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Erst Covid, dann Energiekosten: Europäische Füllhörner in Krisen

Brüssel. Keine vier Wochen nach Beginn des ersten Lockdowns hatten die Finanzminister der Euro-Gruppe den ersten dreistelligen Milliardenbetrag parat. Alle Euro-Mitgliedstaaten konnten auf billige Hilfsdarlehen im Ausmaß von bis zu zwei Prozent ihrer jährlichen Wirtschaftsleistung zugreifen, die vom Euro-Währungsfonds ESM gewährleistet wurden. Einzige Bedingung für den Zugriff auf dieses Geld: Es musste zur Finanzierung der infolge der Covid-Pandemie gestiegenen Gesundheitskosten verwendet werde...

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