Leben“ - ei
Die Inhalte und didaktische Gestalt
sessment and Management: Notes From
Fragestellungen Die folgenden fünf
eichten. Stationsleitende mit mehr
9. Mann, D. (2009). The missing lin
überarbeiten S3-Leitlinie und kön
38. Implementierung von Safewards a
Hintergrund Kunsttherapie kann in d
tInnen den Inhalt des Moduls vorzus
Das R-LAB bietet eine klare Struktu
Sekundäre Traumatisierungen als Be
Der Workshop basiert somit auf eine
41. Primary Nursing als State-of-th
Auswirkungen von Primary Nursing Ev
Literatur 1. Abderhalden, C., & Nee
- Sie erwerben Handlungskompetenzen
Diskussion Nur durch das klar formu
pen (Arzt, Psychologe, Sozialarbeit
Inhalte waren psychoedukative Berat
der Ausländerbehörde und weiteren
44. Verwendung von Apps im genesung
personen, verstanden, welche zum Zi
lung getestet wurden. Dabei haben s
45. Personalbedarfsberechnung in de
auf der Basis von Experteneinschät
47. Beziehungs-Basierte-Pflege: Gru
genden Bedürfnisse (gute Gründe),
- Mittels der Praxistransfercoachin
49. Beziehungs-Basierte-Pflege: Aus
Ergebnisse Der quantitative Teil de
Gerade am Beginn des Versorgungspfa
Die Vermittlung an die Demenz-Exper
abschließenden Ergebnisse der wiss
Formate zur Unterstützung von Vern
Beispiel: Praxisbasierte Forschungs
Abschließend sei noch auf ein Zita
Ziel Um ein solches Konzept zu entw
ausgeführt, dass Beziehungen zu ob
11. Quinn, C., & Happell, B. (2015c
komplexen Krankheitsbilder (Kombina
Klinisches und professionelles Lead
55. Wieviel Raum lässt die Psychia
56. Schizophrenie in Kärnten - Ver
Ergebnisse Kernessenz der Fokusgrup
men selbst. Eine recovery-orientier
57. Neue Ansätze in Risikoprognost
Entwicklungen im Verlauf der Unterb
7. Hare, R. D. (2003). The Hare Psy
- Umgang mit Drogen, Alkohol und Ni
ischen Pflege könnten dazu genutzt
59. Kulturelle Adaption des REFOCUS
Ergebnisse Die Recovery-orientriert
14. Wrycraft, Nick; Coad, Alison (2
deutschen Krankenhäusern kognitive
5. Blüher, S. & Kuhlmey, A. Demogr
Ergebnis Die Forschungsarbeit [3] m
62. Akademisierung in der psychiatr
der Umgang mit der Erkrankung im Al
Häufig ist es auch sinnvoll zunäc
Handlungen notwendig“ [4]. Diesem
67. Es war einmal… die Geschichte
Erfahrungsaustausch. Ebenso stehen
68. Neurolinguistisches Programmier
Fixierung und Isolierung in der sta
Limitationen Nicht berücksichtig w
70. Zuversicht und Hoffnung als Gru
Lernziele - Zusammenhang zwischen e
71. IQP - „Instrument zur Qualit
Ziele Das IQP kann zur validen und
Ziele Es ist das Ziel dieser Studie
2. Depla, M. F., de Graaf, R., van
Ziele Wie weiter mit der Opioid-SGB
74. Milieutherapeutische Gruppen in
75. „Bring dich um, du bist es ni
Ergebnisse Hauptängste: Betroffene
76. Schizophrenie in Kärnten - Üb
- In den Städten Klagenfurt am Wö
77. Behandlungspfade in der Ambulan
die Integrierte Versorgung eingesch
- Diese zehn evidenzbasierten Einze
79. Entwicklung durch kontinuierlic
Diskussion und Schlussfolgerung Es
Autorinnen und Autoren *Aebi Martin
u.a. Administrator der E-Learningpl
sind Charakterstärken und Persönl
*Lampert Thomas, Dipl. Pflegefachma
Sahm Daniel, B.A., Psychische Gesun
Thomas Matthieu, M.A. Sozialwissens
Unter http://www.pflege-in-der-psyc
Laden...
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