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INform_Ausgabe_12_Oktober_2015

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Editorial

Editorial INform: Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Das Konzept stimmt. Die Menschen lesen gerne in unserem Veranstaltungs- Magazin INform. Unsere Gewinnspiele tragen hier sicher auch einen großen Teil dazu bei. Deshalb werden wir einen Schritt weiter gehen und unser Magazin an noch mehr freien Auslagestellen kostenlos anbieten. Hier gehen wir zukünftig auch nach Müllheim, Neuenburg und Richtung Freiburg. Außerdem bauen wir gerade einen eigenen Verteiler auf für die Beschickung der Haushalte in unserem Zielgebiet. Hier suchen wir zuverlässige Austräger(innen), die einmal pro Monat unser Produkt verteilen. Wir bezahlen sehr ordentlich für diese Leistung. Siehe auch Stellenangebot unten rechts auf dieser Seite. Nach einer Anfrage bzw. Prüfung beim Bund Deutscher Zeitungen und Verleger erfahren wir, dass unser Magazin definitiv die Kriterien eines typischen Veranstaltungs-Magazines erfüllt und kein Anzeigenblatt ist und somit an alle Haushalte im Zielgebiet verteilt werden kann, bzw. darf. Somit dürfen wir als Einzelprodukt auch in Haushalten verteilt werden, die sogenannte „Werbeverweigerer“ sind. Natürlich respektieren wir, wenn uns jemand mitteilt, dass er/sie unser Produkt partout nicht haben will. Bei unseren Gewinnspielen weisen wir hier nochmals ausdrücklich darauf hin, dass wir pro Gewinnspiel eine Mail oder eine Postkarte benötigen, um ordentlich ausloben zu können. Somit bitten wir unsere Gewinnspiel-Freunde darum, dies auch zu berücksichtigen. Gewinnspiel-Teilnehmer, die diese Kriterien nicht erfüllen kommen nicht in die Ziehung. Jetzt viel Spaß beim Lesen, bzw. Rätseln in der 12. Ausgabe von INform. 2 Impressum INform: Herausgeber, Bilder, Texte, Haftungsausschluss. Ihr Roland Schönberg Herausgeber Gewinnspiel 1 2 Tickets für die Horror-Nights im EUROPA-PARK Termin 5. November 2015 www.horror-nights.de www.europapark.de Frage: In welchem Monat finden die Horror-Nights statt? Die richtige Antwort lautet: A „MAI“ Die richtige Antwort lautet: B „FEBRUAR“ Die richtige Antwort lautet: C „NOVEMBER“ Senden Sie den richtigen Lösungsbuchstaben mit dem Betreff: „Horror“ per Mail an: inform@schoenschrift.com. Post: Schönschrift freie Medien, Löwenhof 4, 79189 Tunsel. Vergessen Sie Ihre Adresse nicht, sonst können Sie nicht gewinnen. Rechtsweg ausgeschlossen, Irrtum & Änderungen vorbehalten. EINSENDESCHLUSS IST DER 30. OKTOBER 2015 Austräger gesucht! Pfaffenweiler, Ehrenkirchen, Hartheim, Eschbach, Müllheim Schönschrift Freie Medien Herausgeber, Roland Schönberg 79189 Bad Krozingen-Tunsel Telefon: 0 76 33-9 23 31-40 inform@schoenschrift.com Auflage: 22.000 Exemplare Verteilung: Deutsche Post 14000 Ex. Freie Verteilung: 8.000 Ex. Keine Haftung für Bildund Textbeiträge. Rechtsweg ausgeschlossen! Alle Texte, Bilder und Infos, entnehmen wir den jeweiligen Presse-Informationen. Somit sind Änderungen und Irrtum vorbehalten. Für unaufgefordert zugesandte Texte, Bilder und Infos übernehmen wir keine Gewähr. Alle Inserate und Anzeigen in dieser Zeitung sind von uns nach Kundenwunsch auf- bzw. nachgebaut und dürfen nicht ohne unsere Zustimmung verwendet werden. Wir suchen zuverlässige und verantwortungsbewusste Austräger(innen)... ...für dieses Veranstaltungs- Magazin INform. Immer 1 x im Monat. Mobilität unbedingt erforderlich! Gute Bezahlung. AUSTRÄGER gesucht!

Gesundheitsforum „Überaktive Blase“ Expertenvorträge am 26. November 2015 im Loretto-Krankenhaus Zur Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten einer überaktiven Blase bei Mann und Frau veranstaltet das RKK Klinikum am 26. November 2015 um 19:00 Uhr im Loretto-Krankenhaus (Mercystraße 6–14, Saal St. Josef) ein Gesundheitsforum. Professor Dr. Jürgen Breul, Chefarzt der Klinik für Urologie und urologische Onkologie im Loretto-Krankenhaus und Oberarzt Dr. Johannes-J. Karsch stellen in ihren Vorträgen moderne Diagnoseund Therapieoptionen vor und zeigen Wege auf die individuelle Lebensqualität zurückzugewinnen. Der Eintritt ist frei; aufgrund der begrenzten Kapazität ist eine Anmeldung erforderlich unter Telefon 0761/7084-2001 oder per E-Mail an Susanne.Schemmer@rkk-klinikum.de Eine überaktive Blase kann grundsätzlich in jedem Alter auftreten. Studien haben gezeigt, dass in Deutschland ca. 12 % der erwachsenen Männer (3,8 Mio.) und ca. 14 % der Frauen (4,8 Mio.) Symptome einer überaktiven Blase zeigen. Das sind allein in Deutschland 8,6 Millionen Betroffene. Damit leiden mehr Menschen an einer überaktiven Blase als an Diabetes, Asthma oder Depressionen. Die Blasenschwäche kann eine nicht zu unterschätzende Einschränkung der Lebensqualität bedeuten. Besuche bei Freunden, Verpflichtungen im Beruf und auch der ganz normale Alltag werden schwierig, denn der häufige und/oder überfallartige Harndrang kann zu unangenehmen Situationen führen. Viele, die unter einer überaktiven Blase leiden, sind verunsichert und ziehen sich zurück. Doch das muss nicht sein: Moderne Therapien können vielen Menschen helfen, die Kontrolle über ihre Blase zurück zu gewinnen. Auch zur Behandlung der Belastungsinkontinenz nach radikaler Prostatektomie gibt es heutzutage eine Reihe moderner Behandlungsoptionen. Welches davon im Einzelfall das geeignetste ist, richtet sich sehr individuell nach der vorausgegangenen Therapie (z. B. Bestrahlung), den Befunden (z. B. der Schwere der Inkontinenz) und nach den Wünschen und Möglichkeiten des Betroffenen. In der Klinik für Urologie und urologische Onkologie werden jährlich über 3.000 urologische Operationen durchgeführt und alle Erkrankungen der harnbereitenden Organe, z. B. der Nieren, und der harnableitenden Organe, wie Harnleiter und Blase, behandelt. Alle modernen und bewährten Diagnose- und Behandlungsverfahren, wie z. B. laparoskopische Eingriffe (Schlüsselloch „Chirurgie“) an Niere und Harnleiter, videoendoskopische Operationen gutartiger Prostataerkrankungen durch die Harnröhre oder offen-chirurgische Operationen, auch unter Verwendung eines Speziallasers, stehen in der Klinik zur Verfügung. Dank der Einrichtung einer eigenen Kinder-Urologie können im Loretto-Krankenhaus auch Fehlbildungen und Erkrankungen an Niere, Harnleiter, Harnblase und Genitalien bei Kindern behandelt werden. Bild oben: Professor Dr. Jürgen Breul, Chefarzt der Klinik für Urologie und urologische Onkologie im Loretto-Krankenhaus. Bild unten: Oberarzt Dr. Johannes- J. Karsch, Facharzt für Urologie. 3. Benefizkonzert für das Hospiz Karl Josef Meisterwerke von Wolfang Amadeus Mozart am 1. November 2015 in Freiburg Freiburg – Am Sonntag, 1. November 2015 (Allerheiligen) veranstaltet das Hospiz Karl Josef um 17:00 Uhr das 3. Benefizkonzert in der Mutterhauskirche des Ordens der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul (Habsburgerstraße 120 in Freiburg). Aufgeführt werden das Requiem in d-Moll und die Symphonie Nr. 40 g-Moll (KV 550) von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791). Es singt ein aus verschiedenen Konzertchören der Region zusammengestellter Projektchor unter der Leitung von Jannik Trescher. Das u. a. aus Mitgliedern des Philharmonischen Orchesters Freiburg zusammengesetzte Orchester ist hochkarätig besetzt: Konzertmeisterin ist Anke Ohnmacht-Döling. Das Solistenquartett setzt sich zusammen aus Claudia Kienzler (Sopran), Sibylle Kamphues (Alt), David Fischer (Tenor) und Clemens Morgenthaler (Bass). Der gesamte Erlös des Benefizkonzertes kommt wieder dem Hospiz Karl Josef in Freiburg zugute. Tickets für € 18,– sind erhältlich unter www.reservix.de und allen bekannten Vorverkaufsstellen (Sonderpreis € 15,- für Schüler, Studenten und Rentner). Die Informationen zum Benefizkonzert sind auch abrufbar unter www.rkk-klinikum.de Das Requiem in d-Moll aus dem Jahr 1791 ist die letzte und zugleich eines seiner beliebtesten und am höchsten eingeschätzten Kompositionen. Da Mozart während der Komposition starb, vervollständigten Joseph Eybler und Franz Xaver Süßmayr, Schüler von Mozart, das Requiem im Auftrag von Constanze Mozart, der Witwe des Komponisten. Durch den bewussten Verzicht auf die hohen Holzbläser (Flöten, Oboen) und die Waldhörner wird der Klang des Orchesters stark durch den biegsamen, dunklen Ton der Bassetthörner bestimmt und eine düsterernste Grundstimmung erzielt. Seit ihrer Entstehung im Sommer 1788 war die Symphonie Nr. 40 g-Moll das, was sie heute noch ist: Der unbestrittene Favorit unter den Werken der Klassik - viel gespielt, gern gehört und oft besprochen. Bereits mit dem ersten Takt verbreitet die Symphonie Unruhe, Klage oder sogar Verzweiflung. Mozart verzichtete bewusst auf den Einsatz von Trompeten und Pauken, anders als etwa in der fast zeitgleich entstandenen Jupiter- Sinfonie. Das Hospiz Karl Josef, ein Ort des Lebens und Sterbens in Würde Die meisten Menschen wünschen sich für die letzte Phase ihres Lebens ein Umfeld, in dem sie schmerzfrei und umgeben von Angehörigen und Freunden Abschied nehmen können. Nicht immer ist dies im eigenen Zuhause möglich. Das von der Familie Leibinger und dem Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser gGmbH (RKK) getragene Hospiz Karl Josef hat sich den sensiblen Prozess des Sterbens und den Umgang mit dem Tod mit Hilfe von pflegerischmedizinischem Fachpersonal zur Aufgabe gemacht. Weiterführende Informationen zum Hospiz unter www. rkk-hospiz.de Jannik Trescher, Dirigent.

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