WAS ZÄHLT? - Eine Frage steht im Raum
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Was zählt?<br />
<strong>Eine</strong> <strong>Frage</strong> <strong>steht</strong> <strong>im</strong> <strong>Raum</strong><br />
gefördert von<br />
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Was zählt? – <strong>Eine</strong> <strong>Frage</strong> <strong>steht</strong> <strong>im</strong> <strong>Raum</strong><br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Hinführung ................................................................................ 3<br />
Der Engel der Geschichte ........................................................... 4<br />
Das Archiv der Erdgeschichten ................................................... 5<br />
Das Menschenrecht der Inklusion .............................................. 6<br />
Die Landkarte(n) der Bedeutungen ........................................... 6<br />
Meine Welt in der Welt – Was für ein Spektakel? ...................... 7<br />
Präsentation: Was zählt? – <strong>Eine</strong> <strong>Frage</strong> <strong>steht</strong> <strong>im</strong> <strong>Raum</strong> ............... 8<br />
„dazwischen : funken“ – <strong>Eine</strong> Art Weltraumprogramm .............. 9<br />
Anmerkungen .......................................................................... 10<br />
Verantwortlich für den Inhalt ist die<br />
AfuW - Agentur für unschätzbare Werte<br />
gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt)<br />
Gönninger Straße 112<br />
72793 Pfullingen<br />
Telefon: 0151-10710576<br />
www.unschaetzbare-werte.de<br />
Geschäftsführer: Harald Sickinger<br />
Handelsregisternummer: HRB 748115<br />
Registergericht: Amtsgericht Stuttgart<br />
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Was zählt? – <strong>Eine</strong> <strong>Frage</strong> <strong>steht</strong> <strong>im</strong> <strong>Raum</strong><br />
Hinführung<br />
Bei der Arbeit in unserer Geschichtswerkstatt. Standbild aus unseren Video-Aufnahmen.<br />
Wir sind Bewohner*innen der Region Neckar-Alb und wir machen eine Expedition zur<br />
Aussicht auf ein gutes Leben. Dabei wirken auch Menschen mit, die in der heutigen<br />
Gesellschaft durch unangemessene Rahmenbedingungen behindert werden.<br />
Wir haben die Erfahrung gemacht: Wo nur als wertvoll gilt, was gerade verwertbar<br />
erscheint, da gibt es keine Aussicht auf ein gutes Leben. Darum fragen wir nach einer<br />
anderen Kultur <strong>im</strong> Umgang zwischen den Menschen und mit dem Leben insgesamt.<br />
Was zählt eigentlich wirklich? Wie wäre wohl eine Geschichte, die davon erzählt? Wie<br />
wäre es mit unserer eigenen Geschichte? Wie gestalten wir unsere Welt in der Welt?<br />
Was brauchen wir für eine gute Zukunft? Wie bekommen wir Zugang zu diesen Dingen?<br />
Diesen und vielen anderen <strong>Frage</strong>n sind wir von April bis November 2021 <strong>im</strong> Rahmen<br />
von Aktions-Forschungs-Werkstätten und mit und bei soziokulturellen Aktionen nachgegangen.<br />
Was wir dabei herausgefunden haben, haben wir u. a. bei einer Präsentation<br />
präsentiert und als Videoaufzeichnung dokumentiert. „Was zählt? – <strong>Eine</strong> <strong>Frage</strong> <strong>steht</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Raum</strong>“, so hieß unser Projekt und durch die Reflexion unserer Aktivitäten in diesem<br />
Projekt entstand als Impuls für die die Zukunft eine Art Weltraumprogramm.<br />
Beteiligt waren in Kooperation mit der Agentur für unschätzbare Werte u. a. adis e. V.,<br />
das Archiv für Erdgeschichten, der Kulturbetrieb Schaffwerk, das Kulturzentrum<br />
franz.K., das Kunstmuseum Reutlingen, das Tübinger Institut für Gesundheitsförderung<br />
und Sozialforschung, das Institut für nachhaltige Entwicklung und lokale Ökonomie,<br />
Aktionsforscher*innen und Kulturschaffende. In Verbindung mit unserer Aktionsforschung<br />
zum Menschenrecht der Inklusion ergab sich eine weitergehende Zusammenarbeit<br />
mit der Lebenshilfe Reutlingen, Pro Juventa und mit dem Friedrich-Schiller-<br />
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Was zählt? – <strong>Eine</strong> <strong>Frage</strong> <strong>steht</strong> <strong>im</strong> <strong>Raum</strong><br />
Gymnasium in Pfullingen. Gefördert wurde unsere Projektarbeit von der Beauftragten<br />
der Bundesregierung für Kultur und Medien bzw. vom Fonds Soziokultur <strong>im</strong> Rahmen<br />
des Programms Neustart Kultur.<br />
Der Verlauf und die Ergebnisse unserer Arbeit in den letzten Monaten wollen wir <strong>im</strong><br />
Folgenden kurz darstellen und verweisen dabei auch auf unsere mult<strong>im</strong>ediale Dokumentation<br />
und Präsentation.<br />
Am Anfang unserer kurzen Projektgeschichte <strong>steht</strong> eine Geschichtswerkstatt und der<br />
Engel der Geschichte.<br />
Der Engel der Geschichte<br />
Arbeiten zum Engel der Geschichte (Andrea Schanz). Angeregt wurde der hier sich abzeichnende Auseinandersetzungsprozess<br />
durch unser Werkstattgespräch. Standbild aus unseren Video-Aufnahmen.<br />
„Es gibt ein Bild von Klee, das Angelus Novus heißt. Ein Engel ist darauf dargestellt, der<br />
aussieht, als wäre er <strong>im</strong> Begriff, sich von etwas zu entfernen, worauf er starrt. Seine<br />
Augen sind aufgerissen, sein Mund <strong>steht</strong> offen und seine Flügel sind ausgespannt. Der<br />
Engel der Geschichte muss so aussehen. Er hat das Antlitz der Vergangenheit<br />
zugewendet. Wo eine Kette von Begebenheiten vor uns erscheint, da sieht er eine<br />
einzige Katastrophe, die unablässig Trümmer auf Trümmer häuft und sie ihm vor die<br />
Füße schleudert. Er möchte wohl verweilen, die Toten wecken und das Zerschlagene<br />
zusammenfügen. Aber ein Sturm weht vom Paradiese her, der sich in seinen Flügeln<br />
verfangen hat und so stark ist, dass der Engel sie nicht mehr schließen kann. Dieser<br />
Sturm treibt ihn unaufhaltsam in die Zukunft, der er den Rücken kehrt, während der<br />
Trümmerhaufen vor ihm zum H<strong>im</strong>mel wächst. Das, was wir den Fortschritt nennen, ist<br />
dieser Sturm.“<br />
Von diesem Text von Walter Benjamin aus dem Jahr 1940 und von einer kleinen<br />
Ausstellung über die <strong>Frage</strong> „Was wird beleuchtet? Welche Geschichte wird eigentlich<br />
erzählt?“, die wir in unserer Aktionsforschungsbasis <strong>im</strong> Pfullinger Schaffwerk aufgebaut<br />
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Was zählt? – <strong>Eine</strong> <strong>Frage</strong> <strong>steht</strong> <strong>im</strong> <strong>Raum</strong><br />
hatten, ließen sich 12 Mitwirkende zu einem intensiven Austausch über das Verständnis<br />
von und den Begriff der Geschichte anregen. Das Reutlinger Kunstmuseum stellte<br />
Materialien zur Verfügung, mit denen sich alle, die das wollten, auch künstlerisch mit<br />
dem Thema auseinandersetzen konnten. Es wollten einige und es entstanden einige<br />
wiederum anregende Werke, mit denen wir wieder weiterarbeiten können und wollen.<br />
Das Archiv der Erdgeschichten<br />
Erde vom Flussgrund der Echaz und eine Geschichte dazu. Standbild aus unseren Video-Aufnahmen.<br />
„N<strong>im</strong>m eine Handvoll Erde, Steine, Staub oder Sand; von Orten mit Bedeutung für Dich. Fülle<br />
die Erde in ein Gefäß – Woher kommt diese Erde und: Wie ist diese Erde verbunden mit der<br />
Geschichte deines Lebens? Schicke die Erde und die Geschichte an: Archiv der Erdgeschichten...“.<br />
Das Archiv der Erdgeschichten, so nennt Ulrich Koch sein partizipatives Kunstprojekt, mit dem<br />
wir in unser Projekt „Was zählt?“ ganz wunderbar verbinden konnten. Schon 6 Menschen<br />
haben sich seither bei unserer Aktionsforschung rund um geschichtliche <strong>Frage</strong>n dazu anregen<br />
lassen, eigene Geschichten zu formulieren und ans Archiv der Erdgeschichten zu senden.<br />
<strong>Eine</strong> Geschichte dreht sich um das Leben einer Frau aus Pfullingen. Durch ein altes<br />
Familienfoto stießen wir auf die Geschichte dieser Frau, von der wir bisher noch kein Bild<br />
haben. Ihre Geschichte lag lange <strong>im</strong> Dunkeln. In der Gesellschaft, in der sie lebte, wurde ein<br />
Leben wie ihres als „lebensunwert“ betrachtet. Die Frau wurde ermordet, genau wie 10653<br />
andere Menschen, <strong>im</strong> Jahr 1940, in Grafeneck auf der Schwäbischen Alb. ii<br />
Im Projektverlauf wurde diese Geschichte zur Ausgangsgeschichte für eine die ganze<br />
Geschichte weiter und auch in eine bessere Zukunft führende Geschichtswerkstatt zum<br />
Menschenrecht der Inklusion.<br />
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Was zählt? – <strong>Eine</strong> <strong>Frage</strong> <strong>steht</strong> <strong>im</strong> <strong>Raum</strong><br />
Das Menschenrecht der Inklusion<br />
Collage(n) von Schüler*innen des FSG in Pfullingen. Standbild aus unseren Video-Aufnahmen.<br />
Wie war es früher? Wie ist es jetzt? Wie soll es in der Zukunft einmal sein? Was tun?<br />
Diese <strong>Frage</strong>n standen <strong>im</strong> Mittelpunkt unserer Arbeit mit 20 Schüler*innen eines Geschichtskurses,<br />
einem Geschichtslehrer und einer Schulsoziarbeiterin zum Menschenrecht<br />
der Inklusion.<br />
Nach und nach entstanden dabei Bilder von einer anderen Gesellschaft, von einer<br />
Gesellschaft, in der die Würde des Menschen wirklich unantastbar ist, aus der niemand<br />
ausgeschlossen wird, wo alle selbstverständlich dazu gehören (können).<br />
Die Ergebnisse dieser Aktionsforschungswerkstatt in Kooperation mit dem Pfullinger<br />
Friedrich-Schiller-Gymnasium fließen 2022 in die Gestaltung einer Station zum Menschenrecht<br />
der Inklusion <strong>im</strong> Rahmen einer „qr-code-rallye für Menschenrechte“ ein.<br />
Hierbei arbeiten wir mit der Jugendhilfeorganisation Pro Juventa zusammen. iii<br />
Die Landkarte(n) der Bedeutungen<br />
Als die US-amerikanische <strong>Raum</strong>fahrtagentur NASA <strong>im</strong> Jahr 1972 zwei Weltraum-<br />
Sonden auf ihre lange Reise in die Weiten des Universums schickte, da war an jeder<br />
dieser beiden Sonden eine kleine Plakette mit einer Zeichnung befestigt. Falls<br />
irgendwann einmal außerirdische Lebewesen dieses Bild entdecken, dann wird es ihnen<br />
davon erzählen, wer wir sind. So hatte man sich das gedacht.<br />
„Wenn wir uns jetzt vorstellen, wir würden in unserem Projekt „Was zählt?“ so eine<br />
Botschaft für die Außerirdischen produzieren, wie würde die aussehen?“ – so, oder so<br />
ähnlich lautete <strong>im</strong>mer wieder die Einfangsfrage, wenn wir uns bei Workshops und<br />
Aktionen <strong>im</strong> öffentlichen <strong>Raum</strong> auf den Weg machten, um zu erkunden und zu<br />
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Was zählt? – <strong>Eine</strong> <strong>Frage</strong> <strong>steht</strong> <strong>im</strong> <strong>Raum</strong><br />
„skizzieren“, was <strong>im</strong> Leben von uns Menschen von Bedeutung ist. Mitgemacht haben<br />
dabei <strong>im</strong> Projektverlauf insgesamt 14 Menschen aus ganz unterschiedlichen<br />
(Bedeutungs)Zusammenhängen. So entstanden Landkarten der Bedeutungen <strong>im</strong> Zusammenhang<br />
mit dem Wohnen und Arbeiten in der Reutlinger Nordstadt und in der<br />
Reutlinger Südstadt, in der Druckwerkstatt <strong>im</strong> Reutlinger Kunstmuseum und unterwegs<br />
mit einer mobilen Druckwerkstatt aus eben diesem Museum.<br />
Zeichen der Menschlichkeit aus der mobilen Druckwerkstatt. Standbild aus unseren Video-Aufnahmen<br />
Meine Welt in der Welt – Was für ein Spektakel?<br />
„Eugens Welt in der Welt“, so heißt ein Musikstück, das davon erzählt, was in seinem<br />
Leben zählt. Entstanden ist das Ganze in einer Co-Produktion mit zwei jungen Musikern<br />
und in Verbindung mit einem Spektakel mit vielen Bällen. Eugens Ball war der erste.<br />
Mit und auf einem weißen Wasserball begann er zu beschreiben, was in seinem Leben<br />
wichtig ist – oder besser gesagt: was zu diesem Zeitpunkt wichtig war. Bald schon war<br />
nämlich klar: Nichts bleibt, wie es ist.<br />
Nach und nach veränderte sich Eugens Welt und andere Welten kamen hinzu. Er und<br />
wir lernten andere Welten kennen und dabei half ihm und uns: <strong>Frage</strong>n stellen. 35<br />
vormals weiße und jetzt beschriebene Bälle sind mittlerweile schon zusammen gekommen<br />
– und es werden mehr und mehr.<br />
Das Spektakel „Meine Welt in der Welt“ beschäftigt sich mit dem und beschreibt den<br />
Lauf der Welt – in der Zukunft, in der Gegenwart und auch in der Vergangenheit. So<br />
kam es, dass wir uns auch auf die Spuren eines schon verstorbenen Reutlinger Künstlers<br />
begaben.<br />
„HAP Grieshabers Welt in der Welt“ war der Titel einer interaktiven Inszenierung, die<br />
15 Mitwirkende von Grieshabers früherem Wohnhaus auf der Achalm hoch über Reutlingen<br />
über den „Schönen Weg“ in den Stadtgarten und von da aus zum Reutlinger<br />
Kunstmuseum führte. iv Unterwegs gab es Infos über den Künstler, Geschichten zur<br />
Achalm, Gedanken zur Schwäbischen Alb wurden ausgetauscht und auf Fahnen<br />
geschrieben. Es gab eine Aktion mit vielen Bällen mit Musik – „Eugens Welt in der<br />
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Was zählt? – <strong>Eine</strong> <strong>Frage</strong> <strong>steht</strong> <strong>im</strong> <strong>Raum</strong><br />
Welt“. <strong>Eine</strong> Performance zum Engel der Geschichte, eine Spirale der Erinnerungen und<br />
Aufschreibungen mit einer Schreibmaschine führten uns sowohl in die Vergangenheit,<br />
als auch, vielleicht sogar vor allem, „nach innen“ – denn nicht zuletzt, darum ging´s<br />
und geht´s bei dem ganzen Spektakel: Sich wieder mal zu besinnen.<br />
„Eugens Welt in der Welt“ – Performance mit Musik <strong>im</strong> Reutlinger Stadtgarten. Foto: Kerstin Rilling.<br />
Präsentation: Was zählt? – <strong>Eine</strong> <strong>Frage</strong> <strong>steht</strong> <strong>im</strong> <strong>Raum</strong><br />
Bei einer Video-Präsentation ausgewählter Aktionsforschungs-Erfahrungen <strong>im</strong> Kulturzentrum<br />
franz.K nahmen wir rund 40 Gäste mit auf eine etwas andere Reise durch den <strong>Raum</strong> und die<br />
Zeit. Unser Ziel war und ist dabei: Die Aussicht auf ein gutes Leben. v<br />
Unsere Aktionsforschung zieht <strong>im</strong>mer weitere Kreise. Standbild aus der franz.K-Video-Aufzeichnung.<br />
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Was zählt? – <strong>Eine</strong> <strong>Frage</strong> <strong>steht</strong> <strong>im</strong> <strong>Raum</strong><br />
„dazwischen : funken“ – <strong>Eine</strong> Art Weltraumprogramm<br />
Wie können wir dem (mehr) Geltung verschaffen, was wirklich zählt? Foto: Harald Sickinger.<br />
„Wie baut man eigentlich eine Wertschätzerei? – so nannten wir eine Reihe von Werkstattgesprächen,<br />
zu denen wir <strong>im</strong> Lauf des Sommers und <strong>im</strong> Herbst alte und neue<br />
Bündnispartner*innen für die Entwicklung einer anderen Kultur <strong>im</strong> Umgang zwischen<br />
den Menschen und mit dem Leben auf der Erde zum Austausch über weitergehende<br />
Handlungsperspektiven der Agentur für unschätzbare Werte eingeladen hatten. In<br />
diesem Austausch mit insgesamt 12 Mitwirkenden wurden Projekt- und auch andere<br />
Erfahrungen reflektiert, Gedanken sortiert, neue gesponnen und in und aus der Zusammenschau<br />
von all dem entstanden mit der Zeit die Grundzüge für eine Art Weltraumprogramm.<br />
Vielleicht könnte man auch sagen, es handelt sich um unsere am Projekt-<br />
Ende zusammengeschriebenen Leitgedanken für ein weitergehendes soziokulturelles<br />
Interventionsprogramm. vi<br />
Dieses Programm wird uns nun wieder ein Stück weiter leiten auf unserer Reise durch<br />
<strong>Raum</strong> und Zeit. Es basiert auf Gedanken, die uns weiter begleiten, die wir nach und<br />
nach umsetzen und die sich und damit auch unser Programm dann wohl wieder weiter<br />
und weiter verändern werden. Unser Grundprinzip aber, das ändert sich kaum: Was<br />
zählt? – <strong>Eine</strong> <strong>Frage</strong> <strong>steht</strong> <strong>im</strong> <strong>Raum</strong>.<br />
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Was zählt? – <strong>Eine</strong> <strong>Frage</strong> <strong>steht</strong> <strong>im</strong> <strong>Raum</strong><br />
Anmerkungen<br />
i Das Foto von der Erde auf dem Titelblatt stammt aus der folgenden Quelle: nasa/apollo 17 crew.<br />
https://web.archive.org/web/20160112123725/http://grin.hq.nasa.gov/ABSTRACTS/GPN-2000 -<br />
001138.html (Abruf 27. 03. 2021).<br />
ii Der Brief an das Archiv der Erdgeschichten wurde hier veröffentlicht:<br />
https://www.yumpu.com/s/5AbQwKnY7fVJdmux<br />
iii Siehe auch Presse-Artikel „<strong>Eine</strong> Rallye für Menschenrechte“:<br />
https://www.yumpu.com/s/QBUa7I3NoGSDAKeE<br />
iv Siehe Foto-Impressionen: https://v<strong>im</strong>eo.com/afuw/hap-grieshabers-welt-in-der-welt<br />
v Die Zahl der Gäste <strong>im</strong> franz.K war auf Grund der Corona-Pandemie begrenzt. Auch deshalb wurde die<br />
Präsentation aufgezeichnet: https://v<strong>im</strong>eo.com/afuw/was-zaehlt<br />
vi Der Text heißt „dazwischen : funken“: https://www.yumpu.com/s/50ZWIwV4UXyqGrgO<br />
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