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Taxi Times München - Juni 2016

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TAXI DIGITAL WHATSAPP

TAXI DIGITAL WHATSAPP TAXI Einfach bequem per WhatsApp-Nachricht den Standort senden und damit ein Taxi bestellen: WhatsApp Taxi macht das ab sofort möglich. Dieser innovative Service und stammt von Taxi Deutschland eG., der Genossenschaft der Taxizentralen. Diese betreibt bereits die gleichnamige Taxi-App. WhatsApp Taxi ist ideal für Fahrgäste, die schnell und einfach ein Taxi bestellen wollen. So funktioniert’s. Die folgende WhatsApp-Taxi- Servicenummer in den eigenen Smartphonekontakten abspeichern: 0170 339 8423. Will man ein Taxi bestellen, schickt man per WhatsApp den Standort an diesen Kontakt. Der Nutzer erhält daraufhin eine Antwort mit seiner aktuellen Adresse und kann mit einer Bestätigung das Taxi bestellen. Momentan ist die Vermittlung aufgrund tech nischer Probleme nicht möglich, im Juli will man aber wieder durchstarten. tb LETZTE MELDUNG: TAXIVERTRETUNG IN DER IHK Viele Taxiunternehmer sehen vor allem die Kosten, wenn sie an die IHK denken. Doch die Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern nimmt sich vieler wichtiger Aufgaben an, die allen Gewerbetreibenden in der Landeshauptstadt und in der Region zugutekommen. So stärkt und sichert die Kammer den Wettbewerb, fördert Transparenz und Zukunftsfähigkeit durch Innovation und setzt sich für Chancengleichheit ein. Denn die IHK ist nicht der Vertreter einzelner Unternehmen oder Branchen, sondern versteht sich als Vertretung der Gesamtinteressen der Wirtschaft. Umso wichtiger ist es, dass das Taxigewerbe auch in der IHK eine Stimme hat. So ist es zu begrüßen, dass Frank Kuhle, Mitglied des Vorstands von Taxi- München eG und des Landesverbandes Bayerischer Taxi- und Mietwagenunternehmen, in seinem Amt als Mitglied in der Wahlgruppe 13 für Verkehr, Logistik und Postdienste von der Vollversammlung bestätigt wurde. So kann er seine Funktion als Stimme des Taxigewerbes für weitere fünf Jahre ausführen. In diesen Zeiten des stetigen Wandels ist das umso wichtiger. Wir wünschen ihm viel Erfolg bei seiner Arbeit. tb TAXIBESTELLUNG AUF FACEBOOK taxi.eu und die Taxi Deutschland eG stellen in einer Gemein schaftsaktion ab sofort den innovativen Bestellservice via Facebook-Messenger zur Verfügung. Die Kooperation ermöglicht eine kostenlose Taxibestellung über den Facebook-Account des Kunden in ganz Deutschland. Facebook bietet schon jetzt die Erreichbarkeit der deutschen Taxizentralen, ohne dass der Nutzer überhaupt noch Rufnummern benötigt. Der Taxi Messenger funktioniert vollautomatisch in fast 100 Städten im gesamten Deutschen Taxi-Service- Netzwerk (DTN). Dort landet die Bestel lung vollautomatisch im Buchungssystem. Ist eine vollautomatische Bestellung bei einer Taxizentrale nicht möglich, liefert der Taxi Messenger die Telefonnummer der lokalen Taxi zentrale. Taxi Messenger ist ideal für Fahrgäste, die schnell und einfach ein Taxi bestellen wollen. Da eine GPS-Lokalisierung über die Browserversion des Facebook-Messengers nicht möglich ist, funktioniert die Taxibestellung per Messenger ausschließlich über die Facebook-Messenger-App. tb TAXI.EU JETZT AUCH IN IRLAND Die Zahl der Länder, in denen man mit der taxi.eu-App sein Taxi direkt per Smartphone bestellen kann, steigt ständig. Neuestes Mitglied ist Irland. So vermeldete der App- Anbieter: „Unsere Familie hat mal wieder Zuwachs bekommen. taxi.eu ist ab sofort nicht mehr nur in 12, sondern in 13 Ländern verfügbar! Unser neuestes Land ist Irland! Und wir beginnen direkt mit der Hauptstadt: Dublin.“ taxi.eu ist mit 62 000 angeschlossenen Taxis und 160 000 Taxifahrern Europas größtes Taxibuchungsportal. In mehr als 100 europäischen Städten können Sie Ihr Taxi bequem bestellen. Nutzer von iPhones und Android-Smartphones benötigen also nur eine Taxi-App für 100 Städte. tb GRAFIKEN: Taxi Deutschland, taxi.eu 24 JUNI / 2016 TAXI

TAXLERTIPP DAS DEUTSCHE THEATER- MUSEUM Kleinod versteckt unter den Arkaden: Das Deutsche Theatermuseum bietet eine kleine Erlebniswelt. In diesem Museum ist es, als stünde man direkt am Bühnenrand. Interessierte finden viel Sehenswertes, was man so in der Galerie-straße kaum vermutet hätte. FOTO: DTM / Gabriele Jäckl, Freepik.com Es ist nicht nur äußerst reizvoll am Hofgarten gelegen, das Deutsche Theatermuseum bietet dem Besucher auch immer wieder neue Überraschungen. Im Theatermuseum, dessen Ursprünge im Jahr 1910 liegen, als es basierend auf dem gestifteten Nachlass der berühmten, 1909 verstorbenen Münchener Schauspielerin Clara Ziegler in deren Villa eröffnet wurde, gibt es keine ständige, langsam verstaubende Ausstellung. Die Räumlichkeiten in der Galeriestraße befinden sich wie das Theater selbst im steten Wandel: Wechselnde Themenschwerpunkte oder Ausstellungsmotive werfen erhellende Schlaglichter aus originellen Perspektiven auf Bedeutung und Geschichte insbesondere des deutschen Theaters. Derzeit gastiert dort noch bis zum 3. Oktober unter der Überschrift „THEATER.BAU.EFFEKTE!“ die Wanderausstellung „Die Geschichte Europas – erzählt von seinen Theatern“, welche Museumsdirektorin Claudia Blank geschickt durch Leben und Werk des Architekten Max Littmann ergänzte, zu dessen berühmtesten Bauten das Prinzregententheater und das Hofbräuhaus zählen. Beginnend mit dem durch die rasante Christianisierung forcierten Untergang des antiken Theaters, von dem es sich erst in der Blütezeit des Mittelalters wieder erholen sollte, erhält man auf Schautafeln mit teils faszinierenden Drucken oder Fotografien einen allgemeinen Überblick über die Geschichte des europäischen Theaters, die den einfachen Schluss zulässt, dass auf der Bühne immer finstere Zeiten anbrechen, sobald Religion oder Ideologie die weltliche Vorherrschaft gewinnen. Wie ein ironischer Weg weiser greift ein Plakat von „Jesus Christ Superstar“ den roten Faden der Demokratisierung des Theaters auf, der sich verbindend und vertiefend durch beide Ausstellungen zieht, bevor man im Treppenhaus auf erste Impressionen aus dem Schaffen Max Littmanns trifft. Spektakuläre Filmaufnahmen zeigen um 1910 geschäftiges Treiben vor dem Hofbräuhaus – mit nur etwas Fantasie wirkt die Szenerie um die weltbekannte Schänke am Platzl wie eine gigantische Theaterkulisse. Im ersten Stock erfährt man anschaulich, wie sich das Theater der Neuzeit nicht nur thematisch und sprachlich, sondern auch architektonisch an seine Besucher angenähert hat. Weg vom elitären Rang- und Logentheater und hin zum einfachen, aufgeklärten Bürger am Bühnenrand. Die Bauzeichnungen und ein Modell des Prinzregententheaters geben dafür ein hervorragendes Beispiel. Sehr interessant ist es, zu sehen, wie das Theatermu seum erneut aus ungewöhnlicher Perspektive auf diese Entwicklung blickt: Oder wussten Sie, dass bis 1881 fast jedes Theater mindestens einmal in seiner Geschichte abgebrannt war? Und damit ist nicht die Pleite gemeint. Es wurden dringend Brandschutzvorschriften benötigt. Außerdem brauchte es Ersatz für die riskanten Öllampen. Durch seine eher künstlerische denn museale Konzeption bietet das Deutsche Theatermuseum echten Erlebniswert. Zudem ist der angesichts von Millionen von Exponaten limitierte Raum Fluch und Segen zugleich: Ein Besuch im Theatermuseum stellt keine langweilige, tagesfüllende Plichtaufgabe dar, sondern lässt sich ohne Weiteres und mit erheblichem Erkenntnisgewinn in einen Altstadtbummel integrieren. hh DEUTSCHES THEATERMUSEUM Galeriestr. 4 a, 80539 München Telefon: +49 (0)89 / 21 06 91 28 Mail: info@deutschestheatermuseum.de www.deutschestheatermuseum.de Öffnungszeiten Täglich außer Montag, 10.00 bis 16.00 Uhr Venczel_02-2016.qxp_Layout 1 03.02.16 16:15 Seite Verkehrsmedizinische Untersuchungen in Schwabing Dr. Josef Venczel Dr. Marta Venczel Betriebsärzte Adelheidstraße 23 80798 München Tel.: 2729460 Fax: 27294614 Handy: 0172/8916575 www.arbeits-med.de Alle med. Untersuchungen für den Erwerb und die Verlängerung des P-Scheins TAXI JUNI / 2016 25

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