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Wer sich jetzt fragt, wie viele Stunden ein Tag, wie viele Tage ein Monat, … Um das alles in seiner Perfektion zu leben muss nur einmal die Gelegenheit bekommen Francis Hoff live zu erleben. Selbst vor laufender Kamera und einem „über kritischen Promi-Publikum“ in den Geschäftsräumen des Hoflieferanten Eduard Meier in „Lejeune – Der Personality Talk“ ist er die Gelassenheit pur – eben „cool british“. Genauso souverän führt er seinen Labrador auf den abendlichen Entenstrich, um für die Tafel am folgenden Tag noch schnell ganz frische Enten zu erbeuten. Als vor zwei Monaten die Themen dieses Sommer-Trendguides feststanden, musste ich keine Minute überlegen, um die prominente Persönlichkeit aus Kitzbühel vorzuschlagen – wer könnte da besser passen, als Francis Ray Hoff. Gesagt – getan, war ich zwei Tage drauf Gast an seiner Tafel unter vier weiteren Freunden und Gattin am Lebenberg. Es gab der Jagdzeit gemäß Frischling – einfach köstlich! Als ich ihn fragte, wie es überhaupt sein kann, dass ein Engländer so gut koche – man ist da ja doch anderes gewöhnt – musste er lachen und meinte, sein Motto sei schon immer gewesen: “What I catch or shoot ends in the pan, even if it is a cormoran, a marmot or a blackcock!”. Da fiel mir gleich ein, dass ich schon vor gut 10 Jahren einmal bei ihm in seinem Münchener Atelier eingeladen war. Es gab Biber, den ausser ihm, seinem langjährigen Freund Bernd E. Ergert und mir 25
