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IM BLICK 2/2019

Das Neuerscheinungsmagazin des Verlag Österreich - einem der führenden Verlage für juristische Fachinformation in Österreich.

ZSS PRÄSENTATION •

ZSS PRÄSENTATION • WEINBAR HILLINGER WOLLZEILE • FOTOS © KLAUS RANGER NEUE FACHZEITSCHRIFT FÜR STEUER­ STRAFRECHT UND STEUERVERFAHREN SETZT AUF VIELFALT UND DISKURS Der Verlag Österreich präsentiert die neue Zeitschrift für Steuerstrafrecht und Steuerverfahren (ZSS) und die Menschen, die dahinter stehen – aus Beratungspraxis, Finanzbehörden und Universität. „Vielfalt. Diskurs. Orientierung. Lösungen.“ – Mit diesem Anspruch treten die Herausgeber der neuen Zeitschrift für Steuerstrafrecht und Steuerstrafverfahren (kurz „ZSS“), die seit September 2019 im Verlag Österreich erscheint, an. Der diskursoffene Zugang steht klar im Vordergrund und wird durch die breite Zusammensetzung des Teams hinter der Zeitschrift tatsächlich gelebt. Die Herausgeber und ständigen Redakteure kommen aus unterschiedlichen Beratungsunternehmen, der Finanzstrafbehörde sowie von Universitätsseite. Damit kann die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift sowohl mit fachlicher Expertise als auch mit echter Praxisnähe punkten. Am 25. September feierten Herausgeber, Redakteure und der Verlag Österreich gemeinsam mit ausgewählten Gästen das Erscheinen des ersten Heftes der ZSS in der Weinbar Hillinger in der Wollzeile.

IM BLICK 2/2019 ZSS „In der Beratungspraxis ist man ständig mit Themen befasst, die man mit der bestehenden Literatur und Judikatur nicht lösen kann. Deshalb haben wir eine Diskussionsplattform in schriftlicher Form gestartet.“ 5 ZEITSCHRIFTEN Franz Althuber „Die Finanzstrafbehörde ist für viele Außenstehende eine »Blackbox«. Deshalb wollen wir an dieser Stelle zeigen, wie wir arbeiten, und prozessuale Abläufe schildern.“ Mario Felice Was wäre eine Fachzeitschrift ohne das Wissen, den Esprit und die Motivationskraft jener Menschen, die dahinter stehen?, so eröffnete Johannes Schultze, Geschäftsführer des Verlag Österreich, den Abend. Die Herausgeber Franz Althuber (Althuber Spornberger & Partner Rechtsanwälte), Mario Felice (BMF), Alexander Lang (Deloitte), Stefan Schuster (A1 Telekom) und Michael Tanzer (Universität Wien) betonten anschließend, dass der Fokus ihrer Arbeit auf dem Angebot der vielfältigen Meinungen in den Beiträgen jeder Ausgabe liegt. Mario Felice stellt fest: Besonders die Finanzstrafbehörde ist für viele Außenstehende eine „Blackbox“. Deshalb wollen wir an dieser Stelle zeigen, wie wir arbeiten, und prozessuale Abläufe schildern. Ihre Motivation erklären die Herausgeber vor allem mit dem Spaß an der Sache und ihrem Anliegen, Hilfestellungen für Kolleginnen und Kollegen bei der Lösung von realen Problemen im Steuerstrafrecht und Abgabenverfahren zu liefern. Für Unternehmen bringt die neue Zeitschrift genau das, wofür die Herausgeber stehen: Sie regen den Diskurs an und sprechen über Punkte, bei denen es wirklich weh tut, so Stefan Schuster von A1 Telekom. „Es war klar: Wenn wir eine neue Zeitschrift zu diesem Thema machen, dann eine, die wirklich aus der Praxis spricht.“ Alexander Lang „Für Unternehmen bringt die neue Zeitschrift genau das, wofür die Herausgeber stehen: Sie regen den Diskurs an und sprechen über Punkte, bei denen es wirklich weh tut.“ Stefan Schuster „Besonders im Abgabenverfahren passieren in der Praxis immer noch genug Fehler. Wir können aufklärend wirken.“ Michael Tanzer