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Die Türkei bootet den Iran im Kampf um Einfluss aus

Naher Osten. Teheran hat in der Region herbe Verluste einstecken müssen, während Ankara seinen Einfluss sukzessive ausbaut. Wie nun in Syrien.

Wien/Teheran/Ankara. Eine diplomatische Eskalation, die keine sein will. In einem Interview mit Al Jazeera warnte jüngst der türkische Außenminister, Hakan Fidan, flüchtig, aber unmissverständlich, dass jegliche iranische Einflussnahme auf die Kurden in Nordsyrien nach hinten losgehen würde. Was dann folgte, war bemerkenswert, brachte jedoch die türkisch-iranischen Beziehungen auf den Punkt. Das Teheraner Außenministerium wies Fidans Vorwürfe scharf zurück, sprach aber von den „türkischen Freund...

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