UNIVERSITETS- BIBLIOTEKET UMEÅ Östergren

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ten, etwas Ausführliches von dem edlen
Schwellen: Thomas Thorild erzählen zu
können. Ich verstehe zwar nicht Schwedisch:
aber ich wills fernen; und werde
»>s leicht; denn ich hin im Dänischen
ziemlich geübt. Wenn Sie können, so
schicken Sie mir — ich bitte Sie darum
— alle Ihre Schriften; die neuliche die
Sie 7um Pai/ic Ihres Vaterlandes gemacht;
das Gedicht: Passionerne; Ihren
Nye Grandsker, Ihre Satyre gegen
Kellgren; Ihren Sermon of Sermons;
Ihr Einziges Nothwendige in den Finanzen.
Ich wünschte Sie ganz zu
kennen!
Auch ich werde nach einer Gelegenheit
trachten Sie das, was ich liir Freyheil,
Gleichheit und Frankreich schrieb
erhalten zu lassen. Wir, die nur eines
Sinnes, über so grosse Gegenstände sind;
wir, die gleicher Muth und gleiche
Grundsätze vereinigen, müssen mit einander,
wenn gleich durch Meere und In
sein getrennt, in Verbindung sein.
F.dler Schwede! fahren. Sie fort; jetzt
sieht nicht hlos Stockholm, sondern schon
der Freye in einem Theile Europa's auf
Sie. Bleiben Sie Ihres doppelten Nahniens,
Thomas! (den auch Paine he.i>t
so!) und des Filters des Do/utergoifcs
werth, der ihnen ferner seinen ilainmer