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Aufwärts | 4. Ausgabe / Herbst 2017

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aufwärts<br />

<strong>4.</strong> <strong>Ausgabe</strong><br />

<strong>Herbst</strong> <strong>2017</strong><br />

1


Vorwort des Obmanns<br />

L<br />

iebe Mitglieder und Bergfreunde!<br />

Geschätzte Gönner!<br />

Die Sektion Feldbach des österreichischen Alpenvereins<br />

hat heuer sein 70ig-jähriges Jubiläum gefeiert. Mehr als die Hälft dieser Zeit bin<br />

ich Mitglied in der Sektion Feldbach.<br />

Durch die konsequente Arbeit im Verein ist die Sektion Feldbach seit dem Jahr<br />

1947 auf 1197 Mitglieder angewachsen.<br />

Durch den ÖAV wurde mir die Ausbildung zum staatlichen Skilehrwart<br />

ermöglicht. Eine ganz besondere Ehre wurde mir zu Teil, als ich ins Team<br />

Wintersport des österreichischen Alpenvereins in Innsbruck einberufen wurde.<br />

Als Südoststeirer für die Aus- und Weiterbildung im Lehrwartewesen tätig zu<br />

sein, ist eine tolle Herausforderung. Weiters bin ich für die steirischen<br />

Lehrwarte als Organisator der Koordination in der Steiermark zuständig.<br />

Von der Steiermärkischen Landesregierung und der Landessportorganisation<br />

wurde mir vor einigen Wochen für besondere Verdienste auf<br />

sportorganisatorischem Gebiet und für die Entwicklung des Sportwesens in der<br />

Steiermark das Sportverdienstzeichen in Silber im Rahmen einer Feier im<br />

Weißen Saal der Burg verliehen.<br />

Wünsche allen Mitliedern ein Frohes Weihnachtfest<br />

und ein gutes Neues Jahr 2018.<br />

Berg Heil!<br />

NORBERT JUD<br />

2


Das Team stellt sich vor:<br />

A<br />

ls<br />

ich 2008 der Alpenvereinssektion Feldbach beitrat, wusste ich noch nicht<br />

so Recht, was mich erwartet. Wir hatten bei uns in der Nähe ja keine Berge<br />

und daher war mir nicht ganz klar, was der Alpenverein bei uns eigentlich<br />

macht.<br />

Ich verbrachte im Jahr vor meinem Beitritt durch mein Studium ein Praxissemester<br />

in Rosenheim und dort ist meine Leidenschaft für die Berge so richtig entflammt.<br />

Wir waren eine Gruppe Bergbegeisterter, die jedes Wochenende nutzten, um irgendwo<br />

in den bayrischen Alpen und auch im angrenzenden Tirol die Bergwelt unsicher<br />

zu machen. Auch einmal unter der Woche ging es nach der Arbeit für Speis und Trank<br />

auf eine Hütte.<br />

So kamen viele schöne Touren und Erlebnisse zu Stande. Durch meine bayrischen<br />

Bergkameraden kam ich auch in den Genuss eine Woche im Monte Rosa Gebiet unterwegs<br />

zu sein, sodass ich bis jetzt sechs 4000er auf meinem Konto habe. Diese Tour<br />

war ein einmaliges Erlebnis.<br />

Zurück in Österreich nahm ich an fast allen Touren des AVs teil, sodass ich irgendwann<br />

einmal gefragt wurde, ob ich nicht auch als Tourenführer aktiv sein möchte. Ich<br />

war nicht abgeneigt und so machte ich 2014 die Ausbildung zum Übungsleiter Sportklettern<br />

und ein Jahr darauf absolvierte ich den Übungsleiter Bergwandern.<br />

Im Jahr 2015 startete ich dann mit meiner Führungstätigkeit. Ich bin daher sozusagen<br />

noch ein „Frischling“ auf diesem Gebiet.<br />

Meine Touren sind eisfreie Hochtouren, die uns auch immer wieder über die 3000<br />

Meter Marke führen. Es sind Touren, die ohne Steigeisen und Pickel durchgeführt<br />

werden können. Nichtsdestotrotz sind diese Anstiege kein Kinderspiel, denn wir sind<br />

im hochalpinen Gelände unterwegs.<br />

Ich hoffe ich konnte einen kurzen Einblick in mein „Bergleben“ geben und möchte<br />

allen ein kräftiges „Berg heil“ mit auf den weiteren Weg geben.<br />

RENÉ PILZ<br />

3


TOUREN Sommer <strong>2017</strong><br />

Radtouren<br />

3—LÄNDER—RADTOUR<br />

2<strong>4.</strong>-28.05. <strong>2017</strong> August Pint<br />

Die Abfahrt erfolgte am Mittwoch, den<br />

2<strong>4.</strong> Mai um 6.00 Uhr und führte über<br />

Ilz und Wien nach Wolkersdorf, wo<br />

unsere erste Tour begann.<br />

Startschuss in Wolkersdorf<br />

Aufgrund des optimalen Wetters<br />

konnten alle 5 Touren wie ausgeschrieben<br />

durchgeführt werden. Alle<br />

TeilnehmerInnen waren fit und so<br />

wurden alle Kilometer ohne Pannen<br />

und besondere Vorkommnisse mit den<br />

Rädern zurückgelegt.<br />

Insgesamt radelten wir rund 180 km in Österreich, 160 km in der<br />

Slowakei und 70 km in Tschechien.<br />

Am Sonntag kehrten wir um 20.00 Uhr wieder von Bad Deutsch<br />

Altenburg über Eisenstadt und Ilz nach Feldbach zurück.<br />

Radtour Rosengrund 8.Juni <strong>2017</strong><br />

DIENSTAGS—& DONNERSTAGSRADTOUREN<br />

In den Monaten von April bis Oktober waren einige Mitglieder<br />

mit ihren Rädern unterwegs und erkundeten dienstags<br />

und donnerstags die Region.<br />

Auf diesen Touren wurde auch das leibliche Wohl berücksichtigt<br />

und somit waren immer alle fit für die zurückgelegten<br />

Kilometer.<br />

4


Sektion Feldbach und Natur<br />

FLORA UND FAUNA AM TEICH ERLEBEN 26.06.<strong>2017</strong> Richard Wilfling<br />

Fast schon zur Tradition geworden fand auch dieses Jahr wieder „Fauna & Flora am<br />

Teich“ bei Familie Wilfling statt.<br />

Zahlreiche Besucher von Jung bis Alt konnten den hochkarätigen Vortrag von Biologe<br />

und Pomologe Alois Wilfling (OIKOS), der eine Koryphäe im Bereich Botanik, Artenerhaltung<br />

und Landschaftsschutz ist, hören und Fragen stellen. Der Biologe und Pomologe<br />

hat uns aus Sicht des Wissenschaftlers<br />

durch den wildromantischen<br />

Garten geführt,<br />

erläuterte den Werdegang der<br />

Pflanzenwelt, ihre Wanderungen<br />

und Wandlungen, welche<br />

nicht zuletzt durch Menschenhand<br />

beeinflusst werden. Noch<br />

gibt es eine Artenvielfalt wenn<br />

wir das Auge und das Herz dafür haben,<br />

wird dies auch noch lang so bleiben.<br />

Im Anschluss gab es eine gesunde und erfrischende Kulinarik,<br />

alles was im Garten wächst und gedeiht.<br />

KINDERFERIENSPASS<br />

18.07. <strong>2017</strong> Richard Wilfling<br />

Großen Anklang fand auch heuer wieder die Kinderveranstaltung<br />

bei Familie Wilfling. Die kleinen Forscher entdeckten eine große<br />

Vielfalt an Tieren und Pflanzen im und um den Teich und hatten<br />

sichtlich Spaß dabei.<br />

PILZ—KURS 30. September <strong>2017</strong><br />

Heuer fand der Pilzkurs in Oedt bei der<br />

Familie Rauch (Bienen Rauch) statt.<br />

Mit Detlef Heinz Prelicz<br />

und Mag. Berand<br />

Wieser ging es dann<br />

in den Fisswald.<br />

Dort gab es ausführliche Erklärungen zu den einzelnen Pilzen,<br />

zur Genusstauglichkeit, zu Verwechslungsmöglichkeiten,<br />

zu Eigenheiten der verschiedenen Pilzgruppen und allgemeine<br />

Ökologie.<br />

Eine Verkostung und Pilzausstellung rundeten die<br />

Veranstaltung ab.<br />

5


Klettern & Klettersteige<br />

FELIX‘ HIMMELSLEITER - KLETTERSTEIG SPIELMÄUER<br />

10.06.<strong>2017</strong> Heimo Lederer<br />

Elf Bergsportler unserer Sektion sind aufgebrochen und<br />

haben die neuen Spielmäuer-Klettersteige durchstiegen.<br />

Dazu gehören der Mariazeller Steig im Schwierigkeitsgrad<br />

B/C sowie die überhängende Himmelsleiter (D).<br />

Neben der Abenteuerlust konnte auch der Hunger nach<br />

landschaftlichen Weitblicken gestillt werden. Denn auch<br />

der Kirchbogensteig ( C) bot ein landschaftlich schönes<br />

und einzigartiges<br />

Erlebnis.<br />

KLETTERN IM ALPINEN GELÄNDE<br />

- DACHSTEINGEBIRGE<br />

16.06.—18.06.<strong>2017</strong> Eva Reisenhofer<br />

Aufgrund des nicht gerade berauschenden<br />

Wetterberichts trafen wir uns am Freitag erst<br />

um 15.00 Uhr am Parkplatz der Hofalm bei<br />

Filzmoos. Von dort stiegen wir bepackt, motiviert<br />

und bei blauem Himmel zur Hütte auf.<br />

Nach dem einstündigen Aufstieg löschten wir<br />

unseren Durst, bezogen das Zimmerlager und<br />

machten uns noch zu den nahegelegenen<br />

Felsen auf, um deren Strukturen und interessantesten<br />

Routen zu erkunden. Dabei blieb der Kletterführer im Rucksack<br />

verstaut, um die Kletterrouten ohne Wissen eines Schwierigkeitsgrades<br />

auszuwählen. Danach blieb auch noch Zeit für erste Berührungen<br />

mit dem rauen Kalkgestein, bevor wir zur Hütte zurückkehrten, um<br />

das Abendessen zu genießen. Neu gestärkt machten wir uns erneut auf<br />

den Weg und erkundeten einen weiteren Sektor des Klettergartens.<br />

Wir merkten uns den Platz<br />

für den nächsten Tag. Schließlich landeten wir alle in unseren Schlafsäcken und waren am Morgen frisch und<br />

munter, um bei recht abschreckenden Bedingungen zu den Felswänden aufzubrechen.<br />

Die Sonne ließ sich den gesamten Vormittag über nicht blicken, dafür blies der Wind<br />

Teamwork am Fels<br />

immer wieder unfreundlich um die Ecke. Dennoch verbrachten wir einige Stunden am<br />

Seil, wobei uns auch warm wurde. Nach einer Mittagspause ging es weiter und es wurde<br />

auch zunehmend wärmer. Der Abend wurde gemütlich in der Hütte verbracht.<br />

Der Sonntag startete wieder recht windig, doch wir ließen uns nicht abschrecken und<br />

kletterten noch bis zu Mittag. Dabei wurden noch recht schwierige Routen geknackt,<br />

leichtere mit Bergschuhen erstiegen und manche Kletterer verließen sich im wahrsten<br />

Sinne des Wortes blind auf ihren Sicherungspartner.<br />

Trotz des vorausgegangenen eher abschreckenden Wetterberichts war es ein schönes<br />

Wochenende im herrlichen Fels!<br />

6


KLETTERSTEIGE IN DEN LIENZER<br />

DOLOMITEN<br />

30.6.-02.07.<strong>2017</strong> Heimo Lederer<br />

Die bizarren, wilden Felsformen der Lienzer Dolomiten bieten<br />

ein kleines Paradies an Klettersteigen und alpinen Kletterrouten.<br />

Von Freitag bis Sonntag haben wir uns Zeit genommen,<br />

um aus diesem<br />

großen Angebot die für uns interessantesten „Eisenwege“ zu begehen.<br />

Bevor wir zur Karlsbader Hütte aufstiegen, sind wir uns schon einmal<br />

in der Galitzenklamm warmgeklettert. Es sollte ein gemütlicher<br />

Einstieg werden, was mit dem Galitzenklamm-KST auch gelang. Der<br />

„Dopamin“ jedoch war kein Spaziergang mehr und<br />

hat uns schon einiges an Kraft gekostet. Die<br />

nächste Zeit verbrachten wir dann immer über<br />

2200m in der überaus empfehlenswerten Karslbader<br />

Hütte, die von Rupert und Edith geführt wird.<br />

Sie liegt direkt am Laserzsee, der den Mittelpunkt<br />

des Bergkessels bildet.<br />

Am Samstag hatten wir in den Rinnen des Laserz-<br />

Klettersteiges sogar kleine Schneereste vom Niederschlag<br />

der letzten Nacht. Danach stiegen wir noch in<br />

leichter Kletterei zum ausgesetzten Gipfelkreuz weiter,<br />

wo sehr wenig Platz fürs Gipfelfoto vorhanden war.<br />

Am Sonntag passte das Wetter noch perfekt, um den 2744m hohen Seekofel<br />

zu erklimmen. Dieser vierte Klettersteig war die Abschlusstour, dann folgte<br />

noch der Abstieg bis zur Dolomitenhütte und weiter zum Parkplatz.<br />

Es waren für alle Teilnehmer drei wunderschöne Tage in den Osttiroler Bergen<br />

mit anspruchsvollen Klettersteigen, netten gemeinsamen Stunden und<br />

einer starken Brise Wetterglück.<br />

Wanderungen & Bergfahrten<br />

7<br />

SEKTIONENWANDERUNG 7.10.<strong>2017</strong><br />

Die diesjährige Sektionenwanderung wurde von<br />

der Sektion Hartberg organisiert.<br />

„Auf steirischen Pilgerpfaden wandeln,<br />

dem Ruf der Hirschbirne folgen“<br />

Die Sektion Feldbach war mit 24 TeilnehmerInnen die stärkste auswärtige<br />

Gruppe.<br />

Bei herrlichem Wanderwetter sind wir von Hartberg durch die Altstadt<br />

über den romantischen Brühlweg Richtung<br />

Ringkogel und weiter zum Annenkogel nach<br />

St. Anna gewandert, wo es bei der Buschenschank<br />

Moser die erste Stärkung gab.<br />

Frisch gestärkt ging es den Pilgerpfad weiter<br />

Richtung Pöllau, in den „Naturpark Pöllauer Tal“, der Heimat der sogenannten<br />

Hirschbirne. Unsere Tour zielt auf den Pöllauberg, ein Besuch der Wallfahrtskirche<br />

Pöllauberg, mit den Beinamen „Maria am Samstagberg“, rundet unseren<br />

Weg zum Seelenheil ab.<br />

Beim Buschenschank Haubenwallner bei Hirschbirnen- und sonstigen Spezialitäten<br />

ließen wir die tolle Sektionenwanderung ausklingen.


WANDERUNG—GROßGLOCKNERGRUPPE<br />

08.07.-09.07.<strong>2017</strong> Alois Reisenhofer<br />

Um <strong>4.</strong>00 Uhr morgens ging es am<br />

Samstag los und Kaprun wurde angesteuert.<br />

Vom Talort aus erklommen wir<br />

das Imbachhorn (2470m), indem wir<br />

über 1500 Höhenmeter zurücklegten.<br />

Während wir bei leichtem Regen starteten,<br />

wurde es im Verlauf des Tages zunehmend<br />

schöner. Vom Gipfel stiegen<br />

Am Imbachhorn<br />

wir zur schöngelegenen Gleiwitzer Hütte<br />

ab. Dort wurden wir von<br />

der Hüttenwirtin mit einer Runde Schnaps empfangen.<br />

Nach dem hervorragenden Abendessen erholten wir uns<br />

von diesem Tag und waren am Sonntag fit für den Abstieg<br />

Richtung Fusch an der<br />

Glocknerstraße. Diesen<br />

Weg marschierten wir bei<br />

Sonnenschein und feinen<br />

Ausblicken. Da wir flott<br />

unterwegs waren, besuchten<br />

wir auf der Heimfahrt<br />

noch die imposante Kitzlochklamm im Salzachtal.<br />

GENUSSWANDERUNG—AUF DEN SPUREN DES ALMER<br />

PILGERWEGES<br />

05.-06.08.<strong>2017</strong> Walter Wiesler<br />

Um 11 Uhr erreichten 35 motivierte Wanderer Maria Alm und<br />

machten sich nach verkehrsbedingten Umwegen an den steilen<br />

und teilweise versicherten Anstieg zur Rameseider Scharte.<br />

Trotz der Hitze erreichten alle TeilnehmerInnen allen Anforderungen<br />

zum Trotz das Riemannhaus und einige bestiegen noch vor dem Abendessen<br />

den Sommerstein, während drei weitere das Breithorn erklommen.<br />

Am Sonntag wurde der Sonnenschein jedoch von Nieselregen abgelöst.<br />

Dieser hörte bald auf und die Landschaft auf dem Weg über das Steinerne<br />

Meer zum Kärlingerhaus<br />

wurde sichtbar. Leider setzte nach der Pause der Regen wieder ein.<br />

Auf dem Weg ins Tal ging es zuerst durch die Saugasse—eine steile<br />

Schlucht, die links und rechts von steilen Felswänden begrenzt wird.<br />

Die letzten Meter zum Königssee waren äußerst steil und der Regen<br />

wurde stärker. Einige hatten dennoch noch die Kraft, die Kirche in<br />

St. Bartholomä zu besichtigen, bevor wir mit dem Boot nach<br />

Schönau übersetzten. Dort konnten endlich die nassen Kleider gewechselt<br />

und ein genüssliches Abendessen eingenommen werden.<br />

Blick zum Riemannhaus<br />

8


HOCHALPINTOUR—SELLRAINTAL<br />

21.-23.07.<strong>2017</strong> René Pilz<br />

Im Juli zog es 8Personen in die Tiroler Berge<br />

nahe Innsbruck—ins Sellraintal. Von Praxmar<br />

aus stiegen wir zum Westfalenhaus auf 2273m<br />

auf. Der Start erfolgte bei herrlichem Wetter.<br />

Doch der Wetterbericht für den Nachmittag<br />

bewahrheitete sich und die letzten 10 Minuten<br />

zur Hütte wurden im Regen zurückgelegt.<br />

Am nächsten Tag starteten wir nach Rück-<br />

sprache mit dem Hüttenwirt in Richtung Hohen<br />

Seeblaskogel. Das Wetter sowie auch die<br />

munteren Gämsen beobachtend stiegen wir<br />

stetig weiter und je höher wir kamen, desto<br />

freier wurde die Sicht und auch die Sonne<br />

kam immer mehr zum Vorschein. Der Aufstieg<br />

war sehr steil und führte uns über Geröll,<br />

vorbei am Rest des „Grüne Tatzen Ferners“, über Blockwerk<br />

und einige Kletterstellen im 1. Grad auf den Gipfel. Nach der<br />

Jause und dem Eintrag ins Gipfelbuch ging es den gleichen Weg<br />

zurück. Der Nachmittag wurde gemütlich in der Sonne auf der<br />

Terrasse mit Kartenspielen und Relaxen verbracht.<br />

Am Sonntag war nur mehr der Abstieg<br />

über den Höhenweg geplant. Da wir aber<br />

ohnehin in Richtung eines weiteren Gipfels<br />

a u f s t i e g e n ,<br />

machten wir die<br />

restliche Strecke<br />

bis zur<br />

Schöntalspitze<br />

auch noch und<br />

erklommen so<br />

einen weiteren<br />

3000er. Weiter<br />

ging es am Höhenweg<br />

ins Tal.<br />

HOCHALPINTOUR—RIESERFERNERGRUPPE<br />

25.-27.08.<strong>2017</strong> Alois Reisenhofer<br />

Am Gipfel des Schneebigen Nock<br />

Am Freitagvormittag erreichten wir den Talort<br />

Rein und stiegen zur Hochgallhütte (Kasseler<br />

Hütte) auf. Dort zogen wir nach einer ausgiebigen<br />

Pause erneut unsere Bergschuhe an, um das<br />

180m höher gelegene Tristennöckerl zu besteigen.<br />

Am Samstag marschierten wir um 7.00 Uhr los<br />

und konnten bei perfekten Bedingungen den Gipfel<br />

des Schneebigen Nock erreichen. Begleitet<br />

wurden wir dabei von einer jungen Südtirolerin,<br />

die ihre einheimischen Kenntnisse ausspielte und<br />

uns die umliegenden Berge erklärte. Erst nach<br />

dem spannenden Abstieg Richtung Fernerköpfl<br />

und dessen Besteigung, kamen wir mit dem Gletscher<br />

in Kontakt. Kurz vor dem Erreichen des<br />

dritten Gipfels (Magerstein), überquerten wir<br />

noch die imposante Randspalte und machten<br />

uns schließlich endgültig auf den Weg<br />

nach unten. Zuerst legten wir die Höhenmeter<br />

noch auf dem aperen und schmelzenden<br />

Gletscher zurück, bevor es über felsiges<br />

Gelände der Hütte zuging. Auf das<br />

stärkende und darüber hinaus sehr gute<br />

Abendessen mussten wir nicht mehr lange<br />

warten. Glücklich über die schöne, gelungene<br />

Tour waren auch am nächsten<br />

Tag alle noch fit für den Abstieg,<br />

wofür der Höhenweg gewählt<br />

wurde.<br />

Im Tal angekommen nahmen<br />

wir vor der Heimreise<br />

noch eine wohlverdiente<br />

Jause in der<br />

Jausenstation<br />

Angerer<br />

ein.<br />

9


BERFAHRT 50 PLUS—DOLOMITEN<br />

26.-27.08.<strong>2017</strong> Josef Mayer<br />

Am Samstag erfolgte mit 33 TeilnehmerInnen<br />

die Anreise nach Sexten. Auf dem<br />

Weg wurde jedoch ein Zwischenstopp am<br />

Pragser Wildsee eingelegt, wo es auch<br />

genügend Zeit für einen Seerundweg und<br />

eine kleine Pause gab.<br />

Von Sexten aus ging es mit der Rotwandseilbahn<br />

zur Rotwandwiesenhütte. Nach diesem ersten Tag bei<br />

schönstem Wetter wurde der Abend noch gemütlich in der Hütte<br />

verbracht.<br />

Der Sonntag begann nach dem Frühstück mit einer historischen<br />

geführten Wanderung zum Freilichtmuseum Rotwand—Anderter<br />

Alpe. Über einen Kriegssteig ging es weiter zu Anlagen aus dem 1.<br />

Weltrieg, die von der Führerin eindrucksvoll erklärt wurden.<br />

Anschließend wanderten wir über die Rotwandköpfe zurück zur<br />

Rotwandwiesenhütte. Nach dem Mittagessen und der Talfahrt<br />

wurde die Stadt Innichen sowie der Dom besucht.<br />

„Weißkopfkogel“<br />

Liebe Alpenvereinsmitglieder,<br />

Zwischen den steilen Gipfeln der Hohen Gebra und dem<br />

Bischof liegt der äußerst lohnende Gipfel des Weißkopfkogels.<br />

Dieser bietet vor allem bei schlechteren Verhältnissen<br />

eine einfachere Alternative zu anderen Touren. Von der<br />

Hochwildalmhütte gelangt man über schöne Kare und<br />

Hänge zum etwas steileren Gipfelhang.<br />

Aufstieg: Von der Kehre den Forstweg taleinwärts folgen,<br />

bis man nach zwei Kehren links Richtung Hochwildalm<br />

abzweigt. Vorbei an dieser durch Mulden in ein großes<br />

Becken, geradeaus weiter auf das Joch und rechts zum<br />

Gipfel.<br />

Abfahrt: Wie Aufstieg, aber je<br />

nach Schneeverhältnissen diverse<br />

schöne Varianten möglich.<br />

Ausgangspunkt: Aurachgraben bei Kitzbühel<br />

Anfahrt: Von Kitzbühel nach Aurach, dort links Richtung<br />

Wildpark abzweigen und taleinwärts bis zum Parkplatz<br />

bei der letzten Kehre vor dem Wildpark.<br />

Gipfel: Weißkopfkogel (1970m)<br />

Gehzeit: ca. 2,5h<br />

Strecke: ~4,5 km<br />

Höhenmeter: ~950 hm<br />

Die Tour ist auch auf alpenvereinaktiv.com verfügbar:<br />

https://www.alpenvereinaktiv.com/de/tour/weisskopfko<br />

gel-aus-dem-auracher-graben/5948042/<br />

10<br />

Herrliches Wetter auf den<br />

letzten Metern.<br />

Tourentipp von:<br />

Alex Reisenhofer<br />

Der Allrounder schlechthin.<br />

Ob im Sommer mit<br />

dem Rad oder im Gebirge<br />

unterwegs, oder im Winter<br />

mit verschiedenen Brettern<br />

unter den Sohlen,<br />

lässt Alex keine Möglichkeit<br />

aus, um seinen Leidenschaften<br />

nachzugehen.<br />

Ist er nicht privat<br />

oder für die Bergrettung<br />

in den Bergen<br />

unterwegs, steht er<br />

bei so manchen Veranstaltungen<br />

des ÖAV<br />

als Unterstützung<br />

bereit und hat nun<br />

auch einen Tourentipp<br />

für euch parat:


LANDESVERBANDSTAGUNG UND 70 JAHRE SEKTION FELDBACH<br />

Am 29. April <strong>2017</strong> richtete die ÖAV Sektion Feldbach im Zentrum<br />

die Landesverbandstagung des Österreichischen Alpenvereins Steiermark<br />

aus.<br />

Durch die Veranstaltung führte der 1. Vorsitzende des Landesverbandes<br />

Dr. Norbert Hafner. Als Ehrengäste besuchten unter anderem<br />

Bürgermeister Ing. Josef Ober, 2. Vorsitzende des Österreichischen<br />

Alpenvereins Mag. Dr. Nicole Slupetzky, Umweltanwältin des<br />

Landes Stmk. MMag. Ute Pöllinger und Obmann der steirischen<br />

Landesjägerschaft LJM-Stv. HR DDR. Burkhard Thierrichter die<br />

Veranstaltung.<br />

Zentrales Thema der Landesverbandstagung war das „AWIS.GIP“ (Digitale AV-Wegeverwaltung), wobei alle Vereine<br />

angehalten werden, an der digitalen Erfassung aller Wege mitzuwirken.<br />

Im Rahmen der Landesverbandstagung fand auch die Neuwahl des Vorstandes für den Landesverband statt. Dr.<br />

Norbert Hafner hat sich wieder der Wahl gestellt und wurde einstimmig zum 1. Vorsitzenden des Landesverbandes<br />

Steiermark gewählt.<br />

70 Jahre Sektion Feldbach<br />

Ebenfalls am 29. April <strong>2017</strong> feierte die ÖAV Sektion Feldbach<br />

ihr 70-jähriges Bestehen. Norbert Jud,<br />

1. Vorsitzender der Sektion Feldbach, konnte mit rund<br />

200 Mitgliedern einen Blick auf die Entwicklung der Sektion<br />

seit der Gründung 1947 werfen. Unzählige Bergerlebnisse<br />

von Jung und Alt wurden durch Bildmaterial in Erinnerung<br />

gerufen.<br />

Die Veranstaltungen der Sektion reichen mittlerweile von<br />

der gemütlichen Almpartie, zu Klettersteigen bis hin zu<br />

Fahrten ins hochalpine Gelände. Zu den Tätigkeiten des<br />

Alpenvereines gehören die Jugendarbeit, der Naturschutz,<br />

die Pflege und Erhaltung der Wanderwege, Betreuung von<br />

Mitgliedern auf Bergfahrten und bei Radtouren sowie die<br />

Betreuung von Kletterbegeisterten bei der renovierten und<br />

erweiterten Kletterwand in der Turnhalle in Feldbach.<br />

Diese Aktivitäten stehen 1.195 Mitgliedern der Sektion zur<br />

Verfügung. Die Sektion gehört somit zu den größten Vereinen<br />

in der Umgebung.<br />

Von der Stadt Feldbach wurde der Sektion anlässlich des<br />

70-jährigen Vereinsjubiläums dem Obmann Norbert Jud<br />

und seinen Vorgängern Dank und Anerkennung ausgesprochen<br />

und eine Urkunde überreicht.<br />

Nach den Grußworten von Bürgermeister Ing. Josef Ober,<br />

Landtagsabgeordneten Franz Fartek und der Vertretung<br />

des Hauptverbandes Mag. Dr. Nicole Slupetzky und des<br />

Landesverbandes Dr. Norbert Hafner, hatten die Besucher<br />

bei Jause und Getränken die Möglichkeit, ihre persönlichen<br />

Berg- und Naturerlebnisse auszutauschen. Es war ein<br />

gemütlicher Abend mit vielen Erinnerungen an die Bergerlebnisse<br />

mehrerer Jahrzehnte.<br />

11


Kletterwochenende im alpinen Gelände<br />

18.-20.08.<strong>2017</strong> Eva Reisenhofer<br />

Bei strahlend<br />

blauem Himmel<br />

sind wir<br />

am Freitag<br />

um 13.30 Uhr<br />

von der Südoststeiermark<br />

in Richtung<br />

Filzmoos<br />

aufgebrochen.<br />

Dort<br />

sind wir<br />

in 1,5h<br />

zur Hütte<br />

aufgestiegen,<br />

und haben das<br />

Abendessen auf<br />

der Terrasse<br />

mit herrlichem<br />

Ausblick genossen.<br />

Am Samstag<br />

begrüßte uns am Morgen Nebel,<br />

Regen und kühle Temperaturen. Nach<br />

einem gemütlichen Frühstück begutachteten<br />

wir daher den Boulderraum. Nach<br />

dem Aufwärmen begannen wir, uns in<br />

2er-Teams Boulder zu überlegen und zu<br />

klettern. Danach wurden auch Boulderraumrunden<br />

geklettert und Boulderspiele<br />

gespielt.<br />

Nach einem<br />

Balanceakt<br />

über die Slackline<br />

machte das<br />

Wetter den<br />

Eindruck einer<br />

Besserung,<br />

woraufhin wir unsere Kletterausrüstung<br />

schnappten und uns in Richtung des<br />

Klettergartens in Bewegung setzten.<br />

Leider war diese Hoffnung trügerisch.<br />

Noch guter Dinge suchten wir einen<br />

trockenen Unterschlupf unter einem<br />

Felsen, jausneten und vertrieben uns die<br />

Zeit. Nach längerem Ausharren und<br />

keiner Wetterbesserung in Sicht machten<br />

wir uns regenfest und traten den<br />

Rückweg zur Hütte an. Dort wärmten<br />

wir uns mit einer Suppe, Topfenstrudel<br />

und Kaiserschmarrn und übten uns im<br />

Wizard-Spielen. Am Nachmittag boten<br />

wir dem Regen abermals die Stirn<br />

und absolvierten in<br />

Regenkluft und<br />

blind einen Parcour<br />

über Stock und<br />

Stein. Den Abend<br />

ließen wir bei weiteren<br />

Spielen in der<br />

Hütte ausklingen.<br />

Für den Sonntagvormittag<br />

waren<br />

Ausblick Richtung Dachsteinmassiv am<br />

Freitagabend.<br />

wir guter Dinge und wurden am Morgen<br />

enttäuscht, der genauso nass war, wie<br />

der Tag zuvor. Nach etwas Warten und<br />

Überlegen beschlossen wir jedoch abzusteigen<br />

und diesen Tag im Rahmen eines<br />

Klettertages im <strong>Herbst</strong> nachzuholen<br />

und beendeten das Wochenende mit<br />

einem Eis. Obwohl leider nicht am Fels<br />

geklettert werden konnte, war es dennoch<br />

ein schönes und vor<br />

allem lustiges Wochenende,<br />

an dem wir auch im Regen<br />

sehr aktiv waren und merkten,<br />

was man am Berg auch<br />

bei Regenwetter<br />

alles<br />

gemeinsam<br />

erleben<br />

kann.<br />

Klettern auf die Riegersburg<br />

Alois und Eva Reisenhofer<br />

Auch in diesem Sommer kam es wieder zur Zusammenarbeit<br />

zwischen der Gemeinde Riegersburg und der Sektion<br />

Feldbach. So wurden erneut im Rahmen des Ferien(s)<br />

passes in der Zeit von Juli bis August insgesamt 3 Kletternachmittage<br />

sowie ein Vormittag am Burgfelsen verbracht.<br />

Bei allen Terminen<br />

herrschte herrliches, schweißtreibendes Wetter<br />

und die jungen Kletterer konnten vom<br />

Felsen aus bis zum Schöckl blicken.<br />

Alle Kletterbegeisterten sowie Neugierige zwischen<br />

6 und 14 Jahren konnten ihren Mut<br />

und ihre Schwindelfreiheit unter Beweis stellen<br />

und neue Erfahrungen sowie Erlebnisse<br />

sammeln.<br />

12


Klettertage auf der Riegersburg<br />

13.05.17<br />

10.06.17<br />

Im Frühjahr hatten kletterinteressierte<br />

Kinder und Jugendliche zweimal die Chance,<br />

den Riegersburger Burgfelsen zu erklettern.<br />

An beiden Tagen herrschte perfektes<br />

Kletterwetter und alle TeilnehmerInnen<br />

waren motiviert dabei. Sie konnten zwischen<br />

verschiedenen Routen wählen und sich so der<br />

angemessenen Herausforderung stellen. Aber<br />

auch Teamwork war angesagt. So wurde beim<br />

Jojoklettern gemeinsam gependelt und<br />

eingeschlagen.<br />

Wir freuen uns bereits auf die nächsten<br />

gemeinsamen Kletterstunden!<br />

Erlebnistage Mariazellerland<br />

01.-03.09.<strong>2017</strong> Dieter Hutter und Michael Koch<br />

Unsere heurigen Jugenderlebnistage verbrachten wir mit einer 10-köpfigen Gruppe<br />

im Mariazellerland, wo wir im Jufa Sigmundsberg eine tolle Unterkunft mit Grillplatz,<br />

Spielwiese, Hallenbad und sogar einer Kegelbahn fanden.<br />

Unmittelbar nach der Ankunft starteten wir unser Programm mit einer Wanderung<br />

durch den „Grand Canyon“ Österreichs – die Ötschergräben. Ein echtes Naturjuwel<br />

tat sich bei unserer Tour zurück bis zum Ötscher-Hias auf. Am Rückweg mussten wir<br />

dann erfahren, was aus „Kübeln zu schütten“ wirklich heißt. Von der Erlaufseeklause<br />

zurück nach Wienerbruck durften wir eine absolut empfehlenswerte Nostalgiefahrt<br />

mit der Mariazeller-Bahn erleben. Im gut temperierten Hallenbad konnten wir letztlich<br />

unsere abgekühlten Körper<br />

schnell wieder erwärmen.<br />

Der Klettergarten im Höllental<br />

beim Weichtalhaus war unser<br />

Ziel am Samstag. Hier standen<br />

uns gut angelegte Klettersteige sämtlicher Schwierigkeitsstufen zur Verfügung.<br />

Nach einer umfassenden Einschulung im Umgang mit Klettersteigsicherungen<br />

und Verhalten am Klettersteig meisterten auch unsere jüngsten<br />

Teilnehmer die durchaus anspruchsvollen Steige bravourös.<br />

Nachdem auch an diesem Tag der Regen einen Fixpunkt der Wettervorhersage<br />

bildete, „flüchteten“ wir am Nachmittag in die Lebzelterei in Mariazell,<br />

sodass auch die „süße“ Kulinarik Bestandteil unseres Wochenendes wurde.<br />

Den Tag ließen wir sodann bei Steckerlbrot am Lagerfeuer und einer<br />

„Kegelmeisterschaft“ ausklingen.<br />

Am letzten Tag unserer Erlebnistage regnete es bereits in der Früh in Strömen, und so nutzten wir den Vormittag zum Klettern in<br />

der neu errichteten Kletterhalle im Jufa am Erlaufsee. Das schon traditionelle Pizzaessen zu Mittag am Sonntag bildete auch heuer<br />

wieder den Abschluss dieser spannenden und erlebnisreichen Tage im Mariazellerland.<br />

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SAFE THE DATE<br />

Termine für den Winter <strong>2017</strong>/18<br />

Steirischer Frühjahrsputz<br />

Wann: März/April 2018<br />

Genauer Termin wird noch angekündigt.<br />

Bleibt am Laufenden via Facebook und durch den<br />

Schaukasten vor der Stadtpfarrkirche Feldbach.<br />

Helft dabei, dem noch immer anhaltendem Trend,<br />

alles wegzuwerfen—egal wo und wann, entgegenzuwirken<br />

und beteiligt Euch an dem großen steiermarkweitem<br />

Frühjahrsputz zusammen mit Gleichgesinnten!<br />

Anmeldung & Auskunft:<br />

Norbert Jud 0664 73708543<br />

Kletterkurs für Kinder Jugendliche von 8-15 Jahren<br />

Wann: Freitags<br />

17.00—19.00 Uhr<br />

Wo: Kletterwand in Feldbach<br />

Neue Mittelschule II<br />

Ringstraße 23<br />

8330 Feldbach<br />

Termine:<br />

03.11.17<br />

17.11.17<br />

15.12.17<br />

29.12.17<br />

05.01.18<br />

19.01.18<br />

Bei den Terminen handelt<br />

es sich nicht um<br />

einen durchgehenden<br />

Kurs.<br />

Somit können sich alle<br />

Interessierten für einen<br />

oder mehrere oder alle<br />

Abend/e melden!<br />

Anmeldung:<br />

René Pilz 0664 80886561<br />

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Unsere Touren im Winter <strong>2017</strong>/18<br />

Auf die Skier…. FERTIG….LOS<br />

FAMILIEN—SKITAG<br />

Wann: 06.01. 2018<br />

Wo: Kreischberg<br />

Anmeldung: Norbert Jud 066473708543<br />

ERWACHSENEN — SKIWOCHE<br />

Wann: 28.01.—02.02. 2018<br />

Wo: Südtirol<br />

Info: Eine Woche unterwegs sein in den atemberaubenden<br />

Skigebieten Südtirols!<br />

Anmeldung: Norbert Jud<br />

0664 73708543<br />

SKITOUREN MIT HOCHTOUREN—<br />

SCHNUPPERKURS<br />

Wann: 26.01.—28.01. 2018<br />

Wo: Planneralm<br />

Leitung: Heimo Lederer<br />

0664 2536900<br />

SKITOURENTAGE FÜR<br />

FORTGESCHRITTENE<br />

Termin 1: 10.02.—11.02. 2018<br />

Termin 2: 10.03.– 11.03. 2018<br />

Wo: Herrliches Skitourengebiet. Richtet<br />

sich nach den Wetter– und Schneeverhältnissen.<br />

Leitung: Heimo Lederer<br />

0664 2536900<br />

Fit durch den Winter<br />

SKI-UND GESUNDHEITSGYMNASTIK<br />

Körperliche Vorbereitung auf die kommende Wintersaison<br />

(Ski, Snowboard, Langlauf, usw.) Auch<br />

für alle Nicht-Wintersportler zur allgemeinen<br />

Konditionsverbesserung geeignet.<br />

Inhalte:<br />

Warm—Up<br />

Koordinations<br />

Herz—Kreislauf<br />

Kraft—Ausdauer<br />

Flexibilität<br />

Wann: jeden Montag<br />

(ab sofort)<br />

Wo: Turnhalle<br />

19:00—20:00 Uhr<br />

Neue Mittelschule II<br />

Leitung: Norbert Jud<br />

0664 73708543<br />

MONATLICHE<br />

WINTERWANDERUNGEN<br />

Wann: November—März 2018<br />

Anfang des Monats<br />

Anmeldung & Auskunft:<br />

August Pint 03152 5558<br />

Wichtiges im Frühjahr<br />

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG<br />

UND NEUWAHLEN<br />

09.03.2018:<br />

Komm Halle, Leitersdorf<br />

19 Uhr<br />

15


Gasthaus Reinhard<br />

Theißl<br />

Raabau 4, 8330 Feldbach<br />

03152/2544<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: ÖAV Sektion Feldbach<br />

Fotos bereitgestellt von: Eva Reisenhofer, Franziska Schuster,<br />

Heimo Lederer, Walter Wiesler, Norbert Jud, René Pilz,<br />

Johann Wolf, Karl Leschka, Dieter Hutter, Michael Koch.<br />

Danke den Unterstützern der<br />

Alpenverein Sektion Feldbach<br />

Titelseite: Unterwegs in den Wölzer Tauern.<br />

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