Nach dem heftigen Auf und Ab an den weltweiten Aktien- und Anleihemärkten

Nach dem heftigen Auf und Ab an den weltweiten Aktien- und Anleihemärkten infolge des „Liberation Day“ am 2. April hat sich die Lage etwas beruhigt. Dafür haben einige sanftere Töne im Handelsstreit mit China vonseiten von US-Präsident Donald Trump gesorgt. Außerdem geht er Fed-Chef Jerome Powell nicht mehr allzu hart an und stellt damit nicht mehr die Unabhängigkeit der US-Notenbank infrage. Die Unsicherheiten bleiben. Zumal sich die Auswirkungen der US-Zölle noch zeigen werden. So verspricht d...