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vznews, Schweiz deutsch, November 2023, Ausgabe 138

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vz news 138 / November 2023 VZ Ratgeber – einfach gut informiert Neuauflage Aktualisiert: VZ Leitfaden «Die eigene Firma weitergeben» Lesen Sie in diesem Leitfaden, wie drei Schweizer Firmen ihre Nachfolge geregelt haben und welche Herausforderungen sie dabei meistern mussten. Anhand dieser Fallbeispiele haben die Nachfolge-Experten des VZ VermögensZentrums die wichtigsten Tipps für Sie zusammengefasst. So können auch Sie die Weichen für Ihre Nachfolge richtig stellen. Für Unternehmerinnen und Unternehmer gibt es kaum etwas Wichtigeres, als die eigene Nachfolge zu regeln. Sorgen auch Sie dafür, dass Ihre Firma ohne Sie weiterleben kann. Herausgeber: VZ, 60 Seiten, CHF 12.80, ISBN 978-3-906162-63-8 (Auflage 2023) Bestseller Pensionierung Mit der Pensionierung beginnt ein neuer Lebensabschnitt – auch in finanzieller Hinsicht. Bevor Sie Ihrem Lebensabend gelassen entgegenblicken können, müssen Sie viele Entscheide von erheblicher Tragweite treffen. Herausgeber: VZ, 144 Seiten, CHF 29.–, ISBN 978-3-906162-60-7 (Auflage 2023) Eigenheim verkaufen, vererben oder vermieten Es gibt viele Gründe, sein Eigenheim zu verkaufen, zu vermieten oder an die Nachkommen weiter zugeben. Dieser Ratgeber begleitet Sie von den ersten Überlegungen bis zur Übergabe. Herausgeber: Beobachter Edition/VZ, 240 Seiten, CHF 29.–, ISBN 978-3-906162-39-3 (Auflage 2019) Erben und Schenken Der Ratgeber Erben und Schenken ist für alle gemacht, die innerhalb der gesetzlichen Möglichkeiten selbst bestimmen wollen, wer ihr Vermögen erbt. Erfahren Sie auch, was sich mit der Erbrechtsrevision geändert hat. Herausgeber: VZ, 136 Seiten, CHF 29.–, ISBN 978-3-906162-56-0 (Auflage 2022) Pensionskasse In der Schweiz ist der grösste Teil des Vermögens von Berufstätigen in der Pensionskasse gebunden. Dieser Ratgeber beantwortet Ihre wichtigsten Fragen und zeigt auf, wie Sie das Optimum aus der zweiten Säule herausholen. Herausgeber: VZ, 132 Seiten, CHF 29.–, ISBN 978-3-906162-31-7 (Auflage 2019) Leitfaden: Erfolgreich Geld anlegen mit ETF Dieser Praxisleitfaden zeigt, wie Portfolios mit ETF aufgebaut werden können – und was es dabei zu beachten gibt. Zudem sind die wichtigsten Tipps für eine erfolgreiche ETF-Auswahl zusammengefasst. Herausgeber: VZ, 64 Seiten, CHF 12.80, ISBN 978-3-906162-54-6 (Auflage 2022) Handbuch PK-Stiftungsrat Das Handbuch gibt einen Überblick über Aufgaben und Verantwortung von PK-Stiftungs räten, damit sie ihre Pensionskasse im Interesse der Versicherten und des Arbeitgebers führen können. Herausgeber: VZ, 120 Seiten, CHF 29.–, ISBN 978-3-906162-11-9 (Auflage 2017) Plötzlich Geld – so legen Sie richtig an Während sich einige Anlegerinnen und Anleger überschätzen, setzen andere einfach um, was ihre Bank empfiehlt. Ungenügendes Wissen führt oft zu gravierenden Fehlern. Dieser Ratgeber hilft, die richtigen Fragen zu stellen. Herausgeber: Beobachter Edition/VZ, 280 Seiten, CHF 29.–, ISBN 978-3-906162-51-5 (Auflage 2022) Unternehmensnachfolge In den kommenden fünf Jahren steht jedes vierte Unternehmen vor einem Generationenwechsel. Dieser Ratgeber fasst zusammen, was Unternehmerinnen und Unternehmer regeln müssen, damit die Nachfolge gelingt. Herausgeber: VZ, 138 Seiten, CHF 39.–, ISBN 978-3-906162-45-4 (Auflage 2021) PUBLIKATIONEN BESTELLEN Sie können alle Publikationen per Post oder online bestellen: www.vzch.com/buecher Oder rufen Sie einfach an: 044 207 27 27 Alle VZ-Bücher sind auch im Buchhandel erhältlich.

vz news 138 / November 2023 Seite 17 Weniger für die Hypothek zahlen – drei Strategien haben sich bewährt Viele Wohneigentümer machen sich Sorgen, dass die Hypothekarkosten weiter steigen. Wer über die Jahre viel Geld sparen will, hat mehrere Optionen. STEFAN BESTLER Hypothekarexperte stefan.bestler@vzch.com Tel. 044 207 27 27 Wer eine Hypothek aufnimmt, bindet sich in der Regel für lange Zeit an die Bank. Damit ist auch die Gefahr gross, über viele Jahre zu viel zu bezahlen. Darum: Wer seine Kosten im Griff behalten will, sollte bei den folgenden drei Punkten ansetzen. Optimierte Strategie Der beste Weg, um viel Geld zu sparen, sieht so aus: Hypothekarnehmer kombinieren verschiedene Laufzeiten und Hypothekarmodelle so, dass alles zu ihrer Risikofähigkeit und ihren Bedürfnissen passt. Das bedeutet meistens auch: Nicht alles auf eine Karte setzen. Wer zum Beispiel 2012 eine 10-jährige Festhypothek über 500’000 Franken aufnahm, zahlte insgesamt 94’000 Franken Zinsen. Mit einer Geldmarkthypothek waren es 54’000 Franken weniger. Tipp: Wenn es Ihnen wichtig ist, Ihre Zinskosten im Voraus genau zu kennen, nehmen Sie einen Teil fest und den Rest als Geldmarkthypothek auf (siehe Seite 3). Leiten Sie den richtigen Mix sorgfältig her. Er hängt davon ab, wie Sie mit Zinsschwankungen umgehen können und welche Zinsentwicklung Sie erwarten. Besseres Rating Sparpotenzial bietet auch das persönliche Kredit- Rating. Wird man von der Bank als erstklassiges Risiko eingestuft, zahlt man in der Regel weniger. Wer dagegen nicht in allen Kriterien die Bestnote erreicht, zahlt einen Risiko zuschlag. Oft kann man das persönliche Rating verbessern. Die wichtigsten Kriterien sind eine tiefe Belehnung und eine gute Tragbarkeit: f Je kleiner die Verschuldung im Verhältnis zum Wert des Eigenheims, desto kleiner das Risiko der Bank. f Je tiefer die laufenden Kosten (Zinsen, Unterhalt, Amortisation) im Verhältnis zum Einkommen, desto besser ist die Tragbarkeit. Tipp: Sprechen Sie mit Ihrer Bank, wenn Sie heute deutlich mehr verdienen im Job, Geld geerbt haben oder andere Vermögenswerte als zusätzliche Sicherheit anbieten können. Der Wert der Liegenschaft wirkt sich direkt auf die Belehnungshöhe aus. Lassen Sie darum Ihr Eigenheim neu schätzen, wenn Sie renoviert oder umgebaut haben. Günstiger Anbieter Wer viele Angebote vergleicht und hartnäckig verhandelt, bekommt die günstigste Hypothek – davon sind viele überzeugt. Doch in den meisten Fällen lohnt es sich nicht, «zig» Offerten einzuholen. Denn mehr als 0,1 bis 0,2 Prozentpunkte lassen sich so kaum sparen. Und speziell ausgehandelte Konditionen sind oft nur auf den ersten Blick ein Schnäppchen – die Bank hat sie bereits eingepreist oder holt sich den «entgangenen» Ertrag auf anderem Weg vom Kreditnehmer zurück. Tipp: Neben dem Zinssatz sind weitere Kriterien entscheidend. Achten Sie auf die Qualität der Beratung und Betreuung. Viele Bankberater sind eigentlich Verkäufer und keine Berater. Sie haben also einen Interessenkonflikt. Mit Testfragen finden Sie heraus, wie sattelfest der Berater ist: Wie ist die Tragbarkeit, wenn ich in Rente gehe? Was passiert, wenn ich das Haus verkaufen muss – bekomme ich Geld zurück, wenn die Bank dabei einen Zinsgewinn macht? Kann ich die Hypothek in zwei Jahren für einen Umbau erhöhen? Ausweichende Antworten sind ein Zeichen für fehlende Kompetenz. Sie wollen alles richtig machen mit Ihrer Hypothek? Bestellen Sie das Merkblatt oder kommen Sie ins VZ (Seite 24). Hypothekarkosten senken: Diese Massnahmen bringen am meisten Lesebeispiel: Wer seine Strategie mit den passenden Modellen und Laufzeiten optimiert, kann die Zinskosten um bis zu 1 Prozentpunkt senken. Ein besseres Rating und ein günstiger Anbieter bringen zusätzlich bis zu 0,125 bzw. 0,25 Prozentpunkte. Faktoren Sparpotenzial (Prozentpunkte) Optimierte Strategie Besseres Kredit-Rating Günstigerer Anbieter • Optimaler Mix aus Modellen und Laufzeiten • Belehnungshöhe • Verkehrswert • Zusatzsicherheiten bis 1% bis ¹∕ 8% ¹∕ 8 bis ¼% • Zinssatz • Kosten/Konditionen • Betreuung MERKBLATT Hypothekarzinsen sparen Bestellen Sie jetzt das kostenlose Merkblatt mit der Bestellkarte oder online über www.vzch.com/ vznews138, oder rufen Sie einfach das VZ an (alle Kontakte auf Seite 24).

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