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INform_Ausgabe_11_September_2015

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Editorial Sehr geehrte

Editorial Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, in dieser Ausgabe von INform erwarten Sie wieder tolle Gewinnspiele, sowie viele regionale Veranstaltungen rund um Sport, Kultur und LebensART. Die Resonanz auf meine Gewinnspiele ist enorm und wird immer größer, so haben wir aus der Ausgabe 10 an die 800 Rückmeldungen erhalten. Tendenz steigend. Danke dafür an alle Gewinnspielfreunde. Für das (sym)badische Rätsel auf Seite 21, freue ich mich nach wie vor über die mundartlichen Begriffe, die uns zugesandt werden. Weiter so. Infos gerne per Mail an: redaktion@schoenschrift.com Ich bekommen mehr und mehr Anfragen von Leser(innen), ob man unsere INform auch abonnieren kann. Darüber denke ich nach. Auf die immer wiederkehrende Frage, wo man unsere INform denn bekommen kann, wenn man diese eben nicht direkt im Briefkasten findet, zeige ich in dieser 11. Ausgabe meiner Zeitung eine Übersicht der freien Verteilstellen auf. Siehe Seite 12 in dieser Ausgabe. Hier suche ich weitere Möglichkeiten, meine Zeitung mit 10 bis 20 Exemplaren auslegen zu dürfen. Interessenten bitte melden unter: redaktion@schoenschrift.com Zukünftig werde ich unsere Zeitung auch bei Facebook einstellen. Herzlicher Gruß Ihr Roland Schönberg Impressum INform: Herausgeber, Bilder, Texte, Haftungsausschluss. Gewinnspiel 1 1 Freikarte für den EUROPA-PARK Gültig bis 8. November 2015 Frage: Wie heiße die hier gezeigte Bahn im EUROPA-PARK? Die richtige Antwort lautet: A „Eiger-Blitz“ Die richtige Antwort lautet: B „Watzman-Blitz“ Die richtige Antwort lautet: C „Matterhorn-Blitz“ Senden Sie den richtigen Lösungsbuchstaben mit dem Betreff: „BLITZ“ per Mail an: inform@schoenschrift.com. Post: Schönschrift freie Medien, Löwenhof 4, 79189 Tunsel. Vergessen Sie Ihre Adresse nicht, sonst können Sie nicht gewinnen. Rechtsweg ist ausgeschlossen! Irrtum & Änderungen vorbehalten! Das Sahnehäuble Tunsel INformiert! Wir suchen ab sofort Verstärkung auf 450-Euro-Basis. Schönschrift Freie Medien Herausgeber, Roland Schönberg 79189 Bad Krozingen-Tunsel Telefon: 0 76 33-9 23 31-40 inform@schoenschrift.com Auflage: 22.000 Exemplare Verteilung: Deutsche Post 20.200 Ex. Freie Verteilung: 1.800 Ex. Keine Haftung für Bildund Textbeiträge. Rechtsweg ausgeschlossen! Alle Texte, Bilder und Infos, entnehmen wir den jeweiligen Presse-Informationen. Somit sind Änderungen und Irrtum vorbehalten. Für unaufgefordert zugesandte Texte, Bilder und Infos übernehmen wir keine Gewähr. Alle Inserate und Anzeigen in dieser Zeitung sind von uns nach Kundenwunsch auf- bzw. nachgebaut und dürfen nicht ohne unsere Zustimmung verwendet werden. Wir sind mit neuer Energie und neuen Ideen aus der Sommerpause zurück. Unser gemütliches Café in Tunsel ist ab dem 17. September, ab 11 Uhr wieder geöffnet. – Wir freuen uns auf Sie. Bis Ende des Jahres 2015 haben wir die ein- oder andere Überraschung für Sie geplant: So eröffnen wir Anfang Oktober die Linzertorten-Saison mit unserem traditionellen und beliebten Rezept von Oma Lina. Außerdem bieten wir neue Leckereien im Kleingebäckbereich. Das Sahnehäuble-Team hat Verstärkung bekommen. Mit der Konditorin Isabella Waizinger haben wir unser Sahnehäuble-Team erweitert. ACHTUNG! Wir suchen Verstärkung für den Bereich Spül- und Reinigungskraft auf 450-€-Basis. Bitte Kurzbewerbung an: info@sahnehaeuble.de. Bitte schon jetzt vormerken! Im November planen wir einen kleinen, aber feinen „Adventsbasar“ in unserem Hof in Tunsel. Café & Konditorei ...Kuchen, Torten und mehr! Burgstraße 2 · Tunsel 2 Druckangebot September/Oktober 2015 · 0 76 33-9 23 31 40 · info@schoneschrift.com 2500 Briefbogen DIN-A4, farbig, Offsetdruck 175,00 Euro zzgl. MwSt.

Ausnahmestellung in Puncto Patientensicherheit Zentrum für Strahlentherapie setzt auf patientenindividuelles Qualitätsmanagement Freiburg – Patientensicherheit ist in der modernen Medizin eines der obersten Ziele in der Versorgung der Patienten geworden und wurde in 2013 aufgrund ihrer großen gesundheitswirtschaftlichen Bedeutung unter Beteiligung von Bund, Ländern und Akteuren der Selbstverwaltung zum „nationalen Gesundheitsziel“. Mit dem vom Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) zum ersten Mal ausgerufen „Internationaler Tag der Patientensicherheit“ am 17. September 2015 sollen in der Öffentlichkeit zentrale Themen rund um Patientensicherheit sensibilisiert werden. Anlässlich des unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe stehenden Aktionstages macht das mit der derzeit modernsten verfügbaren Technik ausgestattete Zentrum für Strahlentherapie auf die in der modernen Medizin vielfach unterschätze Bedeutung des Qualitätsmanagements in Verbindung mit dem Eingehen auf die individuelle Patien-tensituation aufmerksam. Zentraler Bestandteil dieser Philosophie ist im Zentrum für Strahlentherapie ein umfassenden Erstgespräch mit dem Zentrumsleiter PD Dr. Christian Weissenberger. Hier werden Patienten Freiburg – Anlässlich der „Woche der Wiederbelebung“ lädt das St. Josefskrankenhaus (RKK Klinikum) alle Interessierten herzlich ein zum Aktionstag unter dem Motto „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“. Praxiserfahrene Notärzte, Krankenpfleger und Rettungsassistenten informieren am 22., 23. und 25. September am Kartoffelmarkt (Freiburg Innenstadt) in der Zeit von 16:00 Uhr – 18:00 Uhr über Reanimationsmaßnahmen und geben kostenfreie Erste Hilfe-Schulungen. Die Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz und Malteser präsentieren die modernen Rettungsfahrzeuge. Mit dem Reanimationstraining für Jung und Alt setzt das Freiburger Stadtkrankenhaus ein Zeichen: Reanimation ist einfach. Jeder kann ein Leben retten! Lebensrettende Erste-Hilfe-Maßnahmen sollten nicht erst ins Bewusstsein rücken oder zum Thema werden, wenn die Notsituation da ist oder war. Da der letzte Erste Hilfe-Kurs in der Regel schon länger zurück liegt, ist es wichtig, das Reanimationswissen aufüber alles Wissenswerte informiert, das mit ihrer Erkrankung und der anstehenden Therapie verbunden ist und berücksichtigt, dass Krebs bei den Betroffenen viele Fragen aufwirft. Zur Planung der Bestrahlung erstellen Medizinisch-Technische Radiologie Assistentinnen und Assistenten (MTRA) 3-dimensionale Planungscomputertomographie-Aufnahmen. Individuell für jeden Patienten werden die errechneten Daten nochmals verifiziert, CT-gestützt die exakte Position kontrolliert und eine ständige Anpassung an Form und Lage des zu bestrahlenden Gewebes vorgenommen. Die von Ärzten und hochspezialisierte Medizin-Physikern gemeinsam erstellten Behandlungspläne steuern – unter Einsatz modernster Computer – das eigentliche Behandlungsgerät einer jeden Strahlentherapie, den sogenannten Linearbeschleuniger. Während des gesamten Aufenthaltes werden Patienten durch MTRA einfühlsam begleitet. Als erste Ansprechpartner für Patienten stellen MTRA sicher, dass die Technologie effizient für den Patienten eingesetzt wird. „Krebserkrankungen verlangen ein Höchstmaß an menschlicher Zuwendung. Nicht allein die medizinischen Möglichkeiten, Freiburg – Stadt der Lebensretter Schulungsangebote, 22., 23., 25. September Kartoffelmarkt zufrischen und für den Notfall gewappnet zu sein. Waren die Anfänge noch geprägt von Skepsis gegenüber der Übernahme von medizinischen Maßnahmen durch Laien, nehmen die Ersthelfermaßnahmen in der Rettungskette heute eine Schlüsselrolle ein. Schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt werden die Weichen für das Überleben des Patienten gestellt. Studien belegen, dass sich nach Eintreten des Herzstillstandes durch die Anwendung der im Kurs vermittelten Basismaßnahmen, die Chance für Herzstillstandsopfer, lebend die Klinik zu erreichen, verdoppelt. „In Freiburg, der Stadt der Lebensretter, sollte auch jeder in der Lage sein, im Notfall einfache und lebensrettende Sofortmaßnahmen zu ergreifen“, erklärt Professor Dr. Michael Müller, Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin im St. Josefskrankenhaus, das den größten Notarztstandort in Baden-Württemberg mit Bestwerten in Schnelligkeit und Versorgungsqualität beheimatet und den für 2017 sondern auch Ihr Wohlbefinden sind der Schlüssel zum Heilungserfolg. Beide Aspekte im Zusammenspiel sind die Basis unserer Behandlung“, betont Zentrumleiter PD Dr. Christian Weissenberger, dem besonders am Herzen liegt, die hochmoderne Strahlentherapie in familiärer Atmosphäre zu präsentieren, den Patienten individuell zu begleiten und zu berücksichtigen, dass das Wohlbefinden des Patienten einen oft entscheidenden Einfluss auf den Therapieerfolg hat. Dazu gehört insbesondere, dass Patienten zu den seelischen und körperlichen Leiden geplanten internationalen Kongress des Europäischen Rates für Wiederbelebung mit über 1.000 Teilnehmern aus 50 Ländern nach Freiburg geholt hat. Wann, was und wo: Freiburg auf dem Kartoffelmarkt am Dienstag, 22. September 2015, Mittwoch, 23. September 2015 und Freitag, 25. September 2015 (jeweils von 16:00 – 18:00 Uhr). Erste-Hilfe-Schulungen zur Wiederbelebung durch Notärzte, KrankenpflegerInnen und Rettungsassistent(inn)en Fahrzeugdemonstration der Hilfsorganisationen (Deutsches Rotes Kreuz, Malteser) Informations-stand zur Ersten Hilfe. Die bundesweite Woche der Wiederbelebung in Deutschland. Der plötzliche Herztod ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Doch die Helferquote beim Herzstillstand im internationalen Vergleich ist alarmierend gering. Dabei sind die Maßnahmen nicht zusätzlich durch organisatorische Probleme belastet werden sollen; eine enge Kooperation mit Kollegen der weiteren medizinischen Disziplinen garantiert kurze, unbürokratische Wege. Auch die Unterstützung des Patienten bei kosmetischen Fragen soll dazu beitragen, dass Lebensqualität und Selbstwertgefühl der Patienten schnellstmöglich wiederhergestellt wird. Patientenorientierung ist mehr als ein Lippenbekenntnis, wenn die Frage »Was hilft dem Patienten?« bei allen Entscheidungen die erste Priorität hat. Individuelle Beratung durch Zentrumsleiter PD Dr. Christian Weißenberger zur Wiederbelebung eines Menschen einfach. Man kann nichts falsch machen. Jeder kann es. Hier setzt die vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) unterstützte „Woche der Wiederbelebung“ unter dem Motto „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ an. Ziel ist es, das Bewusstsein für lebensrettende Fähigkeiten jedes Einzelnen zu schärfen, Hemmschwellen abzubauen und über lebensentscheidende Sofortmaßnahmen zu informieren. Dabei steht die sich leicht zu merkende Botschaft der Reanimation im Vordergrund: „PRÜFEN. RUFEN. DRÜCKEN!“. Die „Woche der Wiederbelebung“ ist eine Initiative des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e. V. und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. in Kooperation mit dem German Resuscitation Counci e. V. und der Stiftung Deutsche Anästhesiologie. Druckangebot September/Oktober 2015 · 0 76 33-9 23 31 40 · info@schoneschrift.com 5 x 250 Visitenkarten, farbig, 350gqm, 85 x55 mm 145,00 Euro zzgl. MwSt. 3

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