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Gemeindeblatt Nr. 10 vom 10. M

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STADT T<br />

DORNBIRN<br />

R N<br />

gemeindeblatt<br />

Amts- und Anzeigenblatt Freitag, <strong>10</strong>. März 2006 www.dornbirn.at<br />

Zeitungsnr. 36373/76E P.b.b. <strong>Nr</strong>. <strong>10</strong> / 134. Jahrgang u 0,50


INFORMATION<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 2


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 3<br />

INFORMATION<br />

DAS STADTBAD<br />

Kunst am Bau<br />

Präsentation der Installation „Lautundleise“<br />

von Ruth Schnell<br />

Mit der Neugestaltung und Sanierung des Dornbirner<br />

stadtbades wurde im Zuge von „Kunst am Bau“ eine<br />

Installation der Medienkünstlerin Ruth Schnell realisiert.<br />

„LAUTUNDLEISE“ ist eine Installation, die sich – vordergründig<br />

nicht sichtbar – als Verknüpfung zwischen dem<br />

realen und dem Erlebnisraum im Bad positioniert. Die<br />

Installation wurde am vergangenen Montag den Medien<br />

vorgestellt. Die Künstlerin stand für Fragen zur Verfügung.<br />

Bei direkter Betrachtung erscheint der Stab als pulsierender<br />

Lichtbalken. Lässt man den Blick am Leuchtstab<br />

vorbei gleiten, stehen die Wörter kurz Hologrammen gleich<br />

im Raum. Ein mit der Steuereinheit verbundenes Messgerät<br />

misst kontinuierlich den Geräuschpegel in der<br />

Schwimmhalle. Zunehmende Lautstärke beschleunigt den<br />

Rhythmus der „Wort-Wechsel“. Zudem verschiebt sich die<br />

Zusammensetzung der den Katalogen entnommenen<br />

Begriffe von individuellem zu sozialem Anliegen (Wortkataloge<br />

aus den Bereichen Gesundheit/Freizeit bzw. soziale<br />

Wellness).<br />

STADTPLANUNG<br />

Campus Dornbirn II<br />

im Dornbirner Postgaragenareal<br />

Investitionsgesellschaft realisiert „Campus“<br />

rund um die Fachhochschule<br />

Die „Black Box“ mit integrierter Rutsche ist zentrales<br />

Element der neuen Architektur. Der in schwarzem Sichtbeton<br />

ausgeführte Baukörper wird an seiner dem Sportbecken<br />

zugewandten Seite durch eine Uhr und eine<br />

zentrale Anzeigetafel geprägt. Diese Seite rückt also<br />

immer wieder in das Blickfeld der Besucher.<br />

Hier schreibt sich „LAUTUNDLEISE“ als Verknüpfung von<br />

realem Umraum und virtuellem Zeichenraum in die<br />

Erlebniszone „Schwimmbad“ ein. Zentral zwischen<br />

Anzeige und rechter Kante wird als drittes Wandelement<br />

ein ein Meter hoher, aus vier bis fünf vertikalen Reihen<br />

blauer LEDs bestehender Leuchtstab positioniert. Die<br />

Trägheit der menschlichen Wahrnehmung nutzend,<br />

werden Buchstaben und Wörter sichtbar, die über Lichtimpulse<br />

als Nachbilder auf der Netzhaut generiert werden.<br />

Die Wörter sind nur in der individuellen Wahrnehmung<br />

vorhanden und bleiben je nach Position und Bewegung<br />

der Betrachterinnen und Betrachter nicht im „Rahmen“<br />

der Wand gefangen, sondern dehnen sich scheinbar auf<br />

den Umraum aus.<br />

Eine eigene Investitionsgesellschaft soll der Dornbirner<br />

Postgarage neben der Fachhochschule neues Leben<br />

einhauchen. Die Stadt Dornbirn, die Firma Prisma und<br />

die Hypo werden in den kommenden Jahren rund 35<br />

Millionen Euro in einen neuen Technologie-Wirtschaftspark<br />

investieren. Grundlage für die Entwicklung dieses<br />

Standorts ist die von der Stadt initiierte Studie „Campus<br />

Vorarlberg“, die im Umfeld der Fachhochschule vorrangig<br />

Forschungs- und Technologiebetriebe angesiedelt


INFORMATION<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März – Seite 4<br />

Die zentrale Lage der Fachhochschule mitten in der Stadt<br />

ist im internationalen Vergleich durchaus bemerkenswert.<br />

Sie befindet sich mitten im Stadtgebiet mit guten Erreichbarkeiten<br />

zu Sport, Freizeit- und Erholungsräumen. Eine<br />

Flächensicherung des Areals Postgarage im Sinne der in<br />

der Campus-Studie formulierten Zielsetzungen stellt<br />

deshalb eine einzigartige Chance für die Stadtentwicklung<br />

dar. Mit der Beteiligung durch die Stadt ist zudem gewährleistet,<br />

dass auch einige quartierübergreifende städtebauliche<br />

Anliegen mittelfristig umgesetzt werden. Dazu gehört<br />

die Aufwertung des promenadeartigen linksufrigen Dammweges<br />

sowie die Errichtung einer Fuß- und Radwegebrücke<br />

zwischen der Hochschulstraße und dem Areal Postgarage<br />

und in Verlängerung zur Hinteren Achmühlerstraße.<br />

Bezeichnung von Verkehrsflächen<br />

Armin-Pramstaller-Straße, Irisweg und<br />

Elsterweg wurden beschlossen<br />

Um die Übersicht im Stadtgebiet zu gewährleisten – das<br />

ist vor allem für Sicherheits- und Rettungskräfte wichtig<br />

– erfolgt die Bezeichnung von Straßen mit großer<br />

Sorgfalt. Neue Erschließungsstraßen gibt es im Bereich<br />

von größeren Umlegungsgebieten. Aktuelles Beispiel:<br />

Die Neubezeichnung von Erschließungsstraßen in den<br />

Umlegungsgebieten Lange Mähder und Forach, die von<br />

der Stadtvertretung im Rahmen ihrer jüngsten Sitzung<br />

beschlossen wurde.<br />

sehen möchte. Das Areal – es handelt sich um mehr als<br />

12.300 m 2 – wird von der neuen Gesellschaft angekauft.<br />

Die Dornbirner Stadtvertretung hat die entsprechenden<br />

Beschlüsse im Rahmen ihrer jüngsten Sitzung gefasst.<br />

Die Sicherung dieser Fläche für den Campus ist eine<br />

einzigartige Chance für die Stadtentwicklung.<br />

Dass die Betriebsgebiete rund um die Fachhochschule<br />

von großer Bedeutung sind, ergab bereits eine Studie, die<br />

im Umfeld des Erwerbs des Sägenareals durch die Stadt<br />

Dornbirn erstellt wurde. Aus diesem Grund stand die<br />

Stadt auch in ständigem Kontakt mit der Postbus AG.<br />

Mit dem Modell einer eigenen Investitionsgesellschaft ist<br />

es möglich, auch private Investoren in das Projekt einzubinden.<br />

Die Prisma Unternehmensgruppe hat sich ebenfalls<br />

– die Angebote lagen nahezu gleichauf – um einen<br />

Ankauf der Liegenschaft beworben. Die Prisma betreibt in<br />

unmittelbarer Nachbarschaft das Competencecenter CCD<br />

und bringt neben privaten Geldmitteln auch als Betreiber<br />

von 20 Technologie- und Impulszentren in Österreich,<br />

Deutschland und der Schweiz viel Know how für die<br />

Umsetzung dieses Projekts mit. Die Stadt Dornbirn wird<br />

sich mit 40 % an der Investitionsgesellschaft beteiligen.<br />

Die restlichen 60 % werden von der Prisma Unternehmensgruppe<br />

sowie der Hypo Vorarlberg gehalten.<br />

„Armin-Pramstaller-Straße“ – Verbindungsstraße<br />

Lange Mähder – Wiesenrain<br />

Die Straße zweigt in Höhe der Einmündung Riedbrunnenstraße<br />

von der Straße Lange Mähder in nördlicher Richtung<br />

ab und mündet nach ca. 220 m und mehrmaliger<br />

Richtungsänderung in die Straße Wiesenrain. Die Arbeitsgruppe<br />

für Verkehrsfl ächenbezeichnungen schlägt die<br />

Bezeichnung „Armin-Pramstaller-Straße“ vor.<br />

Armin Pramstaller zählt zu den bedeutendsten österreichischen<br />

Grafikern der Gegenwart. Das Hauptmotiv seiner<br />

Radierungen ist die Landschaft, in der er immer wieder<br />

neue Strukturen fand. Pramstaller wohnte in der Langen<br />

Mähder und erhielt bedeutende Kunstpreise. Seine<br />

Arbeiten sind in internationalen Sammlungen wie der<br />

Albertina oder dem Rupertinum vertreten.<br />

„Irisweg“ – Erschließungsstraße Lange Mähder –<br />

Roßmähder<br />

Die Straße zweigt von der Langen Mähder gegenüber dem<br />

Haus <strong>Nr</strong>. 25 ab, führt ca. 140 m nach Westen und<br />

anschließend ca. 140 m nach Norden bis zur Straße<br />

Roßmähder. Gemäß den Grundsätzen, Erschließungsstraßen<br />

am Siedlungsrand mit Namen der heimischen<br />

Fauna und Flora zu bezeichnen, wird von der Arbeitsgruppe<br />

für Verkehrsfl ächenbezeichnungen unter Einbeziehung<br />

des Amtssachverständigen für Natur- und Landschaftsschutz<br />

die Bezeichnung „Irisweg“ vorgeschlagen.<br />

Die Iris ist eine <strong>vom</strong> Aussterben bedrohte Riedstaude.<br />

„Elsterweg“ – Neubezeichnung einer Erschließungsstraße<br />

im Umlegungsgebiet Forach<br />

Die Straße zweigt von der Forachstraße in Höhe des<br />

Hauses <strong>Nr</strong>. 75 in nordöstlicher von der Forachstraße ab<br />

und mündet nach einer Schleife gegenüber der Abzweigung<br />

ins untere Hinterforach wieder in die Forachstraße.<br />

Die Erschließungsstraße hat eine Länge von knapp 400 m


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 5<br />

INFORMATION<br />

und erschließt ca. 28.000 m 2 Baufläche. Von der Arbeitsgruppe<br />

für Verkehrsfl ächenbezeichnungen wurde die<br />

Bezeichnung „Elsterweg“ vorgeschlagen.<br />

Die Elster kommt auch im besiedelten Gebiet vor. Mit der<br />

Namensgebung Elsterweg würde eine zum Großteil nicht<br />

geliebte Vogelart Anerkennung fi nden.<br />

IGA 2017<br />

Kooperationsvereinbarung von 19 Städten und<br />

Gemeinden unterzeichnet<br />

Mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung<br />

der 19 Städte und Gemeinden am <strong>10</strong>. Februar in Meersburg<br />

gehen die Vorbereitungen für die Internationale<br />

Gartenbau Ausstellung (IGA) 2017 in die nächste<br />

Runde. Nach der Zuschlagsoption für die Region Bodensee<br />

im November sind nun die Verträge mit der Deutschen<br />

Bundesgartenschaugesellschaft (DBG) zu verhandeln<br />

und abzuschließen. Zu diesem Zweck wurde eine<br />

internationale Arbeitsgemeinschaft gegründet, in der die<br />

Interessen der Kommunen gebündelt und aufgearbeitet<br />

werden. Aus Vorarlberg sind neben Dornbirn, Bregenz,<br />

Hard und Lochau dabei. Nach der Weltgymnaestrada ist<br />

dies eine weitere Möglichkeit, die Region international<br />

zu positionieren. Gartenbauaustellungen haben in<br />

deutschen Städten eine 50-jährige Tradition. Sie haben<br />

nichts mit Blumenschmuckausstellungen zu tun, sondern<br />

sind Großprojekte mit wirtschaftlichen, infrastrukturellen,<br />

städtebaulichen, kulturellen und ökologischen<br />

Wirkungen für die Region.<br />

Seit 1951 haben Bundesgartenschauen (BUGA) und<br />

Internationale Gartenbauausstellungen (IGA) mit der<br />

Schaffung von über 1.960 ha Parkanlagen das Gesicht<br />

der veranstaltenden Städte nachhaltig verändert. Über<br />

130 Millionen Besucher waren auf diesen Gartenbauausstellungen<br />

zu Gast und mindestens ebenso viele Menschen<br />

haben diese Parkanlagen nach den Großveranstaltungen<br />

als Ausfl ugsziel genutzt. Eine IGA ist internationaler<br />

Publikumsevent der auch als Gartenbau-Weltausstellung<br />

im Range einer EXPO zu bezeichnen ist. Eine IGA<br />

hat den hohen Anspruch von nachhaltiger Entwicklung,<br />

die für die Region dauerhaften Nutzen stiften muss. Die<br />

Ausstellungsdauer erstreckt sich im Ausstellungsjahr von<br />

April bis Oktober. Während dieser Zeit präsentiert sich die<br />

Region einem Millionenpublikum und steht somit auch im<br />

Mittelpunkt des internationalen und medialen Interesses.<br />

Für die Städte Hannover, Hamburg, Kassel, Köln, Dortmund,<br />

Stuttgart, Essen, Karlsruhe, Mannheim, München,<br />

Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Bonn, Cottbus, Berlin<br />

Gelsenkirchen, bzw. Wien in den 70-er Jahren, war die<br />

Durchführung der Gartenbauausstellung mit einem<br />

enormen Investitionsschub verbunden, der städtebaulich,<br />

infrastrukturell, imagefördernd und touristisch genutzt<br />

wurde. Dabei ist besonders der Anteil der privaten<br />

Investoren herauszustellen.<br />

Gartenbauausstellungen – ein Instrument der<br />

Stadt- und Regionalentwicklung<br />

Die Verbesserung der nachhaltigen Lebensqualität in der<br />

Region ist vorrangiges Ziel einer durch eine Gartenbauausstellung<br />

initiierten Stadt- und Regionalentwicklung.<br />

Wichtige Themen sind:<br />

• Nachnutzungskonzepte und Bestandsentwicklungen in<br />

Problemgebieten,<br />

• Mobilisierung und Umnutzung von städtebaulichen<br />

Brachen,<br />

• Stadtentwicklungs- und Freiraumkonzepte<br />

• Regional- und Stadtmarketing<br />

• nachhaltige ÖPNV-Erschließungen<br />

• Regionale und internationale Fuß- und Radwegverbindungen<br />

• Gewässer, Gewässeraufwertung,<br />

• Naherholung und landwirtschaftliche Nutzung der<br />

Kulturlandschaft,<br />

• öffentliches und privates Grün, bzw. historisches Grün<br />

• Kunst und Kultur im öffentlichen Raum<br />

IGA als Motor für die Topregion Bodensee<br />

im Herzen Europas<br />

Schon im Bodenseeleitbild der IBK ist das Ziel der<br />

Nachhaltigkeit verankert. Mit dem Agenda 21-Gedanken<br />

will die Bodenseeregion offensiv Gesamtvorsorge dafür<br />

tragen, dass Wirtschafts-, Sozial-, und Umweltaspekte<br />

gleichermaßen in einer längerfristigen Entwicklungsperspektive<br />

berücksichtigt werden. Landschaft und Erholung<br />

sind neben Bildung und Kultur die sogenannten weichen<br />

Standortfaktoren. Sie sind wesentlich mitentscheidend für<br />

die Wettbewerbsfähigkeit einer Region. Namhafte Experten<br />

sind sich einig, dass im wirtschaftlichen Wettstreit der<br />

europäischen Regionen in den nächsten 20 – 30 Jahren<br />

die weichen Standortfaktoren, einfach ausgedrückt die<br />

Lebensqualität, entscheidend ist, wenn man sich wirtschaftlich<br />

erfolgreich behaupten will. Humankapital am<br />

Beginn des 3. Jahrtausends wird dort gebunden, wo die<br />

höchste Lebensqualität vorherrscht.<br />

Aufbauende auf dieser Grunderkenntnis, entwickelten<br />

19 Kommunen, rund um den Bodensee das ehrgeizige<br />

Ziel, mit Hilfe der IGA 2017, den Bodenseeraum in den<br />

nächsten 20 Jahren als europäische Topregion im Herzen<br />

Europas, unter Berücksichtung des Agenda 21 Gedankens,<br />

zu positionieren.<br />

Die IGA ist ein Ideenpool, eine gemeinsame Präsentations-<br />

und Vermarktungsplattform und bietet enorme<br />

dynamische Entwicklungschancen für Tourismus, Landwirtschaft,<br />

Handel und Gewerbe, Mobilität, aber auch für<br />

Architektur, Raum- und Landschaftsplanung. Die IGA<br />

generiert hohen wirtschaftlichen Nutzen bei gleichzeitig<br />

maximaler Schonung der Umwelt – für Vorarlberg, der<br />

geeignete Motor für das ehrgeizige Ziel, unser Land Vorarlberg<br />

und den Bodenseeraum zukünftig als europäische<br />

Topregion zu positionieren.


INFORMATION<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März – Seite 6<br />

HOCHBAU<br />

Start für Messe-Ballsporthalle<br />

Dornbirner Stadtvertretung vergibt Baumeisterarbeiten.<br />

Der Spatenstich erfolgt Ende März.<br />

Die Vorbereitungen für den geplanten Neubau der<br />

Messe-Ballsporthalle laufen auf Hochtouren. Die Dornbirner<br />

Stadtvertretung hat in ihrer jüngsten Sitzung die<br />

Baumeisterarbeiten – Kostenvolumen 1,26 Millionen<br />

Euro – vergeben. Die neue Messe-Ballsporthalle wird<br />

zwischen der Halle 2 und dem Messebüro als Dreifachturnhalle<br />

mit Ausmaßen für internationale Wettkämpfe<br />

errichtet. Der Spatenstich ist für Ende März vorgesehen.<br />

In Betrieb gehen soll die neue Sporthalle zur Weltgymnaestrada<br />

im Sommer 2007. Die Kosten für den Neubau<br />

werden auf rund 6 Millionen Euro geschätzt.<br />

Die neue Halle wird in erster Linie dem Sportgymnasium<br />

Dornbirn verbesserte Unterrichtsmöglichkeiten für die<br />

Sportschüler bieten. Gleichzeitig kann die Stadt mit<br />

diesem Projekt dem Wunsch der großen Dornbirner<br />

Ballsportvereine nach einer Sporthalle mit internationalem<br />

Ausmaß nachkommen. Die Situierung der neuen Halle im<br />

Messegelände – der Stadt gelang es im Vorjahr ein in das<br />

Messegelände ragendes Grundstück zu erwerben – bringt<br />

zudem der Messe zusätzliche Ausstellungsfl ächen für<br />

Publikumsmessen. Mit der neuen Messe-Ballsporthalle<br />

wird die Leistungsfähigkeit und Multifunktionalität des<br />

Messeareals weiter verbessert. Der Messebetrieb wird<br />

durch den Bau nicht eingeschränkt.<br />

Das Neubauprojekt fügt sich diskret in die Reihe der<br />

bestehenden Messebauten ein und orientiert sich in<br />

Grundriss und Höhe an den Dimensionen der Halle 2.<br />

Die Halle ist über großzügige Zugänge erschlossen und<br />

verfügt über direkte Zufahrten für Messezwecke. Bei<br />

Sportveranstaltungen bieten ausziehbare Tribünen über<br />

850 Sitzplätze. Bei eingezogenen Tribünen eignet sich die<br />

Sporthalle optimal für den Turnunterricht und als Ausstellungsfläche<br />

bei Publikumsmessen. Für die Warmwasseraufbereitung<br />

sind thermische Solarkollektoren vorgesehen.<br />

Die Lüftungsanlage wird mit einer Wärmerückgewinnungsanlage<br />

ausgestattet.


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 7<br />

INFORMATION<br />

BAHNHOF<br />

Haltestelle Schoren<br />

Nachtarbeiten bis 20. März sind erforderlich<br />

Vom 6. März bis einschließlich 20. März 2006 wird es<br />

in der Nacht zwischen 21.00 Uhr und 6.00 Uhr an der<br />

Haltestelle Dornbirn-Schoren zu Baustellenlärmbelästigungen<br />

durch diverse Baugeräte und Baumaschinen<br />

kommen. Da für die anstehenden Arbeiten die Gleise<br />

gesperrt werden müssen, können aus betrieblichen<br />

Gründen diese Bauarbeiten leider nur in der Nacht<br />

durchgeführt werden.<br />

Wir bauen für Sie – und danken für Ihr Verständnis.<br />

VERKEHR<br />

Parkabgabeverordnung – Änderung<br />

Die Dornbirner Stadtvertretung beschließt<br />

Ergänzungen und Erweiterungen<br />

Die Dornbirner Stadtvertretung hat in ihrer jüngsten<br />

Sitzung eine Änderung der „Parkabgabeverordnung“ in<br />

vier Teilbereichen beschlossen: Für die Hochschulstraße,<br />

das Krankenhaus, die Parkplätze um die Talstation<br />

der Karrenseilbahn sowie der Parkplatz West im Messegelände<br />

waren Anpassungen und neue Regelungen<br />

notwendig. Die Bewirtschaftung der Parkflächen ist<br />

notwendig, um die Frequenz zu steigern und Dauerparker<br />

auf speziell ausgewiesenen Flächen zu verlegen.<br />

Hochschulstraße<br />

Mit der Erweiterung der Fachhochschule wurde – ausgehend<br />

von der Sägerstraße – ein erster Abschnitt der<br />

Hochschulstraße realisiert. Parallel zu dieser Straße<br />

wurden sieben Längsparkplätze angelegt sowie um die<br />

Tiefgaragenauffahrt rund fünf Senkrechtparkplätze. Da<br />

diese Parkplätze derzeit nahezu ausschließlich von<br />

Dauerparkern gratis benutzt werden, wurde um die<br />

Einbeziehung dieser Abstellplätze in die Parkraumbewirtschaftung<br />

ersucht. Aus verkehrsplanerischer Sicht ist dies<br />

zweckmäßig. Von der Stadtvertretung beschlossen wurde<br />

die Einbeziehung in die Bewirtschaftungszone 2, in der<br />

auch der bereits bestehende und bewirtschaftete Parkplatz<br />

an der Ecke Achstraße/Hochschulstraße liegt.<br />

Krankenhaus Dornbirn – Parkplätze unmittelbar vor<br />

dem Haupteingang<br />

Unmittelbar vor dem Haupteingang werden auch nach<br />

Wiederherstellung der Außenanlagen einige Abstellplätze<br />

für kurzfristiges Parken zur Verfügung stehen. Von den elf<br />

Parkplätzen werden zwei als Behindertenstellplätze ausgewiesen.<br />

Die Parkplätze stehen im wesentlichen für das<br />

Bringen und Abholen von Patienten bis maximal 30 Minuten<br />

zur Verfügung. Die Erfahrung der vergangenen Jahre<br />

und während der Bauphase hat gezeigt, dass nur eine<br />

Bewirtschaftung das stundenlange Gratisparken und<br />

damit das Blockieren dieser Parkplätze verhindern kann.<br />

In der Tiefgarage kostet eine Stunde Parken 1 g, weshalb<br />

für ein 30-minütiges Parkieren an der prominentesten<br />

Stelle des Hauses 40 Cent für 32 Minuten angemessen<br />

erscheinen. Dies ist der Tarif der Zone 1.<br />

Parkplätze um die Talstation der Karrenseilbahn,<br />

Gütlestraße, Gechelbachgasse<br />

Durch konsequentes Ordnen des Parkierungsangebots<br />

und einige bauliche Adaptierungen (Asphaltierung der<br />

Fahrgassen, Markierung) soll in diesem Bereich die<br />

Parkplatzzahl insbesondere für die Spitzentage deutlich<br />

erhöht werden. Auf den zur Verfügung stehenden Flächen<br />

können rund 185 Parkplätze angeboten werden. Auch das<br />

Angebot für Fahrradabstellplätze soll erhöht werden. Für<br />

Reisebusse kann zwischen dem Bauhofgelände und der<br />

Karrentalstation eine Fläche für drei Busse angeboten<br />

werden. Mit der Bewirtschaftung soll der hohe Anteil von<br />

Fremdparkierern verringert werden. Konkret wurde von der<br />

Stadtvertretung beschlossen:<br />

– Einbeziehung in die Zone 3, d.h. tägliche Gültigkeit der<br />

Bewirtschaftung,<br />

– Anwendung von Tages-, Monats- und Jahrespauschalen,<br />

– In der Mittagszeit von 12.00 – 13.30 Uhr keine<br />

Bewirtschaftung.<br />

Messegelände – Parkplatz West<br />

Der westlichen Parkplatz im Dornbirner Messegelände –<br />

die Fläche umfasst ca. 450 Parkplätze – wird ebenfalls in<br />

die Bewirtschaftung einbezogen. Diese Parkplätze werden<br />

zunehmend als kostenlose (Langzeit-)Parkfl ächen ohne<br />

Bezug zur Dornbirner Messe verwendet. Ein großes<br />

Problem stellt hier steigender Vandalismus und wilde<br />

Müllentsorgung dar. Eine überwachte Bewirtschaftung soll<br />

die Situation wesentlich verbessern.<br />

Zone 3<br />

Die Zone 3 gilt in den Bereichen Gütle und Karren-<br />

Talstation.<br />

Die Tarife in der Zone 3 sind im Vergleich zu Zone 1 und<br />

2 deutlich reduziert. So kostet die Tageskarte 2,-- Euro<br />

statt 2,50 Euro in der Zone 2. Mit 1,– Euro beträgt die<br />

Parkierungszeit 2 Stunden 40 Minuten; wenn man die<br />

Gratisparkierungszeit zwischen 12.00 und 13.30 Uhr<br />

hinzuzählt, parkiert man mit 1,-- Euro vier Stunden und<br />

zehn Minuten.


INFORMATION<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März – Seite 8<br />

KINDERGARTEN<br />

Einer anderen Kultur Iebensnah<br />

begegnen<br />

Kindergarten in der Moschee<br />

Aus dem Elternverein wurde der Verein „Perle – Elternund<br />

Förderverein der öffentlichen Montessori-Volksschule<br />

Heilgereuthe“. Das Besondere ist, dass im Vereinsvorstand<br />

Eltern und Lehrpersonen vertreten sind. Gemeinsam<br />

werden Weichen gestellt und die Schule will sich<br />

verstärkt als Montessori-Einrichtung präsentieren. Direktor<br />

Norbert Grabher freut sich sehr, dass sich die Eltern mit<br />

diesem Schritt nun auch öffentlich zur Montessoripädagogik<br />

bekennen.<br />

Im Beisein von Schulstadträtin Sprickler-Falschlunger und<br />

dem Bezirksschulinspektor Karlinger wurde auch intensiv<br />

über die Möglichkeiten und Grenzen des Sprengelwechsels<br />

von Kindern gesprochen. Grundsätzlich müssen die<br />

beteiligten Direktoren der jeweiligen Sprengelschule und<br />

der Wunschschule sowie das Amt der Stadt Dornbirn als<br />

Schulerhalter einem Sprengelwechsel zustimmen.<br />

Wenn Kinder fremde Bräuche oder eine unbekannte<br />

Lebensart kennen lernen, sind sie stets interessiert.<br />

Wenn Kinder, die sich nach einer anderen Religion<br />

richten, „Ihre“ Art zu leben zeigen dürfen, hat das einen<br />

besonderen Stellenwert. Gründe genug also, dass die<br />

Kinder der „Müslegruppe“ des Kindergartens Haselstauden<br />

die Moschee in der Quellengasse besuchen.<br />

Fatih Özceiik empfi ng die Kinder herzlich. Er führte sie<br />

durch das Gebetshaus und erklärte die verschiedenen<br />

Bereiche. Später lernten sie auch Muhammet Cörekci,<br />

den Vorbeter kennen, als er ein Gebet in arabisch und<br />

deutsch sprach. Er wies auf den gemeinsamen Gott sowie<br />

auf die Unterschiede christlicher und islamischer Gebetshäuser<br />

hin.<br />

Abschließend wurden die Kindergärtler von Hasan Aydemir<br />

zu Keksen und Limo eingeladen. Natürlich wurde das<br />

Angebot freudig angenommen.<br />

Für die erste öffentliche Veranstaltung konnte der Verein<br />

Ulrich Steenberg, Direktor der Katholischen Fachschule<br />

für Sozialpädagogik aus Ulm gewinnen. Er referiert am<br />

22. März 2006 im Mehrzweckraum der Hauptschule<br />

Dornbirn-Haselstauden um 19.30 Uhr zum Thema<br />

„Montessori – der Weg zum Leistungsglück?“<br />

Mehr Infos unter www.vobs.at/vs-heilgereuthe<br />

Dir. Norbert Grabher, Schulstadträtin Gabi Sprickler-<br />

Falschlunger, Obfrau Angela Gächter, Bezirksschulinspektor<br />

Wolfgang Karlinger.<br />

SCHULEN<br />

Volksschule Heilgereuthe<br />

Klares Bekenntnis zur Montessori-Pädagogik<br />

Eltern und Lehrkörper gründen den Verein<br />

„Perle“<br />

Die Eltern und Lehrpersonen der Montessori-Volksschule<br />

Heilgereuthe in Dornbirn haben ein neues Modell der<br />

Zusammenarbeit beschlossen. Mit diesem Modell und<br />

gezielter Bewusstseinsarbeit will der neue Eltern- und<br />

Förderverein in Zukunft deutliche inhaltliche Akzente<br />

setzen und auch öffentlich auftreten.<br />

JUGEND<br />

Klassensprechertreffen-Nachlese<br />

Nachtbus oder Jugendtaxi?<br />

Weitere Vorgangsweise<br />

Beim 14. Klassensprechertreffen, organisiert von<br />

JUGENDORNBIRN im Auftrag der Stadt Dornbirn, besuchten<br />

wir Jugendliche Herrn Karl-Heinz Winkler, Koordinator<br />

von Stadtbus Dornbirn und Landbus Unterland.<br />

Damals blieben einige Fragen offen.<br />

Das Team „Verkehr“ Ramona Caspar, Nina Gunz, Judith<br />

Rebenklauber, Julian Margreither und Anja Nigsch konnte


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 9<br />

INFORMATION<br />

Linie 50<br />

Dornbirn Bhf. (ab 1.<strong>10</strong>) über Lustenau – Höchst – Gaißau<br />

(an 1.50)<br />

Höchst (ab 1.05) über Lustenau – Dornbirn Bhf.<br />

(an 1. 48)<br />

Linie 52<br />

Dornbirn Bhf. (ab 23:40) – Lustenau Körnerstr. (an 23.58)<br />

Lustenau / Körnerstr. (ab 23.58) – Dornbirn Bhf.<br />

(an 0.18)<br />

Linie 53<br />

Götzis Bhf. (ab 23.34) Hohenems- Lustenau (an 23.57)<br />

Hohenems(ab 1.01) – Götzis (an 1.21)<br />

Weitere Infos auf: www.vmobil.at<br />

Anja: Wird ein spezieller Nachtbus kommen?<br />

in einem Interview im Stadtbusbüro noch einige Fragen<br />

klären.<br />

Ramona: Herr Winkler, was sollten Jugendliche wissen,<br />

wenn sie über öffentliche Verkehrsmittel, besonders über<br />

Busverbindungen diskutieren?<br />

Herr Winkler:<br />

Da gibt es zwei Dinge, die mir wichtig sind:<br />

Es sollte sich jeder Jugendliche über das umfangreiche<br />

Angebot von Fahrtmöglichkeiten mit Stadtbus Dornbirn<br />

und Landbus Unterland, im Speziellen am Wochenende<br />

und in der Nacht einfach genau informieren. Ich kann<br />

immer wieder feststellen, dass viele Fahrgäste nicht<br />

wissen, wie umfangreich das Angebot an Fahrtmöglichkeiten<br />

wirklich ist.<br />

Dasselbe gilt auch für die Kosten. Als Beispiel:<br />

Das Schüler-Plus-Ticket – DOMINO für Dornbirn kostet<br />

g 30,– für ein Jahr. Das sind 80 Cent pro Woche, für die<br />

jeder während der ganzen Woche in ganz Dornbirn mit<br />

dem Bus fahren kann. Das Schüler-Plus-Ticket MAXIMO,<br />

mit dem Busse und Züge in ganz Vorarlberg benutzt<br />

werden können, kostet g 80,– pro Jahr, das ist g 1,50 pro<br />

Woche.<br />

Judith: Für Jugendliche ist grad am Wochenende wichtig,<br />

auch später noch nach Hause zu kommen. Wie ist die<br />

aktuelle Situation, wie lange fahren Busse?<br />

Herr Winkler:<br />

Das aktuelle Nachtangebot am Samstag wird voraussichtlich<br />

mit Fahrplanwechsel im Dezember 2006 an anderen<br />

Wochentagen (z.B. vor Feiertagen) angeboten werden.<br />

Anja: Bestimmt ist Ihnen das Problem der Schüler, die am<br />

Samstag Schule haben bekannt. Was können Sie uns<br />

dazu sagen?<br />

Herr Winkler:<br />

Es gibt einen einzigen Schultyp, wo am Samstag<br />

(rund 20 x pro Jahr) unterrichtet wird. Dafür ein Jahresangebot<br />

zu schaffen, ist wirtschaftlich nicht vertretbar!<br />

Nina: Wie wichtig ist Ihnen die Meinung von Jugendlichen?<br />

Herr Winkler:<br />

Gespräche wie jetzt mit euch, sind mir sehr wichtig.<br />

Da wird für mich spürbar, was gut läuft und was verbessert<br />

werden könnte. Die Umsetzung von Wünschen<br />

muss immer wieder abgewogen und mit den fi nanzierenden<br />

Gemeinden abgesprochen werden. Neue Maßnahmen<br />

können immer nur zum nächsten (oder übernächsten)<br />

Fahrplanwechsel realisiert werden.<br />

Ich würde mir wünschen, dass sich mehr Jugendliche so<br />

für das Thema öffentlicher Verkehr interessieren würden<br />

wie ihr.<br />

Herr Winkler:<br />

Derzeit kommt man aus dem ganzen Unterland am<br />

Samstag auch nach 24.00 Uhr noch nach Hause.<br />

Hier ein Auszug aus dem aktuellen Busfahrplan:<br />

Linie 20<br />

Bregenz Bhf. (ab 1:24) über Wolfurt – Schwarzach –<br />

Dornbirn Bhf. (an 1.53)<br />

Dornbirn Bhf. (1.05) über Schwarzach – Wolfurt – Bregenz<br />

Bhf. (an 1.34)<br />

Linie 22<br />

Dornbirn Bhf. (ab 0.53) über Hohenems – Altach – Mäder-<br />

Koblach – Götzis Bhf. (an 1.33)<br />

Götzis Bhf. (ab 0.22) über Koblach-Mäder-Altach-Hohenems-Dornbirn<br />

Bhf. (an 1.34)


INFORMATION<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März – Seite <strong>10</strong><br />

Julian: Was sind Ihre Ziele als Koordinator für den öffentlichen<br />

Busverkehr für die Zukunft?<br />

Herr Winkler:<br />

Ich wünsche mir, dass in (ferner) Zukunft das Fahrplanangebot<br />

so dicht wird, dass kein Fahrplan mehr benötigt<br />

wird!<br />

Herr Winkler, wir bedanken uns für das informative<br />

Gespräch und möchten allen, die noch mehr wissen<br />

möchten sagen, dass sie sich auch bei Ihnen direkt<br />

informieren können.<br />

Anmerkung des Teams „Verkehr“:<br />

Das große Thema beim Klassensprechertreffen in der<br />

Gruppe Verkehr war ein Jugendtaxi für Dornbirn. Aufgrund<br />

des jetzigen Informationsstandes ist nachvollziehbar,<br />

dass durch das sehr gute Angebot – auch am Wochenende<br />

– welches auch noch ausgebaut werden wird, ein<br />

Jugendtaxi nicht erforderlich ist!<br />

dem Leiter des Jugendreferats, Elmar Luger, die Jugendarbeit<br />

in Dornbirn vorstellte.<br />

Als konkretes Ergebnis des Trainings wurde eine Begegnung<br />

mit Jugendlichen aus Vorarlberg und Island für den<br />

Sommer 2007 bereits fi xiert, wie Bjarni Gunnarsson aus<br />

Island erklärt: „Bei unseren Gesprächen mit den Partnern<br />

aus Vorarlberg ist aus dem Simulationsspiel bald Wirklichkeit<br />

geworden: Wir haben schnell gemerkt, dass wir mit<br />

einer ähnlichen Zielgruppe arbeiten und auch sonst auf<br />

der selben Wellenlänge liegen.“<br />

Ländle goes Europe<br />

Das Land Vorarlberg erleichtert Jugendlichen mit dem<br />

Projekt „Ländle goes Europe“ den Zugang zu solchen<br />

Begegnungen. „Ländle goes Europe“-Reisen sind Jugendreisen<br />

mit besonderen Zielen, einem ausgefallenen<br />

Programm und außergewöhnlichen Leuten. Im Mittelpunkt<br />

stehen Begegnung und Erfahrungsaustausch mit Jugendlichen<br />

aus anderen Ländern.<br />

Internationale Jugendarbeiter<br />

zu Gast im Rathaus<br />

Im Februar fand ein internationales Training für Jugendarbeiterinnen<br />

und Jugendarbeiter statt. Die Teilnehmer<br />

aus Frankreich, Großbritannien, Island, Rumänien und<br />

Österreich erhielten bei dem Kurs Informationen über<br />

das EU-Förderprogramm JUGEND und hatten die Möglichkeit,<br />

alle wichtigen Schritte bei der Organisation einer<br />

internationalen Jugendbegegnung zu durchlaufen.<br />

Darüber hinaus bot das Training Gelegenheit, zukünftige<br />

Projektpartner kennen zu lernen und Kontakte zu<br />

knüpfen. Dabei besuchten die Kursteilnehmer auch das<br />

Dornbirner Rathaus.<br />

Am 24. Februar besuchten die Kursteilnehmer das<br />

Dornbirner Rathaus. „Wir freuen uns über das Interesse<br />

an der Jugendarbeit in unserer Stadt. Begegnungen dieser<br />

Art bringen wertvollen Erfahrungsaustausch, fördern das<br />

gegenseitige Verständnis und leisten so einen wichtigen<br />

Beitrag zum Abbau von Fremdenfeindlichkeit“, meinte<br />

Stadtrat Martin Konzet, der den Besuchern zusammen mit<br />

Jugendreisen: Angebot Sommer 2006<br />

Im Sommer 2006 sind unter anderem Reisen nach<br />

Finnland, Luxemburg, Großbritannien, Spanien und<br />

Tschechien geplant. Land und Leute kennen lernen, Spaß<br />

und Workshops zu den unterschiedlichsten Themen wie<br />

Musik, kreatives Gestalten, Sport, Umweltschutz stehen<br />

auf dem Programm. Eingeladen sind Jugendliche zwischen<br />

15 und 25 Jahren. Nähere Infos zu den einzelnen Reisen<br />

gibt es ab Anfang April unter www.aha.or.at<br />

Förderung für internationale Aktivitäten von<br />

Jugendorganisationen<br />

Neben den Jugendreisen können über „Ländle goes<br />

Europe“ auch heuer wieder Jugendbegegnungen im<br />

In- und Ausland, die Vorarlberger Jugendorganisationen<br />

(mit)organisieren, bis zu einem Höchstbetrag von<br />

g 2.000,– und Ausbildungsmaßnahmen für Jugendarbeiter<br />

mit einem Beitrag von g 150,– mitfi nanziert werden.<br />

Nähere Informationen und Antragsformulare gibt es im<br />

„aha“. www.aha.or.at


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 11<br />

INFORMATION<br />

SENIOREN<br />

Betreuungsangebote für Senioren<br />

in Dornbirn<br />

Ein vielfältiges Angebot deckt<br />

unterschiedliche Bedürfnisse ab<br />

In Dornbirn leben derzeit rund 9.000 Menschen, die<br />

60 Jahre und älter sind. Der Großteil der älteren Dornbirnerinnen<br />

und Dornbirner lebt in seinem Familienverband<br />

und ist selbstständig. Erst mit deutlich höherem<br />

Alter steigt auch das Risiko, pflegebedürftig zu werden.<br />

Die Stadt Dornbirn und die verschiedenen Vereine und<br />

Initiativen stellen – je nach Bedarf – ein vielfältiges<br />

Angebot an Unterstützung und Hilfestellungen zur<br />

Verfügung: von einfachen Hilfeleistungen wie beispielsweise<br />

„Essen auf Rädern“ bis zur „rund um die Uhr<br />

Pflege“ im Pflegeheim. Neben dem Pflegegeld gibt es<br />

für sozial schwächere Bürger je nach Pflegesituation<br />

zusätzliche Unterstützungsmöglichkeiten. Informationen<br />

erhalten Sie in der Sozialabteilung der Stadt Dornbirn<br />

(Tel. 306-3300).<br />

Das Risiko, pfl egebedürftig zu werden, steigt mit höherem<br />

Alter rasch an. Während nur 4,1 % der 65- 69-jährigen<br />

Vorarlberger Pfl egegeld beziehen, trifft dies bereits für ein<br />

Drittel der 80- 84-Jährigen zu. Bei den über 90-Jährigen<br />

erhält fast jeder Pflegegeld.<br />

Der Großteil der pflege- und betreuungsbedürftigen<br />

Menschen lebt zu Hause und wird bei Bedarf von Familie,<br />

Nachbarn, Freunden und ambulanten Diensten unterstützt<br />

(über 80 % aller Pfl egebedürftigen leben daheim). Dies<br />

stellt für die Betreuungspersonen oft große Belastungen<br />

und Mühen dar. Diese Arbeit von Angehörigen, Freunden<br />

und Nachbarn ist von unschätzbaren gesellschaftlichen<br />

Wert. Einen wesentlichen Unterstützungsbeitrag leisten in<br />

vielen Fällen ehrenamtlich tätige Gruppen wie z. B. die<br />

Sozialkreise der Pfarren.<br />

Unterstützende Angebote<br />

• Seminarreihe für pfl egende Angehörige<br />

• Gruppe für pfl egende Angehörige<br />

• Essen auf Rädern<br />

• Alten- und Krankenpflegeverein<br />

• Hospizbewegung<br />

• Mobiler Hilfsdienst<br />

• Mobile Altenhilfe<br />

• Rufhilfe des Roten Kreuzes<br />

• Urlaubs- und Kurzzeitpflegebetten in den Dornbirner<br />

Pflegeheimen<br />

• PGD (Psychosoziale Gesundheitsdienste)<br />

• aks (Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin)<br />

• SMO (Sozialmedizinische Organisation)<br />

• IfS (Institut für Sozialdienste)<br />

• Pfl egegeld<br />

Unterstützung familiärer Pflegesituationen durch<br />

Koordination des Pflegenetzes<br />

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Abteilung Soziales<br />

und Senioren im Rathaus beraten Menschen in<br />

Pflegesituationen durch gezielte Information über die<br />

verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten (ambulante<br />

Dienste, Pfl egegeld, Urlaubsbetten) und sind bei der<br />

Koordination und Organisation der benötigten Dienste<br />

behilflich.<br />

Abklärung im Vorfeld<br />

Wenn das Verbleiben in den eigenen vier Wänden nicht<br />

mehr möglich ist, wird im Vorfeld abgeklärt, welche Wohnund<br />

Betreuungsform passend ist. Eine diplomierte<br />

Fachkraft stellt bei einem Hausbesuch fest, wo der<br />

betroffene ältere Mensch am besten aufgehoben ist: im<br />

Seniorenhaus, im Pfl egeheim oder in der Seniorenwohngemeinschaft.<br />

Dadurch wird eine bedarfsgerechte Pfl ege und<br />

Betreuung gewährleistet und sichergestellt, dass es keine<br />

Über- bzw. Unterversorgung gibt.<br />

Seniorenwohngemeinschaften Oberdorf und<br />

Am Müllerbach – Anzahl Plätze: 2 x 8<br />

Bereits vor fast 30 Jahren wurde mit der Errichtung von<br />

Seniorenwohngemeinschaften in Dornbirn ein europaweit<br />

anerkanntes Modell geschaffen, das über viele Jahre von<br />

Senioren gut angenommen wurde. Unter dem Motto<br />

„Wohnen wo Leben ist“ wurden die Wohngemeinschaften<br />

in verschiedenen Stadtteilen in Wohnanlagen integriert.<br />

In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach dieser<br />

Wohnform stark zurückgegangen.<br />

Täglich steht der Gemeinschaft eine Betreuerin acht<br />

Stunden zur Verfügung. Sie ist Hausfrau, Organisatorin,<br />

Helferin und Ansprechpartnerin. Gemeinsames Essen,<br />

gemeinsame Aktivitäten wie Ausfl üge, Jassen etc.<br />

Selbständigkeit wird erwartet.<br />

z.B. folgende Tätigkeiten werden von den Senioren selbst<br />

erledigt:<br />

– das Zimmer sauber halten


INFORMATION<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März – Seite 12<br />

– Betten machen<br />

– Tisch decken, Geschirr abräumen<br />

– Die kleine Wäsche<br />

– Besorgungen machen, einkaufen<br />

– Blumen gießen und anderes mehr.<br />

Voraussetzungen für die Aufnahme:<br />

Kein oder geringfügiger Betreuungsbedarf.<br />

Die Angebote im Städtischen Seniorenhaus:<br />

Die Erfahrungen aus den Wohngemeinschaften und die<br />

geänderten Wohnanforderungen konnten bei der Einrichtung<br />

des Seniorenhauses erfolgreich umgesetzt werden,<br />

wesentlich unterstützt durch die bereits seit mehreren<br />

Jahren erfolgreiche Kooperation mit der Senioren-Residenz<br />

Martinsbrunnen.<br />

Das neue Städtische Seniorenhaus Thomas-Rhombergstraße<br />

ergänzt mit einem mehrstufi gen Betreuungsangebot<br />

die bestehenden Dornbirner Pfl egeeinrichtungen<br />

(Pfl egeheim Lustenauerstraße, Pfl egeheim Höchsterstraße)<br />

und die Seniorenwohnungen (Am Müllerbach, Oberdorf).<br />

Dieses Wohnprojekt wird für Menschen mit geringem<br />

Pfl egebedarf eingerichtet. Neben der Betreuung in<br />

einer Seniorenwohngruppe im Erdgeschoss unter der<br />

Leitung einer Fachkraft, gibt es nach dem Motto: „genau<br />

soviel Hilfe wie nötig“ eine Reihe von Mietwohnungen.<br />

Die Mieter und Mieterinnen haben die Möglichkeit,<br />

Dienstleistungen (hauswirtschaftliche und pfl egerische<br />

Dienste) genau auf ihren persönlichen Bedarf abgestimmt,<br />

in Anspruch zu nehmen. Damit wird ein innovatives,<br />

fl exibles und den heutigen Anforderungen entsprechendes<br />

Angebot geschaffen, welches das klassische<br />

Altersheim ablöst.<br />

Das Städtische Seniorenhaus Thomas-Rhombergstraße<br />

hat eine einmalige Lage. Mitten im Zentrum der Stadt,<br />

eingebettet in einen großzügigen Park, bietet es alle<br />

wichtigen Einrichtungen in der Nähe (Marktplatz, Ärzte,<br />

Apotheke, Kirche, Frisör, Cafe etc.) und liegt doch im<br />

Grünen.<br />

1 – Seniorenwohngruppe im Erdgeschoss<br />

Individuelle Betreuung und Begleitung<br />

Die überschaubare Größe der Seniorenwohngruppe<br />

ermöglicht eine individuelle Betreuung und Begleitung der<br />

Bewohner. Dabei wird versucht, den verschiedenen<br />

Anforderungen der älteren Menschen gerecht zu werden.<br />

Durch das Schaffen von altersheimähnlichen Wohnbedingungen<br />

wird eine seniorengerechte Bewältigung des<br />

Alltags realisiert. Die Betreuung erfolgt durch städtisches<br />

Personal. Die Nachtbereitschaft wird in Kooperation mit<br />

der Senioren-Residenz Martinsbrunnen abgedeckt.<br />

Ergänzende Infrastruktur durch die Senioren-Residenz<br />

Martinsbrunnen<br />

Neben einer fi xen organisatorischen Struktur, die speziell<br />

für ältere Menschen ein soziales Netz darstellt, sichert<br />

Das stationäre Pflege- und Betreuungsangebot auf einen Blick<br />

Angebot Bis max. Plätze belegt frei<br />

Pflegestufe<br />

Seniorenwohngemeinschaften: Pfl egestufe 1<br />

Oberdorf 8 6 2<br />

Am Müllerbach 8 5 3<br />

Städtisches<br />

Seniorenhaus Thomas- 4 3-Zimmer-Appartement 4 0<br />

Rhomberg-Straße: 8 2-Zimmer-Appartement 8 0<br />

Seniorenappartements 2 1-Zimmer-Appartement 2 0<br />

Ambulant betreutes Wohnen Pfl egestufe 2<br />

Wohnen 2 1-Zimmer-Appartement 1 1<br />

4 2-Zimmer-Appartement 1 3<br />

Städtisches Pfl egestufe 3 14 13 1<br />

Seniorenhaus Thomas-<br />

Rhomberg-Straße:<br />

Seniorenappartements<br />

Pfl egeheim Pfl egestufe 4–7 <strong>10</strong>7 76 31<br />

Höchster Straße<br />

Pfl egeheim Pfl egestufe 4–7 42 42 0<br />

Lustenauer Straße


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 13<br />

INFORMATION<br />

der Standort in Anbindung an die Senioren-Residenz<br />

Martinsbrunnen eine zusätzliche, seniorengerechte<br />

Aufwertung der Seniorenwohngruppe. Der lichtdurchfl utete<br />

Eingangsbereich und die überdachten Gänge zum Haus C<br />

bilden eine Erweiterung des Lebensraumes. Restaurant,<br />

Frisör und Andachtsraum sind leicht erreichbar. Verschiedene<br />

Therapie- und Gruppenräume sind auf Anfrage mit<br />

benutzbar.<br />

Kostendeckende Tagessätze durch Kooperation<br />

Durch die Kooperation mit der Senioren-Residenz Martinsbrunnen<br />

kann die Nachtrufbereitschaft kostendeckend mit<br />

den Tagsätzen nach dem Orientierungstarif des Landes<br />

gewährleistet werden. Die Nachtanwesenheit auf Abruf<br />

wird pauschaliert abgerechnet. Dies bedeutet eine<br />

enorme Personalkostenersparnis seitens der Stadt<br />

Dornbirn, was sich wiederum positiv auf die Tagsätze<br />

auswirkt. Es werden lediglich tatsächlich erbrachte<br />

Leistungen in Rechnung gestellt.<br />

BILDUNG<br />

Vorarlberger Übungsfirmenmesse<br />

15. und 16. März 2006<br />

Messehalle 14<br />

Der erste Eindruck ist überraschend. Jugendliche<br />

Verkäuferinnen und Verkäufer bieten ihre Waren und<br />

Dienstleistungen professionell an. Sie kennen ihre<br />

Produkte und zeigen unternehmerisches Talent. Die<br />

potentiellen Käufer, ebenfalls hauptsächlich Jugendliche,<br />

werden in Beratungs- und Verkaufsgespräche<br />

verwickelt. Es wird erklärt und nachgefragt. Die Ware<br />

wird vor dem „Kauf“ in Augenschein genommen.<br />

. . . Sie befinden sich nicht auf der Frühjahrsmesse in<br />

Dornbirn, sondern auf einer Übungsfirmenmesse.<br />

2 – Ambulant betreutes Wohnen<br />

Die Stadt Dornbirn vermietet Ein- und Zweizimmerwohnungen<br />

an Senioren die leichte Hilfe benötigen oder an<br />

Menschen mit Handikap, die weitgehend selbständig<br />

sind. Neben der Bereitstellung einer barrierefreien Wohnung<br />

wird ein Grundservice angeboten, das in der Einrichtung<br />

einer Nachtrufbereitschaft und einer Hausleitung<br />

besteht, die bei Bedarf diverse Hilfestellungen für die<br />

Bewältigung des Alltages vermittelt. Die Nachtrufbereitschaft<br />

wird von qualifi ziertem Pflegepersonal durchgeführt.<br />

Im Gegensatz zur bisherigen Altersheimstruktur können<br />

hier genau die Angebote zugekauft werden, die tatsächlich<br />

benötigt werden. Seitens der Hausleitung werden selbst<br />

keine Verpflegs- und Betreuungsleistungen erbracht.<br />

Diese werden von externen Anbietern und ambulanten<br />

Diensten angeboten.<br />

Neben dem Mietpreis ist ein Betreuungspauschale zu<br />

entrichten. Darin enthalten sind:<br />

• Koordination und Organisation der erforderlichen<br />

• Betreuungs- und Pflegedienste<br />

• Persönliche Ansprache und soziale Begleitung<br />

• Bereitstellung der Schwesternrufanlage<br />

• 24-Stunden-Notrufbereitschaft<br />

• Hilfestellung im Notfall<br />

• Förderung der Hausgemeinschaft<br />

Alle weiteren Dienstleistungen sind je nach Bedarf<br />

zuzukaufen.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei<br />

Herrn Andreas Gunz im Rathaus in der Abteilung<br />

Soziales und Senioren unter Telefon 306-3300.<br />

Was ist eine Übungsfirma?<br />

An Handelsschulen und Handelsakademien und vielen<br />

anderen Berufsbildenden Mittleren und Höheren Schulen<br />

aber auch in der Erwachsenenbildung in Österreich ist die<br />

Verknüpfung von Theorie und Praxis in der Ausbildung<br />

Realität. Ein bewährtes Modell dazu sind die Übungsfi<br />

rmen (kurz: ÜFA), ein Lehr- und Lernarrangement der<br />

besonderen Art. ÜFAs sind das realitätsnahe Modell eines<br />

Unternehmens. Die wirtschaftlichen Aktivitäten fi nden im<br />

Rahmen des Übungsfi rmenmarktes statt, wobei es in<br />

Österreich etwa <strong>10</strong>00, weltweit mehr als 5.000 Übungsfi<br />

rmen gibt.<br />

In der Übungsfi rma arbeiten und entscheiden die Mitarbeiter<br />

selbständig entsprechend den wirtschaftlichen Gepfl o-<br />

genheiten und rechtlichen Normen. Der Unterschied zur<br />

Realität besteht darin, dass der Warenfluss und die<br />

Geldtransaktionen simuliert werden. Durch ACT – Austrian<br />

Center for Trainingsfirms am bm:bwk stehen verschiedene<br />

unterstützende Dienstleistungen zur Verfügung: ACT-<br />

Wirtschaftskammer, ACT-Finanzamt, ACT-Sozialversicherung,<br />

TCC-Kreditkartendienst, PPS – Post and Parcel<br />

Service, ACT-Gericht usw.<br />

Das Modell Übungsfi rma erlaubt es, die Abläufe realer<br />

Wirtschaftsbetriebe weitgehend zu simulieren, für Lern-


INFORMATION<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März – Seite 14<br />

prozesse transparent zu machen und damit den Auszubildenden<br />

einen Einblick in die Berufswelt zu geben.<br />

Was geschieht auf der Übungsfirmenmesse?<br />

Eine wesentliche Herausforderung für die Schülerinnen<br />

und Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren ist die kreative<br />

Gestaltung der Messekoje. Sie organisieren die Ausstattung<br />

und die angebotenen Waren mit Hilfe ihrer realen<br />

Partnerfi rmen. An den eigentlichen Messetagen betreuen<br />

jeweils etwa 4 Jugendliche den Messestand. Ihre Aufgabe<br />

ist es, Besucher anzusprechen, Interesse für ihre Waren<br />

zu wecken und Schluss endlich, unterstützt durch selbst<br />

erstelltes Werbematerial, den Kunden zum Kauf überzeugen.<br />

Bei dieser Übungsfi rmenmesse werden die Waren<br />

nicht tatsächlich verkauft und auch das Geld wird nur über<br />

Scheinkonten geführt. Die Warenpräsentation und das<br />

Verkaufsgespräch sind wirklichkeitsnahe.<br />

erklärten sich der Fußballklub Hella DSV Haselstauden,<br />

der Tennisklub UTC Haselstauden und andere Vereine des<br />

Stadtteils bereit.<br />

In den Niederlanden hat die Gymnaestrada einen hohen<br />

Stellenwert: 1953 fand die erste Welt-Gymnaestrada in<br />

Rotterdam statt, Amsterdam war 1991 Veranstalter. Die<br />

niederländische Delegation mit ihrem Leiter Anne Fokke<br />

de Vries, Finanzchef Marco Lavooi und PR-Experten Rob<br />

Beurse informierte sich nicht nur über die Schulen, deren<br />

Standard und Gepfl egtheit sehr gelobt wurde, sondern<br />

auch über die Messehallen, Großgruppenvorführungen im<br />

Reichshofstadion und ihren Nationenabend in der Halle 8.<br />

Dazu war Gelegenheit, beim „Thurnher“ österreichische<br />

Weinkultur kennen zu lernen und auf dem Bödele Schneeschuhwandern<br />

mit Käsknöpfl epartie zu genießen. Gerade<br />

bei den Holländern, einer der stärksten Nationen im<br />

Vorarlberger Tourismus, spielt die gelebte Gastlichkeit<br />

eine große Rolle.<br />

Facts:<br />

3. Vorarlberger Übungsfi rmenmesse<br />

Ort: Messehalle 14, Dornbirn, Messegelände<br />

Datum: Mittwoch, 15. bis Donnerstag 16. März 2006<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch: <strong>10</strong>.00 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag: 9.00 bis 15.00 Uhr<br />

E-Mail: uefamesse@hak-feldkirch.ac.at<br />

Internet: www.hak-feldkirch.ac.at/uefamesse<br />

Erwartete Aussteller: ca. <strong>10</strong>0<br />

Aussteller aus: Vorarlberg, Tirol, aus anderen Bundesländern,<br />

Südtirol, Italien, Deutschland, Schweiz,<br />

GYMNAESTRADA<br />

Welt-Gymnaestrada:<br />

Haselstauden wird „holländisch“<br />

Derzeit sind die Vorbereitungen für die Welt-Gymnaestrada<br />

in einem intensiven Stadium, findet doch in diesen<br />

Tagen die Zuteilung der Teilnehmer in die Nationendörfer<br />

unter der Federführung von Bereichsleiter Heinz Amann<br />

und Geschäftsführer Erwin Reis statt. Dornbirn-Haselstauden<br />

z. B. wird rund <strong>10</strong>00 Holländer beherbergen, die<br />

niederländischen Gymnaestrada-Verantwortlichen holten<br />

am Wochenende alle Informationen vor Ort.<br />

Die Unterkünfte sind schon festgelegt: die <strong>10</strong>00 niederländischen<br />

TurnerInnen logieren in der Volks- und Hauswirtschaftsschule<br />

neben der Kirche, in der Hauptschule<br />

Haselstauden, in den Berufschulen und in der Volksschule<br />

Edlach in insgesamt 90 Klassenzimmern. Zusätzlich<br />

werden rund 20 Menschen mit Behinderungen, ihre<br />

zehn Betreuer und weitere Gruppen in der neuen Schule<br />

für Hörgeschädigte untergebracht. Das Frühstück wird zentral<br />

im Pfarrsaal Haselstauden und in der Berufsschule<br />

ausgegeben. Möglichkeiten zum Campen wird es am<br />

Fußballplatz Haselstauden geben. Für die Betreuung<br />

Die niederländische Delegation, die Gymnaestrada-<br />

Gastgeber, die japanische Delegiertenassistentin Yumiko<br />

Itoh sowie die „holländischen Dornbirner“ Engelien<br />

Bertolini und Peter Kat vor der Volksschule Dornbirn-<br />

Haselstauden.


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 15<br />

INFORMATION<br />

UMWELT<br />

Rathaus spart Strom<br />

Stromspar-Aktion der Dornbirner<br />

Stadtverwaltung – Ein Projekt im Rahmen<br />

von e5 und Ökoprofit<br />

Im Dornbirner Rathaus werden pro Jahr ca. 360.000<br />

kWh verbraucht. Dies entspricht dem Stromverbrauch<br />

von ca. 60 Haushalten. Der Stromverbrauch steigt<br />

jährlich. Heuer sollen rund 5 % Strom eingespart werden.<br />

Dieses Ziel soll durch den bewussten Umgang mit Strom<br />

erreicht werden. Auf das ganze Rathaus umgerechnet,<br />

soll die Einsparung dem Jahresstrombedarf von drei<br />

Einfamilienhäusern (ca. 17.000 kWh = Strombedarf von<br />

3 Einfamilienhäuser) entsprechen. Bürgermeister DI<br />

Wolfgang Rümmele nahm den Startschuss der Aktion<br />

am vergangenen Montag mit der Inbetriebnahme von<br />

zwei Info-Terminals im Foyer des Rathauses vor. In den<br />

kommenden Wochen werden die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter laufend über Möglichkeiten des Stromsparens<br />

informiert.<br />

Strom ist eine kostbare Ressource, die sinnvoll eingesetzt<br />

werden sollte. Im privaten Haushalt aber auch im Büro<br />

verbirgt sich der Stromverbrauch oft an unvermuteten<br />

Stellen. Immer mehr elektronische Geräte verbrauchen<br />

Strom auch wenn sie gar nicht benutzt werden. Auf den<br />

Bereitschaftsbetrieb auch Stand-by genannt, entfällt ein<br />

steigender Anteil am Stromverbrauch. Kopierer, Drucker,<br />

PC, Kaffeemaschinen etc. im Stand-by Betrieb verbrauchen<br />

inzwischen bis zu 20 % des gesamten Stromverbrauches<br />

eines Betriebes bzw. Haushaltes. Auch im Büro<br />

laufen viele Geräte im Stand-by Betrieb – dies auch in der<br />

Nacht und am Wochenende.<br />

Ökoprofit<br />

ÖKOPROFIT startet neue Workshopserie<br />

im Frühling – Interessierte Betriebe können<br />

sich ab sofort melden<br />

ÖKOPROFIT startet eine neue Ausbildungsserie für<br />

Vorarlberger Betriebe. Die ÖKOPROFIT-Basisprogramme<br />

beginnen im März in Dornbirn und im April in Bludenz.<br />

Die Programme dauern maximal acht Monate und<br />

werden von Gemeinden und Land finanziell unterstützt.<br />

Interessierte Betriebe können sich ab sofort beim Land<br />

Vorarlberg anmelden. 2006 feiert das ÖKOPROFIT-<br />

Modell das zehnjährige Bestehen im Land. Die Idee und<br />

das Modell ÖKOPROFIT wurde von der Stadt Dornbirn<br />

nach Vorarlberg geholt. In Kooperation mit dem Land<br />

wurde diese Initiative schließlich landesweit etabliert.<br />

ÖKOPROFIT bildet interessierte Unternehmen nachhaltig<br />

aus: Durch die individuell angepassten Konzepte können<br />

zum Beispiel bis zu 50% der Müll-, Abwasser-, und<br />

Chemikalienmengen eingespart werden. Mit dem ÖKO-<br />

PROFIT-Basisprogramm 2006 haben Vorarlberger Unternehmen<br />

die Chance das begehrte Know-how zu erwerben.<br />

Das so neu erworbene Wissen regt zum effi zienten<br />

Umgang mit Energie und Rohstoffen an – das spart<br />

Kosten und nützt der Umwelt. Durch das partnerschaftliche<br />

Miteinander von Gemeinde, Betrieb und Berater<br />

entstehen Synergieeffekte, die allen Beteiligten Vorteile<br />

bringen. Die Hauptthemen der Ausbildung konzentrieren<br />

sich auf Abfall, Energie und Rechtssicherheit. Zielgruppen<br />

sind Klein-, Mittel- und Großbetriebe aus allen Branchen.<br />

Anlaufstelle für Anmeldungen oder Fragen ist Frau Mag.<br />

Gerda Schmid von der Wirtschaftsabteilung <strong>vom</strong> Land<br />

Vorarlberg.<br />

Die Absolventen freuen sich über den ganzheitlichen<br />

Ansatz: „ÖKOPROFIT hat uns nicht nur ökonomische<br />

Vorteile gebracht, sondern auch zu einer neuen Sichtweise<br />

zum Thema Umwelt geführt. Resultierend daraus<br />

verstärkte sich vor allem das Bewusstsein, als Unternehmen<br />

global zu denken und lokal handeln zu müssen.<br />

So wurden im Rahmen der Zertifi zierung schwerpunktmäßig<br />

Einsparungspotenziale bei Abfall und Energie<br />

Mit der Aktion schließt sich die Stadt Dornbirn der landesweiten<br />

Kampagne der VKW zum Einsparen von Stand-by<br />

Kosten an. Die Mitarbeiter sollen durch Informationen<br />

sensibilisiert werden. Dazu wird unser Energiefachmann<br />

eine Begehung der verschiedenen Büros sowie Messungen<br />

durchführen. Ein Ideenwettbewerb und Belohnungen<br />

für energieeffiziente Abteilungen sollen die gewünschten<br />

Effekte bringen. Der Ressourcen schonende Umgang mit<br />

Energie ist Bestandteil des Umweltleitbildes der Stadt.


INFORMATION<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März – Seite 16<br />

erarbeitet und umgesetzt“, erklärt Arnold Schmidinger,<br />

Produktionsleiter und Umweltbeauftragter der Firma<br />

Mäser aus Dornbirn, die Vorteile und Synergien von<br />

ÖKOPROFIT.<br />

Zehn Jahre ÖKOPROFIT<br />

162 ÖKOPROFIT-zertifizierte Betriebe in Vorarlberg<br />

ÖKOPROFIT steht für „ÖKOlogisches PROjekt Für Integrierte<br />

UmweltTechnik“ und bildete seit zehn Jahren<br />

Betriebe im ganzen Land aus. In Vorarlberg wird<br />

ÖKOPROFIT seit 1996 praktiziert. ÖKOPROFIT ist als<br />

Marke geschützt und wird bereits in mehreren europäischen<br />

Ländern, aber auch außerhalb Europas, umgesetzt.<br />

Derzeit gibt es 162 ÖKOPROFIT-zertifi zierte Betriebe in<br />

Vorarlberg.<br />

Ökoprofit Koordinationsstelle:<br />

Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />

Frau Mag. Gerda Schmid<br />

6901 Bregenz, Telefon 05574/511-26121<br />

E-Mail: land@vorarlberg.at<br />

2007 werden im Abstand von drei Wochen in Frauenfeld<br />

und Dornbirn die Mega-Turnfeste mit zusammen über<br />

80.000 Aktiven stattfi nden. Dabei fi ndet nicht nur ein<br />

Austausch von Erfahrungen und Sportlern zwischen<br />

Schweiz und Vorarlberg statt. Es wird auch ein gemeinsames<br />

Nachhaltigkeitskonzept im Rahmen des EU-Interreg-III-Programms<br />

zum bewussten Umgang mit natürlichen<br />

und sozialen Ressourcen greifen, das künftig auch<br />

anderen Großveranstaltern zur Verfügung steht. Das<br />

Projekt wurde von Hansueli Signer (Schweiz) und Gerhard<br />

Stocker (Vorarlberg) am Montag präsentiert. Es bestimmt<br />

bereits jetzt die Vorbereitungen, Vergaben und Leistungen<br />

für beide Turnfestivals.<br />

Der reichliche Märzschnee konnte den Kindern der<br />

Schulen Rheineck und der Hauptschule Höchst, den<br />

anmutigen Gymnastinnen der Turnerschaft Höchst, den<br />

sportlichen ETF-Turnern und den lustigen „Rappys“<br />

der Gymnaestrada nichts anhaben: Der symbolische<br />

„Brückenschlag“ exakt auf dem Grenzpunkt zwischen<br />

Schweiz und Österreich fand dank des Entgegenkommens<br />

der Gemeinde Gaißau seine trockene Fortsetzung in der<br />

Rheinblickhalle.<br />

SPORT<br />

„Brückenschlag“ zweier<br />

Sport-Großevents<br />

Eidgenössisches Turnfest und Weltgymnaestrada<br />

2007 besiegeln Zusammenarbeit<br />

„Ihr Kinder seid die Zukunft des Turnsports“ – mit<br />

Zuversicht für eine bis jetzt einmalige Kooperation<br />

zwischen zwei der größten Sportfeste der Welt dankten<br />

der Kantonspräsident <strong>vom</strong> Thurgau, Roland Eberle, und<br />

der Vorarlberger Sport-Landesrat Siegmund Stemer den<br />

60 Kindern von dies- und jenseits des Rheins. Denn<br />

diese ließen am Montag den „Brückenschlag“ zwischen<br />

Weltgymnaestrada Dornbirn und Eidgenössischem<br />

Turnfest Frauenfeld 2007 auf der Grenzbrücke in Gaißau-<br />

Rheineck zu einem fröhlichen, bunten Event werden.<br />

Grundstück für Landessportzentrum<br />

Dornbirner Stadtvertretung beschließt<br />

Schenkung an das Land<br />

Für die Erweiterung der Landessportschule bzw. deren<br />

Umbau in ein Sportzentrum wird die Stadt Dornbirn dem<br />

Land Vorarlberg mehrere Teilflächen schenken bzw. zur<br />

Nutzung überlassen. Die Stadt dokumentiert damit ihr<br />

Interesse an dieser wichtigen Einrichtung. Schon 1968<br />

wurde das Grundstück, auf dem die Landessportschule<br />

steht (rd. <strong>10</strong>.000 m 2 ), dem Land überlassen. Mit dem<br />

Ausbau soll Ende April begonnen werden. Insgesamt<br />

investiert das Land rund 3,5 Millionen in dieses Projekt.<br />

Die Stadtvertretung hat die entsprechenden Beschlüsse<br />

im Rahmen ihrer jüngsten Sitzung gefasst.<br />

Mit der geplanten Erweiterung und Sanierung des Unterkunftstraktes<br />

der Landessportschule sollen verschiedene<br />

Nutzungen an diesem Standort zusammen geführt<br />

werden. Neben der Landessportschule werden auch die<br />

Sportinformation Vorarlberg, das Vorarlberger Olympia-,<br />

Leistungs- und Talentkadermodell (V.O.L.T) und das<br />

Heeresleistungszentrum (HLSZ) untergebracht und so<br />

eine zentrale Anlaufstelle für den Vorarlberger Sport<br />

geschaffen. Dem Architektenbüro Cukrowicz/Nachbaur ist<br />

es gelungen, die verschiedenen Nutzer so zu situieren,<br />

dass sie zwar organisatorisch und räumlich jeweils eine<br />

geschlossene Einheit bilden, durch die großzügige Zutrittsgestaltung<br />

und geschickte Anordnung der Räume jedoch<br />

in unmittelbarer Nähe liegen.<br />

Für die Sportinformation Vorarlberg stellt dieser Standortwechsel<br />

eine Ideallösung dar, da am jetzigen Standort im<br />

Messegelände nach der geplanten Erweiterung des


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 17<br />

INFORMATION<br />

Sportgymnasiums kein Platz mehr vorhanden ist. Zudem<br />

findet eine Zusammenführung mit dem V.O.L.T statt, das<br />

eng mit der Sportinformation zusammenarbeitet. Nachdem<br />

auch die Zukunft des HLSZ in Vorarlberg gesichert<br />

ist, bedeutet die Unterbringung am verbesserten Landessportzentrum<br />

ein Näherrücken an die Trainingsstätten<br />

und somit eine deutliche Verbesserung für die Heeressportler.<br />

Im Zuge der Sanierung und Erweiterung wird auch der<br />

Name abgeändert. Der alte Name „Vorarlberger Landessportschule“,<br />

der in der Vergangenheit immer wieder<br />

für Verwirrung gesorgt hatte, wird in „Vorarlberger<br />

Sportzentrum“ abgeändert. Der Baubeginn des rund<br />

3,5 Millionen Euro umfassenden Projektes ist für April<br />

dieses Jahres vorgesehen, um eine Fertigstellung rechtzeitig<br />

vor der Weltgymnaestrada im Frühjahr 2007 zu<br />

ermöglichen.<br />

Rahmenbedingungen und Lösungen zu entwickeln. In<br />

Zukunft ist mit einer deutlich älteren Belegschaft und<br />

einem Rückgang des Arbeitskräftepotentials zu rechnen.<br />

In den letzten Monaten hat die Unternehmensberatung<br />

Jochum-Müller OEG Unternehmen in Vorarlberg besucht<br />

und nach ihrer bestehenden Praxis zum Umgang mit den<br />

immer älter werdenden Mitarbeitern befragt. Gute<br />

Beispiele, kritische Fragen, Ideen und Handlungsbedarf<br />

werden bei einer Veranstaltung am 20. März 2006,<br />

um 18.00 Uhr, im Schlossbräu Dornbirn, thematisiert.<br />

Um Anmeldung bis 16. März wird gebeten:<br />

Tel 05572/207824, office@jochum-mueller.at<br />

WIRTSCHAFT<br />

Demographischer Wandel im<br />

Unternehmen<br />

Älter werden in einer arbeitenden<br />

Gesellschaft – Veranstaltung in Kooperation<br />

mit dem Standort- und Gründerzentrum<br />

Die demographische Entwicklung in unserem Land wird<br />

zunehmend eine Herausforderung für Betriebe und<br />

Führungskräfte. Politik und Betriebe sind gefordert neue


INFORMATION<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März – Seite 18<br />

Treffpunkt Dornbirn<br />

Zukunftskonzept „element“ erfolgreich<br />

ZIMA Bürohaus der Zukunft hat sich bewährt<br />

Mittwoch, 15. März 2006, 18.30 Uhr<br />

„element“<br />

Lustenauer Straße 64<br />

Die Reihe „Treffpunkt Dornbirn“ wird im März mit der<br />

Präsentation des Bürohauses „element“ fortgesetzt.<br />

Nach den ersten beiden Veranstaltungen im Vorjahr<br />

steht ein weiteres wichtiges Projekt im Mittelpunkt: das<br />

Bürohaus „element“ der ZIMA in der Lustenauer Straße<br />

hat in seiner Konzeption und Architektur einen wichtigen<br />

Impuls für die Dornbirner Wirtschaft gebracht. Das<br />

Konzept ist so erfolgreich, dass bereits über eine<br />

Erweiterung nachgedacht wird. Die Serie „Treffpunkt<br />

Dornbirn – Informationen aus erster Hand“ richtet sich in<br />

erster Linie an die Dornbirner Unternehmer, die hier<br />

neben aktuellen Informationen eine Plattform für Vernetzung<br />

und Kooperationen finden. Interessierte können<br />

sich bis <strong>10</strong>. März unter stadtmarketing@dornbirn.at<br />

oder unter der Telefonnummer +43 5572/22188 zur<br />

Veranstaltung anmelden.<br />

Die Vision der ZIMA, ein Bürohaus zu entwickeln, das<br />

ganz auf das Wohlbefi nden der Mitarbeiter ausgerichtet<br />

ist, hat sich bestens bewährt. Das äußerst attraktive<br />

Arbeitsumfeld im größten Palmengarten Vorarlbergs, der<br />

verkehrstechnisch optimale Standort und die ausgeklügelte<br />

Haustechnik, die für perfekte Arbeitsbedingungen<br />

sorgt, sind für sämtliche element-Mitarbeiter enorme<br />

Motivations- und Wohlfühlfaktoren geworden.<br />

Die Grundlage<br />

Technischer Fortschritt und die wachsende Bedeutung der<br />

Gewinnung der „besten Mitarbeiter“ für ein Unternehmen<br />

verändern die Anforderungen an die Arbeitswelt und somit<br />

auch an die bauliche Umsetzung der Arbeitsräume<br />

grundlegend. In dienstleistungs- und wissensgetriebenen<br />

Geschäften sind es die Mitarbeiter und nicht das Kapital,<br />

die den Unterschied ausmachen. Wissenschaftliche<br />

Studien belegen, dass Unternehmen, die Wert auf gutes<br />

Human Recourses Management legen, im Durchschnitt<br />

30 Prozent mehr Wertschöpfung pro Mitarbeiter erreichen.<br />

Das Konzept<br />

Aufbauend auf diesen Erkenntnissen entwickelte ZIMA<br />

das Zukunftskonzept „element“. Im „element“ in Dornbirn<br />

an der Lustenauer Straße eröffnet sich für die Mitarbeiter<br />

ein einzigartiger Blick – entweder in den größten Wintergarten<br />

Vorarlbergs oder in die außen liegende Landschaft.<br />

Wichtige Faktoren für das Wohlbefi nden des Mitarbeiters<br />

sind die Beleuchtung und die Klimatisierung. Ein ausgeklügeltes<br />

Beleuchtungskonzept mit Lichtmanagement<br />

sorgt für eine erstklassige Lichtsituation. Die kontrollierte<br />

Be- und Entlüftung garantiert ein ausgeglichenes Raumklima.<br />

Dieses Belüftungskonzept konnte in den vergangenen<br />

Sommern eindrucksvoll unter Beweis gestellt werden.<br />

Der angenehme Nebeneffekt dieses Systems: der Heizenergiebedarf<br />

ist halb so hoch wie bei einem Energiesparhaus!<br />

Flexibles Raumkonzept<br />

Durch die säulenfreie Konstruktion kann jedes Unternehmen<br />

im „element“ seine Büroräumlichkeiten individuell<br />

gestalten. Die Büroplanung orientiert sich im „element“<br />

ausschließlich an den konkreten Bedürfnissen der<br />

Unternehmen und Mitarbeitern und nicht an der Architektur.<br />

Egal ob Großraumbüro, Teambüro oder Einzelbüro –<br />

die Raumaufteilung bestimmt das Unternehmen und man<br />

kann sie zudem bei einer Veränderung der Arbeitsprozesse<br />

fl exibel und einfach umgestalten.<br />

Ausblick<br />

Aufgrund der positiven Erfahrungen bestehen bei ZIMA<br />

Überlegungen, einen zweiten element-Bauteil auf dem<br />

Nachbargrundstück des bestehenden Gebäudes zu<br />

errichten.<br />

Kontakt „element“:<br />

ZIMA Holding AG, Mag. Nicole Schedler, element,<br />

Lustenauer Straße 64, A-6850 Dornbirn,<br />

Tel. 05572/3838-0, Fax 05572-3838-90,<br />

E-Mail: nicole.schedler@zima.at


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 19<br />

INFORMATION


INFORMATION<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März – Seite 20<br />

EUROPA<br />

Aktuelles von der<br />

Europa Informationsstelle Dornbirn<br />

EU gibt Startschuss für Europäisches Jahr<br />

der Arbeitskräftemobilität – nützen Sie die<br />

Chancen, die Europa bietet<br />

Jeder Bürger der Europäischen Union hat die Möglichkeit,<br />

in einem anderen Mitgliedstaat zu leben und zu arbeiten.<br />

Das Grundrecht der Personenfreizügigkeit wird, das<br />

belegen Umfragen der Kommission, von den Europäern<br />

sehr geschätzt: 53 Prozent der Bürger verbinden mit der<br />

EU vor allem den Vorteil, frei innerhalb der Union arbeiten<br />

und reisen zu können. Erst dahinter rangieren der Euro<br />

und die Frieden stiftende Rolle der Integration.<br />

Derzeit sind wieder zahlreiche Stellen bzw. Auswahlverfahren<br />

für Stellen bei EU-Einrichtungen ausgeschrieben.<br />

Nähere Informationen dazu erhalten Sie bei der Europa<br />

Informationsstelle Dornbirn oder bei der EU-Jobinformation<br />

des Bundeskanzleramtes unter der Homepage:<br />

http://www.bka.gv.at/DesktopDefault.aspx?TablD=4384<br />

&Alias=BKA<br />

Wachstumsmotoren sind das starke Wachstum der Weltwirtschaft<br />

und die steigende Inlandsnachfrage.<br />

Das zunehmende Verbrauchervertrauen und positive<br />

Tendenzen auf den Arbeitsmärkten dürften 2006 zu mehr<br />

Konsumausgaben führen.<br />

Neue Broschüre<br />

Entdecke Europa<br />

Jahrhundertelang herrschten in Europa Krieg und Teilung.<br />

Doch in den letzten 50 Jahren haben die Länder dieses<br />

geschichtsträchtigen Kontinents zu Frieden, Freundschaft<br />

und Einheit gefunden. Seitdem setzen sie sich für ein<br />

besseres Europa und eine bessere Welt ein.<br />

Diese Broschüre richtet sich an Kinder im Alter von 9 bis<br />

12 Jahren. Leicht verständlich wird die Geschichte<br />

Europas erzählt. Anhand vieler interessanter Informationen<br />

und farbigen Abbildungen erhalten die Kinder einen<br />

spannend geschriebenen Überblick über Europa und<br />

erfahren kurz und knapp, was die Europäische Union ist<br />

und wie sie arbeitet.<br />

Jedes Kapitel enthält einen Link zu einem Online-Quiz<br />

(europa.eu.int/europago/explore/).<br />

Auf der „EuropaGo“-Website gibt es weitere Spiele zu<br />

Europa (europa.eu.int/europago/welcome.jsp).<br />

Im Rahmen einer Informationsveranstaltung informiert die<br />

Europa Informationsstelle Dornbirn am 25. April 2006 in<br />

der Fachhochschule in Dornbirn über die Karrieremöglichkeiten<br />

in den Institutionen und Agenturen der EU.<br />

Eurobarometer – EU-Vertrauen in Österreichs<br />

Bundesländern<br />

Salzburg: 56 % vertrauen der EU, Vorarlberg 53 %,<br />

Kärnten 51 %, Tirol 46 %, Oberösterreich 43 %, Niederösterreich<br />

40 %, Wien 38 %, Burgenland 30 %, Steiermark<br />

26 %. In Salzburg, Vorarlberg und Kärnten vertrauen<br />

Mehrheiten der EU. In Tirol und Oberösterreich herrscht<br />

ein sehr knappes Vertrauensdefi zit, in den übrigen<br />

Ländern ein großes. In der Steiermark sind es 27 Prozentpunkte<br />

(26 % vertrauen der EU, 53 % eher nicht).<br />

Europäische Wirtschaft dürfte stärker als<br />

erwartet wachsen<br />

Die europäische Wirtschaft wird 2006 nach der neuesten<br />

Prognose der EU-Kommission stärker als erwartet wachsen:<br />

So soll das Wirtschaftswachsum in der gesamten EU<br />

2,2 %, in der Eurozone 1,9 % erreichen. 2005 waren es<br />

nur 1,5, respektive 1,3 %. Gegenüber der Herbstprognose<br />

ist das ein Plus von 0,1 Prozentpunkten für die EU-25.<br />

Die Kommission geht davon aus, dass die Ölpreise bis<br />

zum Jahresende moderat steigen werden und der Euro-<br />

Dollar-Wechselkurs etwa gleich bleibt. Die Daten deuten<br />

darauf hin, dass sich die Konjunktur im ersten Quartal<br />

2006 belebt. Es wird erwartet, dass sich der positive<br />

Trend das ganze Jahr über fortsetzen wird. Wichtige<br />

Diese Broschüre erhalten Sie kostenlos bei der Europa<br />

Informationsstelle Dornbirn: Telefon 05572/306-2800,<br />

Fax: 05572/306-2008, eu.info@dornbirn.at


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 21<br />

AMTLICH<br />

FEUERWEHR<br />

STADT DORNBIRN<br />

TERMINE BIS 17. MÄRZ 2006 Montag, 13. März 2006<br />

Sonderausbildung Chemie<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

Mittwoch, 15. März 2006<br />

Schulung<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

Freitag, 17. März 2006<br />

Preisjassen<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

NOTRUF 122<br />

Besuchen Sie unsere Homepage: http://feuerwehr.dornbirn.at<br />

STADTRAT<br />

Kurzbericht über die am 7. März 2006 unter dem Vorsitz<br />

von Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele abgehaltene<br />

26. Sitzung des Stadtrates.<br />

1. Die Stadt Dornbirn gewährt Dornbirner Landwirten für<br />

im Gemeindegebiet von Dornbirn bewirtschaftete<br />

Biotopschutzflächen im Ausmaß von 155,81 ha für<br />

befolgte Nutzungseinschränkungen sowie notwendige<br />

Schutz- und Pflegemaßnahmen im Jahr 2005 ein<br />

Pflegeentgelt.<br />

2. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Aktionskomitee<br />

„Kinder von Tschernobyl“, vertreten durch Elfi<br />

Meusburger, Lustenau, einen Beitrag zur Finanzierung<br />

von Erholungsaufenthalten für Kinder in Weißrussland.<br />

3. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Aktionskomitee<br />

„Familien helfen Familien“, vertreten durch<br />

Frau Erika Jochum und Familie Armin und Marie-<br />

Louise Hinterauer, Kiesquellenweg 15, Dornbirn, im<br />

Rahmen der Rumänienhilfe einen Beitrag für das<br />

Jahr 2006 zu den Kosten für Hilfstransporte nach<br />

Rumänien.<br />

4. Die Stadt Dornbirn gewährt dem SOS-Kinderdorf<br />

Dornbirn, vertreten durch Josefin Adler zum Jubiläum<br />

40 Jahre SOS Kinderdorf Dornbirn bzw. 20. Todestag<br />

von Hermann Gmeiner einen Beitrag.<br />

5. Die Stadt Dornbirn unterstützt das Frauenprojekt in<br />

der Stadt Migori in Kenia und gewährt im Rahmen<br />

der Entwicklungshilfe einen Beitrag.<br />

6. Dem Schulheim Mäder wird für die Betreuung von<br />

zehn Schülerinnen und Schülern im Schuljahr<br />

2005/06 ein Beitrag gewährt.<br />

7. Dem Verein OJA Dornbirn, vertreten durch Geschäftsführer<br />

Dr. Martin Hagen, wird ein Jahresbeitrag<br />

gewährt.<br />

8. Dem Verein „Jugendbeteiligung Dornbirn“, vertreten<br />

durch Projektleiterin Anita Bonetti, wird ein Jahresbeitrag<br />

gewährt.<br />

9. Der Dornbirner Messe GmbH, vertreten durch<br />

Dir. Roland Falger und Marketingleiterin Margit<br />

Hinterholzer, wird ein Beitrag zur Durchführung der<br />

„Jungen Halle“ während der Frühjahrsmesse 2006<br />

gewährt.<br />

<strong>10</strong>. Dem Verein „aha“ – Tipps und Infos für Junge Leute,<br />

vertreten durch Geschäftsführerin Monika Paterno,<br />

wird ein Jahresbetrag gewährt.<br />

11. Der Jungschar und Jugend der FEG Dornbirn, vertreten<br />

durch Frau Sabine Hächler, wird für die Kinderund<br />

Jugendarbeit ein Jahresbeitrag gewährt.<br />

12. Dem Pfarramt St. Christoph, vertreten durch<br />

Pastoralassistent Rikard Toplek, wird für die Kinderund<br />

Jugendarbeit ein Jahresbeitrag für 2006<br />

gewährt.<br />

13. Dem Pfarramt St. Martin, vertreten durch Pastoralassistentin<br />

Maria Gmeiner, wird für die Kinder- und<br />

Jugendarbeit ein Jahresbeitrag für 2006 gewährt.<br />

14. Dem Mädchenzentrum Amazone, vertreten durch<br />

Geschäftsführerin Alexandra Kargl, wird für die<br />

mädchen:impulstage 2006 ein Förderbetrag<br />

gewährt.<br />

15. Dem Theater „Wagabunt“, vertreten durch Peter<br />

Langebner, Unterfallenberg 6a, Dornbirn, werden für<br />

die abgelaufene Saison 2005/06 ein Produktionskosten-<br />

und ein allgemeiner Förderbeitrag<br />

gewährt.


SERVICE<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 22<br />

16. Die Ausführung der Baumeisterarbeiten für die<br />

Neuerrichtung des Kraftwerkshauses beim Kleinkraftwerk<br />

Forach wird an die Fa. Reichart-Bau,<br />

Dornbirn, zu einem Gesamtaufwand in Höhe von<br />

netto u 73.471,– vergeben.<br />

17. Den im Amtsbericht der „inatura – Erlebnis Naturschau<br />

Dornbirn“ – beschriebenen Forschungsprojekten<br />

mit einem Auftragsvolumen von insgesamt<br />

u 320.000,– für das Jahr 2006 wird zugestimmt. Sie<br />

können von der „inatura“ in Auftrag gegeben werden.<br />

Die Kosten trägt ausschließlich die Vorarlberger<br />

Landesregierung.<br />

18. Frau Annemarie Hutter, Fohren 6<strong>10</strong>, 6861 Alberschwende,<br />

wird die Abhaltung eines Kunsthandwerkmarktes<br />

am Freitag, dem 28. Juli 2006, von 8.00 bis<br />

18.00 Uhr auf dem Marktplatz unter Bedingungen<br />

bewilligt.<br />

VERORDNUNG<br />

Parkplätze vor dem Haupteingang des<br />

Krankenhauses Dornbirn<br />

Verordnung des Stadtrates der Stadt Dornbirn in<br />

Anwendung der Bestimmungen des § 94 d Ziff. 1b<br />

StVO 1960 und des § 60 Abs. 1 Gemeindegesetz,<br />

LGBl. <strong>Nr</strong>. 40/1985 in der Fassung LGBl. 58/2001:<br />

Aufgrund des Beschlusses des Stadtrates <strong>vom</strong><br />

21. Februar 2006 wird gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 1<br />

StVO 1960 angeordnet:<br />

Für die Parkplätze vor dem Haupteingang des Krankenhauses<br />

Dornbirn wird<br />

a) gemäß § 25 Abs. 1 StVO das Parken zeitlich auf die<br />

Dauer von 30 Minuten beschränkt und<br />

b) hinsichtlich zweier Stellplätze gemäß § 43 Abs. 1<br />

StVO das Halten und Parken verboten, ausgenommen<br />

Fahrzeuge, die nach der Bestimmung des § 29b<br />

Abs. 4 StVO 1960 gekennzeichnet sind.<br />

Diese Verordnung ist<br />

zu a) durch das Vorschriftszeichen nach § 52 Zif. 13d und<br />

e „Kurzparkzone – 30 Min“<br />

und<br />

zu b) durch das Vorschriftszeichen Halten und Parken<br />

gemäß § 52 Zif. 13b mit der Zusatztafel gemäß § 54<br />

Abs. 5 lit. h StVO 1960 kundzumchen. Die Verordnung<br />

tritt gemäß § 44 Abs. 1 mit der Anbringung dieser<br />

Zeichen in Kraft.<br />

Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />

KALENDER<br />

11. Woche Son nen-Aufg. 6.41, Son nen-Unterg. 18.22<br />

13. Mo s Gerald, Roderich, Judith, Leander<br />

14. Di s Mathilde, Pauline, Evelyne, Einhard<br />

15. Mi d Klemens M. H., Luise, Lukretia, Diedo<br />

16. Do d Heribert, Julian, Columba, Abraham<br />

17. Fr d Gertrud, Patrick, Gerda, Konrad<br />

18. Sa f Cyrill, Eduard, Sibylle, Anselm<br />

19. So f Josef Nährvater, Gernot, Ida, Gero<br />

Mond geht über sich am 22. März.<br />

Vollmond am 15. März.<br />

Das Wetter nach dem Hun dert jäh ri gen Kalen der:<br />

Bis über die Monatsmitte kalt mit Regen und Schnee,<br />

dann milder, aber windig und regnerisch.<br />

Bauernregeln und Lostage:<br />

Donnert’s im März, schneit’s im Mai. Märzengrün ist bald<br />

wieder hin. Friert’s am Märtyrertag, so friert’s noch 40 Tag<br />

danach (<strong>10</strong>.). Gertraud den Garten baut (17.). Ist’s am<br />

Josefitag schön, wird man ein gutes Jahr sehn (19.).<br />

Regnet’s zu Maria Verkündigung, so regnet es vier Wochen<br />

lang (25.).<br />

SPENDEN<br />

Bei Ster befällen wurden ges pen det zum ehrenden<br />

Ge denken an:<br />

Pfarrkirche St. Martin – Innenrenovierung<br />

Herrn Herbert Rein von:<br />

Wolfgang, Waltraud, Norbert, Ulli und Markus mit Familien,<br />

unserem herzensguten Papa g <strong>10</strong>00,–/deiner<br />

Schwester Ida Broger g <strong>10</strong>0,–/Manfred mit Familie,<br />

meinem lieben Onkel g <strong>10</strong>0,–/Kameradschaftsbund, in<br />

ehrendem Gedenken unserem Kameraden g 40,–/Josef<br />

und Sieglinde Bischoff g 50,–/Familie Franz Huber<br />

g <strong>10</strong>,–/Familie Karlheinz Gonner g 30,–/Elmar und Hilde<br />

g 50,–/Frieda Klien g 40,–/Franz und Maria Schwendinger<br />

g 70,–/Ferde Lazzeri g 30,–/Irene Hajek g 20,–/<br />

Eugen und Waltraud Fend g 30,–/Ernst und Traudl<br />

Zangerle g 30,–/Otto und Berta Egger g 30,–/Ella Fässler<br />

g 15,–/Gisela Hefel g 50,–/Lydia Weiß g 20,–/Rudi und<br />

Wilma Sohm g 40,–/Maria Spiegel g 20,–/Helene und<br />

Reinold Wohlgenannt g 20,–/Familien Haim g <strong>10</strong>0,–/<br />

Familie Elisabeth und Wilhelm Darnhofer mit Oliver und<br />

Chris g <strong>10</strong>0,–/Familie Egon Kofl er g 15,–/Toni Schwendinger<br />

mit Familie g 15,–/Inge und Xaver Moosbrugger<br />

g 25,–/Hubert und Angela Grabher g 30,–/Martha und<br />

Julius Bohle g 20,–/Familie Armin und Helga Fässler<br />

g <strong>10</strong>0,–/Helmut Hoffmann mit Kindern g 20,–/Robert<br />

und Ulrike Hoffmann g 15,–/Familie Bruno und Manfred<br />

Rhomberg g 30,–/Anton und Hannelore Tschirf g 30,–/<br />

Jakob und Martha Zumtobel g 30,–/Irmgard und Ferdl<br />

Bachmann g 20,–/Margot und Peter g 30,–/Günter und<br />

Kathi Fabian g 40,–.


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 23<br />

SERVICE<br />

Herrn Heinz Corona und Herrn Herbert Rein von:<br />

Ilga und Wilfried Huber g 20,–.<br />

Frau Hedi Büchel von:<br />

deinen Kindern, in liebem Gedenken g <strong>10</strong>0,–/Jahrgang<br />

1928 g 25,–.<br />

Pfarrkirche St. Leopold –<br />

Kirchen- und Pfarrhausrenovierung<br />

Herrn Albin Villotti und Herrn Engelbert Mohr von:<br />

Elmar Spiegel g 20,–.<br />

Herrn Engelbert Mohr von:<br />

Otto und Anni Fußenegger g 15,–.<br />

Herrn Engelbert Mohr und Frau Josefine Jäger von:<br />

Reinelde Schwendinger g 30,–.<br />

Zum 11. Todestag von Herrn Johann Salzmann von:<br />

Helene mit Familie g 50,–.<br />

Zum Jahresgedenken meiner Mutter und unserer lieben<br />

Oma Frau Genovefa Kruselburger von:<br />

Hanni, Hans und Beate Urian, Margit und Gerhard Salzmann<br />

g 200,–.<br />

Frau Josefine Jäger von:<br />

Guntram mit Kindern, in liebem Gedenken an unsere Fini<br />

g 200,–/Martina Wohlgenannt g 20,–.<br />

Frau Agathe Wohlgenannt von:<br />

Gabriele und Alfons mit Bianca und Patricia, der lieben<br />

Mama, Schwiegermama und Oma zum ehrenden Gedenken<br />

g 200,–/Herta und Josef Vonbank g 20,–.<br />

Zum Jahresgedenken unserer Mutter Frau Brunhilde<br />

Schwendinger von:<br />

Josef, Lisi, Waltraud und Emma mit Familien g 80,–.<br />

Zum Jahresgedenken von Herrn Eugen Schwendinger<br />

von:<br />

Reinelde mit Kindern g 90,–.<br />

Pfarrkirche St. Sebastian<br />

Herrn Josef Klocker von:<br />

Rudi und Wilma Sohm g 40,–.<br />

Herrn Albin Villotti von:<br />

Familie Hannelore Brändle g 20,–.<br />

Pfarrkirche Maria Heimsuchung –<br />

Dach- und Innenrenovierung<br />

Spende:<br />

<strong>vom</strong> Kaffeekränzle der Frauenrunden g <strong>10</strong>00,–.<br />

Herrn Herbert Rein von:<br />

Kilian und Melitta, dem lieben Schwager Herbert g <strong>10</strong>0,–/<br />

Familie Hildegard Tschann g 20,–/Familie Allmaier,<br />

Lustenau g 20,–/Manfred mit Familie, meinem lieben<br />

Onkel Herbert g <strong>10</strong>0,–/Viktor, meinem lieben Onkel<br />

Herbert g <strong>10</strong>0,–.<br />

Pfarrzentrum St. Christoph<br />

Herrn Eugen Berthold von:<br />

Fini und Karl Pappel, im Gedenken g 25,–.<br />

Pfarrkirche Bruder Klaus – Pfarrzentrum NEU<br />

Frau Hedwig Längle von:<br />

Elisabeth und Erwin Wohlgenannt g 15,–.<br />

Frau Johanna Lampert von:<br />

Verwandten und Bekannten g <strong>10</strong>0,–.<br />

Frau Resi Mathis und Frau Johanna Lampert von:<br />

Maria Salzmann g 40,–.<br />

Herrn Herbert Rein von:<br />

Ernst Wohlgenannt mit Familie g 20,–.<br />

Frau Theresia Böhler von:<br />

Familie Kurt Schwendinger g 15,–/Familie Egon Wachter,<br />

in liebem Gedenken g 15,–/Herta und Michael Kleber,<br />

zum ehrenden Gedenken an die liebe Nachbarin g 20,–/<br />

Agnes Wohlgenannt, in dankbarer Erinnerung der lieben<br />

Nachbarin g 20,–.<br />

Frau Maria Lau von:<br />

Familie Anni und Willi Mayr g 40,–.<br />

Herrn Herbert Rein von:<br />

Familie Anni und Willi Mayr g <strong>10</strong>,–/Familie Martin und<br />

Edith Rusch g 40,–/Familie Wolfgang Rusch g 20,–/<br />

Norbert Klien g 20,–/Franz und Fini Rusch, in liebem<br />

Gedenken g 20,–.<br />

Herrn Eugen Berthold von:<br />

Herta und Michael Kleber, in guter Erinnerung g 20,–.<br />

Pfarrkirche St. Maria Magdalena, Ebnit<br />

Herrn Dr. Erich Hämmerle von:<br />

Kommerzialrat Walter Dünser mit Familie g <strong>10</strong>0,–.<br />

Fatimakirche Gütle<br />

Frau Agathe Wohlgenannt von:<br />

deinem Sohn Gerold, meiner lieben Mama g 50,–/Anton<br />

und Isolde Klocker, der lieben Schwester und Schwägerin<br />

g 50,–/Christl und Helmut, meiner lieben Mama in<br />

dankbarer Erinnerung g 50,–/Martin Kutzer g 15,–/<br />

Martina Dobler g 20,–/Wilhelm und Hedwig Metzler<br />

g 30,–/Marlies, meiner lieben Tante g 50,–/Ungenannt<br />

g 35,–/Familie Paul Wohlgenannt g <strong>10</strong>,–/Anton Wohlgenannt<br />

g <strong>10</strong>,–/Familie Erika Kohler g <strong>10</strong>,–/Familie Karl<br />

Hilbe g 25,–/Günter, der lieben Gota g 50,–.<br />

Herrn Josef Klocker von:<br />

Agnes Wohlgenannt g <strong>10</strong>,–.<br />

Kirche „Maria Schnee“ Kehlegg<br />

Frau Agathe Wohlgenannt und Herrn Engelbert Mohr von:<br />

Familie Josef Wohlgenannt g 20,–.<br />

Frau Agathe Wohlgenannt und Herrn Herbert Rein von:<br />

Frau Monika Diem g 30,–.<br />

Kirche Watzenegg<br />

Herrn Engelbert Mohr von:<br />

Paula mit Rudolf, Barbara und Martha mit Familien,<br />

meinem lieben Gatten und unserem Vater g <strong>10</strong>0,–/<br />

Martina und Martin Wehinger g 30,–/Grete Thaler g 15,–/<br />

Familie Dr. Norbert Rümmele g 40,–/Edmund Schwendin-


SERVICE<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 24<br />

ger und Maria Plangg-Schwendinger g 50,–/Agrargemeinschaft<br />

Viehweide Schwende, dem langjährigen Alpmeister<br />

g <strong>10</strong>0,–/Familie Hubert Winsauer g 25,–.<br />

Herrn Josef Klocker von:<br />

Traudl und Familien, unserem lieben Josef g <strong>10</strong>0,–/Familie<br />

Leopold Graf g 15,–/Familie Walter Winder g 50,–/<br />

Walter und Herlinde Rümmele mit Familie g 15,–/Armin<br />

und Lisbeth Scheuermaier, in liebem Gedenken g 20,–/<br />

Gebhardine Schwendinger g 20,–/Artur Schwendinger<br />

g 20,–/Gerda und Willi Scheikl g 20,–/Martin Kutzer<br />

g 15,–/Erwin und Herlinde Kaufmann, dem lieben Nachbarn<br />

g 20,–/Familie Andreas Stieger g <strong>10</strong>,–/Maria und<br />

Ernst Wohlgenannt g 20,–/Agatha Fußenegger g 20,–/<br />

Familie Dr. Norbert Rümmele g 40,–/Ilse Schwendinger<br />

g <strong>10</strong>,–/Familie Franz Fussenegger g 15,–/Donnerstagfrühstücksteam,<br />

in lieber Erinnerung g 70,–/Familie<br />

Martin Bischofberger g 20,–/Lothar und Hildegard Dünser<br />

g <strong>10</strong>,–/Erich und Petra Dünser g <strong>10</strong>,–/Familie Hubert<br />

Winsauer, unserem guten lieben Nachbarn g 25,–/Eugen<br />

Sohm g <strong>10</strong>,–/Familie Reinold und Helene Wohlgenannt<br />

g 20,–/Familie Herbert Wohlgenannt, unserem lieben<br />

Nachbarn g 50,–/Ilse und Josef Jung g 20,–/Jahrgang<br />

1928 g 25,–.<br />

Herrn Engelbert Mohr und Herrn Josef Klocker von:<br />

Familie Elmar Hilbe g 20,–/Familien Friedl und Christoph<br />

Breuß g 60,–/Rosa Klocker g 30,–/Wilfried und Erika<br />

Dünser g 30,–.<br />

Herrn Engelbert Mohr, Herrn Josef Klocker und Frau<br />

Agathe Wohlgenannt von:<br />

Familie Martin Klocker g 30,–.<br />

Herrn Albin Villotti, Herrn Engelbert Mohr und Herrn Josef<br />

Klocker von:<br />

Familie Elmar Wohlgenannt g 30,–.<br />

Frau Agathe Wohlgenannt und Herrn Josef Klocker von:<br />

Familie Alois Rein g 20,–.<br />

Kapelle Beckenmann<br />

Frau Hilda Peter von:<br />

Martina Dobler, zum Gedenken g 20,–.<br />

Frau Agathe Wohlgenannt von:<br />

Martina mit Kindern Rudi, Helene mit Ines, in lieber<br />

Erinnerung g 40,–.<br />

Kapelle Vordere Achmühle – Außenrenovierung<br />

Herrn Dr. Erich Hämmerle von:<br />

Wiegobert und Angelika Haller, dem lieben Erich in<br />

dankbarer Erinnerung g 70,–.<br />

Herrn Manfred Dür von:<br />

Gregor, Arnold, Ewald und Maria Sohm, unserem Nachbarn<br />

zum Gedenken g 40,–.<br />

Herrn Herbert Rein von:<br />

Martin und Hadwig Winsauer g 20,–.<br />

Kapelle Kehlen<br />

Herrn Hugo Feurstein von:<br />

Familie August Malojer, zum ehrenden Gedenken g 20,–.<br />

Kapelle Schauner<br />

Herrn Albin Villotti und Herrn Engelbert Mohr von:<br />

Familie Alois Rein g 20,–.<br />

Kapelle Schwendebach<br />

Herrn Josef Klocker von:<br />

Traudl und Fam., meinem lieben Josef g <strong>10</strong>0,–/Franz und<br />

Ruth, unserem lieben Freund g 30,–/Reinhard und Ulli Ilg<br />

g 20,–/Franz und Rosa Schwendinger g 20,–/Eugene und<br />

Fam. Kurt Winsauer g 20,–/Hans und Christl Klammer<br />

g 20,–.<br />

Herrn Engelbert Mohr von:<br />

Andrea und Werner, unserem lieben Opa g 30,–/Lothar<br />

und Hilde Dünser g <strong>10</strong>,–/Käthe Feurstein, Röthis g 20,–/<br />

Familie Eugen Sohm g <strong>10</strong>,–/Martin Kutzer g 15,–.<br />

Frau Agathe Wohlgenannt von:<br />

Paula Mohr g 20,–.<br />

Madre Angela Flatz, Bolivien – NINO DENUTRIDOS<br />

Frau Frieda Aberer, Hohenems, Frau Resi Mathis und Frau<br />

Theresia Böhler von:<br />

Paula Huber g 30,–.<br />

Frau Theresia Böhler und Frau Resi Mathis von:<br />

Familien Martin Fussenegger und Familie Egender<br />

g 30,–.<br />

Herrn Dr. Erich Hämmerle von:<br />

Dr. Walter Hilbe g 20,–.<br />

Missionsspende für die hungernden Kinder von:<br />

Anna Fehr g <strong>10</strong>,–.<br />

Sr. Servita – Äthiopienhilfe<br />

Frau Maria Lau von:<br />

deinen Kindern g 70,–.<br />

Schwester Marianne Huber, Ecquador<br />

Herrn Josef Klocker von:<br />

Maria, Reinhilde, Walter, Angela und Monika mit Familien,<br />

an meinen lieben Schwager, unseren Onkel g 150,–/Irma<br />

und Herbert Längle g 20,–/Anni Bohle g 20,–.<br />

Pater Laurentius Bischof ORC – Brasilien<br />

Herrn Engelbert Mohr von:<br />

Herbert und Ilga Klocker g 20,–.<br />

Bischof Kräutler<br />

Herrn Dr. Erich Hämmerle von:<br />

Dr. Josef Spiegel, meinem verehrten Kollegen g 50,–.<br />

Herrn Albin Villotti von:<br />

Maria Ulmer, in stillem Gedenken an den lieben Nachbarn<br />

g 50,–.<br />

Pater Sporschill – Straßenkinder von Bukarest<br />

Frau Anneliese Philipp von:<br />

Dorothea Meusburger, zum ehrenden Gedenken an meine<br />

liebe Schwester g 150,–.


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 25<br />

SERVICE<br />

Ärzte ohne Grenzen<br />

Frau Emma Stany von:<br />

Franzi Ölz, der lieben Emma g 15,–.<br />

Elisabethenrunde – Pfarrcaritas Hatlerdorf<br />

Frau Theresia Böhler von:<br />

Gedeon und Marianne Flatz, in ehrendem Gedenken<br />

g 20,–.<br />

Missionsrunde Watzenegg<br />

Herrn Engelbert Mohr und Herrn Josef Klocker von:<br />

Maria Masal g 20,–/Familie Theresia Graf g 20,–/Armin<br />

und Hermine Büsel, dem guten hilfsbereiten Nachbarn<br />

g 30,–.<br />

Herrn Josef Klocker von:<br />

Walter Kalb g <strong>10</strong>,–/Martina und Josef Kalb g 20,–/Rosa<br />

und Eduard Huber g 20,–/Traudl und Fam., unserem<br />

lieben Josef g <strong>10</strong>0,–.<br />

Frau Agathe Wohlgenannt von:<br />

Rosa Klocker g 15,–.<br />

Frau Agathe Wohlgenannt und Herrn Josef Klocker von:<br />

Hulda Luger g 40,–.<br />

Herrn Herbert Rein und Herrn Engelbert Mohr von:<br />

Ilse und Josef Jung g 20,–.<br />

Richtigstellung:<br />

Zum <strong>10</strong>. Jahresgedenken von Herrn Johann Wohlgenannt<br />

von:<br />

Rosa und Kindern g <strong>10</strong>0,–.<br />

Herrn Engelbert Mohr von:<br />

Helene und Reinold Wohlgenannt g 15,–/Laura Kalb<br />

g 20,–/Hermann Geiger g <strong>10</strong>,–.<br />

Sozialkreis Oberdorf<br />

Herrn Albin Villotti und Frau Maria Paterno von:<br />

Herlinde Bohle g 60,–.<br />

Herrn Eugen Berthold von:<br />

Marianne und Erwin Felder g 20,–.<br />

Sozialkreis Haselstauden<br />

Spende <strong>vom</strong>:<br />

Kaffeekränzle der Frauenrunden g 200,–.<br />

Sozialkreis Pfarre Bruder Klaus<br />

Zum Sterbetag von Alwin:<br />

in Liebe Maria g <strong>10</strong>0,–.<br />

Kapelle Pflegeheim<br />

Herrn Hugo Feurstein von:<br />

Sabine und Elena, zum Andenken an unseren Onkel Hugo<br />

g 20,–.<br />

SOS-Kinderdorf<br />

Frau Maria Schedler von:<br />

Dr. Walter Gmeiner, an meine Gota g 20,–.<br />

Teilengruppe Dornbirn<br />

Herrn Josef Klocker von:<br />

diversen Spendern, dem lieben Josef g 200,–/Traudl mit<br />

Familie, dem lieben Josef g <strong>10</strong>0,–/Robert und Hildegard<br />

Blaas, zum lieben Gedenken g 50,–/Hermann und<br />

Veronika Gasser, zum lieben Gedenken g 50,–.<br />

MOHI – Mobiler Hilfsdienst<br />

Herrn Eugen Berthold von:<br />

Marianne und Erwin Felder g 20,–.<br />

Frau Maria Schedler, Alberschwende von:<br />

Reina Welpe, in herzlichem Gedenken g 20,–.<br />

Lebenshilfe, Region Dornbirn<br />

Herrn Engelbert Mohr von:<br />

Martha und Norbert Berchtold g 20,–.<br />

Frau Hedi Büchel von:<br />

Georg und Maria Muxel, im Gedenken g <strong>10</strong>,–/Edith Duelli,<br />

in dankbarer Erinnerung g <strong>10</strong>,–/Regine Baiser g 20,–/<br />

Mag. Stefan und Ulli Amann, in gutem Gedenken g 30,–/<br />

Hertha und Walter Masal, in liebem Gedenken g 50,–/<br />

Sofi e Seeber, meiner lieben Cousine und Freundin<br />

g 50,–/Familie Ing. Wolfgang Rainer, in lieber Erinnerung<br />

g <strong>10</strong>0,–/deinen Kindern und Schwiegerkindern, in lieber<br />

Erinnerung g 300,–.<br />

Herrn Josef Klocker von:<br />

Familie Klocker, Andreas und Norbert Hilbe g 30,–.<br />

Herrn Dipl.-Kfm. Dr. Erich Hämmerle von:<br />

Guntram Zoppel, in ehrendem und dankbaren Gedenken<br />

g 30,–.<br />

Herrn Engelbert Mohr von:<br />

den Geschwistern Zoppel g 30,–.<br />

Kranken- und Altenpflegeverein Dornbirn<br />

Spende:<br />

Anlässlich des Geburtstages von Karl König g 50,–.<br />

Herrn Engelbert Mohr von:<br />

Paula mit Rudolf, Barbara und Martha mit Familien,<br />

meinem lieben Gatten und unserem Vater g 50,–/Ida und<br />

Hermann Diem, dem lieben Schwager g 25,–/Jahrgang<br />

1927 g 25,–/Familie Herbert Winsauer g 20,–/Monika<br />

und Hermann Wohlgenannt g 20,–.<br />

Herrn Dr. Erich Hämmerle von:<br />

Helga und Hildegard Gstach, in iebem Gedenken g 50,–/<br />

Edith Hämmerle und Familie Keiper-Knorr g <strong>10</strong>0,–/<br />

Franziska Klocker g 20,–/Annelies Blenk, in liebem<br />

Gedenken g 50,–/Hans und Rita Drexel g <strong>10</strong>0,–/Lisa und<br />

Harald Bohle, unserem langjährigen Freund und Berater<br />

g <strong>10</strong>0,–/Otto Oberhauser, Götzis g 20,–.<br />

Herrn Eugen Berthold von:<br />

deiner Gattin, in lieber Erinnerung g 50,–/Fini und Karl<br />

g 25,–.<br />

Herrn Josef Klocker von:<br />

Anna Maria Czypionka, in dankbarer Erinnerung für die<br />

gütige Hilfe g 25,–/Frauen der Altenhilfe g 40,–.


SERVICE<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 26<br />

Frau Agathe Wohlgenannt von:<br />

Tochter Sieglinde mit Kindern, der lieben Mama g 30,–/<br />

Familie Walter Winder g 50,–/Monika und Herbert Wohlgenannt<br />

g 20,–.<br />

Frau Maria Lau von:<br />

deinen Kindern g 150,–.<br />

Herrn Manfred Dür von:<br />

Lore und Hans Huber, dem lieben Cousin g 30,–/Rosmarie<br />

Gasser, meinem Cousin g 20,–/Josef Luger g 25,–.<br />

Frau Theresia Böhler von:<br />

Wilfried und Ria Klocker, in lieber Erinnerung g 20,–/<br />

Walter und Rosmarie Pölzl, in lieber Erinnerung g 50,–/<br />

Familie Werner und Doris Kröss g 15,–/Irma und Michael<br />

Tratinek, in liebem Gedenken g 30,–/Waltraud und Karl<br />

Bildstein mit Fam., zur Erinnerung an unsere liebe Tante<br />

Resi g 30,–/Wolfgang und Carmen Böhler mit Fam., zur<br />

Erinnerung an unsere liebe Tante Resi g 50,–/Ingeborg<br />

und Lothar Huber mit Fam., zur Erinnerung an unsere<br />

liebe Tante Resi g 30,–.<br />

Herrn Herbert Rein von:<br />

Familie Thomas Rein und Mitarbeiter, in dankbarer<br />

Erinnerung g 200,–/Frauen der Altenhilfe g 40,–/Pepi<br />

Mäser, in liebem Gedenken g 25,–/Erna Schwendinger<br />

g 25,–.<br />

Frau Johanna Lampert von:<br />

Familie Reinhard Hilbe g 20,–.<br />

Herrn Heinz Corona von:<br />

Hans und Hilde Winter g 30,–.<br />

Frau Frieda Aberer von:<br />

Gedeon und Marianne Flatz g 20,–/Alwin und Silvia<br />

Spiegel, Hohenems g 30,–/Günther und Dagmar<br />

Girstmair, Nenzing g 50,–.<br />

Frau Josefine Jäger von:<br />

Marianne Peter, in lieber Erinnerung g 20,–.<br />

Bergrettung Dornbirn<br />

Frau Wally Robert von:<br />

Gerda und Elmar Huber, im Gedenken an unsere liebe<br />

Wally g 30,–.<br />

Frau Martha Mäser von:<br />

der Trauerfamilie g <strong>10</strong>,–.<br />

Zum 35. Todestag für meinen lieben Mann Herrn<br />

Rudolf Rein von:<br />

Martha Rein g 35,–.<br />

Herrn Dipl.-Kfm. Dr. jur. Erich Hämmerle <strong>vom</strong>:<br />

Alpenverein Dornbirn, für 58-jähr. Mitgliedschaft g 40,–/<br />

Familie Kurt Bösch, unserem lieben Freund g <strong>10</strong>0,–.<br />

Rettungsabteilung Dornbirn<br />

Herrn Eugen Berthold von:<br />

Fini und Karl g 50,–.<br />

Unserem Onkel Hugo von:<br />

Sabine und Elena g 20,–.<br />

Herrn Erich Heim von:<br />

Familie Hoy g 20,–.<br />

Rettungsheim Bödele<br />

Spende von:<br />

Doris Hofer, Thomas Hofer g <strong>10</strong>,–.<br />

Tierheim Dornbirn<br />

Frau Maria Lau von:<br />

deinen Kindern g 30,–.<br />

Herrn Heinz Corona von:<br />

Familie Herbert Ginzel g 25,–.<br />

KIRCHE<br />

St. Martin, Markt<br />

Freitag: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit.<br />

18.30 Uhr Rosenkranz in der Seitenkapelle. 19.00 Uhr<br />

Messfeier.<br />

Sonntag, 12. März 2006, 2. Fastensonntag: 8.00 Uhr<br />

Messfeier. <strong>10</strong>.00 Uhr Vorstellgottesdienst der Erstkommunionkinder.<br />

19.30 Uhr Messfeier.<br />

Montag: 20.00 Uhr im Annaheim: Vortrag und Gespräch<br />

mit Albert Feldkircher; Thema: Wie Stress unsere Beziehungen<br />

beeinflusst.<br />

Dienstag: 19.00 Uhr Abendmesse, anschließend eucharistische<br />

Anbetung.<br />

Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse.<br />

Donnerstag: 14.30 Uhr im Annaheim; Fastenbesinnung<br />

für ältere Leute; Messfeier mit Pfarrer Josef Schwab,<br />

anschließend gibt es einen kleine Jause. 19.00 Uhr<br />

Kreuzwegandacht.<br />

Freitag: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit.<br />

18.30 Uhr Rosenkranz in der Seitenkapelle. 19.00 Uhr<br />

Messfeier.<br />

Sonntag, 19. März 2006, 3. Fastensonntag: 8.00 Uhr<br />

Messfeier, <strong>10</strong>.00 Uhr Messfeier musikalisch von<br />

Kirchenchor mitgestaltet. 14.30 Uhr Tauffeier. 19.30 Uhr<br />

Messfeier musikalisch von der Gruppe Last minute<br />

mitgestaltet.<br />

St. Josef, Franziskanerkirche<br />

Freitag: 6.30 und 8.00 Uhr Heilige Messe. Nach der<br />

8.00-Uhr-Messe ist Kreuzwegandacht.<br />

Samstag: 6.30 Uhr Heilige Messe. 17.00 Uhr Vorabendmesse.<br />

Sonntag, 12. März 2006, 2. Fastensonntag: 7.30 Uhr<br />

Heilige Messe.<br />

Montag: 6.30 und 8.00 Uhr Heilige Messe.<br />

Dienstag: 6.30 und 8.00 Uhr Heilige Messe, nach der<br />

8.00 Uhr Messe Aussetzung und Anbetung (bis ca.<br />

9.00 Uhr).<br />

Mittwoch: 6.30 und 8.00 Uhr Heilige Messe. 19.30 Uhr<br />

Bibelstunde (Beginn mit Rosenkranz). 8.00-Uhr-Messe<br />

wird für die Verstorbene Anna Rhomberg (15. 3. 1942)<br />

aufgeopfert.


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 27<br />

SERVICE<br />

Donnerstag: 6.30 und 8.00 Uhr Heilige Messe, nach<br />

der 8.00 Uhr Messe Aussetzung und Anbetung (bis ca.<br />

9.00 Uhr); 19.30 Uhr Heilige Messe, dann Gebetsabend<br />

mit Aussetzung (bis ca. 22.00 Uhr).<br />

Freitag: 6.30 und 8.00 Uhr Heilige Messe. Nach der<br />

8.00-Uhr-Messe ist Kreuzwegandacht.<br />

Samstag: 6.30 Uhr Messe. 17.00 Uhr Vorabendmesse<br />

für alle verstorbenen Brüder, Schwestern, Eltern, Verwandten<br />

und Wohltäter des Franziskanischen Ordens,<br />

sowie für alle verstorbenen Mitglieder der Franziskanischen<br />

Gemeinschaft (FG). Musikalisch mitgestaltet <strong>vom</strong><br />

Kirchenchor Rohrbach unter der Leitung von Gisela<br />

Hämmerle.<br />

Sonntag, 19. März 2006, 3. Fastensonntag: 7.30 Uhr<br />

Heilige Messe.<br />

Montag: Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria:<br />

6.30 Uhr und 8.00 Uhr Hl. Messe.<br />

Ankündigung: In der Fastenzeit wird jeden Freitag nach<br />

der 8.00-Uhr-Messe der Kreuzweg gebetet!<br />

St. Leopold, Hatlerdorf<br />

Freitag: 7.15 Uhr Schülermesse. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse<br />

für Brandlechner Johann, Kruselburger Genovefa,<br />

Schwendinger Johann, Schwendinger Brunhilde, Fitz<br />

Adriano, Moosbrugger Michael, Hoffmann Bernhard,<br />

Natter Ewald und für alle im Monat März vergangener<br />

Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen.<br />

Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Tauffeier.<br />

Sonntag, 12. März 2006, 2. Fastensonntag: 9.00 Uhr<br />

Heilige Messe. <strong>10</strong>.30 Uhr Heilige Messe in Wallenmahd.<br />

19.30 Uhr Abendmesse. Gulaschsuppentag der Missionsrunde<br />

im Pfarrheim.<br />

Montag: 20.00 Uhr Vortrag über den Islam mit Dr. Elisabeth<br />

Dörler im Pfarrheim.<br />

Dienstag: 8.15 Uhr Werktagsmesse. 18.30 Uhr stille<br />

Anbetung.<br />

Mittwoch: 19.00 Uhr Kapellenmesse in Mühlebach.<br />

Donnerstag: 8.15 Uhr Werktagsmesse.<br />

Freitag: 7.15 Uhr Schülermesse. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht<br />

der Missionsrunde.<br />

Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse mitgestaltet von der<br />

Kolpingsfamilie.<br />

Sonntag, 19. März 2006, 3. Fastensonntag: 9.00 Uhr<br />

Familiengottesdienst anschließend Pfarrcafe im Pfarrheim.<br />

<strong>10</strong>.30 Uhr Hl. Messe in Wallenmahd. 19.30 Uhr<br />

Abendmesse. Schnitzelsonntag im Pfarrheim Wallenmahd.<br />

St. Sebastian, Oberdorf<br />

Samstag: 17.30 Uhr in der Pfarrkirche Gebet um geistliche<br />

Berufe, Beichtgelegenheit. 18.00 Uhr Vorabendmesse<br />

in der Pfarrkirche.<br />

Sonntag, 12. März 2006, 2. Fastensonntag: 9.15 Uhr<br />

Sonntagsgottesdienst in Kehlegg. 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst<br />

in der Pfarrkirche. <strong>10</strong>.45 Uhr in Watzenegg:<br />

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunikanten,<br />

anschließend „Knöpfletag“ im Pfarrsaal. <strong>10</strong>.45 Uhr Sonntagsgottesdienst<br />

im Gütle. 15.00 Uhr im Gütle Tauffeier<br />

für Erwin Rümmele, Lauterach.<br />

Dienstag: 8.15 Uhr in der Pfarrkirche heilige Messe, von<br />

den Frauen mitgestaltet.<br />

Mittwoch: 7.30 Uhr in Kehlegg hl. Messe im Pfarrsaal.<br />

18.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche. 19.00 Uhr<br />

Hl. Messe in der Pfarrkirche, anschließend Anbetung bis<br />

ca. 20.00 Uhr.<br />

Donnerstag: 7.15 Uhr Schülermesse in Watzenegg.<br />

Freitag: 7.20 Uhr Schülermesse in der Pfarrkirche.<br />

8.00 Uhr Heilige Messe in Watzenegg. 15.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

in der Pfarrkirche. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht<br />

in Watzenegg. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht in<br />

Kehlegg.<br />

Samstag: 17.30 Uhr in der Pfarrkirche Gebet und geistliche<br />

Berufe, Beichtgelegenheit. 18.00 Uhr Vorabendmesse<br />

in der Pfarrkirche.<br />

Sonntag, 19. März 2006, 3. Fastensonntag: 8.00 Uhr<br />

Sonntagsgottesdienst in Watzenegg. 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst<br />

in Kehlegg mit Vorstellung der Erstkommunikanten.<br />

9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche.<br />

<strong>10</strong>.45 Uhr Sonntagsgottesdienst im Gütle mit Vorstellung<br />

der Erstkommunikanten.<br />

Maria Heimsuchung, Haselstauden<br />

Samstag: 14.00 Uhr Familieneinkehrtag im Pfarrsaal.<br />

17.00 Uhr Heilige Messe. 19.00 Uhr Vorabendmesse,<br />

gestaltet von der X-Generation. 20.00 Uhr X-Fest im Pfarrheim<br />

mit Aussetzung, Anbetung und Beichtgelegenheit<br />

von 22.00 bis 22.30 Uhr in der Kirche.<br />

Sonntag, 12. März 2006, 2. Fastensonntag: 8.00 Uhr<br />

Heilige Messe. 9.30 Uhr Hauptgottesdienst. Zählsonntag.<br />

11.00 Uhr Kroatische Messe. 14.15 Uhr Tauffeier<br />

für David Kalb, Mühlegasse 24c. 19.00 Uhr Rosenkranz.<br />

Montag: 9.00 Uhr Heilige Messe, Bachgasse 2.<br />

14.30 Uhr Rosenkranzgebet mit offenem Singen und<br />

gemütlichem Beisammensein im Pfarrheim. 19.00 Uhr<br />

Rosenkranz. 20.00 Uhr Bibelrunde bei Familie Franz Josef<br />

Spiegel, Simonsgraben 4.<br />

Dienstag: 8.00 Uhr Heilige Messe. 18.30 Uhr Kinderkreuzweg<br />

beim Pfarrheim Kastenlangen 53. 19.00 Uhr<br />

Rosenkranz. 20.00 Uhr Cursillo – Männergebetsabend im<br />

Pfarrheim.<br />

Mittwoch: 8.30 Uhr Gemeinde gottesdienst. 19.00 Uhr<br />

Rosenkranz. 20.00 Uhr Frauenrunde in Winsau.<br />

Donnerstag: 19.00 Uhr Fastenabendmesse. 19.45 Uhr<br />

Gebetsabend im Pfarrheim für verfolgte Christen.<br />

20.00 Uhr KBW: Der König am Kreuz. Vortrag und<br />

Gespräch mit Dekan Mag. Erich Baldauf im Pfarrheim.<br />

Freitag: 8.00 Uhr Heilige Messe. 8.00 Uhr Schülermesse<br />

in der Kapelle Winsau. 19.00 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Samstag: 17.00 bis 18.00 Uhr Beichtgelegenheit mit<br />

Aussetzung und stiller Anbetung. 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />

mit dem Duo „Ida Lee“.<br />

Sonntag, 19. März 2006, 3. Fastensonntag: 8.00 Uhr<br />

Heilige Messe. 9.30 Uhr Hauptgottesdienst. <strong>10</strong>.30 bis<br />

13.00 Uhr Suppentag im Pfarrheim zugunsten Sr. Paulis<br />

Mohr und Pater Laurentius Bischof. 11.00 Uhr Kroatische<br />

Messe. 19.00 Uhr Rosenkranz.


SERVICE<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 28<br />

St. Christoph, Rohrbach<br />

Freitag: 7.15 Uhr Schülermesse. 19.00 Uhr Anbetung.<br />

Samstag: 8.00 Uhr Morgenlob.<br />

Sonntag, 12. März 2006, 2. Fastensonntag:<br />

18.30 Uhr Sonntagvorabendmesse. 7.45 Uhr Messfeier.<br />

9.30 Uhr Messfeier, musikalisch gestaltet <strong>vom</strong> Kirchenchor<br />

St. Christoph, anschließend Pfarrhock.<br />

1. Les: Gen 22,1-2.9a.<strong>10</strong>-13.15-18<br />

2. Les: Röm 8,31b-34<br />

Ev: Mk 9,2-<strong>10</strong><br />

Montag: 19.00 Uhr Rosenkranz. 19.30 Uhr Messfeier.<br />

Mittwoch: 8.30 Uhr Messfeier.<br />

Freitag: 7.15 Uhr Schülermesse. 19.00 Uhr Anbetung.<br />

Samstag: 8.00 Uhr Morgenlob.<br />

Sonntag, 19. März 2006, 3. Fastensonntag: 18.30 Uhr<br />

Sonntagvorabendmesse. 7.45 Uhr Messfeier. 9.30 Uhr<br />

Messfeier.<br />

Bruder Klaus, Schoren<br />

Freitag: 9.00 Uhr Messfeier.<br />

Samstag: 18.15 Uhr Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr<br />

Sonntagvorabendmesse.<br />

Sonntag, 12. März 2006, 2. Fastensonntag: 9.30 Uhr<br />

Gottes dienst.<br />

Montag: 9.00 Uhr Morgenlob.<br />

Dienstag: 9.00 Uhr Messfeier.<br />

Mittwoch: 8.00 Uhr Beichte der 3. Klassen Volksschule.<br />

19.30 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Donnerstag: 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen.<br />

Freitag: 9.00 Uhr Messfeier.<br />

Samstag: 18.15 Uhr Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse.<br />

Sonntag, 19. März 2006, 3. Fastensonntag (Suppentag):<br />

9.30 Uhr Familiengottesdienst und anschließend Suppenessen<br />

im Pfarrsaal.<br />

Hl. Maria Magdalena, Ebnit<br />

Kapelle Krankenhaus<br />

Freitag, <strong>10</strong>. März 2006: 18.30 Uhr Heilige Messe.<br />

Sonntag, 12. März 2006: 9.00 Uhr Heilige Messe.<br />

Kapelle K-TV Fernsehen<br />

Hl. Messe in der Kapelle des K-TV Fernsehens<br />

Dornbirn, Bäumlegasse 35:<br />

Sonntag, Montag, Dienstag und Mittwoch 20.00 Uhr,<br />

Donnerstag, Freitag und Samstag 9.00 Uhr und jeden<br />

Donnerstag und Freitag 20.00 Uhr gestaltete Anbetung.<br />

Alle sind dazu eingeladen.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Heilandskirche Dornbirn<br />

Sonntag, 12. März 2006: <strong>10</strong>.30 Uhr Gottesdienst.<br />

SICHERE GEMEINDEN<br />

Die Autobatterie<br />

Wenn das Herz des Autos stottert<br />

Nicht nur der menschliche Körper verbraucht mehr<br />

Energie wenn es nass und kalt ist. „Kälte zehrt auch an<br />

den Kräften der Autobatterie. Wenn dann die Batterie<br />

noch mangelhaft aufgeladen ist und das Auto nur für<br />

Kurzstrecken genutzt wird, dann heißt es bald:<br />

Nix geht mehr – Patient tot“, so beschreibt der technische<br />

Leiter des ARBÖ, Gottfried Moser, die häufigsten<br />

Ursachen des Batterie-Infarktes.<br />

„Fahrstrecken unter 5 km führen allzu oft zum plötzlichen<br />

„Batterietod“. Bei Kälte ist hier der Energieverbrauch<br />

Sonntag, 12. März 2006, 2. Fastensonntag: 9.15 Uhr<br />

Sammelrosenkranz. 9.45 Uhr Messfeier.<br />

Sonntag, 19. März 2006, 3. Fastensonntag: 9.15 Uhr<br />

Sammelrosenkranz. 9.45 Uhr Messfeier.<br />

Kapelle Pflegeheim, Höchster Straße<br />

Freitag, <strong>10</strong>. März 2006: 9.30 Uhr Heilige Messe.<br />

Sonntag, 12. März 2006: <strong>10</strong>.15 Uhr Heilige Messe.<br />

Freitag, 17. März 2006: 9.30 Uhr Heilige Messe.<br />

Kapelle Pflegeheim, Lustenauer Straße<br />

Samstag, 11. März 2006: 15.30 Uhr Vorabendmesse.<br />

Mittwoch, 14. März 2006: 15.30 Uhr Rosenkranz.


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 29<br />

SERVICE<br />

größer als der Aufladungseffekt. Ist die Batterie einmal<br />

leer, sollte sie so schnell wie möglich wieder geladen<br />

werden. Denn eine leere Batterie kann einfrieren, was<br />

zu schweren Beschädigungen führt,“ warnt Gottfried<br />

Moser.<br />

Gerade in der kalten Jahreszeit ist die Wartung und Pflege<br />

des Energiespenders besonders wichtig. Positiv wirkt sich<br />

auf die Lebensdauer der Batterien sicherlich ein halbjährlicher<br />

Check – beim Fachmann aus. Die acht wichtigsten<br />

Batterie-Tipps des ARBÖ:<br />

1. Die Batterie möglichst von Fachexperten einbauen<br />

lassen. Wichtig ist, dass sie ordnungsgemäß befestigt<br />

und die Batterieklemmen fest angezogen sind.<br />

2. Die Oberfläche der Batterie trocken und sauber halten,<br />

um Kriechströme und Störungen an den Kontakten zu<br />

vermeiden. Anschlusspole einfetten.<br />

3. Flüssigkeitsstand regelmäßig kontrollieren, der Elektrolyt<br />

sollte immer einige Millimeter über den Platten<br />

stehen. Beim Nachfüllen darauf achten, dass keine<br />

Flüssigkeit überschwappt.<br />

4. Die Stopfenleiste bzw. die Verschraubungen müssen<br />

immer gut verschlossen sein!<br />

5. Bei Kälte den Motor in einem Zug nicht öfter als fünf<br />

bis zehn Sekunden starten, dann der Batterie eine<br />

Minute Erholungspause gönnen, danach den Startvorgang<br />

wiederholen.<br />

6. Qualitätsbatterien den Vorzug geben, Billig-Produkte<br />

sind oft die teurere Lösung.<br />

7. Nach dem Einparken nochmals Check, ob Scheinwerfer<br />

noch aufgedreht sind.<br />

8. Alte Autobatterien nicht wild deponieren sondern zu<br />

einem Sondermüllabgabeplatz bringen.<br />

Im Gleichgewicht bleiben<br />

Den Körper wieder besser spüren lernen<br />

Beweglichkeit ist ein Schlüssel um sich bis ins hohe<br />

Alter ein größtmögliches Maß an Selbständigkeit zu<br />

bewahren. Das Projekt „Im Gleichgewicht bleiben“ setzt<br />

dort an. Mit Hilfe erfahrener Trainerinnen sollen Senioren<br />

zu regelmäßiger körperlicher Betätigung motiviert<br />

werden. Denn moderates Training kennt kein Alter und<br />

nützt laut Studien auch dann noch, wenn die Beweglichkeit<br />

schon eingeschränkt ist.<br />

Margit Keller aus Dornbirn hat den im Rahmen des Projektes<br />

angebotenen speziellen Fortbildungskurs absolviert.<br />

Es interessierte sie. „Man darf auch in diesem<br />

Bereich nicht stehen bleiben“, sagt Keller. Außerdem hat<br />

sie es beim Osteoporoseturnen häufig mit sturzgefährdeten<br />

Personen zu tun.<br />

Im Lehrgang bekam Margit Keller vermittelt, wie man mit<br />

kleinen und sanften Bewegungen den Körper wieder<br />

besser spüren und wahrnehmen lernt. Weil sie meint,<br />

dass es auch einem „Dreißigjährigen nicht schaden<br />

kann, wenn er auf seinen Körper sensibel reagiert“,<br />

baut sie diese Übungen in ihre verschiedenen Turnstunden<br />

ein.<br />

Da erreicht sie jüngere und alte Menschen. Vor allem bei<br />

letzteren hält sie auch Kräftigungs-übungen für besonders<br />

wichtig. „Da Senioren häufig zu wenig Bewegung haben,<br />

fehlt ihnen die Kraft“, weiß Margit Keller. Schon aus<br />

diesem Grund ist es für sie schwierig, im Ernstfall einen<br />

Sturz abzufangen. „Gerade in höherem Alter ist der<br />

Leitfaden zwischen Gehirn und Muskel häufig unterbrochen“,<br />

erklärt die erfahrene Kneipp-, Osteoporose- und<br />

Gesundheitsgymnastiktrainerin. Gezielte sanfte Bewegungen<br />

können genau diese Lücke wieder schließen.<br />

Für Margit Keller ergibt sich durch die Integration dieser<br />

Übungen in alle ihre Stunden erst ein „sinnvolles Ganzes“.<br />

IfS FrauennotWohnung<br />

Zuflucht für bedrohte und misshandelte<br />

Frauen und ihre Kinder. Telefon: 05572 29304 Institut<br />

für Sozialdienste<br />

Vorarlberg


VERANSTALTUNGEN<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 30<br />

SENIOREN<br />

STADT DORNBIRN<br />

Programm<br />

Treffpunkt Kolpinghaus<br />

Montag, 13. März 2006, 14.30 Uhr<br />

Wie sieht die neue Frühjahrs- und Sommermode für Seniorinnen aus? Nach der heutigen<br />

Modenschau des Modehauses Marchetti sind wir bestens informiert.<br />

Wir freuen uns auf diesen gemeinsamen Nachmittag und laden recht herzlich dazu ein.<br />

Das Team des Kolpinghauses.<br />

Treffpunkt Pfarrheim Haselstauden<br />

Dienstag, 14. März 2006, 14.30 Uhr<br />

Die neue Frühjahrsmode ist schon bereit für alle modebewussten Damen. Wir freuen uns<br />

auf die Vorführung von „Marchetti-Moden“ und auf die musikalische Begleitung von Herrn<br />

Bruno Gmeiner.<br />

Das Team von Marchetti-Moden, unser Musikant und Eure Betreuerinnen laden dazu recht<br />

herzlich ein.<br />

Treffpunkt Pfarrzentrum St. Christoph<br />

Montag, 13. März 2006, 14.30 Uhr<br />

„Geburtstagsfeier“: Wir feiern den Geburtstag mit allen im März geborenen Senioren.<br />

Musikalisch umrahmt wird dieser Nachmittag von Musikschullehrer Tone Hämmerle an der<br />

Zither. Damit wollen wir den Geburtstagskindern einen schönen Nachmittag bereiten.<br />

Über euer Mitfeiern freut sich das Team.<br />

Treffpunkt Hatlerdorf, Pflegeheim, Lustenauer Straße 2<br />

Montag, 13. März 2006, 14.30 Uhr<br />

Wo man singt da lass dich nieder! Wir freuen uns auf Frau Gretl und Frau Erna. Sie werden<br />

uns wieder mit Zither und Gitarre zu frohem Gesang begleiten. Zu diesem geselligen Nachmittag<br />

laden herzlich ein<br />

die musizierenden Damen und euer Betreuerteam.<br />

Um 13.45 Uhr Gymnastik mit Frau Grete.<br />

Treffpunkt Pfarrheim Oberdorf<br />

Dienstag, 14. März 2006, 14.30 Uhr<br />

Jassnachmittag für alle Jasser und die, die es noch werden wollen.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich das Team.


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 31<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

FAMILIEN<br />

STADT DORNBIRN<br />

Die Stadt Dornbirn bietet in der Zeit<br />

<strong>vom</strong> <strong>10</strong>. bis 14. April 2006 (Osterferien)<br />

eine Ferienbetreuung für 3- bis 14-jährige Kinder an.<br />

Ferien-Hüslar-Garto und Ferien-Klub sind geöffnet:<br />

Montag bis Freitag, von 7.00 bis 18.00 Uhr,<br />

bei Bedarf mit Mittagstisch.<br />

„Ferien-Hüslar-Garto“<br />

Ferienbetreuung für 3- bis 6-jährige Kinder<br />

im Kindergarten Herrburger, J.-A.-Herrburger-Straße 16<br />

„Ferien-Klub“<br />

Ferienbetreuung für 6- bis 14-jährige Kinder<br />

in der Schülertagesbetreuung Rohrbach, Schlachthausstraße 2<br />

Information und Anmeldung ab sofort<br />

in der Abteilung Familien und Kinder (Telefon 306-4301),<br />

Neues Rathaus, Eingang Stadtstraße, Zimmer E01.<br />

Anmeldeschluss ist am 20. März 2006


VERANSTALTUNGEN<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 32<br />

Das Wochenende in Dornbirn <strong>10</strong>.03.–11.03.<br />

Buchen Sie Ihre Tickets bequem unter http://v-ticket.at – 24 h online – von zu Hause aus!<br />

FR <strong>10</strong>.3. Vorführung: Farbenlaube 14:00<br />

Acrylmalen mit Eva Buchrainer<br />

FR <strong>10</strong>.3. Offener Einführungsabend in die Bildgasse 12 19:00<br />

Spiegelgesetz-Methode<br />

FR <strong>10</strong>.3. Vernissage zur Ausstellung Spielboden 19:00<br />

Anpfifff zur WM 2006<br />

von Helmut King<br />

FR <strong>10</strong>.3. 19:15 Match Point Weltlichtspiele<br />

21:30 La Nina Santa<br />

FR <strong>10</strong>.3. sani Grüner Pavillon 22:00<br />

SA 11.3. Teenie-Malkurs (<strong>10</strong> – 14 Jahre) Atelier Elisabeth + 8:30 Anmeldung erforderlich!<br />

Michael, Steinebach 7<br />

SA 11.3. Vorführung: Farbenlaube 9:00<br />

Vergolden mit Viola Waglechner<br />

SA 11.3. Kinder-Kasperletheater Spielboden 15:00<br />

SA 11.3. Jam Session mit Harry Kräuter TiK/Jahngasse 19:00<br />

SA 11.3. Dornbirn Klassik: Kulturhaus 20:00<br />

Hyperion Ensemble<br />

SA 11.3. Jazz&: Wolfgang Muthspiel Trio Spielboden 20:30<br />

SA 11.3. Jazzkonzert: Val Reno Jazzband Piazza/Messepark 20:30<br />

SA 11.3. Russische Nacht Disco Stern 21:00<br />

SA 11.3. Konzert: Knorkator Conrad Sohm 21:00<br />

SA 11.3. rob stullinger Grüner Pavillon 22:00<br />

Wochenvorschau<br />

MO 13.3. Fragen zur Arbeitswelt aha 16:00<br />

DI 14.3. Schnuppertag Acryl mit Ilona Griss Farbenlaube 14:00<br />

DI 14.3. Feng Shui und Entrümpeln Anm. Panta Rei 19:30 Vortrag von Helmut Mathis<br />

DI 14.3. Lesung: ORF Funkhaus 20:00<br />

Neue Bücher in Lustenauer Mundart<br />

DI 14.3. Yuanyou Spielboden 20:30<br />

MI 15.3. Offener Atelier Vormittag Atelier Elisabeth + 8:30<br />

Michael, Steinebach 7<br />

MI 15.3. Infostunde: Lehrabbruch? – aha 17:00<br />

Nein, danke!


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 33<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Das Wochenende in Dornbirn<br />

Buchen Sie Ihre Tickets bequem unter http://v-ticket.at – 24 h online – von zu Hause aus!<br />

MI 15.3. Docuzone: Der Traum ist aus – Spielboden 20:30<br />

oder die Erben der Scherben<br />

MI 15.3. Konzert Balkanexpress – Spielboden 21:00<br />

Di Grine Kuzine<br />

MI 15.3. Sofa Surfers Conrad Sohm 21:00<br />

DO 16.3. Talente 2006 Conrad Sohm 21:00<br />

DO 16.3. Blackmail – Tour 2006 Spielboden 21:00<br />

Support Revolt<br />

DO 16.3. Karibik Night Disco Stern 21:00<br />

DO 16.3. Vodoo Tronic Engel 22:00<br />

DO 16.3. brickfinga Grüner Pavillon 22:00<br />

Permanente Veranstaltungen<br />

1.3.-30.4. Ausstellung: Pfl egeheim<br />

Aquarelle von Gertraud Fußenegger Lustenauer Straße<br />

2.3.-30.4. Ausstellung: „Flower & Power“ Café Oberdorf Acrylbilder von<br />

Monika Rhomberg<br />

3.3.-26.3. Ausstellung: ÖGLA Montagehalle<br />

zeiträume-raumzeiten<br />

bei der inatura<br />

6.-17.3. Lesefrühling LeseRaum / Eisengasse 7<br />

6.3.-15.4. Ausstellung: Restaurant Piazza,<br />

Menschen von Jimmy Stuchly Messepark<br />

8.-11.3. Installation: TiK/Jahngasse Öffnungszeiten jeweils<br />

16., 23. und 30.3. Aspara Company über Asparism 19:00-22:00<br />

9.-<strong>10</strong>.3. Vorarlberger Wohnbaumesse Kulturhaus jeweils 16:00-19:00<br />

9.-18.3. Messepark-Geburtstag Messepark<br />

<strong>10</strong>.-11.3. Workshop: Bildgasse 12 Anmeldung erforderlich<br />

Erkenne dich im Spiegelbild<br />

Kinder sind starke Spiegel<br />

11.-16.3. 19:15 Match Point Weltlichtspiele<br />

21:30 Sommer vorm Balkon<br />

15.+16.3. Acryl 1 für Einsteiger – Atelier Elisabeth + 19:30 Anmeldung erforderlich!<br />

abstrakte Malerei<br />

Michael<br />

Steinebach 7<br />

Schwebezustand Zanzenberg Installation von<br />

Matthias Bildstein


VERANSTALTUNGEN<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 34<br />

SPIELBODEN<br />

Freitag, <strong>10</strong>. März 2006, 19.00 Uhr<br />

Vernissage „Anpfiff zur WM 2006“<br />

mit Helmut King<br />

Samstag, 11. März 2006, 15.00 Uhr<br />

Kinder Spielboden Kasperletheater<br />

Samstag, 11. März 2006, 20.30 Uhr<br />

Konzert Jazz& „Wolfgang Muthspiel Trio“<br />

Dienstag, 14. März 2006, 20.30 Uhr<br />

Docuzone „Yuanyou“<br />

Mittwoch, 15. März 2006, 20.30 Uhr<br />

Docuzone „Der Traum ist aus – oder<br />

die Erben der Scherben“<br />

Mittwoch, 15. März 2006, 21.00 Uhr<br />

Konzert Balkanexpress „Di Grine Kuzine“<br />

Donnerstag, 16. März 2006, 21.00 Uhr<br />

Konzert „Blackmail“ – Tour 2006,<br />

(Support: „Revolt“)<br />

Donnerstag, 16. März 2006<br />

K E I N E Salsa Night<br />

Vernissage „Anpfiff zur WM 2006“<br />

mit Helmut King<br />

Freitag, <strong>10</strong>. März 2006, 19.00 Uhr, Foyer<br />

Helmut King eröffnet rechtzeitig vor der WM eine multimediale<br />

Fußball-WM Ausstellung und zeigt seine neuesten<br />

Werke zum Thema Fußball. Unterstützend dabei Vpack<br />

(Verpackungsland Vorarlberg). Erleben Sie in spielerischer<br />

Art sein neues Tipp KickKing und genießen Sie das<br />

Ambiente des WM Stadions im Spielboden.<br />

Der Eintrittskarten-Abriss nimmt an einer gesonderten<br />

Verlosung für eine Grafi k des Künstlers teil. Die Verlosung<br />

erfolgt um 21.00 Uhr. Moderation: Günther Polanec.<br />

Musikalische Gestaltung:<br />

Klaus Bachmayer und Charly Bonat<br />

Der Nachmittag vor der Ausstellung gehört den Mitarbeitern<br />

der 19 Mitgliedsfi rmen der Vorarlberger Verpackungsindustrie,<br />

die sich 2004 zur Interessensplattform Vpack<br />

zusammengefunden hatten.<br />

Vpack präsentiert sich in der Vorarlberger Öffentlichkeit<br />

vor allem als interessanter Arbeitgeber der Region für<br />

vielseitige und zukunftsorientierte Berufe und stellt derzeit<br />

in Vorarlberg etwas mehr als 2.000 moderne Arbeitsplätze.<br />

Allein in den Lehrberufen werden Schlüsselfachkräfte<br />

in 16 Berufen ausgebildet.<br />

In einem sportlich geselligen Event soll unter den Mitarbeitern<br />

der 19 Betriebe ein Fußballmeister ermittelt und<br />

die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches unter den<br />

Mitarbeitern geboten werden.<br />

Ebenso aber sollen Mitarbeiter Einblick in neue Wege der<br />

Aus- und Weiterbildung erhalten, die 2006 neu in den<br />

Ausbildungsprogrammen der Branche aufscheinen<br />

werden.<br />

Kinder Spielboden Kasperletheater<br />

Samstag, 11. März 2006, 15.00 Uhr, Saal<br />

Puppentheater ab 4 Jahren.<br />

Kasperle und der Drache Flammenzung<br />

Drachensohn Fauchi würde gerne den ganzen Tag spielen.<br />

Leider gibt es im Zauberwald nicht viele Spielgefährten.<br />

Und sein Vater liegt auch lieber unter dem großen Baum<br />

um zu schlafen. Doch dann passiert etwas, das für einen<br />

großen Drachen ganz furchtbar ist. Fauchi bittet das<br />

Kasperle um Hilfe.<br />

Kasperle und der Angsthase<br />

Manchmal ist der Seppl ein richtiger Angsthase. Und<br />

wenn er zuviel vor der Flimmerkiste sitzt, sieht er überall<br />

Monster und böse Tiere. Als es mit dem Seppl immer<br />

schlimmer wird, muss das Kasperle eingreifen.<br />

Idee/Regie: Hans Baur;<br />

Bühnenbild/Puppen: Angelika Baur;<br />

Spieler: Angelika u. Hans Baur, Hans Rinner<br />

Dauer: ca. 60 Min.


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 35<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Konzert Jazz&<br />

„Wolfgang Muthspiel Trio“<br />

Samstag, 11. März 2006, 20.30 Uhr, Saal<br />

Docuzone „Der Traum ist aus –<br />

oder die Erben der Scherben“<br />

Mittwoch, 15. März 2006, 20.30 Uhr, Kinosaal<br />

Regie: Christoph Schuch<br />

D 2001, 92’, 35 mm<br />

Mit: Rio Reise, Ton Steine Scherben, Element of Crime,<br />

Die Sterne, Tocotronic, Dritte Wahl, Das Department,<br />

Britta, Neues Glas, Nina Hagen, Best Before, Tillmann<br />

Rossmy<br />

Wolfgang Muthspiel (guitar, violin) Matthias Pichler (bass)<br />

Andreas Pichler (drums)<br />

Er, „Europäischer Jazzmusiker des Jahres 2003” und Star<br />

des proFILE Festivals 2004, geht seinen Weg in die erste<br />

Liga der Gitarristen konsequent weiter. Nach den Trios mit<br />

Marc Johnson am Bass und Paul Motian bzw. Brian Blade<br />

am Schlagzeug hat er nun eine neue Working-Band mit<br />

den Tiroler Zwillingsbrüdern Matthias und Andreas Pichler<br />

zusammengestellt. Einmal, weil die amerikanischen Stars<br />

ziemlich ausgebucht sind und deshalb eine kontinuierliche<br />

Arbeit nur schwer möglich ist, und zum zweiten, weil die<br />

beiden 25-jährigen Innsbrucker hochtalentierte Musiker<br />

sind, denen nach Meinung vieler Fachleute der Weg in die<br />

Jazzwelt weit offen steht. Klarerweise wird der arrivierte<br />

Muthspiel erst einmal buchstäblich den Ton angeben,<br />

aber wie man auch schon im Rahmen seiner Zusammenarbeit<br />

mit der – allerdings weit folkigeren – Band „beefólk”<br />

gesehen hat, tut junges Blut gut, und man darf jetzt schon<br />

auf die musikalischen Raffi nessen und den unverkennbaren<br />

Trio-Sound gespannt sein, der sich durch die<br />

Langzeit-Zusammenarbeit der erstklassigen Improvisatoren<br />

entwickeln wird.<br />

Dauer: ca. 90 Min.<br />

Der Film erzählt die Geschichte von TON STEINE SCHER-<br />

BEN, der bisher einfl ussreichsten deutschsprachigen<br />

Rockband. Die Frage ist, was am Beginn des 21. Jahrhunderts<br />

von ihrem Engagement für eine klassenlose<br />

Gesellschaft und den Ideen von 1968 übriggeblieben ist.<br />

Wie agieren heute Punk-Rocker, Hip-Hopper oder Bands<br />

der Hamburger Schule auf dem Musikmarkt?<br />

Zwischen aktuellen und historischen Konzertmitschnitten<br />

kommen u. a. Musiker der Bands TON STEINE SCHERBEN,<br />

TOCOTRONIC, DIE STERNE, ELEMENT OF CRIME und DAS<br />

DEPARTMENT zu Wort. Es geht dabei um Widersprüche,<br />

Ansprüche, Feindbilder, Ideale und natürlich Musik.<br />

Durch die Verzahnung von Vertretern dreier Musikdekaden<br />

entsteht so ein aufschlussreicher Einblick in eine Standortbestimmung<br />

der kulturellen Linken im Jahr 2001.<br />

Konzert Balkanexpress „Di Grine<br />

Kuzine” Berlin Wedding Tour 2006<br />

Mittwoch, 15. März 2006, 21.00 Uhr, Saal<br />

Docuzone „Yuanyou“<br />

Dienstag, 14. März 2006, 20.30 Uhr, Kinosaal<br />

Regie: Stephan Settele, mit Wang Chao Ying,<br />

Thomas Bohle<br />

Ö 2005, 93 Minuten, Video<br />

Während Millionen seiner chinesischen Landsleute derzeit<br />

in die wuchernden Megastädte strömen, geht der enzyklopädisch<br />

gebildete Künstler und Schriftgelehrte Wang Chao<br />

Ying den umgekehrten Weg. So oft er nur kann, verlässt<br />

er das überhitzte Shanghai, um an den Rändern des<br />

riesigen Landes seine Entdeckungen zu machen, kurz<br />

bevor auch der letzte Winkel <strong>vom</strong> grassierenden Turbokapitalismus<br />

heimgesucht wird.


VERANSTALTUNGEN<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 36<br />

Der Balkanexpress rollt wieder mit „Di Grine Kuzine“<br />

Berlin hat viele Gesichter. Die einen stehen für den Tag,<br />

die anderen für die Nacht, wieder andere für Vergangenheit<br />

und Gegenwart. Jedes Gesicht hat seine ureigene<br />

Stimme. Auf ihrem neuen Album „Berlin Wedding“ fängt<br />

DI GRINE KUZINE all diese Gesichter in ihrer ganzen<br />

gegensätzlichen Komplexität ein.<br />

DI GRINE KUZINE vollbringt das Kunststück, Vergangenheiten<br />

in die Gegenwart zu ziehen. Sie können so viele<br />

Bögen schlagen, wie sie wollen, sie kommen immer<br />

wieder zuhause an. Berlin ist gleichermaßen Ziel und<br />

Ausgangspunkt ihrer Musik.<br />

Dauer: ca. 90 Min.<br />

Konzert „Blackmail“ – Tour 2006,<br />

(Support: „Revolt“)<br />

Donnerstag, 16. März 2006, 21.00 Uhr, Saal<br />

In Kooperation mit www.soundevent.at<br />

System der Multis eigentlich nicht wirklich benötigen, um<br />

erfolgreich ihren Beruf auszuüben – und man trennte sich<br />

gütlich.<br />

Im Herbst des gleichen Jahres wurden uns bei City Slang<br />

fünf neue Demo Stücke zugespielt, dieser Band BLACK-<br />

MAIL, die uns so recht nie aufgefallen war bzw. mit der wir<br />

uns einfach noch nie zuvor beschäftigt hatten. Doch was<br />

wir hier hörten, als Demoproduktion weit entfernt von<br />

Materialschlacht und großem Aufwand, das war sofort<br />

enorm präsent. Die Songs sprühten vor Spiel-Lust, hatten<br />

Hunger und Durst und waren glühende Verfechter der<br />

Hymne als Idee. Kurz, diese fünf Songs waren Anlass<br />

genug, uns mit BLACKMAIL zu treffen. Was fanden wir?<br />

Aydo Abay: Ein Sänger, auch unterwegs mit einem<br />

eigenen Bandprojekt namens KEN. Texter und die<br />

STIMME der Band.<br />

Carlos Ebelhäuser: Ein Bassist. Knarziger klingt kein Bass<br />

in deutschem Lande. Verwaltungsrat, Antriebswelle und<br />

Wirtschaftsministerium von BLACKMAIL in Personalunion.<br />

Kurt Ebelhäuser: Ein Gitarrengott (geschmackssicher).<br />

zudem (nicht nur) bei BLACKMAIL Visionär, Arrangeur,<br />

Produzent und Pedant. Angeblich sind bei den Autoritäten<br />

Koblenz‘ 60 Verfahren gegen ihn anhängig. Wir glauben<br />

kein Wort. Siehe auch: „Scumbucket“<br />

Mario Matthias: Ein Schlagzeuger. Treibt den ganzen<br />

Laden immer und ständig vor sich her. Kann auch schreinern<br />

und Bus fahren. Weitere Bestätigung des Sprichworts<br />

„ein guter Drummer ist die halbe Miete ...“<br />

Als wir dann noch feststellen durften, dass bei dieser Band<br />

alles, was sie tut, leidenschaftlich ernst gemeint ist und<br />

von Herzen kommt, da mussten wir einfach zuschlagen.<br />

Jetzt, knapp ein Jahr später, dürfen wir Vollzug melden.<br />

Und nicht nur das . . .<br />

BLACKMAIL<br />

BLACKMAIL fanden sich Ende 1993, zu einer Zeit, als es<br />

Musikern noch half, in Zielgruppenzeitschriften eine<br />

Kontaktanzeige aufzugeben. 1997 erschien ihr selbstbetiteltes<br />

Debütalbum auf einem Label ihrer Nachbarschaft<br />

und schon im Februar 99 veröffentlichte die Band den<br />

Nachfolger „Science Fiction.“ Beide Platten wurden gebührend<br />

gefeiert, man tourte unaufhörlich durch die Lande<br />

und es kam, wie es kommen musste: ein Major Label<br />

zückte das Scheckbuch. Folglich wurden die nächsten<br />

zwei Platten („Bliss Please“, Februar 2001, und „Friend<br />

Or Foe“, März 2003) mit der ganzen Force Majeur der<br />

Konzerne in die Läden verschifft, in die Medien geprügelt,<br />

an die Bauzäune gehämmert und in die Rockdissen dieser<br />

Republik hinein getragen. Es entwickelten sich veritable<br />

Untergrund-Hits („Same Sane“ & „It Could Be Yours“) und<br />

die Band spielte weiterhin die Clubs und Festivals rauf<br />

und runter. BLACKMAIL entwickelten sich in dieser Zeit zu<br />

einer der besten Livebands des Landes, was das Publikum<br />

dankbar registrierte. Im Jahr 2004 wurde der betreffende<br />

Konzern wieder mal umstrukturiert und umgebaut.<br />

Doch hatten da die Musiker längst erkannt, daß sie das<br />

Support: REVOLT<br />

Revolt sind drei junge, ungeduldige Männer aus Berlin<br />

Friedrichshain – Abel (Gitarre, Gesang), Matze (Bass) und<br />

Tobi (Drums) – seit mehr oder weniger vier Jahren als<br />

Revolt unterwegs, immer in Bewegung. Die Stücke sind<br />

kurz, schnell, lassen keine Ruhe zu. Relaxen ist nicht,<br />

hier geht es um mehr als das gute Gefühl. Chaos und<br />

Dringlichkeit als einzig gültige Konsequenz leerer Zustände.<br />

Die Gitarre schreit sich manisch in die Bewusstlosigkeit,<br />

der Bass knarzt bedingungslos, das Schlagzeug<br />

brettert atemlos, Abel sing wie ein <strong>vom</strong> Wahnsinn Besessener.<br />

Hier wird alles gegeben, weniger ist nicht drin.<br />

Wie herrlich wild das ist. Rausch, Wahnsinn, Maßlosigkeit.<br />

Der Soundtrack zu deiner Paranoia! Wir sehen uns<br />

an der Theke.<br />

Dauer: je ca. 90 Min.<br />

Donnerstag, 16. März 2006<br />

Salsa Night – ENTFÄLLT


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 37<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

KULTUR<br />

STADT DORNBIRN<br />

My God Mozart!<br />

Singspiel über die<br />

Vergötterung eines Genies<br />

von Mike Svoboda<br />

Quartett DJ Cherubino<br />

Lou Simard<br />

Gesang, Geräusche, Plattenspieler<br />

Michael Kiedaisch<br />

Schlagzeug, Akkordeon, Gitarre<br />

Mike Svoboda<br />

Posaunen, Gesang<br />

17. 3. 2006 I Freitag I 20.30 Uhr I Spielboden Dornbirn<br />

Musik von Mike Svoboda und Wolfgang Amadeus Mozart, Texte von Lorenzo<br />

Da Ponte, Johann Wolfgang von Goethe, Ingo Ahmels und Mike Svoboda<br />

Ticket-Line | 05572 306 4851 * 05572 21933 | www.jeunesse.at<br />

Das neueste Werk aus der stets spitzen Feder des amerikanisch-schwäbischen Tausendsassas,<br />

Posaunencracks und Komponisten Mike Svoboda kommt in der kommunikativen<br />

Form eines theatralisierten Kammerkonzertes daher. Wer Mike Svoboda, den sympathischseriösen<br />

Schalck je live erlebte, ahnt natürlich, dass seine Bühnenpräsenz deutliche Hinweise<br />

auf gediegene Inhalte abzielt. Svoboda bietet in seinem „Singspiel über die Vergötterung eines<br />

Genies" opulente Kost für Aug’ und Ohr und abermals ein Stück „mit Power und Poetry".<br />

Mozart hätte es heute wohl ganz ähnlich gemacht und wahrscheinlich genau wie<br />

Komponist Svoboda aus dem Vollen geschöpft. Liebevoll und frech geriet ihm die Hommage<br />

an „Amadé" und dessen „Idolisierung". Geheimes Thema des<br />

Stückes ist jedoch die „Liebe in allen Lebenslagen".<br />

AMT<br />

STADT DORNBIRN<br />

Die Öffnungszeiten des Dornbirner Rathauses<br />

Montag 7.45 – 12.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Dienstag 7.45 – 12.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Mittwoch 7.45 – 12.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Donnerstag 7.45 – 12.00 Uhr 14.00 – 17.30 Uhr<br />

Freitag 7.45 – 12.00 Uhr


VERANSTALTUNGEN<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 38<br />

KULTUR<br />

STADT DORNBIRN<br />

... Köhlmeier textet,<br />

vier Musikanten machen<br />

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Internet: www.v-ticket.at<br />

Donnerstag, 30. März 2006<br />

Kulturhaus Dornbirn, Kleiner Saal<br />

20.00 Uhr<br />

Vortrag<br />

„Das Kind in der ganzheitlichen Medizin“<br />

Wann: Montag, 13. März 2006,<br />

19.30 Uhr<br />

Wo:<br />

Hotel Krone in Dornbirn<br />

Vortragende:<br />

Dr. Lintner Walter, Dornbirn<br />

Dr. Hartmann Walter, Vaduz<br />

Eintritt frei!<br />

Spenden zu Gunsten des Vereins!


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 39<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

KULTUR<br />

STADT DORNBIRN<br />

Dornbirn Klassik<br />

4. Abo-Konzert<br />

CHRISTIAN GERHAHER, GEROLD HUBER<br />

und das<br />

HYPERION ENSEMBLE<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

Christian Gerhaher, Bariton<br />

Gerold Huber, Klavier<br />

Programm:<br />

Gustav Mahler „Die Einsame im Herbst“ (Bariton und Klavier) aus der Klavierfassung von<br />

„Das Lied von der Erde“<br />

Quartettsatz für Klavier, Violine, Viola und Violoncello<br />

Lieder eines fahrenden Gesellen (Bariton und Klavier)<br />

Othmar Schoeck Notturno für Bariton und Streichquartett<br />

Kartenpreise:<br />

3 25,–, 3 24,– und 3 22,–<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Dornbirn Tourismus, Telefon 05572/22188<br />

Internet: www.v-ticket.at<br />

Samstag, 11. März 2006


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Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 90<br />

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Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 91<br />

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<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 92<br />

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<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 93<br />

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<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 94<br />

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Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 95<br />

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Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

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<strong>10</strong>. März 2006 – Seite <strong>10</strong>1<br />

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<strong>10</strong>. März 2006 – Seite <strong>10</strong>2<br />

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Kontaktstelle im „aha“, Zollgasse 1: Montag und Mittwoch<br />

von 14.00 bis 16.00 Uhr, Telefon 05572/52212.<br />

Gerne vermitteln wir auch Leihomas und Betreuerinnen.


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite <strong>10</strong>3<br />

VEREINE<br />

Aktion Leben Vorarlberg<br />

6850 Dornbirn, Dr.-Anton-Schneider-Straße 3,<br />

Tel. 05572/33256, aktion.leben.vbg@aon.at<br />

Beratung für werdende Mütter und im Bereich Empfängnisverhütung.<br />

Bürozeiten: Montag und Mittwoch von 8.00<br />

bis 11.00 Uhr, Dienstag und Freitag nach Vereinbarung.<br />

Alte Kochschule Oberdorf<br />

Mittwoch, 22. März 2006, 19.30 Uhr, Alte Kochschule<br />

Oberdorf, Dornbirn: Lilith, Eva, Sophia, Ursymbole des<br />

Weiblichen. Diese drei Urbilder des Weiblichen haben<br />

unsere abendländische Tradition geprägt. Sie sollen uns<br />

eine Quelle der Ermutigung sein. Referentin: Mag. Annemarie<br />

Spirk, Theologien.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, im Pfarrzentrum Rohrbach<br />

Dornbirn. Weitere Informationen über unser Kontakttelefon<br />

(19.00 bis 22.00 Uhr) 0664/4888200.<br />

Bateria de Samba<br />

Schnuppertraining! Für Kinder und große Sambistas<br />

die das Trommeln erlernen möchten. Einfach vorbeikommen<br />

am Samstag, dem 18. März 2006, ab 14.00 Uhr<br />

in unserem Probelokal. Infos bei Christian Färber<br />

unter Telefon 0676/4092660 oder unter<br />

musik@sambagruppe.at<br />

Bäuerinnen Dornbirn<br />

Am Dienstag, dem 14. März 2006, machen wir gemeinsam<br />

einen Schitag in Damüls. Wir treffen uns um<br />

9.30 Uhr beim Parkplatz Sunnegg. Um Fahrgemeinschaften<br />

bilden zu können bitte ich um Anmeldung bei Rita<br />

Telefon 32016 oder 0664/8761502. Bei ganz schlechtem<br />

Wetter könnte es eine Verschiebung geben. Auskunft<br />

bei Rita. Auf einen schönen gemeinsamen Tag freut sich<br />

Rita und Cornelia.<br />

BIFO Berufs- und Bildungsinformation Vorarlberg<br />

Marktstraße 12a, Telefon 31717, Fax 31717-17<br />

Öffnungszeiten: Mo–Mi 13.30–18.00, Do 13.30–19.00<br />

Uhr. Informationszentrum mit Infos und Unterlagen zu<br />

Themen wie Ausbildung, Weiterbildung, Umschulung, ...<br />

BeraterInnen stehen für Fragen zur Verfügung.<br />

Boxclub Dornbirn<br />

Box dich fi t! Trainingszeiten: MO/MI/FR jeweils von<br />

19.30 bis 21.00 Uhr – Hauptschule Haselstauden.<br />

Kostenloses Probetraining möglich. Weitere Infos:<br />

www.boxclub-dornbirn.at<br />

Chor... René Reiter REMIXED<br />

... ein gemischter Chor mit Probelokal in Dornbirn ...<br />

wir proben wieder jeden Montag von 20 – 22 Uhr ...<br />

Männerstimmen sind herzlich willkommen!<br />

Meldet euch unter 0699/<strong>10</strong>511300. Wir freuen uns!<br />

club antenne<br />

Dienstag, den 14. März 2006, 14.00 Uhr, im Club<br />

Antenne, Dornbirn, Moosmahdstraße 4, 1. Stock, Treffen<br />

der Selbsthilfegruppe „Polyarthritis“, Erfahrungs- und<br />

Gedankenaustausch.<br />

Die Fähre<br />

– Ihre kompetente Partnerin in Drogenfragen.<br />

Hilfe & Beratung für Suchtmittelgefährdete und deren<br />

Angehörige. Mo–Fr 9.30–12.30 Uhr, Di + Do 15–19 Uhr.<br />

Telefon 05572/23113. E-Mail: connect@diefaehre.at<br />

www.diefaehre.at<br />

Dixieland Jazzclub Dornbirn<br />

Samstag, 11. März 2006, 20.30 Uhr im Restaurant<br />

Piazza (Messepark), Reservierungen Tel. 27539.<br />

„Val Reno Jazzband (A/CH)“, Dixieland und swingender<br />

Traditional New Orleans Jazz für Musikgourmets.<br />

druck werk<br />

Arlbergstraße 7, Telefon 05572/32111<br />

Das „druck werk“, das erste Österreichische Buchdruckmuseum,<br />

ist Dienstag, Mittwoch und Freitag von<br />

<strong>10</strong>.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Donnerstag von 14.00<br />

bis 20.00 Uhr. Jeden ersten Samstag im Monat von<br />

12.00 bis 18.00 Uhr. Führungen nach Terminabsprache.<br />

druck werk, Das Buchdruckmuseum,<br />

Telefon +43 5572/32111, Fax +43 5572/32111,<br />

homepage: www.druckwerk-dornbirn.at<br />

Eltern-Kind-Zentrum Stadt Dornbirn<br />

Marktstraße 51a, Telefon 306-8860 (Büro: Mo–Fr<br />

8.30–11 Uhr). Unsere Angebote – ohne Voranmeldung:<br />

Babytreff Mo 15–17 Uhr / Eltern-Kind-Treff: Di–Do<br />

15.00–17.00 Uhr. Kinderbetreuung Mi 8.30–11.00 Uhr;<br />

Do 14.30–17.00 Uhr. Frühstück: jeden 1. Dienstag im<br />

Monat von 9.00–11.00 Uhr. Weiters bieten wir an:<br />

Purzelbaumgruppe, Müüslegruppe, Spielgruppen, …<br />

Aktuelles Programm unter: www.dornbirn.at/verwaltung<br />

Energieberatung Dornbirn<br />

Für die Stadt Dornbirn, Sprechstunden Dienstag und<br />

Donnerstag, 17 bis 19 Uhr, Rathaus, Neubau, 2. Stock,<br />

Zimmer 229. Telefon 05572/306-5330;<br />

energieberatungdornbirn@aon.at<br />

Familienhilfe der Caritas Vorarlberg<br />

Familienhelferinnen für Familien, die vorübergehend eine<br />

Unterstützung brauchen. Einsatzleitung: Rosa Berchtold,<br />

Lustenauer Straße 3, Tel. 05522/200-4035.<br />

Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr.<br />

FLIP – Begabungsförderung für Kinder<br />

Infos, Beratung und Kursanmeldung unter<br />

05572/372204 (Anrufbeantworter)<br />

begabungsfoerderung@gmx.at<br />

Freie Evangelikale Gemeinde<br />

Raiffeisenstraße <strong>10</strong>, Dornbirn, Tel. 05572/36717,<br />

Internet: www.feg-dornbirn.at<br />

Herzlich Willkommen! Kirche für die ganze Familie!<br />

Donnerstag, 9. März 2006, 18.00 Uhr Aerobic; 20.00 Uhr<br />

Allianzgebet in der CG-Dornbirn. Samstag, 11. März 2006,<br />

14.00 Uhr Jungschar (7–13 Jahre); 19.30 Uhr LmV –<br />

Teens 4 Jesus (13–15 Jahre); 18.00 Uhr LmV – Jugendliche<br />

(15+ Jahre). Sonntag, 12. März 2006, 9.00 und/<br />

oder 11.00 Uhr Sonntagsgottesdienst zum Thema: Wie<br />

kann ich Gott persönlich kennen lernen? Montag –<br />

Freitag, LMV – Hauskreis/Kleingruppe, 13.–17. März.


VEREINE<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite <strong>10</strong>4<br />

Gesangsverein Frohsinn Dornbirn-Oberdorf<br />

Probe jeden Mittwoch, 20.00 bis 21.45 Uhr, Kochschule<br />

Oberdorf, 1. Stock. Auf dem Programm stehen Volkslieder,<br />

Klassiker und moderne Kompositionen. Neue Sängerinnen<br />

und Sänger aller Stimmlagen sind herzlich willkommen.<br />

Vorschau: Konzert am Samstag, 11. März 2006, in<br />

Lochau, Pfarrsaal, 20.00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Kontakt: Helga Beinkofer, Tel. 05572/33617.<br />

Hundesportverein Dornbirn<br />

Wir haben bereits mit dem regelmäßigen Training für<br />

unsere Sportler begonnen. Beginn der Kurse für Welpen,<br />

Anfänger, Fortgeschrittene und Agility ab Samstag,<br />

11. März 2006. Anmeldung ab 14.00 Uhr!<br />

Kärntner Landsmannschaft<br />

Die Kärntner Landsmannschaft ladet alle Mitglieder und<br />

Freunde zum Preisschnapsen am 18. März 2006, um<br />

19.00 Uhr, ins Vereinsheim Dornbirn, Kasten langen, ein.<br />

Katholisches Bildungswerk, Dornbirn, Haselstauden<br />

„Der König am Kreuz“, Vortrag und Gespräch mit Mag.<br />

Erich Baldauf. Der Vortrag soll helfen, die Bedeutung und<br />

Sprengkraft der Passions- und Ostererzählung beim<br />

Evangelisten Johannes für unsere Tage zu entdecken.<br />

Donnerstag, 16. März 2008, 20.00 Uhr, Pfarrheim<br />

Dornbirn-Haselstauden, Eintritt: 4 Euro.<br />

Kranken- und Altenpflegeverein Dornbirn<br />

Annagasse 3. Informationen während der Bürozeiten<br />

täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr, nachmittags nur nach<br />

Vereinbarung. Tel. 22095. Mobile Altenhilfe, Bürozeiten<br />

täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr. Tel. 22095,<br />

E-Mail: kpvdornbirn@aon.at, www.kapvdornbirn.at,<br />

Telefax: 05572/22095-16.<br />

Lebensglück<br />

Verein „Lebensglück“ bietet psychisch Kranken seelsorgliche<br />

Hilfestellung und Begleitung, wie auch sonst<br />

noch diverse Freizeitangebote! Nur für Frauen.<br />

Telefon 0699/81943878.<br />

Legion Mariens<br />

Die Legion Mariens lädt am Samstag, 11. März 2006, um<br />

14.00 Uhr ins Pfarrheim Haselstauden ein. Kinderbetreuung<br />

vor Ort. Thema: Ehe und Familie – Probleme und<br />

Möglichkeiten heute.<br />

Missionsrunde Hatlerdorf<br />

Die Missionsrunde Hatlerdorf lädt ein zum Gulaschsuppentag:<br />

Am Sonntag, dem 12. März 2006, von <strong>10</strong>.00<br />

bis 13.30 Uhr im Pfarrheim Hatlerdorf.<br />

Missionsrunde Watzenegg<br />

Am Mittwoch, dem 15. März 2006, ist keine Stubat.<br />

Das Team.<br />

Mobiler Hilfsdienst (MOHI) Dornbirn<br />

Unterstützungsangebot für alte Menschen, Menschen mit<br />

Behinderungen und psychisch beeinträchtigte Menschen.<br />

MOHI, Kreuzgasse 6, Tel. 24361, Fax 394559,<br />

E-Mail: info@mohi-dornbirn.at<br />

Bürozeiten: Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr, Di und Do<br />

14.00 – 16 Uhr.<br />

Mobiler Hilfsdienst (MOHI) Dornbirn – PAA – Persönliche<br />

Assistenz am Arbeitsplatz<br />

Unterstützungsangebot für Menschen mit Handicap.<br />

PAA: Tel. 0664/9141924, Fax 394559,<br />

E-Mail: paa@mohi-dornbirn.at, erreichbar: Mo, Mi, Do<br />

9.00 – 11.00 Uhr<br />

Obst- und Gartenbauverein Dornbirn<br />

Der wegen Schlechtwetter abgesagte Praktische Baumschnittkurs<br />

fi ndet nun am Samstag, 11. März 2006, statt.<br />

Genaueres bitte dem <strong>Gemeindeblatt</strong>inserat entnehmen.<br />

Auf eine rege Beteiligung freut sich der Vereinsausschuss.<br />

Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.<br />

Offene Jugendarbeit Dornbirn<br />

Sie haben ein Holzboot? Unterstützen Sie unser Job-Ahoi-<br />

Projekt für arbeitslose Jugendliche. Wir bringen es wieder<br />

in Schuss! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und erstellen<br />

gerne ein unverbindliches Angebot. Martin.Hagen@ojad.at,<br />

Telefon 05572/36508-12.<br />

PERLE, Eltern- und Förderverein der öffentlichen<br />

Montessori -Volksschule Heilgereuthe<br />

Am Mittwoch, dem 22. März 2006, 19.30 Uhr laden wir<br />

recht herzlich ein zum Vortrag von Ulrich Steenberg<br />

„Montessori – Der Weg zum Leistungsglück?“ im Mehrzweckraum<br />

der Hauptschule Haselstauden.<br />

Pfadfinder Gilde-Club<br />

15. März 2006, Betriebsbesichtigung, Kammgarnspinnerei/Färberei<br />

der Firma Schoeller in Hard. Beginn<br />

18.00 Uhr – Dauer zirka 2 Stunden mit Einführung und<br />

Betriebsrundgang. Anschließend Hock im nahe gelegenen<br />

„Grünen Baum“. Anmeldung bis <strong>10</strong>. März 2006 erforderlich<br />

bei Tazi.<br />

Pfarre Bruder Klaus, Schoren<br />

Am Sonntag, dem 19. März 2006, um 9.30 Uhr, laden wir<br />

Sie recht herzlich zum Familiengottesdienst und zum<br />

anschließenden Suppenessen im Pfarrsaal ein.<br />

Pfarre Bruder Klaus, Schoren<br />

Kirchenchor sucht Sängerinnen und Sänger!<br />

Hast du Freude am Singen und dies in einer tollen<br />

Gemeinschaft wo auch Geselligkeit ein wichtiger Bestandteil<br />

unseres Chores ist, verbunden mit einem Ausfl ug,<br />

Wanderung, Radausfahrt oder Betriebsbesichtigung.<br />

Musicals, geistliches Liedgut, traditionsreiche Lieder aus<br />

aller Welt haben wir in unserem Repertoire. Zur Probe<br />

treffen wir uns jeden Donnerstag, um 20.<strong>10</strong> Uhr im<br />

Pfarrheim. Nach einer anstrengenden Singprobe bleiben<br />

wir auch gerne zu einem gemütlichen „Hock“. Komme<br />

ganz unverbindlich zu einem „Schnuppersingen“, die<br />

Chorleiterin und alle Chormitglieder freuen sich auf Dich!<br />

Pfarrheim Wallenmahd<br />

Schnitzelsonntag, 19. März 2006, ab 11.00 Uhr. Feiern<br />

sie mit uns den Namenstag des Hauspatrons – dem<br />

heiligen Josef. Wir bewirten sie mit Wienerschnitzel und<br />

Kartoffelsalat. Der Reinerlös kommt der Pfarrhausrenovierung<br />

zu Gute. AK Pfarrheim Wallenmahd freut sich auf ihr<br />

Kommen.


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite <strong>10</strong>5<br />

VEREINE<br />

Pfarre St. Martin<br />

Der Sozialkreis ladet zur Fastenbesinnung ein. Am<br />

Donnerstag, dem 16. März 2006, feiern wir um 14.30 Uhr<br />

im Pfarrheim Annagasse mit Pfarrer Josef Schwab eine<br />

heilige Messe. Anschließend gibt es eine kleine Jause.<br />

Sängerrunde „Die Vogelweider“ Dornbirn<br />

Voranzeige! Konzert mit „Liedern großer Meister“ am<br />

Samstag, dem 1. April 2006, 20.00 Uhr, im Kulturhaus<br />

Dornbirn. Wir freuen uns auf ein „volles Haus“!<br />

Karten vorverkauf ab 13. März bei Dornbirn Tourismus,<br />

Telefon 22188-0.<br />

SC Admira Dornbirn<br />

Am Sonntag, 12. März 2006, 14.00 Uhr, empfängt<br />

unsere Kampfmannschaft die Regionalliga-Mannschaft<br />

des SC Austria Lustenau Amateure zum Vorbereitungsspiel<br />

auf die Frühjahrsmeisterschaft. Bereits am Samstag,<br />

11. März 2006, 16.00 Uhr, spielt unser 1B-Team gegen<br />

den RW Langen.<br />

Skiverein Dornbirn<br />

Die alpine Vereinsmeisterschaft (alle Klassen) fi ndet am<br />

Sonntag, dem 12. März 2006 mit Start um 13.30 Uhr<br />

statt. Gefahren wird ein RTL am Lank (Bambini mit<br />

verkürzter Strecke). Nennungen bis Donnerstag 9. März,<br />

um 19.00 Uhr an: Tel. 0664/<strong>10</strong>08186 oder per Fax an<br />

<strong>Nr</strong>. 26623-14, bzw. per E-Mail an: thaler.dietmar@aon.at.<br />

Alle Bambini, Kinder und Schüler erhalten einen Preis<br />

sowie eine Limo mit Würstel und Brot.<br />

Spielothek und Spielberatungsstelle St. Martin<br />

Im Pfarrhaus – Marktplatz 1/Eingang Schulgasse<br />

Telefon 3720<strong>10</strong>, Öffnungszeiten: Dienstag, 16.00 bis<br />

18.00 Uhr, Sonntag <strong>10</strong>.45–11.45 Uhr. Mit einer auch bei<br />

uns erhältlichen Dornbirner Büchereikarte können Sie<br />

kostenlos Spiele ausleihen.<br />

Sport Rodel Club Dornbirn Gütle<br />

Am Samstag, dem 11. März 2006, fi ndet auf der Europacup<br />

Rodelbahn-Strecke in Dornbirn Ammenegg ein Nacht-<br />

Rodelrennen zum Saisonabschluss 2006 im Sportrodeln<br />

statt. Start für den Trainingslauf und anschließende<br />

Wertungsläufe um 18 Uhr. Nennungsschluss: Freitag, den<br />

<strong>10</strong>. März 2006, 18 Uhr. Nennungen an den Obmann<br />

Günther Lutz, Telefon 0664/3416489 oder E-Mail. Es gibt<br />

Sachpreise für jeden Teilnehmer! lutz@rodelclub.at<br />

Sportverein Winsau<br />

Unser Rodelrennen fi ndet am Sonntag, dem 12. März<br />

2006, ab 13.00 Uhr auf dem Rodelhang oberhalb der<br />

Volksschule Winsau statt. Anmeldungen am Renntag ab<br />

12.15 Uhr.Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich<br />

Volksrodel. Schaulustige und Schlachtenbummler sind<br />

herzlich willkommen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Sprengelpfarrgemeinderat Watzenegg<br />

Käsknöpfl epartie am Sonntag, 12. März 2006, ab<br />

11.45 Uhr im Pfarrgemeindesaal Watzenegg. Anstelle<br />

unseres traditionellen Suppentages wollen wir Sie heuer<br />

mit original Watzenegger Käsknöpfl e verwöhnen.<br />

Guten Appetit wünscht der Sprengelpfarrgemeinderat<br />

Watzenegg.<br />

Union Schützengilde Dornbirn<br />

Interesse am Sportschießen? Kommen Sie bei uns<br />

vorbei! Die Union Schützengilde Dornbirn bietet Trainings<br />

für Luftpistole und Luftgewehr, auch für Anfänger. Jeden<br />

Montag und Freitag, ab 20 Uhr, Jugendliche jeweils<br />

Montag, 18.30 bis 20 Uhr (ausgen. Feiertage) im Keller<br />

der Hauptschule Baumgarten. Kontakt: Walter Fleisch,<br />

0664/3586045.<br />

Union Vorarlberger Motorflieger Club<br />

Rundfl ug-Gutscheine als ideales Geschenk für verschiedenste<br />

Anlässe. Erleben Sie das Ländle aus der Vogelperspektive.<br />

Bodensee-, Täler- und Silvretta-Rundfl üge.<br />

informationen unter Tel. 0676/6060920 oder<br />

E-Mail: rundfl uege@uvmc.at<br />

Vereinigung Dornbirner Berufskraftfahrer<br />

Monatsversammlung am Samstag, dem 11. März 2006.<br />

Mitglieder der Ortsgruppe Dornbirn und Umgebung treffen<br />

sich um 18.30 Uhr beim Gasthaus Schwanen zwecks<br />

Bildung von Fahrgemeinschaften. Die Fahrt geht nach<br />

Wolfurt zum neuen Streusalz-Lagerplatz der Landesstraßenbauverwaltung.<br />

Anschließend fahren alle Mitglieder ins<br />

Vereinslokal Gasthaus Schwanen zur Fortsetzung der<br />

Versammlung.<br />

Volleyballclub Dornbirn – Aufstiegs-Playoff-Spiele in die<br />

Women VolleyLeague<br />

Die nächsten zwei Playoff-Spiele um den Aufstieg in die<br />

höchste österreichische Liga im Volleyball fi nden am<br />

Samstag, 11. März 2006, um 17.00 Uhr gegen<br />

Tele2Wien und am Sonntag, 12. März 2006, um 11.00<br />

Uhr, gegen den ASKÖ Perg in der HS Lustenauer Straße<br />

statt. Nachdem beide Gegner nur einen Punkt vor dem<br />

Dornbirner Überraschungsteam liegen, hoffen wir auf<br />

viele Besucher und lautstarke Unterstützung.<br />

Vorarlberger Kriegsopferverband,<br />

Ortsvereinigung Dornbirn<br />

Jahreshauptversammlung, Freitag, 17. März 2006,<br />

<strong>10</strong>.30 Uhr, Kolpingssaal! Die nachmittäglichen Sprechstunden<br />

entfallen. Nächste Sprechstunden: Freitag,<br />

7. April 2006, 14–16 Uhr.<br />

Jahrgang 1926<br />

Am Mittwoch, dem 15. März 2006, um 15.00 Uhr, treffen<br />

wir uns wieder zu einem gemütlichen Hock im Gasthaus<br />

Krone. Wir hoffen, dass recht viele kommen können.<br />

Der Ausschuss<br />

Jahrgang 1928<br />

Einladung zum Hock im Kohlereck am 22. März 2006, um<br />

15.00 Uhr. Wir möchten das <strong>vom</strong> Vorstand erstellte<br />

Programm vorstellen. Kleiner Imbiß.<br />

Jahrgang 1940<br />

Einladung zum Preisjassen am Freitag, dem 17. März<br />

2006, um 19.00 Uhr im Kolpingshaus, Jahngasse.<br />

Nenngeld: 8 Euro.<br />

Der Ausschuss.


VEREINE<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite <strong>10</strong>6<br />

Jahrgang 1942<br />

Vollmondwanderung, Mittwoch, 15. März 2006, Treffpunkt<br />

bei jedem Wetter um 19.30 Uhr beim Kulturhaus Parkplatz.<br />

Fahrt mit privaten Pkw (Mitfahrgelegenheit) auf’s<br />

Bödele, von dort kleine Wanderung zur Dornbirner Hütte.<br />

Den abgesagten Schitag planen wir am Montag, 13. März<br />

2006. Info-Telefon für beide Termine: Elfi 29733 oder<br />

Heinz 37067.<br />

Jahrgang 1972<br />

Hallo liebe Jahrgänger! Wir laden euch zu unserem ersten<br />

Kegelabend recht herzlichst ein. Wann: 25. März 2006.<br />

Wo: Gehörlosenheim Haselstauden. Nenngeld: 5 Euro.<br />

Wichtig: Schuhe mit heller Sohle. Anmeldeschluss:<br />

21. März 2006, bei Andreas, Telefon 0664/2529365<br />

oder Tanja, Telefon 0660/3860671.<br />

Jahrgang 1944<br />

Schi- und Wandertag am Bödele, 16. März 2006.<br />

Wanderer- und Nichtwanderer: Treffpunkt 13.30 Uhr,<br />

Busbahnhof Dornbirn. Schifahrer: Treffpunkt 15.30 Uhr<br />

Dornbirner Hütte, für Rückfahrt ist gesorgt! Der Ausschuss.<br />

Tel. 0664/4404649.<br />

SPORT<br />

11. Dornbirner Sparkasse Stadtlauf<br />

n<br />

Jahrgang 1954<br />

Zu einer gemütlichen Schneewanderung treffen wir uns<br />

am 17. März um 18.00 Uhr, Bahnhof Dornbirn. Wir fahren<br />

mit dem Bus aufs Bödele und spazieren zirka 45 Minuten<br />

zum „Halde-Stüble“, da gibt es Käsknöpfl e. Bitte bis<br />

<strong>10</strong>. März anmelden bei Maria, Telefon 0699/12476125<br />

oder bei Marlies, Telefon 05572/53642. Auf ein zahlreiches<br />

Erscheinen freut sich der Ausschuss.<br />

Jahrgang 1958/59<br />

Schlittenfahrt – Termin Samstag, 18. März 2006!<br />

Abfahrt mit dem Herburger-Reisen Bus ab 16 Uhr ab Bus-<br />

Garage Schwefel, 16.05 Uhr HBF Dornbirn, 16.15 Uhr<br />

Kirche Haselstauden. Hurtige Schlittenfahrt mit Pferdegespann<br />

bei der Alphütte Moos, Hochhädrich, Bregenzerwald<br />

mit anschließendem Abendessen (nach Wahl<br />

3 Menüs), Abendessen und Getränke auf eigene Kosten<br />

auf der Alpe Moos. Preis EUR 17,– (für Bus und Schlittenfahrt)!<br />

Anmeldung bis spätestens Dienstag, 14. März<br />

2006 an Dornbirner Sparkasse, BLZ 20602, Kto. 0000-<br />

50294. Pass mitnehmen. Bei jeder Witterung! Heimfahrt<br />

ca. 01.30 Uhr. Der Vorstand hofft, dass auch du dabei<br />

bist. Bei Fragen: Franz 0664/2066072 oder Patrizia<br />

0650/4771197.<br />

Jahrgang 1960<br />

Wir treffen uns zu einem gemütlichen Hock mit Dia-Show<br />

über die York-Reise. Auch für alle die nicht dabei waren,<br />

am 31. März 2006, ab 19.00 Uhr im Gasthof Vereinshaus,<br />

Kleiner Saal.<br />

Am Freitag, dem 19. Mai 2006, geht der Dornbirner<br />

Sparkasse Stadtlauf bereits zum 11. Mal über die Bühne.<br />

Neben dem <strong>10</strong>km-Hauptlauf, mit Läufern aus ganz<br />

Österreich, der Schweiz, Deutschland und Liechtenstein,<br />

sorgt ein attraktives Programm für jung und alt, für<br />

Laufprofis und Freizeitsportler, ab 16.00 Uhr für eine tolle<br />

Stimmung am Marktplatz.<br />

Terminablauf:<br />

ab 16.00 Uhr: Coca-Cola Junior Stadtlauf<br />

ab 18.<strong>10</strong> Uhr: Joggerlauf – Fitlauf – Firmenlauf (3,4 km)<br />

ab 18.45 Uhr: Hauptlauf (<strong>10</strong> km)<br />

<strong>10</strong>km-Hauptlauf<br />

Bei der Auswertung dieses <strong>10</strong>km-Laufes werden Männer<br />

und Damen gesondert gewertet. Zudem erfolgt eine<br />

Altersunterteilung in 12 Klassen. Die jeweils 3 bestplatzierten<br />

jeder Altersklasse erhalten bei der Siegerehrung,<br />

direkt im Anschluss an den Hauptlauf, tolle Sachund<br />

Ehrenpreise.<br />

Jogger-Fitlauf (3,4 km)<br />

Unter dem Motto „Spaß und Freude am Laufen“ bietet<br />

dieser Lauf über 3,4 km eine ideale Distanz für alle jene,<br />

die ganz einfach nur gerne ein wenig laufen.<br />

Jahrgang 1961<br />

Nächster Stammtisch am 3. April 2006, 19.30 Uhr, im<br />

„Vinum“. Nicht vergessen! Einzahlung Mitgliedsbeitrag,<br />

<strong>10</strong> Euro, auf Kto. 0000-019968, Dornbirner Sparkasse.<br />

Demnächst Info über Veranstaltungen im Juni und<br />

Herbst. Aktuelle Info auf unserer Homepage<br />

www.1961dornbirn.at.tf<br />

Jahrgang 1964<br />

Schitag am Samstag, 11. März. Wir fahren mit dem<br />

Schizug um 7.52 Uhr ab Dornbirn/Hbf nach St. Anton.<br />

Treffpunkt um 7.35 Uhr! Zugkarte (am Automat zu lösen!)<br />

kostet ca. 1 11,–, dazu gibt‘s einen Gutschein für <strong>10</strong> %<br />

Ermäßigung bei der Liftkarte. Bei Schlechtwetter wird der<br />

Schitag um 1 Woche verschoben. „Hotline“ ist Monika<br />

Kopf, Telefon 0664/4193875 oder 05572/52174.


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite <strong>10</strong>7<br />

DIENSTE<br />

Krankenhaus der Stadt Dornbirn<br />

Lustenauerstraße 4, Tel. 303-0<br />

Besuchszeiten<br />

Allgemeine: täglich 14.00–15.00 Uhr<br />

täglich 19.00–19.30 Uhr<br />

Besondere:<br />

Anästhesie-Intensiv täglich nach Vereinbarung<br />

mit Pfl ege (Tel.: 303-3570)<br />

Interne-Intensiv täglich nach Vereinbarung<br />

mit Pfl ege (Tel.: 303-3670)<br />

Kinder Eltern täglich jederzeit<br />

Firmen-, Vereins- bzw. Gruppenlauf<br />

Dieser wird im Rahmen des ursprünglichen Jogger-<br />

Fitlaufes (3,4 km) angeboten. Es besteht die Möglichkeit,<br />

maximal 5 Personen pro Team zu melden. Die besten<br />

3 Zeiten pro Team werden dann addiert und in die Wertung<br />

aufgenommen. Natürlich gibt es auch in dieser<br />

Kategorie tolle Sachpreise zu gewinnen. Zusätzlich<br />

werden sämtliche Firmenteamläufer von der Dornbirner<br />

Sparkasse mit multifunktionellen Lauf T-Shirts ausgestattet.<br />

Es besteht auch die Möglichkeit, dass von einer<br />

Firma mehrere Teams mitlaufen. Dem Siegerteam im<br />

Firmenlauf winkt der Gewinn zu einer Veranstaltung der<br />

Superlative.<br />

Schüler laufen beim Coca-Cola Junior Stadtlauf gratis!<br />

Da es uns ein dringendes Anliegen ist, dass Schüler und<br />

Schülerinnen bei diesem Event problemlos teilnehmen<br />

können, ist die Teilnahme beim Coca-Cola Junior Stadtlauf<br />

für alle SchülerInnen kostenlos. Zudem werden alle<br />

Teilnehmer des Coca-Cola Junior Stadtlaufes mit einem<br />

Coca-Cola-Shirt ausgestattet.<br />

Für Verpfl egung und Rahmenprogramm sorgen Dornbirner<br />

Vereine und die Dornbirne Sparkasse Bank AG.<br />

Detaillierte Informationen erhalten Sie in den nächsten<br />

<strong>Gemeindeblatt</strong>ausgaben, der Sportabteilung der Stadt<br />

Dornbirn unter Tel.-<strong>Nr</strong>.: 05572/306-4501 bzw. unter<br />

0676/83 306 45<strong>10</strong> (Harald Melischnig) oder in Kürze per<br />

Internet unter www.bibchip.ch.<br />

n<br />

ÖFFNUNGSZEITEN DER<br />

STÄDTISCHEN EINRICHTUNGEN<br />

Amt der Stadt Dornbirn<br />

Rathausplatz 2, Tel. 306-0, Fax 05572/306-<strong>10</strong>08<br />

Parteienverkehr:<br />

Montag – Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

7.45 bis 12.00 Uhr<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

7.45 bis 12.00 Uhr<br />

14.00 bis 17.30 Uhr<br />

7.45 bis 12.00 Uhr<br />

Dornbirner Stadtmarketing GmbH<br />

und Dornbirner Sport- und Freizeitbetriebe<br />

GmbH<br />

Marktplatz 16, Tel. 386600<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.00–12.00 und 13.00–17.00 Uhr<br />

Dornbirn Tourismus<br />

Rathausplatz 1, Tel. 22188,<br />

E-Mail: tourismus@dornbirn.at<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9.00–12.00 Uhr,<br />

13.00–18.00 Uhr, Samstag 9.00–12.00 Uhr<br />

Stadtmuseum Dornbirn<br />

Marktplatz 11, Tel. 33077-4911,<br />

Fax: 33077-4918, E-Mail: stadtmuseum@dornbirn.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Sonntag <strong>10</strong>.00–12.00, 14.00–17.00 Uhr<br />

Stadtarchiv Dornbirn<br />

Marktplatz 11, Tel. 33077-4905,<br />

Fax: 33077-4918, E-Mail: stadtarchiv@dornbirn.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag <strong>10</strong>.00–12.00, 14.00–17.00 Uhr<br />

Bibliotheken im Dornbirner Bibliotheksverbund<br />

und Fachbibliotheken<br />

Stadtbücherei Dornbirn<br />

Schulgasse 44, Tel. 55786, Fax 55786-4828,<br />

E-Mail: stadtbuecherei@dornbirn.at<br />

Öffnungszeiten ab Dienstag, 3. Jänner 2006:<br />

Dienstag <strong>10</strong>.00–18.00 Uhr<br />

Mittwoch <strong>10</strong>.00–18.00 Uhr<br />

Donnerstag <strong>10</strong>.00–12.00 Uhr<br />

Freitag <strong>10</strong>.00–18.00 Uhr<br />

Samstag <strong>10</strong>.00–13.00 Uhr<br />

Bücherei St. Christoph<br />

Pfarrzentrum St. Christoph, Rohrbach 37,<br />

Tel. 0664/4761693<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 16.00–19.00 Uhr<br />

Donnerstag 16.00–19.00 Uhr


DIENSTE<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite <strong>10</strong>8<br />

Bücherei und Spielothek Wallenmahd<br />

Volksschule Wallenmahd, Tel. 24304-4824<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 15.30–17.30 Uhr<br />

Donnerstag 15.30–17.30 Uhr<br />

Spielothek und Spielberatungsstelle St. Martin<br />

Pfarrhaus, Marktplatz 1, Tel. 3720<strong>10</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 16.00–18.00 Uhr<br />

Sonntag <strong>10</strong>.45–11.45 Uhr<br />

Bücherei und Spielothek Schoren<br />

Pfarramt Bruder Klaus, Parterre, Schorenquelle 5,<br />

Tel. 23344-22<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 15.30–18.30 Uhr<br />

Dienstag 15.30–17.00 Uhr<br />

Donnerstag 15.30–18.30 Uhr<br />

Pfarrbücherei und Spielothek Hatlerdorf<br />

Unterer Kirchweg 2 (Im Pfarrheim), Tel. 24820-1<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 9.00–11.00 Uhr<br />

Mittwoch 16.00–19.00 Uhr<br />

Samstag 18.00–20.00 Uhr<br />

Sonntag 9.30–11.00 Uhr<br />

Bücherei und Spielothek Haselstauden<br />

Feldgasse 30, Tel. 26383-4826<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 15.00–18.00 Uhr<br />

Dienstag 16.30–18.30 Uhr<br />

Mittwoch 15.00–18.00 Uhr<br />

Freitag 15.00–18.00 Uhr<br />

Bücherei Oberdorf<br />

Zanzenberg 1, Tel. 398003-39<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 15.30–17.30 Uhr<br />

Donnerstag 17.00–19.00 Uhr<br />

Öffentliche Fachbibliothek Leseraum<br />

Eisengasse 7, Tel. 33775, E-Mail: leseraum@pgd.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag–Freitag 9.00–12.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr<br />

Bibliothek der Fachhochschule Vorarlberg<br />

Hochschulstraße 1, Tel. 792 2<strong>10</strong>0<br />

E-Mail: bibliothek@fhv.at, fernleihe@fhv.at<br />

Montag–Freitag 9.00–12.00 Uhr<br />

Samstag 9.00–13.00 Uhr<br />

Inatura Bibliothek<br />

Dienstag <strong>10</strong>.00–14.00 Uhr<br />

Donnerstag 14.00–18.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn<br />

Jahngasse 9, Tel. 23235<br />

E-Mail: inatura@dornbirn.at; www.inatura.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von <strong>10</strong>.00–18.00 Uhr<br />

das stadtbad<br />

Schillerstraße 18, Tel. 22687,<br />

E-Mail: stadtbad@dornbirn.at; www.dasstadtbad.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Badebereich:<br />

Dienstag bis Samstag 9.00–21.00 Uhr<br />

Sonntag<br />

9.00–17.00 Uhr<br />

Montag geschlossen<br />

Sauna:<br />

Dienstag<br />

14.00–22.00 Uhr Herren<br />

Mittwoch<br />

14.00–22.00 Uhr Gemischt<br />

Donnerstag<br />

14.00–22.00 Uhr Damen<br />

Freitag<br />

<strong>10</strong>.00–14.00 Uhr Damen<br />

14.00–18.00 Uhr Herren<br />

18.00–22.00 Uhr Gemischt<br />

Samstag<br />

<strong>10</strong>.00–22.00 Uhr Gemischt<br />

Sonntag<br />

9.00–18.00 Uhr Gemischt<br />

Montag geschlossen<br />

Jugendtreff ARENA Höchster Straße<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag bis Samstag 15.00 bis 21.00 Uhr<br />

Sonntag 15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Mädchentag:<br />

Mittwoch 17.00 bis 21.00 Uhr<br />

Kontakt: Elisabeth 0676/83650821<br />

ARENA Höchster Straße<br />

Publikumslauf – Öffnungszeiten:<br />

Montag Geschlossen!<br />

Dienstag 9.00 – 13.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Mittwoch 9.00 – 13.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Donnerstag Geschlossen!<br />

Freitag 9.00 – 13.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 11.30 Uhr Hockey für jeden<br />

14.00 – 17.00 Uhr 20.00 – 22.00 Uhr<br />

Sonntag 9.30 – 11.30 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Messe-Stadion Dornbirn – Eishalle<br />

Publikumslauf – Öffnungszeiten:<br />

Montag 9.00 – 12.30 Uhr 14.30 – 16.30 Uhr<br />

Dienstag 9.00 – 12.30 Uhr, 14.30 – 16.30 Uhr<br />

Mittwoch 9.00 – 12.30 Uhr 14.30 – 16.30 Uhr<br />

Donnerstag 9.00 – 12.30 Uhr 14.30 – 16.30 Uhr<br />

Freitag 9.00 – 11.50 Uhr 14.30 – 16.30 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 11.25 Uhr, 14.30 – 16.30 Uhr<br />

Sonntag 9.00 – 11.20 Uhr 14.30 – 16.30 Uhr<br />

Samstag, 11. 3. 2006 geschlossen<br />

Sonntag, 12. 3. 2006 geschlossen


Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite <strong>10</strong>9<br />

DIENSTE<br />

Jugendhaus VISMUT<br />

Kulturcafé Schlachthaus<br />

Mittwoch bis Samstag ab 19.00 Uhr (bis 24.00 Uhr)<br />

Kino am Mittwoch im Café Schlachthaus um 21.00 Uhr<br />

Mädchentag:<br />

am Samstag – bitte Nina kontaktieren 0676/83650836,<br />

nina.humpeler@ojad.at<br />

U16-Programm:<br />

Mittwoch bis Freitag Jugendcafé 15.00 bis 22.00 Uhr;<br />

Samstag 15.00 bis 20.00 Uhr; jeder 2. und 4. Sonntag<br />

im Monat 15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Bogenschießen:<br />

jeden Mittwoch von 14.00 bis 16.00 Uhr für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene<br />

Lernhilfe:<br />

in allen Fächern und allen Schulstufen auf Anfrage.<br />

ÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

Die Dornbirner Ärzte stehen Ihnen während der Woche<br />

und am Wochenende im Rahmen der Notdienste zur<br />

Verfügung.<br />

Wochenende<br />

Samstag, den 11. März 2006, 7.00 Uhr<br />

bis Sonntag, den 12. März 2006, 7.00 Uhr<br />

Ordinationszeiten von <strong>10</strong> bis 12 Uhr sowie<br />

zwischen 17 und 18 Uhr.<br />

Außerhalb der Ordinationszeiten Telefon 372500<br />

Dr. Peter Rafolt<br />

Hatler Straße 46<br />

n<br />

Sperrmüllannahmestelle,<br />

Problemstoffannahmestelle<br />

Gütlestraße – Werkhof<br />

Abteilung Abfallwirtschaft: Telefon 306-7906<br />

Montag bis Donnerstag 16 bis 19 Uhr<br />

Freitag 13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Anfragen richten Sie bitte an das Amt der Stadt Dornbirn,<br />

Werkhof – Abfallberatung, Telefon 306/7906.<br />

Grüngutannahmestelle Foracheck<br />

Das Grüngutdepot bleibt bis zirka Ende März<br />

geschlossen!<br />

ÄRZTE AUSSER DIENST<br />

Dr. med. Alfred Andexlinger<br />

Arzt für Allgemeinmedizin, Fahnacker 3, Dornbirn<br />

Unsere Praxis bleibt <strong>vom</strong> 20. bis 24. März 2006 wegen<br />

Schuluntersuchungen geschlossen.<br />

n<br />

Sonntag, den 12. März 2006, 7.00 Uhr<br />

bis Montag, den 13. März 2006, 7.00 Uhr<br />

Ordinationszeiten von <strong>10</strong> bis 12 Uhr sowie<br />

zwischen 17 und 18 Uhr.<br />

Außerhalb der Ordinationszeiten Telefon 372500<br />

Dr. Paul Winsauer<br />

Marktstraße 57<br />

Praxis Dr. univ. med. Roman Sawires<br />

Wahlarzt, F.A. für Anästhesiologie, ÖAK Dipl. Akupunktur,<br />

ÖAK Dipl. Neuraltherapie, 6850 Dornbirn, Gutenbergstraße<br />

15, Tel./Fax 05572/23152, keine Wartezeit<br />

ordiniert wieder!<br />

Dr. med. Peter Rafolt<br />

Arzt für Allgemeinmedizin, Psychotherapeut, Dornbirn,<br />

Hatlerstraße 46, Telefon 53450<br />

Die Ordination bleibt von Montag, den 20. März bis<br />

Montag, den 27. März 2006 geschlossen.<br />

Nächste Ordination ist wieder am Dienstag, dem 28. März<br />

ab 8.00 Uhr.


DIENSTE<br />

Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 1<strong>10</strong><br />

Werktage<br />

Bitte nehmen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />

ausschließlich bei dringenden Notfällen in Anspruch!<br />

Wenn Ihr Hausarzt nicht erreichbar ist, können Sie ab<br />

sofort den ärztlichen Notdienst direkt über die<br />

Dornbirner Telefonnummer 372 500 erreichen.<br />

Was ist ein Notfall?<br />

Je nach Art der Verletzung oder der Krankheit gibt es<br />

unterschiedliche Anlaufstellen, die Ihnen gerne behilfl ich<br />

sind. Bitte beachten Sie, dass die Notfalleinrichtungen<br />

ausschließlich bei akuten und dringlichen Fällen in<br />

Anspruch genommen werden sollte.<br />

Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr<br />

Oswald Apotheke, Moosmahdstraße 35, TeI. 24431<br />

Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr<br />

Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 25, Tel. 31809<br />

Apotheken-Wochenenddienst<br />

Sonntag, 12. März, 8 Uhr bis<br />

Montag, 13. März 2006, 8 Uhr<br />

Stadtapotheke<br />

Marktstraße 3, Telefon 22852<br />

Notarzt und Rettungssystem<br />

(Telefonnummer 144)<br />

• Bewusstlosigkeit, Eintrübung<br />

• Epileptischer Anfall<br />

• Akute, starke Schmerzen über der Brust<br />

• Akute Atemnot<br />

• Unfälle<br />

• Vergiftungen<br />

• Massive und akute Verschlechterung eines bestehenden<br />

Krankheitsbildes<br />

Ambulanz des KH Dornbirn<br />

• Frische Verletzungen<br />

• Spezialambulanzen (z. B. onkologische Ambulanz)<br />

Dienstbereitschaft der Praktischen Ärzte<br />

(Telefonnummer 372 500)<br />

• Alle übrigen akuten Erkrankungen mit gebotener<br />

Dringlichkeit<br />

Zahnärztlicher Sonntagsdienst<br />

Samstag, den 11. März 2006 bis<br />

Sonntag, den 12. März 2006<br />

jeweils von 9 bis 11 Uhr<br />

DDr. Günther Hinteregger<br />

Maria-Theresien-Straße 8, 6890 Lustenau<br />

Apotheken-Bereitschaftsdienst<br />

Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr<br />

Christopherus Apotheke, Rohrbach 45, Tel. 208640<br />

Samstag 8 Uhr bis Sonntag 8 Uhr<br />

Apotheke im Messepark, Messestraße 2, Tel. 55880<br />

Sonntag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr<br />

Stadt-Apotheke, Marktstraße 3, Tel. 22852<br />

Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr<br />

St. Martin Apotheke, Eisengasse 25, Tel. 22384<br />

Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr<br />

Salvator Apotheke, Marktstraße 52, Tel. 22428<br />

Was ist bei einem Todesfall zu tun?<br />

Kontaktieren Sie bitte die Stadtpolizei<br />

(Telefon 05572/22200). Diese benachrichtigt den<br />

diensthabenden Stadtarzt zur Durchführung der Totenbeschau.<br />

Gemäß Bestattungsgesetz ist die Leiche bis zur<br />

Durchführung der Totenbeschau am Sterbeort zu lassen.<br />

Die Dornbirner Bestattungsunternehmen stehen Ihnen für<br />

sämtliche weiteren Fragen gerne zur Verfügung:<br />

Nuck (05572/394466 oder 0664/8407920) und<br />

Oberhauser (05572/20630 oder 0664/24066<strong>10</strong>)<br />

Tierärztlicher Wochenend- und<br />

Feiertagsdienst<br />

Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem<br />

Tierarzt.<br />

IMPRESSUM<br />

n<br />

Amts- und Anzeigenblatt. Erscheint jeden Freitag. Einzelpreis u 0,50.<br />

Erscheinungsort und Verlagspostamt 6850 Dornbirn.<br />

Inserate sind jeweils bis Dienstag, 12.00 Uhr (vor Feiertagen Montag 12.00 Uhr)<br />

im Rathaus, Zimmer E09, schriftlich einzureichen.<br />

Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Stadt Dornbirn, Rathausplatz 2,<br />

6850 Dornbirn, Telefon 05572/306-1250, Telefax 05572/306-<strong>10</strong>28.<br />

E-Mail: gemeindeblatt@dornbirn.at<br />

Redaktion: Öffentlichkeitsarbeit, Mag. Ralf Hämmerle, Alexandra Pinter<br />

Inserate: Andrea Lenz<br />

Hersteller: Vorarlberger Verlagsanstalt AG, 6850 Dornbirn, Schwefel 81,<br />

ISDN 05572/28114


ELEKTRO GRAF<br />

SUPERMINI-TURNIER 2006<br />

5. internationales<br />

Supermini-Turnier<br />

11. + 12. März 2006<br />

Sa. 11. März: 14.00 - 18.30<br />

S0. 12. März: 09.00 - 16.30<br />

Messestadion<br />

Dornbirn<br />

6 Nationen-Turnier:<br />

EHC Aarau (CH)<br />

EHC Schaffhausen (CH)<br />

SC Rheintal (CH)<br />

ZSC Lions (CH)<br />

EHC Engelberg (CH)<br />

ENB Sensee (CH)<br />

EHC Dübendorf (CH)<br />

EHC Winterthur (CH)<br />

HC Prättigau (CH)<br />

EV Lindau (D)<br />

Tillburg Trappers (NL)<br />

HC Colmar (F)<br />

HK NS Stars<br />

(Serbien und Montenegro)<br />

EK Zell/See (A)<br />

Trend Bulldogs<br />

Dornbirn (A)<br />

ELEKTRO GRAF SUPERMINI TURNIER 2006

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