Gemeindeblatt Nr. 10 vom 10. M
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STADT T<br />
DORNBIRN<br />
R N<br />
gemeindeblatt<br />
Amts- und Anzeigenblatt Freitag, <strong>10</strong>. März 2006 www.dornbirn.at<br />
Zeitungsnr. 36373/76E P.b.b. <strong>Nr</strong>. <strong>10</strong> / 134. Jahrgang u 0,50
INFORMATION<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 2
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 3<br />
INFORMATION<br />
DAS STADTBAD<br />
Kunst am Bau<br />
Präsentation der Installation „Lautundleise“<br />
von Ruth Schnell<br />
Mit der Neugestaltung und Sanierung des Dornbirner<br />
stadtbades wurde im Zuge von „Kunst am Bau“ eine<br />
Installation der Medienkünstlerin Ruth Schnell realisiert.<br />
„LAUTUNDLEISE“ ist eine Installation, die sich – vordergründig<br />
nicht sichtbar – als Verknüpfung zwischen dem<br />
realen und dem Erlebnisraum im Bad positioniert. Die<br />
Installation wurde am vergangenen Montag den Medien<br />
vorgestellt. Die Künstlerin stand für Fragen zur Verfügung.<br />
Bei direkter Betrachtung erscheint der Stab als pulsierender<br />
Lichtbalken. Lässt man den Blick am Leuchtstab<br />
vorbei gleiten, stehen die Wörter kurz Hologrammen gleich<br />
im Raum. Ein mit der Steuereinheit verbundenes Messgerät<br />
misst kontinuierlich den Geräuschpegel in der<br />
Schwimmhalle. Zunehmende Lautstärke beschleunigt den<br />
Rhythmus der „Wort-Wechsel“. Zudem verschiebt sich die<br />
Zusammensetzung der den Katalogen entnommenen<br />
Begriffe von individuellem zu sozialem Anliegen (Wortkataloge<br />
aus den Bereichen Gesundheit/Freizeit bzw. soziale<br />
Wellness).<br />
STADTPLANUNG<br />
Campus Dornbirn II<br />
im Dornbirner Postgaragenareal<br />
Investitionsgesellschaft realisiert „Campus“<br />
rund um die Fachhochschule<br />
Die „Black Box“ mit integrierter Rutsche ist zentrales<br />
Element der neuen Architektur. Der in schwarzem Sichtbeton<br />
ausgeführte Baukörper wird an seiner dem Sportbecken<br />
zugewandten Seite durch eine Uhr und eine<br />
zentrale Anzeigetafel geprägt. Diese Seite rückt also<br />
immer wieder in das Blickfeld der Besucher.<br />
Hier schreibt sich „LAUTUNDLEISE“ als Verknüpfung von<br />
realem Umraum und virtuellem Zeichenraum in die<br />
Erlebniszone „Schwimmbad“ ein. Zentral zwischen<br />
Anzeige und rechter Kante wird als drittes Wandelement<br />
ein ein Meter hoher, aus vier bis fünf vertikalen Reihen<br />
blauer LEDs bestehender Leuchtstab positioniert. Die<br />
Trägheit der menschlichen Wahrnehmung nutzend,<br />
werden Buchstaben und Wörter sichtbar, die über Lichtimpulse<br />
als Nachbilder auf der Netzhaut generiert werden.<br />
Die Wörter sind nur in der individuellen Wahrnehmung<br />
vorhanden und bleiben je nach Position und Bewegung<br />
der Betrachterinnen und Betrachter nicht im „Rahmen“<br />
der Wand gefangen, sondern dehnen sich scheinbar auf<br />
den Umraum aus.<br />
Eine eigene Investitionsgesellschaft soll der Dornbirner<br />
Postgarage neben der Fachhochschule neues Leben<br />
einhauchen. Die Stadt Dornbirn, die Firma Prisma und<br />
die Hypo werden in den kommenden Jahren rund 35<br />
Millionen Euro in einen neuen Technologie-Wirtschaftspark<br />
investieren. Grundlage für die Entwicklung dieses<br />
Standorts ist die von der Stadt initiierte Studie „Campus<br />
Vorarlberg“, die im Umfeld der Fachhochschule vorrangig<br />
Forschungs- und Technologiebetriebe angesiedelt
INFORMATION<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März – Seite 4<br />
Die zentrale Lage der Fachhochschule mitten in der Stadt<br />
ist im internationalen Vergleich durchaus bemerkenswert.<br />
Sie befindet sich mitten im Stadtgebiet mit guten Erreichbarkeiten<br />
zu Sport, Freizeit- und Erholungsräumen. Eine<br />
Flächensicherung des Areals Postgarage im Sinne der in<br />
der Campus-Studie formulierten Zielsetzungen stellt<br />
deshalb eine einzigartige Chance für die Stadtentwicklung<br />
dar. Mit der Beteiligung durch die Stadt ist zudem gewährleistet,<br />
dass auch einige quartierübergreifende städtebauliche<br />
Anliegen mittelfristig umgesetzt werden. Dazu gehört<br />
die Aufwertung des promenadeartigen linksufrigen Dammweges<br />
sowie die Errichtung einer Fuß- und Radwegebrücke<br />
zwischen der Hochschulstraße und dem Areal Postgarage<br />
und in Verlängerung zur Hinteren Achmühlerstraße.<br />
Bezeichnung von Verkehrsflächen<br />
Armin-Pramstaller-Straße, Irisweg und<br />
Elsterweg wurden beschlossen<br />
Um die Übersicht im Stadtgebiet zu gewährleisten – das<br />
ist vor allem für Sicherheits- und Rettungskräfte wichtig<br />
– erfolgt die Bezeichnung von Straßen mit großer<br />
Sorgfalt. Neue Erschließungsstraßen gibt es im Bereich<br />
von größeren Umlegungsgebieten. Aktuelles Beispiel:<br />
Die Neubezeichnung von Erschließungsstraßen in den<br />
Umlegungsgebieten Lange Mähder und Forach, die von<br />
der Stadtvertretung im Rahmen ihrer jüngsten Sitzung<br />
beschlossen wurde.<br />
sehen möchte. Das Areal – es handelt sich um mehr als<br />
12.300 m 2 – wird von der neuen Gesellschaft angekauft.<br />
Die Dornbirner Stadtvertretung hat die entsprechenden<br />
Beschlüsse im Rahmen ihrer jüngsten Sitzung gefasst.<br />
Die Sicherung dieser Fläche für den Campus ist eine<br />
einzigartige Chance für die Stadtentwicklung.<br />
Dass die Betriebsgebiete rund um die Fachhochschule<br />
von großer Bedeutung sind, ergab bereits eine Studie, die<br />
im Umfeld des Erwerbs des Sägenareals durch die Stadt<br />
Dornbirn erstellt wurde. Aus diesem Grund stand die<br />
Stadt auch in ständigem Kontakt mit der Postbus AG.<br />
Mit dem Modell einer eigenen Investitionsgesellschaft ist<br />
es möglich, auch private Investoren in das Projekt einzubinden.<br />
Die Prisma Unternehmensgruppe hat sich ebenfalls<br />
– die Angebote lagen nahezu gleichauf – um einen<br />
Ankauf der Liegenschaft beworben. Die Prisma betreibt in<br />
unmittelbarer Nachbarschaft das Competencecenter CCD<br />
und bringt neben privaten Geldmitteln auch als Betreiber<br />
von 20 Technologie- und Impulszentren in Österreich,<br />
Deutschland und der Schweiz viel Know how für die<br />
Umsetzung dieses Projekts mit. Die Stadt Dornbirn wird<br />
sich mit 40 % an der Investitionsgesellschaft beteiligen.<br />
Die restlichen 60 % werden von der Prisma Unternehmensgruppe<br />
sowie der Hypo Vorarlberg gehalten.<br />
„Armin-Pramstaller-Straße“ – Verbindungsstraße<br />
Lange Mähder – Wiesenrain<br />
Die Straße zweigt in Höhe der Einmündung Riedbrunnenstraße<br />
von der Straße Lange Mähder in nördlicher Richtung<br />
ab und mündet nach ca. 220 m und mehrmaliger<br />
Richtungsänderung in die Straße Wiesenrain. Die Arbeitsgruppe<br />
für Verkehrsfl ächenbezeichnungen schlägt die<br />
Bezeichnung „Armin-Pramstaller-Straße“ vor.<br />
Armin Pramstaller zählt zu den bedeutendsten österreichischen<br />
Grafikern der Gegenwart. Das Hauptmotiv seiner<br />
Radierungen ist die Landschaft, in der er immer wieder<br />
neue Strukturen fand. Pramstaller wohnte in der Langen<br />
Mähder und erhielt bedeutende Kunstpreise. Seine<br />
Arbeiten sind in internationalen Sammlungen wie der<br />
Albertina oder dem Rupertinum vertreten.<br />
„Irisweg“ – Erschließungsstraße Lange Mähder –<br />
Roßmähder<br />
Die Straße zweigt von der Langen Mähder gegenüber dem<br />
Haus <strong>Nr</strong>. 25 ab, führt ca. 140 m nach Westen und<br />
anschließend ca. 140 m nach Norden bis zur Straße<br />
Roßmähder. Gemäß den Grundsätzen, Erschließungsstraßen<br />
am Siedlungsrand mit Namen der heimischen<br />
Fauna und Flora zu bezeichnen, wird von der Arbeitsgruppe<br />
für Verkehrsfl ächenbezeichnungen unter Einbeziehung<br />
des Amtssachverständigen für Natur- und Landschaftsschutz<br />
die Bezeichnung „Irisweg“ vorgeschlagen.<br />
Die Iris ist eine <strong>vom</strong> Aussterben bedrohte Riedstaude.<br />
„Elsterweg“ – Neubezeichnung einer Erschließungsstraße<br />
im Umlegungsgebiet Forach<br />
Die Straße zweigt von der Forachstraße in Höhe des<br />
Hauses <strong>Nr</strong>. 75 in nordöstlicher von der Forachstraße ab<br />
und mündet nach einer Schleife gegenüber der Abzweigung<br />
ins untere Hinterforach wieder in die Forachstraße.<br />
Die Erschließungsstraße hat eine Länge von knapp 400 m
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 5<br />
INFORMATION<br />
und erschließt ca. 28.000 m 2 Baufläche. Von der Arbeitsgruppe<br />
für Verkehrsfl ächenbezeichnungen wurde die<br />
Bezeichnung „Elsterweg“ vorgeschlagen.<br />
Die Elster kommt auch im besiedelten Gebiet vor. Mit der<br />
Namensgebung Elsterweg würde eine zum Großteil nicht<br />
geliebte Vogelart Anerkennung fi nden.<br />
IGA 2017<br />
Kooperationsvereinbarung von 19 Städten und<br />
Gemeinden unterzeichnet<br />
Mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung<br />
der 19 Städte und Gemeinden am <strong>10</strong>. Februar in Meersburg<br />
gehen die Vorbereitungen für die Internationale<br />
Gartenbau Ausstellung (IGA) 2017 in die nächste<br />
Runde. Nach der Zuschlagsoption für die Region Bodensee<br />
im November sind nun die Verträge mit der Deutschen<br />
Bundesgartenschaugesellschaft (DBG) zu verhandeln<br />
und abzuschließen. Zu diesem Zweck wurde eine<br />
internationale Arbeitsgemeinschaft gegründet, in der die<br />
Interessen der Kommunen gebündelt und aufgearbeitet<br />
werden. Aus Vorarlberg sind neben Dornbirn, Bregenz,<br />
Hard und Lochau dabei. Nach der Weltgymnaestrada ist<br />
dies eine weitere Möglichkeit, die Region international<br />
zu positionieren. Gartenbauaustellungen haben in<br />
deutschen Städten eine 50-jährige Tradition. Sie haben<br />
nichts mit Blumenschmuckausstellungen zu tun, sondern<br />
sind Großprojekte mit wirtschaftlichen, infrastrukturellen,<br />
städtebaulichen, kulturellen und ökologischen<br />
Wirkungen für die Region.<br />
Seit 1951 haben Bundesgartenschauen (BUGA) und<br />
Internationale Gartenbauausstellungen (IGA) mit der<br />
Schaffung von über 1.960 ha Parkanlagen das Gesicht<br />
der veranstaltenden Städte nachhaltig verändert. Über<br />
130 Millionen Besucher waren auf diesen Gartenbauausstellungen<br />
zu Gast und mindestens ebenso viele Menschen<br />
haben diese Parkanlagen nach den Großveranstaltungen<br />
als Ausfl ugsziel genutzt. Eine IGA ist internationaler<br />
Publikumsevent der auch als Gartenbau-Weltausstellung<br />
im Range einer EXPO zu bezeichnen ist. Eine IGA<br />
hat den hohen Anspruch von nachhaltiger Entwicklung,<br />
die für die Region dauerhaften Nutzen stiften muss. Die<br />
Ausstellungsdauer erstreckt sich im Ausstellungsjahr von<br />
April bis Oktober. Während dieser Zeit präsentiert sich die<br />
Region einem Millionenpublikum und steht somit auch im<br />
Mittelpunkt des internationalen und medialen Interesses.<br />
Für die Städte Hannover, Hamburg, Kassel, Köln, Dortmund,<br />
Stuttgart, Essen, Karlsruhe, Mannheim, München,<br />
Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Bonn, Cottbus, Berlin<br />
Gelsenkirchen, bzw. Wien in den 70-er Jahren, war die<br />
Durchführung der Gartenbauausstellung mit einem<br />
enormen Investitionsschub verbunden, der städtebaulich,<br />
infrastrukturell, imagefördernd und touristisch genutzt<br />
wurde. Dabei ist besonders der Anteil der privaten<br />
Investoren herauszustellen.<br />
Gartenbauausstellungen – ein Instrument der<br />
Stadt- und Regionalentwicklung<br />
Die Verbesserung der nachhaltigen Lebensqualität in der<br />
Region ist vorrangiges Ziel einer durch eine Gartenbauausstellung<br />
initiierten Stadt- und Regionalentwicklung.<br />
Wichtige Themen sind:<br />
• Nachnutzungskonzepte und Bestandsentwicklungen in<br />
Problemgebieten,<br />
• Mobilisierung und Umnutzung von städtebaulichen<br />
Brachen,<br />
• Stadtentwicklungs- und Freiraumkonzepte<br />
• Regional- und Stadtmarketing<br />
• nachhaltige ÖPNV-Erschließungen<br />
• Regionale und internationale Fuß- und Radwegverbindungen<br />
• Gewässer, Gewässeraufwertung,<br />
• Naherholung und landwirtschaftliche Nutzung der<br />
Kulturlandschaft,<br />
• öffentliches und privates Grün, bzw. historisches Grün<br />
• Kunst und Kultur im öffentlichen Raum<br />
IGA als Motor für die Topregion Bodensee<br />
im Herzen Europas<br />
Schon im Bodenseeleitbild der IBK ist das Ziel der<br />
Nachhaltigkeit verankert. Mit dem Agenda 21-Gedanken<br />
will die Bodenseeregion offensiv Gesamtvorsorge dafür<br />
tragen, dass Wirtschafts-, Sozial-, und Umweltaspekte<br />
gleichermaßen in einer längerfristigen Entwicklungsperspektive<br />
berücksichtigt werden. Landschaft und Erholung<br />
sind neben Bildung und Kultur die sogenannten weichen<br />
Standortfaktoren. Sie sind wesentlich mitentscheidend für<br />
die Wettbewerbsfähigkeit einer Region. Namhafte Experten<br />
sind sich einig, dass im wirtschaftlichen Wettstreit der<br />
europäischen Regionen in den nächsten 20 – 30 Jahren<br />
die weichen Standortfaktoren, einfach ausgedrückt die<br />
Lebensqualität, entscheidend ist, wenn man sich wirtschaftlich<br />
erfolgreich behaupten will. Humankapital am<br />
Beginn des 3. Jahrtausends wird dort gebunden, wo die<br />
höchste Lebensqualität vorherrscht.<br />
Aufbauende auf dieser Grunderkenntnis, entwickelten<br />
19 Kommunen, rund um den Bodensee das ehrgeizige<br />
Ziel, mit Hilfe der IGA 2017, den Bodenseeraum in den<br />
nächsten 20 Jahren als europäische Topregion im Herzen<br />
Europas, unter Berücksichtung des Agenda 21 Gedankens,<br />
zu positionieren.<br />
Die IGA ist ein Ideenpool, eine gemeinsame Präsentations-<br />
und Vermarktungsplattform und bietet enorme<br />
dynamische Entwicklungschancen für Tourismus, Landwirtschaft,<br />
Handel und Gewerbe, Mobilität, aber auch für<br />
Architektur, Raum- und Landschaftsplanung. Die IGA<br />
generiert hohen wirtschaftlichen Nutzen bei gleichzeitig<br />
maximaler Schonung der Umwelt – für Vorarlberg, der<br />
geeignete Motor für das ehrgeizige Ziel, unser Land Vorarlberg<br />
und den Bodenseeraum zukünftig als europäische<br />
Topregion zu positionieren.
INFORMATION<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März – Seite 6<br />
HOCHBAU<br />
Start für Messe-Ballsporthalle<br />
Dornbirner Stadtvertretung vergibt Baumeisterarbeiten.<br />
Der Spatenstich erfolgt Ende März.<br />
Die Vorbereitungen für den geplanten Neubau der<br />
Messe-Ballsporthalle laufen auf Hochtouren. Die Dornbirner<br />
Stadtvertretung hat in ihrer jüngsten Sitzung die<br />
Baumeisterarbeiten – Kostenvolumen 1,26 Millionen<br />
Euro – vergeben. Die neue Messe-Ballsporthalle wird<br />
zwischen der Halle 2 und dem Messebüro als Dreifachturnhalle<br />
mit Ausmaßen für internationale Wettkämpfe<br />
errichtet. Der Spatenstich ist für Ende März vorgesehen.<br />
In Betrieb gehen soll die neue Sporthalle zur Weltgymnaestrada<br />
im Sommer 2007. Die Kosten für den Neubau<br />
werden auf rund 6 Millionen Euro geschätzt.<br />
Die neue Halle wird in erster Linie dem Sportgymnasium<br />
Dornbirn verbesserte Unterrichtsmöglichkeiten für die<br />
Sportschüler bieten. Gleichzeitig kann die Stadt mit<br />
diesem Projekt dem Wunsch der großen Dornbirner<br />
Ballsportvereine nach einer Sporthalle mit internationalem<br />
Ausmaß nachkommen. Die Situierung der neuen Halle im<br />
Messegelände – der Stadt gelang es im Vorjahr ein in das<br />
Messegelände ragendes Grundstück zu erwerben – bringt<br />
zudem der Messe zusätzliche Ausstellungsfl ächen für<br />
Publikumsmessen. Mit der neuen Messe-Ballsporthalle<br />
wird die Leistungsfähigkeit und Multifunktionalität des<br />
Messeareals weiter verbessert. Der Messebetrieb wird<br />
durch den Bau nicht eingeschränkt.<br />
Das Neubauprojekt fügt sich diskret in die Reihe der<br />
bestehenden Messebauten ein und orientiert sich in<br />
Grundriss und Höhe an den Dimensionen der Halle 2.<br />
Die Halle ist über großzügige Zugänge erschlossen und<br />
verfügt über direkte Zufahrten für Messezwecke. Bei<br />
Sportveranstaltungen bieten ausziehbare Tribünen über<br />
850 Sitzplätze. Bei eingezogenen Tribünen eignet sich die<br />
Sporthalle optimal für den Turnunterricht und als Ausstellungsfläche<br />
bei Publikumsmessen. Für die Warmwasseraufbereitung<br />
sind thermische Solarkollektoren vorgesehen.<br />
Die Lüftungsanlage wird mit einer Wärmerückgewinnungsanlage<br />
ausgestattet.
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 7<br />
INFORMATION<br />
BAHNHOF<br />
Haltestelle Schoren<br />
Nachtarbeiten bis 20. März sind erforderlich<br />
Vom 6. März bis einschließlich 20. März 2006 wird es<br />
in der Nacht zwischen 21.00 Uhr und 6.00 Uhr an der<br />
Haltestelle Dornbirn-Schoren zu Baustellenlärmbelästigungen<br />
durch diverse Baugeräte und Baumaschinen<br />
kommen. Da für die anstehenden Arbeiten die Gleise<br />
gesperrt werden müssen, können aus betrieblichen<br />
Gründen diese Bauarbeiten leider nur in der Nacht<br />
durchgeführt werden.<br />
Wir bauen für Sie – und danken für Ihr Verständnis.<br />
VERKEHR<br />
Parkabgabeverordnung – Änderung<br />
Die Dornbirner Stadtvertretung beschließt<br />
Ergänzungen und Erweiterungen<br />
Die Dornbirner Stadtvertretung hat in ihrer jüngsten<br />
Sitzung eine Änderung der „Parkabgabeverordnung“ in<br />
vier Teilbereichen beschlossen: Für die Hochschulstraße,<br />
das Krankenhaus, die Parkplätze um die Talstation<br />
der Karrenseilbahn sowie der Parkplatz West im Messegelände<br />
waren Anpassungen und neue Regelungen<br />
notwendig. Die Bewirtschaftung der Parkflächen ist<br />
notwendig, um die Frequenz zu steigern und Dauerparker<br />
auf speziell ausgewiesenen Flächen zu verlegen.<br />
Hochschulstraße<br />
Mit der Erweiterung der Fachhochschule wurde – ausgehend<br />
von der Sägerstraße – ein erster Abschnitt der<br />
Hochschulstraße realisiert. Parallel zu dieser Straße<br />
wurden sieben Längsparkplätze angelegt sowie um die<br />
Tiefgaragenauffahrt rund fünf Senkrechtparkplätze. Da<br />
diese Parkplätze derzeit nahezu ausschließlich von<br />
Dauerparkern gratis benutzt werden, wurde um die<br />
Einbeziehung dieser Abstellplätze in die Parkraumbewirtschaftung<br />
ersucht. Aus verkehrsplanerischer Sicht ist dies<br />
zweckmäßig. Von der Stadtvertretung beschlossen wurde<br />
die Einbeziehung in die Bewirtschaftungszone 2, in der<br />
auch der bereits bestehende und bewirtschaftete Parkplatz<br />
an der Ecke Achstraße/Hochschulstraße liegt.<br />
Krankenhaus Dornbirn – Parkplätze unmittelbar vor<br />
dem Haupteingang<br />
Unmittelbar vor dem Haupteingang werden auch nach<br />
Wiederherstellung der Außenanlagen einige Abstellplätze<br />
für kurzfristiges Parken zur Verfügung stehen. Von den elf<br />
Parkplätzen werden zwei als Behindertenstellplätze ausgewiesen.<br />
Die Parkplätze stehen im wesentlichen für das<br />
Bringen und Abholen von Patienten bis maximal 30 Minuten<br />
zur Verfügung. Die Erfahrung der vergangenen Jahre<br />
und während der Bauphase hat gezeigt, dass nur eine<br />
Bewirtschaftung das stundenlange Gratisparken und<br />
damit das Blockieren dieser Parkplätze verhindern kann.<br />
In der Tiefgarage kostet eine Stunde Parken 1 g, weshalb<br />
für ein 30-minütiges Parkieren an der prominentesten<br />
Stelle des Hauses 40 Cent für 32 Minuten angemessen<br />
erscheinen. Dies ist der Tarif der Zone 1.<br />
Parkplätze um die Talstation der Karrenseilbahn,<br />
Gütlestraße, Gechelbachgasse<br />
Durch konsequentes Ordnen des Parkierungsangebots<br />
und einige bauliche Adaptierungen (Asphaltierung der<br />
Fahrgassen, Markierung) soll in diesem Bereich die<br />
Parkplatzzahl insbesondere für die Spitzentage deutlich<br />
erhöht werden. Auf den zur Verfügung stehenden Flächen<br />
können rund 185 Parkplätze angeboten werden. Auch das<br />
Angebot für Fahrradabstellplätze soll erhöht werden. Für<br />
Reisebusse kann zwischen dem Bauhofgelände und der<br />
Karrentalstation eine Fläche für drei Busse angeboten<br />
werden. Mit der Bewirtschaftung soll der hohe Anteil von<br />
Fremdparkierern verringert werden. Konkret wurde von der<br />
Stadtvertretung beschlossen:<br />
– Einbeziehung in die Zone 3, d.h. tägliche Gültigkeit der<br />
Bewirtschaftung,<br />
– Anwendung von Tages-, Monats- und Jahrespauschalen,<br />
– In der Mittagszeit von 12.00 – 13.30 Uhr keine<br />
Bewirtschaftung.<br />
Messegelände – Parkplatz West<br />
Der westlichen Parkplatz im Dornbirner Messegelände –<br />
die Fläche umfasst ca. 450 Parkplätze – wird ebenfalls in<br />
die Bewirtschaftung einbezogen. Diese Parkplätze werden<br />
zunehmend als kostenlose (Langzeit-)Parkfl ächen ohne<br />
Bezug zur Dornbirner Messe verwendet. Ein großes<br />
Problem stellt hier steigender Vandalismus und wilde<br />
Müllentsorgung dar. Eine überwachte Bewirtschaftung soll<br />
die Situation wesentlich verbessern.<br />
Zone 3<br />
Die Zone 3 gilt in den Bereichen Gütle und Karren-<br />
Talstation.<br />
Die Tarife in der Zone 3 sind im Vergleich zu Zone 1 und<br />
2 deutlich reduziert. So kostet die Tageskarte 2,-- Euro<br />
statt 2,50 Euro in der Zone 2. Mit 1,– Euro beträgt die<br />
Parkierungszeit 2 Stunden 40 Minuten; wenn man die<br />
Gratisparkierungszeit zwischen 12.00 und 13.30 Uhr<br />
hinzuzählt, parkiert man mit 1,-- Euro vier Stunden und<br />
zehn Minuten.
INFORMATION<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März – Seite 8<br />
KINDERGARTEN<br />
Einer anderen Kultur Iebensnah<br />
begegnen<br />
Kindergarten in der Moschee<br />
Aus dem Elternverein wurde der Verein „Perle – Elternund<br />
Förderverein der öffentlichen Montessori-Volksschule<br />
Heilgereuthe“. Das Besondere ist, dass im Vereinsvorstand<br />
Eltern und Lehrpersonen vertreten sind. Gemeinsam<br />
werden Weichen gestellt und die Schule will sich<br />
verstärkt als Montessori-Einrichtung präsentieren. Direktor<br />
Norbert Grabher freut sich sehr, dass sich die Eltern mit<br />
diesem Schritt nun auch öffentlich zur Montessoripädagogik<br />
bekennen.<br />
Im Beisein von Schulstadträtin Sprickler-Falschlunger und<br />
dem Bezirksschulinspektor Karlinger wurde auch intensiv<br />
über die Möglichkeiten und Grenzen des Sprengelwechsels<br />
von Kindern gesprochen. Grundsätzlich müssen die<br />
beteiligten Direktoren der jeweiligen Sprengelschule und<br />
der Wunschschule sowie das Amt der Stadt Dornbirn als<br />
Schulerhalter einem Sprengelwechsel zustimmen.<br />
Wenn Kinder fremde Bräuche oder eine unbekannte<br />
Lebensart kennen lernen, sind sie stets interessiert.<br />
Wenn Kinder, die sich nach einer anderen Religion<br />
richten, „Ihre“ Art zu leben zeigen dürfen, hat das einen<br />
besonderen Stellenwert. Gründe genug also, dass die<br />
Kinder der „Müslegruppe“ des Kindergartens Haselstauden<br />
die Moschee in der Quellengasse besuchen.<br />
Fatih Özceiik empfi ng die Kinder herzlich. Er führte sie<br />
durch das Gebetshaus und erklärte die verschiedenen<br />
Bereiche. Später lernten sie auch Muhammet Cörekci,<br />
den Vorbeter kennen, als er ein Gebet in arabisch und<br />
deutsch sprach. Er wies auf den gemeinsamen Gott sowie<br />
auf die Unterschiede christlicher und islamischer Gebetshäuser<br />
hin.<br />
Abschließend wurden die Kindergärtler von Hasan Aydemir<br />
zu Keksen und Limo eingeladen. Natürlich wurde das<br />
Angebot freudig angenommen.<br />
Für die erste öffentliche Veranstaltung konnte der Verein<br />
Ulrich Steenberg, Direktor der Katholischen Fachschule<br />
für Sozialpädagogik aus Ulm gewinnen. Er referiert am<br />
22. März 2006 im Mehrzweckraum der Hauptschule<br />
Dornbirn-Haselstauden um 19.30 Uhr zum Thema<br />
„Montessori – der Weg zum Leistungsglück?“<br />
Mehr Infos unter www.vobs.at/vs-heilgereuthe<br />
Dir. Norbert Grabher, Schulstadträtin Gabi Sprickler-<br />
Falschlunger, Obfrau Angela Gächter, Bezirksschulinspektor<br />
Wolfgang Karlinger.<br />
SCHULEN<br />
Volksschule Heilgereuthe<br />
Klares Bekenntnis zur Montessori-Pädagogik<br />
Eltern und Lehrkörper gründen den Verein<br />
„Perle“<br />
Die Eltern und Lehrpersonen der Montessori-Volksschule<br />
Heilgereuthe in Dornbirn haben ein neues Modell der<br />
Zusammenarbeit beschlossen. Mit diesem Modell und<br />
gezielter Bewusstseinsarbeit will der neue Eltern- und<br />
Förderverein in Zukunft deutliche inhaltliche Akzente<br />
setzen und auch öffentlich auftreten.<br />
JUGEND<br />
Klassensprechertreffen-Nachlese<br />
Nachtbus oder Jugendtaxi?<br />
Weitere Vorgangsweise<br />
Beim 14. Klassensprechertreffen, organisiert von<br />
JUGENDORNBIRN im Auftrag der Stadt Dornbirn, besuchten<br />
wir Jugendliche Herrn Karl-Heinz Winkler, Koordinator<br />
von Stadtbus Dornbirn und Landbus Unterland.<br />
Damals blieben einige Fragen offen.<br />
Das Team „Verkehr“ Ramona Caspar, Nina Gunz, Judith<br />
Rebenklauber, Julian Margreither und Anja Nigsch konnte
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 9<br />
INFORMATION<br />
Linie 50<br />
Dornbirn Bhf. (ab 1.<strong>10</strong>) über Lustenau – Höchst – Gaißau<br />
(an 1.50)<br />
Höchst (ab 1.05) über Lustenau – Dornbirn Bhf.<br />
(an 1. 48)<br />
Linie 52<br />
Dornbirn Bhf. (ab 23:40) – Lustenau Körnerstr. (an 23.58)<br />
Lustenau / Körnerstr. (ab 23.58) – Dornbirn Bhf.<br />
(an 0.18)<br />
Linie 53<br />
Götzis Bhf. (ab 23.34) Hohenems- Lustenau (an 23.57)<br />
Hohenems(ab 1.01) – Götzis (an 1.21)<br />
Weitere Infos auf: www.vmobil.at<br />
Anja: Wird ein spezieller Nachtbus kommen?<br />
in einem Interview im Stadtbusbüro noch einige Fragen<br />
klären.<br />
Ramona: Herr Winkler, was sollten Jugendliche wissen,<br />
wenn sie über öffentliche Verkehrsmittel, besonders über<br />
Busverbindungen diskutieren?<br />
Herr Winkler:<br />
Da gibt es zwei Dinge, die mir wichtig sind:<br />
Es sollte sich jeder Jugendliche über das umfangreiche<br />
Angebot von Fahrtmöglichkeiten mit Stadtbus Dornbirn<br />
und Landbus Unterland, im Speziellen am Wochenende<br />
und in der Nacht einfach genau informieren. Ich kann<br />
immer wieder feststellen, dass viele Fahrgäste nicht<br />
wissen, wie umfangreich das Angebot an Fahrtmöglichkeiten<br />
wirklich ist.<br />
Dasselbe gilt auch für die Kosten. Als Beispiel:<br />
Das Schüler-Plus-Ticket – DOMINO für Dornbirn kostet<br />
g 30,– für ein Jahr. Das sind 80 Cent pro Woche, für die<br />
jeder während der ganzen Woche in ganz Dornbirn mit<br />
dem Bus fahren kann. Das Schüler-Plus-Ticket MAXIMO,<br />
mit dem Busse und Züge in ganz Vorarlberg benutzt<br />
werden können, kostet g 80,– pro Jahr, das ist g 1,50 pro<br />
Woche.<br />
Judith: Für Jugendliche ist grad am Wochenende wichtig,<br />
auch später noch nach Hause zu kommen. Wie ist die<br />
aktuelle Situation, wie lange fahren Busse?<br />
Herr Winkler:<br />
Das aktuelle Nachtangebot am Samstag wird voraussichtlich<br />
mit Fahrplanwechsel im Dezember 2006 an anderen<br />
Wochentagen (z.B. vor Feiertagen) angeboten werden.<br />
Anja: Bestimmt ist Ihnen das Problem der Schüler, die am<br />
Samstag Schule haben bekannt. Was können Sie uns<br />
dazu sagen?<br />
Herr Winkler:<br />
Es gibt einen einzigen Schultyp, wo am Samstag<br />
(rund 20 x pro Jahr) unterrichtet wird. Dafür ein Jahresangebot<br />
zu schaffen, ist wirtschaftlich nicht vertretbar!<br />
Nina: Wie wichtig ist Ihnen die Meinung von Jugendlichen?<br />
Herr Winkler:<br />
Gespräche wie jetzt mit euch, sind mir sehr wichtig.<br />
Da wird für mich spürbar, was gut läuft und was verbessert<br />
werden könnte. Die Umsetzung von Wünschen<br />
muss immer wieder abgewogen und mit den fi nanzierenden<br />
Gemeinden abgesprochen werden. Neue Maßnahmen<br />
können immer nur zum nächsten (oder übernächsten)<br />
Fahrplanwechsel realisiert werden.<br />
Ich würde mir wünschen, dass sich mehr Jugendliche so<br />
für das Thema öffentlicher Verkehr interessieren würden<br />
wie ihr.<br />
Herr Winkler:<br />
Derzeit kommt man aus dem ganzen Unterland am<br />
Samstag auch nach 24.00 Uhr noch nach Hause.<br />
Hier ein Auszug aus dem aktuellen Busfahrplan:<br />
Linie 20<br />
Bregenz Bhf. (ab 1:24) über Wolfurt – Schwarzach –<br />
Dornbirn Bhf. (an 1.53)<br />
Dornbirn Bhf. (1.05) über Schwarzach – Wolfurt – Bregenz<br />
Bhf. (an 1.34)<br />
Linie 22<br />
Dornbirn Bhf. (ab 0.53) über Hohenems – Altach – Mäder-<br />
Koblach – Götzis Bhf. (an 1.33)<br />
Götzis Bhf. (ab 0.22) über Koblach-Mäder-Altach-Hohenems-Dornbirn<br />
Bhf. (an 1.34)
INFORMATION<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März – Seite <strong>10</strong><br />
Julian: Was sind Ihre Ziele als Koordinator für den öffentlichen<br />
Busverkehr für die Zukunft?<br />
Herr Winkler:<br />
Ich wünsche mir, dass in (ferner) Zukunft das Fahrplanangebot<br />
so dicht wird, dass kein Fahrplan mehr benötigt<br />
wird!<br />
Herr Winkler, wir bedanken uns für das informative<br />
Gespräch und möchten allen, die noch mehr wissen<br />
möchten sagen, dass sie sich auch bei Ihnen direkt<br />
informieren können.<br />
Anmerkung des Teams „Verkehr“:<br />
Das große Thema beim Klassensprechertreffen in der<br />
Gruppe Verkehr war ein Jugendtaxi für Dornbirn. Aufgrund<br />
des jetzigen Informationsstandes ist nachvollziehbar,<br />
dass durch das sehr gute Angebot – auch am Wochenende<br />
– welches auch noch ausgebaut werden wird, ein<br />
Jugendtaxi nicht erforderlich ist!<br />
dem Leiter des Jugendreferats, Elmar Luger, die Jugendarbeit<br />
in Dornbirn vorstellte.<br />
Als konkretes Ergebnis des Trainings wurde eine Begegnung<br />
mit Jugendlichen aus Vorarlberg und Island für den<br />
Sommer 2007 bereits fi xiert, wie Bjarni Gunnarsson aus<br />
Island erklärt: „Bei unseren Gesprächen mit den Partnern<br />
aus Vorarlberg ist aus dem Simulationsspiel bald Wirklichkeit<br />
geworden: Wir haben schnell gemerkt, dass wir mit<br />
einer ähnlichen Zielgruppe arbeiten und auch sonst auf<br />
der selben Wellenlänge liegen.“<br />
Ländle goes Europe<br />
Das Land Vorarlberg erleichtert Jugendlichen mit dem<br />
Projekt „Ländle goes Europe“ den Zugang zu solchen<br />
Begegnungen. „Ländle goes Europe“-Reisen sind Jugendreisen<br />
mit besonderen Zielen, einem ausgefallenen<br />
Programm und außergewöhnlichen Leuten. Im Mittelpunkt<br />
stehen Begegnung und Erfahrungsaustausch mit Jugendlichen<br />
aus anderen Ländern.<br />
Internationale Jugendarbeiter<br />
zu Gast im Rathaus<br />
Im Februar fand ein internationales Training für Jugendarbeiterinnen<br />
und Jugendarbeiter statt. Die Teilnehmer<br />
aus Frankreich, Großbritannien, Island, Rumänien und<br />
Österreich erhielten bei dem Kurs Informationen über<br />
das EU-Förderprogramm JUGEND und hatten die Möglichkeit,<br />
alle wichtigen Schritte bei der Organisation einer<br />
internationalen Jugendbegegnung zu durchlaufen.<br />
Darüber hinaus bot das Training Gelegenheit, zukünftige<br />
Projektpartner kennen zu lernen und Kontakte zu<br />
knüpfen. Dabei besuchten die Kursteilnehmer auch das<br />
Dornbirner Rathaus.<br />
Am 24. Februar besuchten die Kursteilnehmer das<br />
Dornbirner Rathaus. „Wir freuen uns über das Interesse<br />
an der Jugendarbeit in unserer Stadt. Begegnungen dieser<br />
Art bringen wertvollen Erfahrungsaustausch, fördern das<br />
gegenseitige Verständnis und leisten so einen wichtigen<br />
Beitrag zum Abbau von Fremdenfeindlichkeit“, meinte<br />
Stadtrat Martin Konzet, der den Besuchern zusammen mit<br />
Jugendreisen: Angebot Sommer 2006<br />
Im Sommer 2006 sind unter anderem Reisen nach<br />
Finnland, Luxemburg, Großbritannien, Spanien und<br />
Tschechien geplant. Land und Leute kennen lernen, Spaß<br />
und Workshops zu den unterschiedlichsten Themen wie<br />
Musik, kreatives Gestalten, Sport, Umweltschutz stehen<br />
auf dem Programm. Eingeladen sind Jugendliche zwischen<br />
15 und 25 Jahren. Nähere Infos zu den einzelnen Reisen<br />
gibt es ab Anfang April unter www.aha.or.at<br />
Förderung für internationale Aktivitäten von<br />
Jugendorganisationen<br />
Neben den Jugendreisen können über „Ländle goes<br />
Europe“ auch heuer wieder Jugendbegegnungen im<br />
In- und Ausland, die Vorarlberger Jugendorganisationen<br />
(mit)organisieren, bis zu einem Höchstbetrag von<br />
g 2.000,– und Ausbildungsmaßnahmen für Jugendarbeiter<br />
mit einem Beitrag von g 150,– mitfi nanziert werden.<br />
Nähere Informationen und Antragsformulare gibt es im<br />
„aha“. www.aha.or.at
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 11<br />
INFORMATION<br />
SENIOREN<br />
Betreuungsangebote für Senioren<br />
in Dornbirn<br />
Ein vielfältiges Angebot deckt<br />
unterschiedliche Bedürfnisse ab<br />
In Dornbirn leben derzeit rund 9.000 Menschen, die<br />
60 Jahre und älter sind. Der Großteil der älteren Dornbirnerinnen<br />
und Dornbirner lebt in seinem Familienverband<br />
und ist selbstständig. Erst mit deutlich höherem<br />
Alter steigt auch das Risiko, pflegebedürftig zu werden.<br />
Die Stadt Dornbirn und die verschiedenen Vereine und<br />
Initiativen stellen – je nach Bedarf – ein vielfältiges<br />
Angebot an Unterstützung und Hilfestellungen zur<br />
Verfügung: von einfachen Hilfeleistungen wie beispielsweise<br />
„Essen auf Rädern“ bis zur „rund um die Uhr<br />
Pflege“ im Pflegeheim. Neben dem Pflegegeld gibt es<br />
für sozial schwächere Bürger je nach Pflegesituation<br />
zusätzliche Unterstützungsmöglichkeiten. Informationen<br />
erhalten Sie in der Sozialabteilung der Stadt Dornbirn<br />
(Tel. 306-3300).<br />
Das Risiko, pfl egebedürftig zu werden, steigt mit höherem<br />
Alter rasch an. Während nur 4,1 % der 65- 69-jährigen<br />
Vorarlberger Pfl egegeld beziehen, trifft dies bereits für ein<br />
Drittel der 80- 84-Jährigen zu. Bei den über 90-Jährigen<br />
erhält fast jeder Pflegegeld.<br />
Der Großteil der pflege- und betreuungsbedürftigen<br />
Menschen lebt zu Hause und wird bei Bedarf von Familie,<br />
Nachbarn, Freunden und ambulanten Diensten unterstützt<br />
(über 80 % aller Pfl egebedürftigen leben daheim). Dies<br />
stellt für die Betreuungspersonen oft große Belastungen<br />
und Mühen dar. Diese Arbeit von Angehörigen, Freunden<br />
und Nachbarn ist von unschätzbaren gesellschaftlichen<br />
Wert. Einen wesentlichen Unterstützungsbeitrag leisten in<br />
vielen Fällen ehrenamtlich tätige Gruppen wie z. B. die<br />
Sozialkreise der Pfarren.<br />
Unterstützende Angebote<br />
• Seminarreihe für pfl egende Angehörige<br />
• Gruppe für pfl egende Angehörige<br />
• Essen auf Rädern<br />
• Alten- und Krankenpflegeverein<br />
• Hospizbewegung<br />
• Mobiler Hilfsdienst<br />
• Mobile Altenhilfe<br />
• Rufhilfe des Roten Kreuzes<br />
• Urlaubs- und Kurzzeitpflegebetten in den Dornbirner<br />
Pflegeheimen<br />
• PGD (Psychosoziale Gesundheitsdienste)<br />
• aks (Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin)<br />
• SMO (Sozialmedizinische Organisation)<br />
• IfS (Institut für Sozialdienste)<br />
• Pfl egegeld<br />
Unterstützung familiärer Pflegesituationen durch<br />
Koordination des Pflegenetzes<br />
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Abteilung Soziales<br />
und Senioren im Rathaus beraten Menschen in<br />
Pflegesituationen durch gezielte Information über die<br />
verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten (ambulante<br />
Dienste, Pfl egegeld, Urlaubsbetten) und sind bei der<br />
Koordination und Organisation der benötigten Dienste<br />
behilflich.<br />
Abklärung im Vorfeld<br />
Wenn das Verbleiben in den eigenen vier Wänden nicht<br />
mehr möglich ist, wird im Vorfeld abgeklärt, welche Wohnund<br />
Betreuungsform passend ist. Eine diplomierte<br />
Fachkraft stellt bei einem Hausbesuch fest, wo der<br />
betroffene ältere Mensch am besten aufgehoben ist: im<br />
Seniorenhaus, im Pfl egeheim oder in der Seniorenwohngemeinschaft.<br />
Dadurch wird eine bedarfsgerechte Pfl ege und<br />
Betreuung gewährleistet und sichergestellt, dass es keine<br />
Über- bzw. Unterversorgung gibt.<br />
Seniorenwohngemeinschaften Oberdorf und<br />
Am Müllerbach – Anzahl Plätze: 2 x 8<br />
Bereits vor fast 30 Jahren wurde mit der Errichtung von<br />
Seniorenwohngemeinschaften in Dornbirn ein europaweit<br />
anerkanntes Modell geschaffen, das über viele Jahre von<br />
Senioren gut angenommen wurde. Unter dem Motto<br />
„Wohnen wo Leben ist“ wurden die Wohngemeinschaften<br />
in verschiedenen Stadtteilen in Wohnanlagen integriert.<br />
In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach dieser<br />
Wohnform stark zurückgegangen.<br />
Täglich steht der Gemeinschaft eine Betreuerin acht<br />
Stunden zur Verfügung. Sie ist Hausfrau, Organisatorin,<br />
Helferin und Ansprechpartnerin. Gemeinsames Essen,<br />
gemeinsame Aktivitäten wie Ausfl üge, Jassen etc.<br />
Selbständigkeit wird erwartet.<br />
z.B. folgende Tätigkeiten werden von den Senioren selbst<br />
erledigt:<br />
– das Zimmer sauber halten
INFORMATION<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März – Seite 12<br />
– Betten machen<br />
– Tisch decken, Geschirr abräumen<br />
– Die kleine Wäsche<br />
– Besorgungen machen, einkaufen<br />
– Blumen gießen und anderes mehr.<br />
Voraussetzungen für die Aufnahme:<br />
Kein oder geringfügiger Betreuungsbedarf.<br />
Die Angebote im Städtischen Seniorenhaus:<br />
Die Erfahrungen aus den Wohngemeinschaften und die<br />
geänderten Wohnanforderungen konnten bei der Einrichtung<br />
des Seniorenhauses erfolgreich umgesetzt werden,<br />
wesentlich unterstützt durch die bereits seit mehreren<br />
Jahren erfolgreiche Kooperation mit der Senioren-Residenz<br />
Martinsbrunnen.<br />
Das neue Städtische Seniorenhaus Thomas-Rhombergstraße<br />
ergänzt mit einem mehrstufi gen Betreuungsangebot<br />
die bestehenden Dornbirner Pfl egeeinrichtungen<br />
(Pfl egeheim Lustenauerstraße, Pfl egeheim Höchsterstraße)<br />
und die Seniorenwohnungen (Am Müllerbach, Oberdorf).<br />
Dieses Wohnprojekt wird für Menschen mit geringem<br />
Pfl egebedarf eingerichtet. Neben der Betreuung in<br />
einer Seniorenwohngruppe im Erdgeschoss unter der<br />
Leitung einer Fachkraft, gibt es nach dem Motto: „genau<br />
soviel Hilfe wie nötig“ eine Reihe von Mietwohnungen.<br />
Die Mieter und Mieterinnen haben die Möglichkeit,<br />
Dienstleistungen (hauswirtschaftliche und pfl egerische<br />
Dienste) genau auf ihren persönlichen Bedarf abgestimmt,<br />
in Anspruch zu nehmen. Damit wird ein innovatives,<br />
fl exibles und den heutigen Anforderungen entsprechendes<br />
Angebot geschaffen, welches das klassische<br />
Altersheim ablöst.<br />
Das Städtische Seniorenhaus Thomas-Rhombergstraße<br />
hat eine einmalige Lage. Mitten im Zentrum der Stadt,<br />
eingebettet in einen großzügigen Park, bietet es alle<br />
wichtigen Einrichtungen in der Nähe (Marktplatz, Ärzte,<br />
Apotheke, Kirche, Frisör, Cafe etc.) und liegt doch im<br />
Grünen.<br />
1 – Seniorenwohngruppe im Erdgeschoss<br />
Individuelle Betreuung und Begleitung<br />
Die überschaubare Größe der Seniorenwohngruppe<br />
ermöglicht eine individuelle Betreuung und Begleitung der<br />
Bewohner. Dabei wird versucht, den verschiedenen<br />
Anforderungen der älteren Menschen gerecht zu werden.<br />
Durch das Schaffen von altersheimähnlichen Wohnbedingungen<br />
wird eine seniorengerechte Bewältigung des<br />
Alltags realisiert. Die Betreuung erfolgt durch städtisches<br />
Personal. Die Nachtbereitschaft wird in Kooperation mit<br />
der Senioren-Residenz Martinsbrunnen abgedeckt.<br />
Ergänzende Infrastruktur durch die Senioren-Residenz<br />
Martinsbrunnen<br />
Neben einer fi xen organisatorischen Struktur, die speziell<br />
für ältere Menschen ein soziales Netz darstellt, sichert<br />
Das stationäre Pflege- und Betreuungsangebot auf einen Blick<br />
Angebot Bis max. Plätze belegt frei<br />
Pflegestufe<br />
Seniorenwohngemeinschaften: Pfl egestufe 1<br />
Oberdorf 8 6 2<br />
Am Müllerbach 8 5 3<br />
Städtisches<br />
Seniorenhaus Thomas- 4 3-Zimmer-Appartement 4 0<br />
Rhomberg-Straße: 8 2-Zimmer-Appartement 8 0<br />
Seniorenappartements 2 1-Zimmer-Appartement 2 0<br />
Ambulant betreutes Wohnen Pfl egestufe 2<br />
Wohnen 2 1-Zimmer-Appartement 1 1<br />
4 2-Zimmer-Appartement 1 3<br />
Städtisches Pfl egestufe 3 14 13 1<br />
Seniorenhaus Thomas-<br />
Rhomberg-Straße:<br />
Seniorenappartements<br />
Pfl egeheim Pfl egestufe 4–7 <strong>10</strong>7 76 31<br />
Höchster Straße<br />
Pfl egeheim Pfl egestufe 4–7 42 42 0<br />
Lustenauer Straße
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 13<br />
INFORMATION<br />
der Standort in Anbindung an die Senioren-Residenz<br />
Martinsbrunnen eine zusätzliche, seniorengerechte<br />
Aufwertung der Seniorenwohngruppe. Der lichtdurchfl utete<br />
Eingangsbereich und die überdachten Gänge zum Haus C<br />
bilden eine Erweiterung des Lebensraumes. Restaurant,<br />
Frisör und Andachtsraum sind leicht erreichbar. Verschiedene<br />
Therapie- und Gruppenräume sind auf Anfrage mit<br />
benutzbar.<br />
Kostendeckende Tagessätze durch Kooperation<br />
Durch die Kooperation mit der Senioren-Residenz Martinsbrunnen<br />
kann die Nachtrufbereitschaft kostendeckend mit<br />
den Tagsätzen nach dem Orientierungstarif des Landes<br />
gewährleistet werden. Die Nachtanwesenheit auf Abruf<br />
wird pauschaliert abgerechnet. Dies bedeutet eine<br />
enorme Personalkostenersparnis seitens der Stadt<br />
Dornbirn, was sich wiederum positiv auf die Tagsätze<br />
auswirkt. Es werden lediglich tatsächlich erbrachte<br />
Leistungen in Rechnung gestellt.<br />
BILDUNG<br />
Vorarlberger Übungsfirmenmesse<br />
15. und 16. März 2006<br />
Messehalle 14<br />
Der erste Eindruck ist überraschend. Jugendliche<br />
Verkäuferinnen und Verkäufer bieten ihre Waren und<br />
Dienstleistungen professionell an. Sie kennen ihre<br />
Produkte und zeigen unternehmerisches Talent. Die<br />
potentiellen Käufer, ebenfalls hauptsächlich Jugendliche,<br />
werden in Beratungs- und Verkaufsgespräche<br />
verwickelt. Es wird erklärt und nachgefragt. Die Ware<br />
wird vor dem „Kauf“ in Augenschein genommen.<br />
. . . Sie befinden sich nicht auf der Frühjahrsmesse in<br />
Dornbirn, sondern auf einer Übungsfirmenmesse.<br />
2 – Ambulant betreutes Wohnen<br />
Die Stadt Dornbirn vermietet Ein- und Zweizimmerwohnungen<br />
an Senioren die leichte Hilfe benötigen oder an<br />
Menschen mit Handikap, die weitgehend selbständig<br />
sind. Neben der Bereitstellung einer barrierefreien Wohnung<br />
wird ein Grundservice angeboten, das in der Einrichtung<br />
einer Nachtrufbereitschaft und einer Hausleitung<br />
besteht, die bei Bedarf diverse Hilfestellungen für die<br />
Bewältigung des Alltages vermittelt. Die Nachtrufbereitschaft<br />
wird von qualifi ziertem Pflegepersonal durchgeführt.<br />
Im Gegensatz zur bisherigen Altersheimstruktur können<br />
hier genau die Angebote zugekauft werden, die tatsächlich<br />
benötigt werden. Seitens der Hausleitung werden selbst<br />
keine Verpflegs- und Betreuungsleistungen erbracht.<br />
Diese werden von externen Anbietern und ambulanten<br />
Diensten angeboten.<br />
Neben dem Mietpreis ist ein Betreuungspauschale zu<br />
entrichten. Darin enthalten sind:<br />
• Koordination und Organisation der erforderlichen<br />
• Betreuungs- und Pflegedienste<br />
• Persönliche Ansprache und soziale Begleitung<br />
• Bereitstellung der Schwesternrufanlage<br />
• 24-Stunden-Notrufbereitschaft<br />
• Hilfestellung im Notfall<br />
• Förderung der Hausgemeinschaft<br />
Alle weiteren Dienstleistungen sind je nach Bedarf<br />
zuzukaufen.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie bei<br />
Herrn Andreas Gunz im Rathaus in der Abteilung<br />
Soziales und Senioren unter Telefon 306-3300.<br />
Was ist eine Übungsfirma?<br />
An Handelsschulen und Handelsakademien und vielen<br />
anderen Berufsbildenden Mittleren und Höheren Schulen<br />
aber auch in der Erwachsenenbildung in Österreich ist die<br />
Verknüpfung von Theorie und Praxis in der Ausbildung<br />
Realität. Ein bewährtes Modell dazu sind die Übungsfi<br />
rmen (kurz: ÜFA), ein Lehr- und Lernarrangement der<br />
besonderen Art. ÜFAs sind das realitätsnahe Modell eines<br />
Unternehmens. Die wirtschaftlichen Aktivitäten fi nden im<br />
Rahmen des Übungsfi rmenmarktes statt, wobei es in<br />
Österreich etwa <strong>10</strong>00, weltweit mehr als 5.000 Übungsfi<br />
rmen gibt.<br />
In der Übungsfi rma arbeiten und entscheiden die Mitarbeiter<br />
selbständig entsprechend den wirtschaftlichen Gepfl o-<br />
genheiten und rechtlichen Normen. Der Unterschied zur<br />
Realität besteht darin, dass der Warenfluss und die<br />
Geldtransaktionen simuliert werden. Durch ACT – Austrian<br />
Center for Trainingsfirms am bm:bwk stehen verschiedene<br />
unterstützende Dienstleistungen zur Verfügung: ACT-<br />
Wirtschaftskammer, ACT-Finanzamt, ACT-Sozialversicherung,<br />
TCC-Kreditkartendienst, PPS – Post and Parcel<br />
Service, ACT-Gericht usw.<br />
Das Modell Übungsfi rma erlaubt es, die Abläufe realer<br />
Wirtschaftsbetriebe weitgehend zu simulieren, für Lern-
INFORMATION<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März – Seite 14<br />
prozesse transparent zu machen und damit den Auszubildenden<br />
einen Einblick in die Berufswelt zu geben.<br />
Was geschieht auf der Übungsfirmenmesse?<br />
Eine wesentliche Herausforderung für die Schülerinnen<br />
und Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren ist die kreative<br />
Gestaltung der Messekoje. Sie organisieren die Ausstattung<br />
und die angebotenen Waren mit Hilfe ihrer realen<br />
Partnerfi rmen. An den eigentlichen Messetagen betreuen<br />
jeweils etwa 4 Jugendliche den Messestand. Ihre Aufgabe<br />
ist es, Besucher anzusprechen, Interesse für ihre Waren<br />
zu wecken und Schluss endlich, unterstützt durch selbst<br />
erstelltes Werbematerial, den Kunden zum Kauf überzeugen.<br />
Bei dieser Übungsfi rmenmesse werden die Waren<br />
nicht tatsächlich verkauft und auch das Geld wird nur über<br />
Scheinkonten geführt. Die Warenpräsentation und das<br />
Verkaufsgespräch sind wirklichkeitsnahe.<br />
erklärten sich der Fußballklub Hella DSV Haselstauden,<br />
der Tennisklub UTC Haselstauden und andere Vereine des<br />
Stadtteils bereit.<br />
In den Niederlanden hat die Gymnaestrada einen hohen<br />
Stellenwert: 1953 fand die erste Welt-Gymnaestrada in<br />
Rotterdam statt, Amsterdam war 1991 Veranstalter. Die<br />
niederländische Delegation mit ihrem Leiter Anne Fokke<br />
de Vries, Finanzchef Marco Lavooi und PR-Experten Rob<br />
Beurse informierte sich nicht nur über die Schulen, deren<br />
Standard und Gepfl egtheit sehr gelobt wurde, sondern<br />
auch über die Messehallen, Großgruppenvorführungen im<br />
Reichshofstadion und ihren Nationenabend in der Halle 8.<br />
Dazu war Gelegenheit, beim „Thurnher“ österreichische<br />
Weinkultur kennen zu lernen und auf dem Bödele Schneeschuhwandern<br />
mit Käsknöpfl epartie zu genießen. Gerade<br />
bei den Holländern, einer der stärksten Nationen im<br />
Vorarlberger Tourismus, spielt die gelebte Gastlichkeit<br />
eine große Rolle.<br />
Facts:<br />
3. Vorarlberger Übungsfi rmenmesse<br />
Ort: Messehalle 14, Dornbirn, Messegelände<br />
Datum: Mittwoch, 15. bis Donnerstag 16. März 2006<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch: <strong>10</strong>.00 bis 18.00 Uhr<br />
Donnerstag: 9.00 bis 15.00 Uhr<br />
E-Mail: uefamesse@hak-feldkirch.ac.at<br />
Internet: www.hak-feldkirch.ac.at/uefamesse<br />
Erwartete Aussteller: ca. <strong>10</strong>0<br />
Aussteller aus: Vorarlberg, Tirol, aus anderen Bundesländern,<br />
Südtirol, Italien, Deutschland, Schweiz,<br />
GYMNAESTRADA<br />
Welt-Gymnaestrada:<br />
Haselstauden wird „holländisch“<br />
Derzeit sind die Vorbereitungen für die Welt-Gymnaestrada<br />
in einem intensiven Stadium, findet doch in diesen<br />
Tagen die Zuteilung der Teilnehmer in die Nationendörfer<br />
unter der Federführung von Bereichsleiter Heinz Amann<br />
und Geschäftsführer Erwin Reis statt. Dornbirn-Haselstauden<br />
z. B. wird rund <strong>10</strong>00 Holländer beherbergen, die<br />
niederländischen Gymnaestrada-Verantwortlichen holten<br />
am Wochenende alle Informationen vor Ort.<br />
Die Unterkünfte sind schon festgelegt: die <strong>10</strong>00 niederländischen<br />
TurnerInnen logieren in der Volks- und Hauswirtschaftsschule<br />
neben der Kirche, in der Hauptschule<br />
Haselstauden, in den Berufschulen und in der Volksschule<br />
Edlach in insgesamt 90 Klassenzimmern. Zusätzlich<br />
werden rund 20 Menschen mit Behinderungen, ihre<br />
zehn Betreuer und weitere Gruppen in der neuen Schule<br />
für Hörgeschädigte untergebracht. Das Frühstück wird zentral<br />
im Pfarrsaal Haselstauden und in der Berufsschule<br />
ausgegeben. Möglichkeiten zum Campen wird es am<br />
Fußballplatz Haselstauden geben. Für die Betreuung<br />
Die niederländische Delegation, die Gymnaestrada-<br />
Gastgeber, die japanische Delegiertenassistentin Yumiko<br />
Itoh sowie die „holländischen Dornbirner“ Engelien<br />
Bertolini und Peter Kat vor der Volksschule Dornbirn-<br />
Haselstauden.
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 15<br />
INFORMATION<br />
UMWELT<br />
Rathaus spart Strom<br />
Stromspar-Aktion der Dornbirner<br />
Stadtverwaltung – Ein Projekt im Rahmen<br />
von e5 und Ökoprofit<br />
Im Dornbirner Rathaus werden pro Jahr ca. 360.000<br />
kWh verbraucht. Dies entspricht dem Stromverbrauch<br />
von ca. 60 Haushalten. Der Stromverbrauch steigt<br />
jährlich. Heuer sollen rund 5 % Strom eingespart werden.<br />
Dieses Ziel soll durch den bewussten Umgang mit Strom<br />
erreicht werden. Auf das ganze Rathaus umgerechnet,<br />
soll die Einsparung dem Jahresstrombedarf von drei<br />
Einfamilienhäusern (ca. 17.000 kWh = Strombedarf von<br />
3 Einfamilienhäuser) entsprechen. Bürgermeister DI<br />
Wolfgang Rümmele nahm den Startschuss der Aktion<br />
am vergangenen Montag mit der Inbetriebnahme von<br />
zwei Info-Terminals im Foyer des Rathauses vor. In den<br />
kommenden Wochen werden die Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter laufend über Möglichkeiten des Stromsparens<br />
informiert.<br />
Strom ist eine kostbare Ressource, die sinnvoll eingesetzt<br />
werden sollte. Im privaten Haushalt aber auch im Büro<br />
verbirgt sich der Stromverbrauch oft an unvermuteten<br />
Stellen. Immer mehr elektronische Geräte verbrauchen<br />
Strom auch wenn sie gar nicht benutzt werden. Auf den<br />
Bereitschaftsbetrieb auch Stand-by genannt, entfällt ein<br />
steigender Anteil am Stromverbrauch. Kopierer, Drucker,<br />
PC, Kaffeemaschinen etc. im Stand-by Betrieb verbrauchen<br />
inzwischen bis zu 20 % des gesamten Stromverbrauches<br />
eines Betriebes bzw. Haushaltes. Auch im Büro<br />
laufen viele Geräte im Stand-by Betrieb – dies auch in der<br />
Nacht und am Wochenende.<br />
Ökoprofit<br />
ÖKOPROFIT startet neue Workshopserie<br />
im Frühling – Interessierte Betriebe können<br />
sich ab sofort melden<br />
ÖKOPROFIT startet eine neue Ausbildungsserie für<br />
Vorarlberger Betriebe. Die ÖKOPROFIT-Basisprogramme<br />
beginnen im März in Dornbirn und im April in Bludenz.<br />
Die Programme dauern maximal acht Monate und<br />
werden von Gemeinden und Land finanziell unterstützt.<br />
Interessierte Betriebe können sich ab sofort beim Land<br />
Vorarlberg anmelden. 2006 feiert das ÖKOPROFIT-<br />
Modell das zehnjährige Bestehen im Land. Die Idee und<br />
das Modell ÖKOPROFIT wurde von der Stadt Dornbirn<br />
nach Vorarlberg geholt. In Kooperation mit dem Land<br />
wurde diese Initiative schließlich landesweit etabliert.<br />
ÖKOPROFIT bildet interessierte Unternehmen nachhaltig<br />
aus: Durch die individuell angepassten Konzepte können<br />
zum Beispiel bis zu 50% der Müll-, Abwasser-, und<br />
Chemikalienmengen eingespart werden. Mit dem ÖKO-<br />
PROFIT-Basisprogramm 2006 haben Vorarlberger Unternehmen<br />
die Chance das begehrte Know-how zu erwerben.<br />
Das so neu erworbene Wissen regt zum effi zienten<br />
Umgang mit Energie und Rohstoffen an – das spart<br />
Kosten und nützt der Umwelt. Durch das partnerschaftliche<br />
Miteinander von Gemeinde, Betrieb und Berater<br />
entstehen Synergieeffekte, die allen Beteiligten Vorteile<br />
bringen. Die Hauptthemen der Ausbildung konzentrieren<br />
sich auf Abfall, Energie und Rechtssicherheit. Zielgruppen<br />
sind Klein-, Mittel- und Großbetriebe aus allen Branchen.<br />
Anlaufstelle für Anmeldungen oder Fragen ist Frau Mag.<br />
Gerda Schmid von der Wirtschaftsabteilung <strong>vom</strong> Land<br />
Vorarlberg.<br />
Die Absolventen freuen sich über den ganzheitlichen<br />
Ansatz: „ÖKOPROFIT hat uns nicht nur ökonomische<br />
Vorteile gebracht, sondern auch zu einer neuen Sichtweise<br />
zum Thema Umwelt geführt. Resultierend daraus<br />
verstärkte sich vor allem das Bewusstsein, als Unternehmen<br />
global zu denken und lokal handeln zu müssen.<br />
So wurden im Rahmen der Zertifi zierung schwerpunktmäßig<br />
Einsparungspotenziale bei Abfall und Energie<br />
Mit der Aktion schließt sich die Stadt Dornbirn der landesweiten<br />
Kampagne der VKW zum Einsparen von Stand-by<br />
Kosten an. Die Mitarbeiter sollen durch Informationen<br />
sensibilisiert werden. Dazu wird unser Energiefachmann<br />
eine Begehung der verschiedenen Büros sowie Messungen<br />
durchführen. Ein Ideenwettbewerb und Belohnungen<br />
für energieeffiziente Abteilungen sollen die gewünschten<br />
Effekte bringen. Der Ressourcen schonende Umgang mit<br />
Energie ist Bestandteil des Umweltleitbildes der Stadt.
INFORMATION<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März – Seite 16<br />
erarbeitet und umgesetzt“, erklärt Arnold Schmidinger,<br />
Produktionsleiter und Umweltbeauftragter der Firma<br />
Mäser aus Dornbirn, die Vorteile und Synergien von<br />
ÖKOPROFIT.<br />
Zehn Jahre ÖKOPROFIT<br />
162 ÖKOPROFIT-zertifizierte Betriebe in Vorarlberg<br />
ÖKOPROFIT steht für „ÖKOlogisches PROjekt Für Integrierte<br />
UmweltTechnik“ und bildete seit zehn Jahren<br />
Betriebe im ganzen Land aus. In Vorarlberg wird<br />
ÖKOPROFIT seit 1996 praktiziert. ÖKOPROFIT ist als<br />
Marke geschützt und wird bereits in mehreren europäischen<br />
Ländern, aber auch außerhalb Europas, umgesetzt.<br />
Derzeit gibt es 162 ÖKOPROFIT-zertifi zierte Betriebe in<br />
Vorarlberg.<br />
Ökoprofit Koordinationsstelle:<br />
Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />
Frau Mag. Gerda Schmid<br />
6901 Bregenz, Telefon 05574/511-26121<br />
E-Mail: land@vorarlberg.at<br />
2007 werden im Abstand von drei Wochen in Frauenfeld<br />
und Dornbirn die Mega-Turnfeste mit zusammen über<br />
80.000 Aktiven stattfi nden. Dabei fi ndet nicht nur ein<br />
Austausch von Erfahrungen und Sportlern zwischen<br />
Schweiz und Vorarlberg statt. Es wird auch ein gemeinsames<br />
Nachhaltigkeitskonzept im Rahmen des EU-Interreg-III-Programms<br />
zum bewussten Umgang mit natürlichen<br />
und sozialen Ressourcen greifen, das künftig auch<br />
anderen Großveranstaltern zur Verfügung steht. Das<br />
Projekt wurde von Hansueli Signer (Schweiz) und Gerhard<br />
Stocker (Vorarlberg) am Montag präsentiert. Es bestimmt<br />
bereits jetzt die Vorbereitungen, Vergaben und Leistungen<br />
für beide Turnfestivals.<br />
Der reichliche Märzschnee konnte den Kindern der<br />
Schulen Rheineck und der Hauptschule Höchst, den<br />
anmutigen Gymnastinnen der Turnerschaft Höchst, den<br />
sportlichen ETF-Turnern und den lustigen „Rappys“<br />
der Gymnaestrada nichts anhaben: Der symbolische<br />
„Brückenschlag“ exakt auf dem Grenzpunkt zwischen<br />
Schweiz und Österreich fand dank des Entgegenkommens<br />
der Gemeinde Gaißau seine trockene Fortsetzung in der<br />
Rheinblickhalle.<br />
SPORT<br />
„Brückenschlag“ zweier<br />
Sport-Großevents<br />
Eidgenössisches Turnfest und Weltgymnaestrada<br />
2007 besiegeln Zusammenarbeit<br />
„Ihr Kinder seid die Zukunft des Turnsports“ – mit<br />
Zuversicht für eine bis jetzt einmalige Kooperation<br />
zwischen zwei der größten Sportfeste der Welt dankten<br />
der Kantonspräsident <strong>vom</strong> Thurgau, Roland Eberle, und<br />
der Vorarlberger Sport-Landesrat Siegmund Stemer den<br />
60 Kindern von dies- und jenseits des Rheins. Denn<br />
diese ließen am Montag den „Brückenschlag“ zwischen<br />
Weltgymnaestrada Dornbirn und Eidgenössischem<br />
Turnfest Frauenfeld 2007 auf der Grenzbrücke in Gaißau-<br />
Rheineck zu einem fröhlichen, bunten Event werden.<br />
Grundstück für Landessportzentrum<br />
Dornbirner Stadtvertretung beschließt<br />
Schenkung an das Land<br />
Für die Erweiterung der Landessportschule bzw. deren<br />
Umbau in ein Sportzentrum wird die Stadt Dornbirn dem<br />
Land Vorarlberg mehrere Teilflächen schenken bzw. zur<br />
Nutzung überlassen. Die Stadt dokumentiert damit ihr<br />
Interesse an dieser wichtigen Einrichtung. Schon 1968<br />
wurde das Grundstück, auf dem die Landessportschule<br />
steht (rd. <strong>10</strong>.000 m 2 ), dem Land überlassen. Mit dem<br />
Ausbau soll Ende April begonnen werden. Insgesamt<br />
investiert das Land rund 3,5 Millionen in dieses Projekt.<br />
Die Stadtvertretung hat die entsprechenden Beschlüsse<br />
im Rahmen ihrer jüngsten Sitzung gefasst.<br />
Mit der geplanten Erweiterung und Sanierung des Unterkunftstraktes<br />
der Landessportschule sollen verschiedene<br />
Nutzungen an diesem Standort zusammen geführt<br />
werden. Neben der Landessportschule werden auch die<br />
Sportinformation Vorarlberg, das Vorarlberger Olympia-,<br />
Leistungs- und Talentkadermodell (V.O.L.T) und das<br />
Heeresleistungszentrum (HLSZ) untergebracht und so<br />
eine zentrale Anlaufstelle für den Vorarlberger Sport<br />
geschaffen. Dem Architektenbüro Cukrowicz/Nachbaur ist<br />
es gelungen, die verschiedenen Nutzer so zu situieren,<br />
dass sie zwar organisatorisch und räumlich jeweils eine<br />
geschlossene Einheit bilden, durch die großzügige Zutrittsgestaltung<br />
und geschickte Anordnung der Räume jedoch<br />
in unmittelbarer Nähe liegen.<br />
Für die Sportinformation Vorarlberg stellt dieser Standortwechsel<br />
eine Ideallösung dar, da am jetzigen Standort im<br />
Messegelände nach der geplanten Erweiterung des
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 17<br />
INFORMATION<br />
Sportgymnasiums kein Platz mehr vorhanden ist. Zudem<br />
findet eine Zusammenführung mit dem V.O.L.T statt, das<br />
eng mit der Sportinformation zusammenarbeitet. Nachdem<br />
auch die Zukunft des HLSZ in Vorarlberg gesichert<br />
ist, bedeutet die Unterbringung am verbesserten Landessportzentrum<br />
ein Näherrücken an die Trainingsstätten<br />
und somit eine deutliche Verbesserung für die Heeressportler.<br />
Im Zuge der Sanierung und Erweiterung wird auch der<br />
Name abgeändert. Der alte Name „Vorarlberger Landessportschule“,<br />
der in der Vergangenheit immer wieder<br />
für Verwirrung gesorgt hatte, wird in „Vorarlberger<br />
Sportzentrum“ abgeändert. Der Baubeginn des rund<br />
3,5 Millionen Euro umfassenden Projektes ist für April<br />
dieses Jahres vorgesehen, um eine Fertigstellung rechtzeitig<br />
vor der Weltgymnaestrada im Frühjahr 2007 zu<br />
ermöglichen.<br />
Rahmenbedingungen und Lösungen zu entwickeln. In<br />
Zukunft ist mit einer deutlich älteren Belegschaft und<br />
einem Rückgang des Arbeitskräftepotentials zu rechnen.<br />
In den letzten Monaten hat die Unternehmensberatung<br />
Jochum-Müller OEG Unternehmen in Vorarlberg besucht<br />
und nach ihrer bestehenden Praxis zum Umgang mit den<br />
immer älter werdenden Mitarbeitern befragt. Gute<br />
Beispiele, kritische Fragen, Ideen und Handlungsbedarf<br />
werden bei einer Veranstaltung am 20. März 2006,<br />
um 18.00 Uhr, im Schlossbräu Dornbirn, thematisiert.<br />
Um Anmeldung bis 16. März wird gebeten:<br />
Tel 05572/207824, office@jochum-mueller.at<br />
WIRTSCHAFT<br />
Demographischer Wandel im<br />
Unternehmen<br />
Älter werden in einer arbeitenden<br />
Gesellschaft – Veranstaltung in Kooperation<br />
mit dem Standort- und Gründerzentrum<br />
Die demographische Entwicklung in unserem Land wird<br />
zunehmend eine Herausforderung für Betriebe und<br />
Führungskräfte. Politik und Betriebe sind gefordert neue
INFORMATION<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März – Seite 18<br />
Treffpunkt Dornbirn<br />
Zukunftskonzept „element“ erfolgreich<br />
ZIMA Bürohaus der Zukunft hat sich bewährt<br />
Mittwoch, 15. März 2006, 18.30 Uhr<br />
„element“<br />
Lustenauer Straße 64<br />
Die Reihe „Treffpunkt Dornbirn“ wird im März mit der<br />
Präsentation des Bürohauses „element“ fortgesetzt.<br />
Nach den ersten beiden Veranstaltungen im Vorjahr<br />
steht ein weiteres wichtiges Projekt im Mittelpunkt: das<br />
Bürohaus „element“ der ZIMA in der Lustenauer Straße<br />
hat in seiner Konzeption und Architektur einen wichtigen<br />
Impuls für die Dornbirner Wirtschaft gebracht. Das<br />
Konzept ist so erfolgreich, dass bereits über eine<br />
Erweiterung nachgedacht wird. Die Serie „Treffpunkt<br />
Dornbirn – Informationen aus erster Hand“ richtet sich in<br />
erster Linie an die Dornbirner Unternehmer, die hier<br />
neben aktuellen Informationen eine Plattform für Vernetzung<br />
und Kooperationen finden. Interessierte können<br />
sich bis <strong>10</strong>. März unter stadtmarketing@dornbirn.at<br />
oder unter der Telefonnummer +43 5572/22188 zur<br />
Veranstaltung anmelden.<br />
Die Vision der ZIMA, ein Bürohaus zu entwickeln, das<br />
ganz auf das Wohlbefi nden der Mitarbeiter ausgerichtet<br />
ist, hat sich bestens bewährt. Das äußerst attraktive<br />
Arbeitsumfeld im größten Palmengarten Vorarlbergs, der<br />
verkehrstechnisch optimale Standort und die ausgeklügelte<br />
Haustechnik, die für perfekte Arbeitsbedingungen<br />
sorgt, sind für sämtliche element-Mitarbeiter enorme<br />
Motivations- und Wohlfühlfaktoren geworden.<br />
Die Grundlage<br />
Technischer Fortschritt und die wachsende Bedeutung der<br />
Gewinnung der „besten Mitarbeiter“ für ein Unternehmen<br />
verändern die Anforderungen an die Arbeitswelt und somit<br />
auch an die bauliche Umsetzung der Arbeitsräume<br />
grundlegend. In dienstleistungs- und wissensgetriebenen<br />
Geschäften sind es die Mitarbeiter und nicht das Kapital,<br />
die den Unterschied ausmachen. Wissenschaftliche<br />
Studien belegen, dass Unternehmen, die Wert auf gutes<br />
Human Recourses Management legen, im Durchschnitt<br />
30 Prozent mehr Wertschöpfung pro Mitarbeiter erreichen.<br />
Das Konzept<br />
Aufbauend auf diesen Erkenntnissen entwickelte ZIMA<br />
das Zukunftskonzept „element“. Im „element“ in Dornbirn<br />
an der Lustenauer Straße eröffnet sich für die Mitarbeiter<br />
ein einzigartiger Blick – entweder in den größten Wintergarten<br />
Vorarlbergs oder in die außen liegende Landschaft.<br />
Wichtige Faktoren für das Wohlbefi nden des Mitarbeiters<br />
sind die Beleuchtung und die Klimatisierung. Ein ausgeklügeltes<br />
Beleuchtungskonzept mit Lichtmanagement<br />
sorgt für eine erstklassige Lichtsituation. Die kontrollierte<br />
Be- und Entlüftung garantiert ein ausgeglichenes Raumklima.<br />
Dieses Belüftungskonzept konnte in den vergangenen<br />
Sommern eindrucksvoll unter Beweis gestellt werden.<br />
Der angenehme Nebeneffekt dieses Systems: der Heizenergiebedarf<br />
ist halb so hoch wie bei einem Energiesparhaus!<br />
Flexibles Raumkonzept<br />
Durch die säulenfreie Konstruktion kann jedes Unternehmen<br />
im „element“ seine Büroräumlichkeiten individuell<br />
gestalten. Die Büroplanung orientiert sich im „element“<br />
ausschließlich an den konkreten Bedürfnissen der<br />
Unternehmen und Mitarbeitern und nicht an der Architektur.<br />
Egal ob Großraumbüro, Teambüro oder Einzelbüro –<br />
die Raumaufteilung bestimmt das Unternehmen und man<br />
kann sie zudem bei einer Veränderung der Arbeitsprozesse<br />
fl exibel und einfach umgestalten.<br />
Ausblick<br />
Aufgrund der positiven Erfahrungen bestehen bei ZIMA<br />
Überlegungen, einen zweiten element-Bauteil auf dem<br />
Nachbargrundstück des bestehenden Gebäudes zu<br />
errichten.<br />
Kontakt „element“:<br />
ZIMA Holding AG, Mag. Nicole Schedler, element,<br />
Lustenauer Straße 64, A-6850 Dornbirn,<br />
Tel. 05572/3838-0, Fax 05572-3838-90,<br />
E-Mail: nicole.schedler@zima.at
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 19<br />
INFORMATION
INFORMATION<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März – Seite 20<br />
EUROPA<br />
Aktuelles von der<br />
Europa Informationsstelle Dornbirn<br />
EU gibt Startschuss für Europäisches Jahr<br />
der Arbeitskräftemobilität – nützen Sie die<br />
Chancen, die Europa bietet<br />
Jeder Bürger der Europäischen Union hat die Möglichkeit,<br />
in einem anderen Mitgliedstaat zu leben und zu arbeiten.<br />
Das Grundrecht der Personenfreizügigkeit wird, das<br />
belegen Umfragen der Kommission, von den Europäern<br />
sehr geschätzt: 53 Prozent der Bürger verbinden mit der<br />
EU vor allem den Vorteil, frei innerhalb der Union arbeiten<br />
und reisen zu können. Erst dahinter rangieren der Euro<br />
und die Frieden stiftende Rolle der Integration.<br />
Derzeit sind wieder zahlreiche Stellen bzw. Auswahlverfahren<br />
für Stellen bei EU-Einrichtungen ausgeschrieben.<br />
Nähere Informationen dazu erhalten Sie bei der Europa<br />
Informationsstelle Dornbirn oder bei der EU-Jobinformation<br />
des Bundeskanzleramtes unter der Homepage:<br />
http://www.bka.gv.at/DesktopDefault.aspx?TablD=4384<br />
&Alias=BKA<br />
Wachstumsmotoren sind das starke Wachstum der Weltwirtschaft<br />
und die steigende Inlandsnachfrage.<br />
Das zunehmende Verbrauchervertrauen und positive<br />
Tendenzen auf den Arbeitsmärkten dürften 2006 zu mehr<br />
Konsumausgaben führen.<br />
Neue Broschüre<br />
Entdecke Europa<br />
Jahrhundertelang herrschten in Europa Krieg und Teilung.<br />
Doch in den letzten 50 Jahren haben die Länder dieses<br />
geschichtsträchtigen Kontinents zu Frieden, Freundschaft<br />
und Einheit gefunden. Seitdem setzen sie sich für ein<br />
besseres Europa und eine bessere Welt ein.<br />
Diese Broschüre richtet sich an Kinder im Alter von 9 bis<br />
12 Jahren. Leicht verständlich wird die Geschichte<br />
Europas erzählt. Anhand vieler interessanter Informationen<br />
und farbigen Abbildungen erhalten die Kinder einen<br />
spannend geschriebenen Überblick über Europa und<br />
erfahren kurz und knapp, was die Europäische Union ist<br />
und wie sie arbeitet.<br />
Jedes Kapitel enthält einen Link zu einem Online-Quiz<br />
(europa.eu.int/europago/explore/).<br />
Auf der „EuropaGo“-Website gibt es weitere Spiele zu<br />
Europa (europa.eu.int/europago/welcome.jsp).<br />
Im Rahmen einer Informationsveranstaltung informiert die<br />
Europa Informationsstelle Dornbirn am 25. April 2006 in<br />
der Fachhochschule in Dornbirn über die Karrieremöglichkeiten<br />
in den Institutionen und Agenturen der EU.<br />
Eurobarometer – EU-Vertrauen in Österreichs<br />
Bundesländern<br />
Salzburg: 56 % vertrauen der EU, Vorarlberg 53 %,<br />
Kärnten 51 %, Tirol 46 %, Oberösterreich 43 %, Niederösterreich<br />
40 %, Wien 38 %, Burgenland 30 %, Steiermark<br />
26 %. In Salzburg, Vorarlberg und Kärnten vertrauen<br />
Mehrheiten der EU. In Tirol und Oberösterreich herrscht<br />
ein sehr knappes Vertrauensdefi zit, in den übrigen<br />
Ländern ein großes. In der Steiermark sind es 27 Prozentpunkte<br />
(26 % vertrauen der EU, 53 % eher nicht).<br />
Europäische Wirtschaft dürfte stärker als<br />
erwartet wachsen<br />
Die europäische Wirtschaft wird 2006 nach der neuesten<br />
Prognose der EU-Kommission stärker als erwartet wachsen:<br />
So soll das Wirtschaftswachsum in der gesamten EU<br />
2,2 %, in der Eurozone 1,9 % erreichen. 2005 waren es<br />
nur 1,5, respektive 1,3 %. Gegenüber der Herbstprognose<br />
ist das ein Plus von 0,1 Prozentpunkten für die EU-25.<br />
Die Kommission geht davon aus, dass die Ölpreise bis<br />
zum Jahresende moderat steigen werden und der Euro-<br />
Dollar-Wechselkurs etwa gleich bleibt. Die Daten deuten<br />
darauf hin, dass sich die Konjunktur im ersten Quartal<br />
2006 belebt. Es wird erwartet, dass sich der positive<br />
Trend das ganze Jahr über fortsetzen wird. Wichtige<br />
Diese Broschüre erhalten Sie kostenlos bei der Europa<br />
Informationsstelle Dornbirn: Telefon 05572/306-2800,<br />
Fax: 05572/306-2008, eu.info@dornbirn.at
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 21<br />
AMTLICH<br />
FEUERWEHR<br />
STADT DORNBIRN<br />
TERMINE BIS 17. MÄRZ 2006 Montag, 13. März 2006<br />
Sonderausbildung Chemie<br />
Beginn: 20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 15. März 2006<br />
Schulung<br />
Beginn: 20.00 Uhr<br />
Freitag, 17. März 2006<br />
Preisjassen<br />
Beginn: 20.00 Uhr<br />
NOTRUF 122<br />
Besuchen Sie unsere Homepage: http://feuerwehr.dornbirn.at<br />
STADTRAT<br />
Kurzbericht über die am 7. März 2006 unter dem Vorsitz<br />
von Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele abgehaltene<br />
26. Sitzung des Stadtrates.<br />
1. Die Stadt Dornbirn gewährt Dornbirner Landwirten für<br />
im Gemeindegebiet von Dornbirn bewirtschaftete<br />
Biotopschutzflächen im Ausmaß von 155,81 ha für<br />
befolgte Nutzungseinschränkungen sowie notwendige<br />
Schutz- und Pflegemaßnahmen im Jahr 2005 ein<br />
Pflegeentgelt.<br />
2. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Aktionskomitee<br />
„Kinder von Tschernobyl“, vertreten durch Elfi<br />
Meusburger, Lustenau, einen Beitrag zur Finanzierung<br />
von Erholungsaufenthalten für Kinder in Weißrussland.<br />
3. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Aktionskomitee<br />
„Familien helfen Familien“, vertreten durch<br />
Frau Erika Jochum und Familie Armin und Marie-<br />
Louise Hinterauer, Kiesquellenweg 15, Dornbirn, im<br />
Rahmen der Rumänienhilfe einen Beitrag für das<br />
Jahr 2006 zu den Kosten für Hilfstransporte nach<br />
Rumänien.<br />
4. Die Stadt Dornbirn gewährt dem SOS-Kinderdorf<br />
Dornbirn, vertreten durch Josefin Adler zum Jubiläum<br />
40 Jahre SOS Kinderdorf Dornbirn bzw. 20. Todestag<br />
von Hermann Gmeiner einen Beitrag.<br />
5. Die Stadt Dornbirn unterstützt das Frauenprojekt in<br />
der Stadt Migori in Kenia und gewährt im Rahmen<br />
der Entwicklungshilfe einen Beitrag.<br />
6. Dem Schulheim Mäder wird für die Betreuung von<br />
zehn Schülerinnen und Schülern im Schuljahr<br />
2005/06 ein Beitrag gewährt.<br />
7. Dem Verein OJA Dornbirn, vertreten durch Geschäftsführer<br />
Dr. Martin Hagen, wird ein Jahresbeitrag<br />
gewährt.<br />
8. Dem Verein „Jugendbeteiligung Dornbirn“, vertreten<br />
durch Projektleiterin Anita Bonetti, wird ein Jahresbeitrag<br />
gewährt.<br />
9. Der Dornbirner Messe GmbH, vertreten durch<br />
Dir. Roland Falger und Marketingleiterin Margit<br />
Hinterholzer, wird ein Beitrag zur Durchführung der<br />
„Jungen Halle“ während der Frühjahrsmesse 2006<br />
gewährt.<br />
<strong>10</strong>. Dem Verein „aha“ – Tipps und Infos für Junge Leute,<br />
vertreten durch Geschäftsführerin Monika Paterno,<br />
wird ein Jahresbetrag gewährt.<br />
11. Der Jungschar und Jugend der FEG Dornbirn, vertreten<br />
durch Frau Sabine Hächler, wird für die Kinderund<br />
Jugendarbeit ein Jahresbeitrag gewährt.<br />
12. Dem Pfarramt St. Christoph, vertreten durch<br />
Pastoralassistent Rikard Toplek, wird für die Kinderund<br />
Jugendarbeit ein Jahresbeitrag für 2006<br />
gewährt.<br />
13. Dem Pfarramt St. Martin, vertreten durch Pastoralassistentin<br />
Maria Gmeiner, wird für die Kinder- und<br />
Jugendarbeit ein Jahresbeitrag für 2006 gewährt.<br />
14. Dem Mädchenzentrum Amazone, vertreten durch<br />
Geschäftsführerin Alexandra Kargl, wird für die<br />
mädchen:impulstage 2006 ein Förderbetrag<br />
gewährt.<br />
15. Dem Theater „Wagabunt“, vertreten durch Peter<br />
Langebner, Unterfallenberg 6a, Dornbirn, werden für<br />
die abgelaufene Saison 2005/06 ein Produktionskosten-<br />
und ein allgemeiner Förderbeitrag<br />
gewährt.
SERVICE<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 22<br />
16. Die Ausführung der Baumeisterarbeiten für die<br />
Neuerrichtung des Kraftwerkshauses beim Kleinkraftwerk<br />
Forach wird an die Fa. Reichart-Bau,<br />
Dornbirn, zu einem Gesamtaufwand in Höhe von<br />
netto u 73.471,– vergeben.<br />
17. Den im Amtsbericht der „inatura – Erlebnis Naturschau<br />
Dornbirn“ – beschriebenen Forschungsprojekten<br />
mit einem Auftragsvolumen von insgesamt<br />
u 320.000,– für das Jahr 2006 wird zugestimmt. Sie<br />
können von der „inatura“ in Auftrag gegeben werden.<br />
Die Kosten trägt ausschließlich die Vorarlberger<br />
Landesregierung.<br />
18. Frau Annemarie Hutter, Fohren 6<strong>10</strong>, 6861 Alberschwende,<br />
wird die Abhaltung eines Kunsthandwerkmarktes<br />
am Freitag, dem 28. Juli 2006, von 8.00 bis<br />
18.00 Uhr auf dem Marktplatz unter Bedingungen<br />
bewilligt.<br />
VERORDNUNG<br />
Parkplätze vor dem Haupteingang des<br />
Krankenhauses Dornbirn<br />
Verordnung des Stadtrates der Stadt Dornbirn in<br />
Anwendung der Bestimmungen des § 94 d Ziff. 1b<br />
StVO 1960 und des § 60 Abs. 1 Gemeindegesetz,<br />
LGBl. <strong>Nr</strong>. 40/1985 in der Fassung LGBl. 58/2001:<br />
Aufgrund des Beschlusses des Stadtrates <strong>vom</strong><br />
21. Februar 2006 wird gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 1<br />
StVO 1960 angeordnet:<br />
Für die Parkplätze vor dem Haupteingang des Krankenhauses<br />
Dornbirn wird<br />
a) gemäß § 25 Abs. 1 StVO das Parken zeitlich auf die<br />
Dauer von 30 Minuten beschränkt und<br />
b) hinsichtlich zweier Stellplätze gemäß § 43 Abs. 1<br />
StVO das Halten und Parken verboten, ausgenommen<br />
Fahrzeuge, die nach der Bestimmung des § 29b<br />
Abs. 4 StVO 1960 gekennzeichnet sind.<br />
Diese Verordnung ist<br />
zu a) durch das Vorschriftszeichen nach § 52 Zif. 13d und<br />
e „Kurzparkzone – 30 Min“<br />
und<br />
zu b) durch das Vorschriftszeichen Halten und Parken<br />
gemäß § 52 Zif. 13b mit der Zusatztafel gemäß § 54<br />
Abs. 5 lit. h StVO 1960 kundzumchen. Die Verordnung<br />
tritt gemäß § 44 Abs. 1 mit der Anbringung dieser<br />
Zeichen in Kraft.<br />
Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />
KALENDER<br />
11. Woche Son nen-Aufg. 6.41, Son nen-Unterg. 18.22<br />
13. Mo s Gerald, Roderich, Judith, Leander<br />
14. Di s Mathilde, Pauline, Evelyne, Einhard<br />
15. Mi d Klemens M. H., Luise, Lukretia, Diedo<br />
16. Do d Heribert, Julian, Columba, Abraham<br />
17. Fr d Gertrud, Patrick, Gerda, Konrad<br />
18. Sa f Cyrill, Eduard, Sibylle, Anselm<br />
19. So f Josef Nährvater, Gernot, Ida, Gero<br />
Mond geht über sich am 22. März.<br />
Vollmond am 15. März.<br />
Das Wetter nach dem Hun dert jäh ri gen Kalen der:<br />
Bis über die Monatsmitte kalt mit Regen und Schnee,<br />
dann milder, aber windig und regnerisch.<br />
Bauernregeln und Lostage:<br />
Donnert’s im März, schneit’s im Mai. Märzengrün ist bald<br />
wieder hin. Friert’s am Märtyrertag, so friert’s noch 40 Tag<br />
danach (<strong>10</strong>.). Gertraud den Garten baut (17.). Ist’s am<br />
Josefitag schön, wird man ein gutes Jahr sehn (19.).<br />
Regnet’s zu Maria Verkündigung, so regnet es vier Wochen<br />
lang (25.).<br />
SPENDEN<br />
Bei Ster befällen wurden ges pen det zum ehrenden<br />
Ge denken an:<br />
Pfarrkirche St. Martin – Innenrenovierung<br />
Herrn Herbert Rein von:<br />
Wolfgang, Waltraud, Norbert, Ulli und Markus mit Familien,<br />
unserem herzensguten Papa g <strong>10</strong>00,–/deiner<br />
Schwester Ida Broger g <strong>10</strong>0,–/Manfred mit Familie,<br />
meinem lieben Onkel g <strong>10</strong>0,–/Kameradschaftsbund, in<br />
ehrendem Gedenken unserem Kameraden g 40,–/Josef<br />
und Sieglinde Bischoff g 50,–/Familie Franz Huber<br />
g <strong>10</strong>,–/Familie Karlheinz Gonner g 30,–/Elmar und Hilde<br />
g 50,–/Frieda Klien g 40,–/Franz und Maria Schwendinger<br />
g 70,–/Ferde Lazzeri g 30,–/Irene Hajek g 20,–/<br />
Eugen und Waltraud Fend g 30,–/Ernst und Traudl<br />
Zangerle g 30,–/Otto und Berta Egger g 30,–/Ella Fässler<br />
g 15,–/Gisela Hefel g 50,–/Lydia Weiß g 20,–/Rudi und<br />
Wilma Sohm g 40,–/Maria Spiegel g 20,–/Helene und<br />
Reinold Wohlgenannt g 20,–/Familien Haim g <strong>10</strong>0,–/<br />
Familie Elisabeth und Wilhelm Darnhofer mit Oliver und<br />
Chris g <strong>10</strong>0,–/Familie Egon Kofl er g 15,–/Toni Schwendinger<br />
mit Familie g 15,–/Inge und Xaver Moosbrugger<br />
g 25,–/Hubert und Angela Grabher g 30,–/Martha und<br />
Julius Bohle g 20,–/Familie Armin und Helga Fässler<br />
g <strong>10</strong>0,–/Helmut Hoffmann mit Kindern g 20,–/Robert<br />
und Ulrike Hoffmann g 15,–/Familie Bruno und Manfred<br />
Rhomberg g 30,–/Anton und Hannelore Tschirf g 30,–/<br />
Jakob und Martha Zumtobel g 30,–/Irmgard und Ferdl<br />
Bachmann g 20,–/Margot und Peter g 30,–/Günter und<br />
Kathi Fabian g 40,–.
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 23<br />
SERVICE<br />
Herrn Heinz Corona und Herrn Herbert Rein von:<br />
Ilga und Wilfried Huber g 20,–.<br />
Frau Hedi Büchel von:<br />
deinen Kindern, in liebem Gedenken g <strong>10</strong>0,–/Jahrgang<br />
1928 g 25,–.<br />
Pfarrkirche St. Leopold –<br />
Kirchen- und Pfarrhausrenovierung<br />
Herrn Albin Villotti und Herrn Engelbert Mohr von:<br />
Elmar Spiegel g 20,–.<br />
Herrn Engelbert Mohr von:<br />
Otto und Anni Fußenegger g 15,–.<br />
Herrn Engelbert Mohr und Frau Josefine Jäger von:<br />
Reinelde Schwendinger g 30,–.<br />
Zum 11. Todestag von Herrn Johann Salzmann von:<br />
Helene mit Familie g 50,–.<br />
Zum Jahresgedenken meiner Mutter und unserer lieben<br />
Oma Frau Genovefa Kruselburger von:<br />
Hanni, Hans und Beate Urian, Margit und Gerhard Salzmann<br />
g 200,–.<br />
Frau Josefine Jäger von:<br />
Guntram mit Kindern, in liebem Gedenken an unsere Fini<br />
g 200,–/Martina Wohlgenannt g 20,–.<br />
Frau Agathe Wohlgenannt von:<br />
Gabriele und Alfons mit Bianca und Patricia, der lieben<br />
Mama, Schwiegermama und Oma zum ehrenden Gedenken<br />
g 200,–/Herta und Josef Vonbank g 20,–.<br />
Zum Jahresgedenken unserer Mutter Frau Brunhilde<br />
Schwendinger von:<br />
Josef, Lisi, Waltraud und Emma mit Familien g 80,–.<br />
Zum Jahresgedenken von Herrn Eugen Schwendinger<br />
von:<br />
Reinelde mit Kindern g 90,–.<br />
Pfarrkirche St. Sebastian<br />
Herrn Josef Klocker von:<br />
Rudi und Wilma Sohm g 40,–.<br />
Herrn Albin Villotti von:<br />
Familie Hannelore Brändle g 20,–.<br />
Pfarrkirche Maria Heimsuchung –<br />
Dach- und Innenrenovierung<br />
Spende:<br />
<strong>vom</strong> Kaffeekränzle der Frauenrunden g <strong>10</strong>00,–.<br />
Herrn Herbert Rein von:<br />
Kilian und Melitta, dem lieben Schwager Herbert g <strong>10</strong>0,–/<br />
Familie Hildegard Tschann g 20,–/Familie Allmaier,<br />
Lustenau g 20,–/Manfred mit Familie, meinem lieben<br />
Onkel Herbert g <strong>10</strong>0,–/Viktor, meinem lieben Onkel<br />
Herbert g <strong>10</strong>0,–.<br />
Pfarrzentrum St. Christoph<br />
Herrn Eugen Berthold von:<br />
Fini und Karl Pappel, im Gedenken g 25,–.<br />
Pfarrkirche Bruder Klaus – Pfarrzentrum NEU<br />
Frau Hedwig Längle von:<br />
Elisabeth und Erwin Wohlgenannt g 15,–.<br />
Frau Johanna Lampert von:<br />
Verwandten und Bekannten g <strong>10</strong>0,–.<br />
Frau Resi Mathis und Frau Johanna Lampert von:<br />
Maria Salzmann g 40,–.<br />
Herrn Herbert Rein von:<br />
Ernst Wohlgenannt mit Familie g 20,–.<br />
Frau Theresia Böhler von:<br />
Familie Kurt Schwendinger g 15,–/Familie Egon Wachter,<br />
in liebem Gedenken g 15,–/Herta und Michael Kleber,<br />
zum ehrenden Gedenken an die liebe Nachbarin g 20,–/<br />
Agnes Wohlgenannt, in dankbarer Erinnerung der lieben<br />
Nachbarin g 20,–.<br />
Frau Maria Lau von:<br />
Familie Anni und Willi Mayr g 40,–.<br />
Herrn Herbert Rein von:<br />
Familie Anni und Willi Mayr g <strong>10</strong>,–/Familie Martin und<br />
Edith Rusch g 40,–/Familie Wolfgang Rusch g 20,–/<br />
Norbert Klien g 20,–/Franz und Fini Rusch, in liebem<br />
Gedenken g 20,–.<br />
Herrn Eugen Berthold von:<br />
Herta und Michael Kleber, in guter Erinnerung g 20,–.<br />
Pfarrkirche St. Maria Magdalena, Ebnit<br />
Herrn Dr. Erich Hämmerle von:<br />
Kommerzialrat Walter Dünser mit Familie g <strong>10</strong>0,–.<br />
Fatimakirche Gütle<br />
Frau Agathe Wohlgenannt von:<br />
deinem Sohn Gerold, meiner lieben Mama g 50,–/Anton<br />
und Isolde Klocker, der lieben Schwester und Schwägerin<br />
g 50,–/Christl und Helmut, meiner lieben Mama in<br />
dankbarer Erinnerung g 50,–/Martin Kutzer g 15,–/<br />
Martina Dobler g 20,–/Wilhelm und Hedwig Metzler<br />
g 30,–/Marlies, meiner lieben Tante g 50,–/Ungenannt<br />
g 35,–/Familie Paul Wohlgenannt g <strong>10</strong>,–/Anton Wohlgenannt<br />
g <strong>10</strong>,–/Familie Erika Kohler g <strong>10</strong>,–/Familie Karl<br />
Hilbe g 25,–/Günter, der lieben Gota g 50,–.<br />
Herrn Josef Klocker von:<br />
Agnes Wohlgenannt g <strong>10</strong>,–.<br />
Kirche „Maria Schnee“ Kehlegg<br />
Frau Agathe Wohlgenannt und Herrn Engelbert Mohr von:<br />
Familie Josef Wohlgenannt g 20,–.<br />
Frau Agathe Wohlgenannt und Herrn Herbert Rein von:<br />
Frau Monika Diem g 30,–.<br />
Kirche Watzenegg<br />
Herrn Engelbert Mohr von:<br />
Paula mit Rudolf, Barbara und Martha mit Familien,<br />
meinem lieben Gatten und unserem Vater g <strong>10</strong>0,–/<br />
Martina und Martin Wehinger g 30,–/Grete Thaler g 15,–/<br />
Familie Dr. Norbert Rümmele g 40,–/Edmund Schwendin-
SERVICE<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 24<br />
ger und Maria Plangg-Schwendinger g 50,–/Agrargemeinschaft<br />
Viehweide Schwende, dem langjährigen Alpmeister<br />
g <strong>10</strong>0,–/Familie Hubert Winsauer g 25,–.<br />
Herrn Josef Klocker von:<br />
Traudl und Familien, unserem lieben Josef g <strong>10</strong>0,–/Familie<br />
Leopold Graf g 15,–/Familie Walter Winder g 50,–/<br />
Walter und Herlinde Rümmele mit Familie g 15,–/Armin<br />
und Lisbeth Scheuermaier, in liebem Gedenken g 20,–/<br />
Gebhardine Schwendinger g 20,–/Artur Schwendinger<br />
g 20,–/Gerda und Willi Scheikl g 20,–/Martin Kutzer<br />
g 15,–/Erwin und Herlinde Kaufmann, dem lieben Nachbarn<br />
g 20,–/Familie Andreas Stieger g <strong>10</strong>,–/Maria und<br />
Ernst Wohlgenannt g 20,–/Agatha Fußenegger g 20,–/<br />
Familie Dr. Norbert Rümmele g 40,–/Ilse Schwendinger<br />
g <strong>10</strong>,–/Familie Franz Fussenegger g 15,–/Donnerstagfrühstücksteam,<br />
in lieber Erinnerung g 70,–/Familie<br />
Martin Bischofberger g 20,–/Lothar und Hildegard Dünser<br />
g <strong>10</strong>,–/Erich und Petra Dünser g <strong>10</strong>,–/Familie Hubert<br />
Winsauer, unserem guten lieben Nachbarn g 25,–/Eugen<br />
Sohm g <strong>10</strong>,–/Familie Reinold und Helene Wohlgenannt<br />
g 20,–/Familie Herbert Wohlgenannt, unserem lieben<br />
Nachbarn g 50,–/Ilse und Josef Jung g 20,–/Jahrgang<br />
1928 g 25,–.<br />
Herrn Engelbert Mohr und Herrn Josef Klocker von:<br />
Familie Elmar Hilbe g 20,–/Familien Friedl und Christoph<br />
Breuß g 60,–/Rosa Klocker g 30,–/Wilfried und Erika<br />
Dünser g 30,–.<br />
Herrn Engelbert Mohr, Herrn Josef Klocker und Frau<br />
Agathe Wohlgenannt von:<br />
Familie Martin Klocker g 30,–.<br />
Herrn Albin Villotti, Herrn Engelbert Mohr und Herrn Josef<br />
Klocker von:<br />
Familie Elmar Wohlgenannt g 30,–.<br />
Frau Agathe Wohlgenannt und Herrn Josef Klocker von:<br />
Familie Alois Rein g 20,–.<br />
Kapelle Beckenmann<br />
Frau Hilda Peter von:<br />
Martina Dobler, zum Gedenken g 20,–.<br />
Frau Agathe Wohlgenannt von:<br />
Martina mit Kindern Rudi, Helene mit Ines, in lieber<br />
Erinnerung g 40,–.<br />
Kapelle Vordere Achmühle – Außenrenovierung<br />
Herrn Dr. Erich Hämmerle von:<br />
Wiegobert und Angelika Haller, dem lieben Erich in<br />
dankbarer Erinnerung g 70,–.<br />
Herrn Manfred Dür von:<br />
Gregor, Arnold, Ewald und Maria Sohm, unserem Nachbarn<br />
zum Gedenken g 40,–.<br />
Herrn Herbert Rein von:<br />
Martin und Hadwig Winsauer g 20,–.<br />
Kapelle Kehlen<br />
Herrn Hugo Feurstein von:<br />
Familie August Malojer, zum ehrenden Gedenken g 20,–.<br />
Kapelle Schauner<br />
Herrn Albin Villotti und Herrn Engelbert Mohr von:<br />
Familie Alois Rein g 20,–.<br />
Kapelle Schwendebach<br />
Herrn Josef Klocker von:<br />
Traudl und Fam., meinem lieben Josef g <strong>10</strong>0,–/Franz und<br />
Ruth, unserem lieben Freund g 30,–/Reinhard und Ulli Ilg<br />
g 20,–/Franz und Rosa Schwendinger g 20,–/Eugene und<br />
Fam. Kurt Winsauer g 20,–/Hans und Christl Klammer<br />
g 20,–.<br />
Herrn Engelbert Mohr von:<br />
Andrea und Werner, unserem lieben Opa g 30,–/Lothar<br />
und Hilde Dünser g <strong>10</strong>,–/Käthe Feurstein, Röthis g 20,–/<br />
Familie Eugen Sohm g <strong>10</strong>,–/Martin Kutzer g 15,–.<br />
Frau Agathe Wohlgenannt von:<br />
Paula Mohr g 20,–.<br />
Madre Angela Flatz, Bolivien – NINO DENUTRIDOS<br />
Frau Frieda Aberer, Hohenems, Frau Resi Mathis und Frau<br />
Theresia Böhler von:<br />
Paula Huber g 30,–.<br />
Frau Theresia Böhler und Frau Resi Mathis von:<br />
Familien Martin Fussenegger und Familie Egender<br />
g 30,–.<br />
Herrn Dr. Erich Hämmerle von:<br />
Dr. Walter Hilbe g 20,–.<br />
Missionsspende für die hungernden Kinder von:<br />
Anna Fehr g <strong>10</strong>,–.<br />
Sr. Servita – Äthiopienhilfe<br />
Frau Maria Lau von:<br />
deinen Kindern g 70,–.<br />
Schwester Marianne Huber, Ecquador<br />
Herrn Josef Klocker von:<br />
Maria, Reinhilde, Walter, Angela und Monika mit Familien,<br />
an meinen lieben Schwager, unseren Onkel g 150,–/Irma<br />
und Herbert Längle g 20,–/Anni Bohle g 20,–.<br />
Pater Laurentius Bischof ORC – Brasilien<br />
Herrn Engelbert Mohr von:<br />
Herbert und Ilga Klocker g 20,–.<br />
Bischof Kräutler<br />
Herrn Dr. Erich Hämmerle von:<br />
Dr. Josef Spiegel, meinem verehrten Kollegen g 50,–.<br />
Herrn Albin Villotti von:<br />
Maria Ulmer, in stillem Gedenken an den lieben Nachbarn<br />
g 50,–.<br />
Pater Sporschill – Straßenkinder von Bukarest<br />
Frau Anneliese Philipp von:<br />
Dorothea Meusburger, zum ehrenden Gedenken an meine<br />
liebe Schwester g 150,–.
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 25<br />
SERVICE<br />
Ärzte ohne Grenzen<br />
Frau Emma Stany von:<br />
Franzi Ölz, der lieben Emma g 15,–.<br />
Elisabethenrunde – Pfarrcaritas Hatlerdorf<br />
Frau Theresia Böhler von:<br />
Gedeon und Marianne Flatz, in ehrendem Gedenken<br />
g 20,–.<br />
Missionsrunde Watzenegg<br />
Herrn Engelbert Mohr und Herrn Josef Klocker von:<br />
Maria Masal g 20,–/Familie Theresia Graf g 20,–/Armin<br />
und Hermine Büsel, dem guten hilfsbereiten Nachbarn<br />
g 30,–.<br />
Herrn Josef Klocker von:<br />
Walter Kalb g <strong>10</strong>,–/Martina und Josef Kalb g 20,–/Rosa<br />
und Eduard Huber g 20,–/Traudl und Fam., unserem<br />
lieben Josef g <strong>10</strong>0,–.<br />
Frau Agathe Wohlgenannt von:<br />
Rosa Klocker g 15,–.<br />
Frau Agathe Wohlgenannt und Herrn Josef Klocker von:<br />
Hulda Luger g 40,–.<br />
Herrn Herbert Rein und Herrn Engelbert Mohr von:<br />
Ilse und Josef Jung g 20,–.<br />
Richtigstellung:<br />
Zum <strong>10</strong>. Jahresgedenken von Herrn Johann Wohlgenannt<br />
von:<br />
Rosa und Kindern g <strong>10</strong>0,–.<br />
Herrn Engelbert Mohr von:<br />
Helene und Reinold Wohlgenannt g 15,–/Laura Kalb<br />
g 20,–/Hermann Geiger g <strong>10</strong>,–.<br />
Sozialkreis Oberdorf<br />
Herrn Albin Villotti und Frau Maria Paterno von:<br />
Herlinde Bohle g 60,–.<br />
Herrn Eugen Berthold von:<br />
Marianne und Erwin Felder g 20,–.<br />
Sozialkreis Haselstauden<br />
Spende <strong>vom</strong>:<br />
Kaffeekränzle der Frauenrunden g 200,–.<br />
Sozialkreis Pfarre Bruder Klaus<br />
Zum Sterbetag von Alwin:<br />
in Liebe Maria g <strong>10</strong>0,–.<br />
Kapelle Pflegeheim<br />
Herrn Hugo Feurstein von:<br />
Sabine und Elena, zum Andenken an unseren Onkel Hugo<br />
g 20,–.<br />
SOS-Kinderdorf<br />
Frau Maria Schedler von:<br />
Dr. Walter Gmeiner, an meine Gota g 20,–.<br />
Teilengruppe Dornbirn<br />
Herrn Josef Klocker von:<br />
diversen Spendern, dem lieben Josef g 200,–/Traudl mit<br />
Familie, dem lieben Josef g <strong>10</strong>0,–/Robert und Hildegard<br />
Blaas, zum lieben Gedenken g 50,–/Hermann und<br />
Veronika Gasser, zum lieben Gedenken g 50,–.<br />
MOHI – Mobiler Hilfsdienst<br />
Herrn Eugen Berthold von:<br />
Marianne und Erwin Felder g 20,–.<br />
Frau Maria Schedler, Alberschwende von:<br />
Reina Welpe, in herzlichem Gedenken g 20,–.<br />
Lebenshilfe, Region Dornbirn<br />
Herrn Engelbert Mohr von:<br />
Martha und Norbert Berchtold g 20,–.<br />
Frau Hedi Büchel von:<br />
Georg und Maria Muxel, im Gedenken g <strong>10</strong>,–/Edith Duelli,<br />
in dankbarer Erinnerung g <strong>10</strong>,–/Regine Baiser g 20,–/<br />
Mag. Stefan und Ulli Amann, in gutem Gedenken g 30,–/<br />
Hertha und Walter Masal, in liebem Gedenken g 50,–/<br />
Sofi e Seeber, meiner lieben Cousine und Freundin<br />
g 50,–/Familie Ing. Wolfgang Rainer, in lieber Erinnerung<br />
g <strong>10</strong>0,–/deinen Kindern und Schwiegerkindern, in lieber<br />
Erinnerung g 300,–.<br />
Herrn Josef Klocker von:<br />
Familie Klocker, Andreas und Norbert Hilbe g 30,–.<br />
Herrn Dipl.-Kfm. Dr. Erich Hämmerle von:<br />
Guntram Zoppel, in ehrendem und dankbaren Gedenken<br />
g 30,–.<br />
Herrn Engelbert Mohr von:<br />
den Geschwistern Zoppel g 30,–.<br />
Kranken- und Altenpflegeverein Dornbirn<br />
Spende:<br />
Anlässlich des Geburtstages von Karl König g 50,–.<br />
Herrn Engelbert Mohr von:<br />
Paula mit Rudolf, Barbara und Martha mit Familien,<br />
meinem lieben Gatten und unserem Vater g 50,–/Ida und<br />
Hermann Diem, dem lieben Schwager g 25,–/Jahrgang<br />
1927 g 25,–/Familie Herbert Winsauer g 20,–/Monika<br />
und Hermann Wohlgenannt g 20,–.<br />
Herrn Dr. Erich Hämmerle von:<br />
Helga und Hildegard Gstach, in iebem Gedenken g 50,–/<br />
Edith Hämmerle und Familie Keiper-Knorr g <strong>10</strong>0,–/<br />
Franziska Klocker g 20,–/Annelies Blenk, in liebem<br />
Gedenken g 50,–/Hans und Rita Drexel g <strong>10</strong>0,–/Lisa und<br />
Harald Bohle, unserem langjährigen Freund und Berater<br />
g <strong>10</strong>0,–/Otto Oberhauser, Götzis g 20,–.<br />
Herrn Eugen Berthold von:<br />
deiner Gattin, in lieber Erinnerung g 50,–/Fini und Karl<br />
g 25,–.<br />
Herrn Josef Klocker von:<br />
Anna Maria Czypionka, in dankbarer Erinnerung für die<br />
gütige Hilfe g 25,–/Frauen der Altenhilfe g 40,–.
SERVICE<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 26<br />
Frau Agathe Wohlgenannt von:<br />
Tochter Sieglinde mit Kindern, der lieben Mama g 30,–/<br />
Familie Walter Winder g 50,–/Monika und Herbert Wohlgenannt<br />
g 20,–.<br />
Frau Maria Lau von:<br />
deinen Kindern g 150,–.<br />
Herrn Manfred Dür von:<br />
Lore und Hans Huber, dem lieben Cousin g 30,–/Rosmarie<br />
Gasser, meinem Cousin g 20,–/Josef Luger g 25,–.<br />
Frau Theresia Böhler von:<br />
Wilfried und Ria Klocker, in lieber Erinnerung g 20,–/<br />
Walter und Rosmarie Pölzl, in lieber Erinnerung g 50,–/<br />
Familie Werner und Doris Kröss g 15,–/Irma und Michael<br />
Tratinek, in liebem Gedenken g 30,–/Waltraud und Karl<br />
Bildstein mit Fam., zur Erinnerung an unsere liebe Tante<br />
Resi g 30,–/Wolfgang und Carmen Böhler mit Fam., zur<br />
Erinnerung an unsere liebe Tante Resi g 50,–/Ingeborg<br />
und Lothar Huber mit Fam., zur Erinnerung an unsere<br />
liebe Tante Resi g 30,–.<br />
Herrn Herbert Rein von:<br />
Familie Thomas Rein und Mitarbeiter, in dankbarer<br />
Erinnerung g 200,–/Frauen der Altenhilfe g 40,–/Pepi<br />
Mäser, in liebem Gedenken g 25,–/Erna Schwendinger<br />
g 25,–.<br />
Frau Johanna Lampert von:<br />
Familie Reinhard Hilbe g 20,–.<br />
Herrn Heinz Corona von:<br />
Hans und Hilde Winter g 30,–.<br />
Frau Frieda Aberer von:<br />
Gedeon und Marianne Flatz g 20,–/Alwin und Silvia<br />
Spiegel, Hohenems g 30,–/Günther und Dagmar<br />
Girstmair, Nenzing g 50,–.<br />
Frau Josefine Jäger von:<br />
Marianne Peter, in lieber Erinnerung g 20,–.<br />
Bergrettung Dornbirn<br />
Frau Wally Robert von:<br />
Gerda und Elmar Huber, im Gedenken an unsere liebe<br />
Wally g 30,–.<br />
Frau Martha Mäser von:<br />
der Trauerfamilie g <strong>10</strong>,–.<br />
Zum 35. Todestag für meinen lieben Mann Herrn<br />
Rudolf Rein von:<br />
Martha Rein g 35,–.<br />
Herrn Dipl.-Kfm. Dr. jur. Erich Hämmerle <strong>vom</strong>:<br />
Alpenverein Dornbirn, für 58-jähr. Mitgliedschaft g 40,–/<br />
Familie Kurt Bösch, unserem lieben Freund g <strong>10</strong>0,–.<br />
Rettungsabteilung Dornbirn<br />
Herrn Eugen Berthold von:<br />
Fini und Karl g 50,–.<br />
Unserem Onkel Hugo von:<br />
Sabine und Elena g 20,–.<br />
Herrn Erich Heim von:<br />
Familie Hoy g 20,–.<br />
Rettungsheim Bödele<br />
Spende von:<br />
Doris Hofer, Thomas Hofer g <strong>10</strong>,–.<br />
Tierheim Dornbirn<br />
Frau Maria Lau von:<br />
deinen Kindern g 30,–.<br />
Herrn Heinz Corona von:<br />
Familie Herbert Ginzel g 25,–.<br />
KIRCHE<br />
St. Martin, Markt<br />
Freitag: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit.<br />
18.30 Uhr Rosenkranz in der Seitenkapelle. 19.00 Uhr<br />
Messfeier.<br />
Sonntag, 12. März 2006, 2. Fastensonntag: 8.00 Uhr<br />
Messfeier. <strong>10</strong>.00 Uhr Vorstellgottesdienst der Erstkommunionkinder.<br />
19.30 Uhr Messfeier.<br />
Montag: 20.00 Uhr im Annaheim: Vortrag und Gespräch<br />
mit Albert Feldkircher; Thema: Wie Stress unsere Beziehungen<br />
beeinflusst.<br />
Dienstag: 19.00 Uhr Abendmesse, anschließend eucharistische<br />
Anbetung.<br />
Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse.<br />
Donnerstag: 14.30 Uhr im Annaheim; Fastenbesinnung<br />
für ältere Leute; Messfeier mit Pfarrer Josef Schwab,<br />
anschließend gibt es einen kleine Jause. 19.00 Uhr<br />
Kreuzwegandacht.<br />
Freitag: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit.<br />
18.30 Uhr Rosenkranz in der Seitenkapelle. 19.00 Uhr<br />
Messfeier.<br />
Sonntag, 19. März 2006, 3. Fastensonntag: 8.00 Uhr<br />
Messfeier, <strong>10</strong>.00 Uhr Messfeier musikalisch von<br />
Kirchenchor mitgestaltet. 14.30 Uhr Tauffeier. 19.30 Uhr<br />
Messfeier musikalisch von der Gruppe Last minute<br />
mitgestaltet.<br />
St. Josef, Franziskanerkirche<br />
Freitag: 6.30 und 8.00 Uhr Heilige Messe. Nach der<br />
8.00-Uhr-Messe ist Kreuzwegandacht.<br />
Samstag: 6.30 Uhr Heilige Messe. 17.00 Uhr Vorabendmesse.<br />
Sonntag, 12. März 2006, 2. Fastensonntag: 7.30 Uhr<br />
Heilige Messe.<br />
Montag: 6.30 und 8.00 Uhr Heilige Messe.<br />
Dienstag: 6.30 und 8.00 Uhr Heilige Messe, nach der<br />
8.00 Uhr Messe Aussetzung und Anbetung (bis ca.<br />
9.00 Uhr).<br />
Mittwoch: 6.30 und 8.00 Uhr Heilige Messe. 19.30 Uhr<br />
Bibelstunde (Beginn mit Rosenkranz). 8.00-Uhr-Messe<br />
wird für die Verstorbene Anna Rhomberg (15. 3. 1942)<br />
aufgeopfert.
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 27<br />
SERVICE<br />
Donnerstag: 6.30 und 8.00 Uhr Heilige Messe, nach<br />
der 8.00 Uhr Messe Aussetzung und Anbetung (bis ca.<br />
9.00 Uhr); 19.30 Uhr Heilige Messe, dann Gebetsabend<br />
mit Aussetzung (bis ca. 22.00 Uhr).<br />
Freitag: 6.30 und 8.00 Uhr Heilige Messe. Nach der<br />
8.00-Uhr-Messe ist Kreuzwegandacht.<br />
Samstag: 6.30 Uhr Messe. 17.00 Uhr Vorabendmesse<br />
für alle verstorbenen Brüder, Schwestern, Eltern, Verwandten<br />
und Wohltäter des Franziskanischen Ordens,<br />
sowie für alle verstorbenen Mitglieder der Franziskanischen<br />
Gemeinschaft (FG). Musikalisch mitgestaltet <strong>vom</strong><br />
Kirchenchor Rohrbach unter der Leitung von Gisela<br />
Hämmerle.<br />
Sonntag, 19. März 2006, 3. Fastensonntag: 7.30 Uhr<br />
Heilige Messe.<br />
Montag: Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria:<br />
6.30 Uhr und 8.00 Uhr Hl. Messe.<br />
Ankündigung: In der Fastenzeit wird jeden Freitag nach<br />
der 8.00-Uhr-Messe der Kreuzweg gebetet!<br />
St. Leopold, Hatlerdorf<br />
Freitag: 7.15 Uhr Schülermesse. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse<br />
für Brandlechner Johann, Kruselburger Genovefa,<br />
Schwendinger Johann, Schwendinger Brunhilde, Fitz<br />
Adriano, Moosbrugger Michael, Hoffmann Bernhard,<br />
Natter Ewald und für alle im Monat März vergangener<br />
Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen.<br />
Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Tauffeier.<br />
Sonntag, 12. März 2006, 2. Fastensonntag: 9.00 Uhr<br />
Heilige Messe. <strong>10</strong>.30 Uhr Heilige Messe in Wallenmahd.<br />
19.30 Uhr Abendmesse. Gulaschsuppentag der Missionsrunde<br />
im Pfarrheim.<br />
Montag: 20.00 Uhr Vortrag über den Islam mit Dr. Elisabeth<br />
Dörler im Pfarrheim.<br />
Dienstag: 8.15 Uhr Werktagsmesse. 18.30 Uhr stille<br />
Anbetung.<br />
Mittwoch: 19.00 Uhr Kapellenmesse in Mühlebach.<br />
Donnerstag: 8.15 Uhr Werktagsmesse.<br />
Freitag: 7.15 Uhr Schülermesse. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht<br />
der Missionsrunde.<br />
Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse mitgestaltet von der<br />
Kolpingsfamilie.<br />
Sonntag, 19. März 2006, 3. Fastensonntag: 9.00 Uhr<br />
Familiengottesdienst anschließend Pfarrcafe im Pfarrheim.<br />
<strong>10</strong>.30 Uhr Hl. Messe in Wallenmahd. 19.30 Uhr<br />
Abendmesse. Schnitzelsonntag im Pfarrheim Wallenmahd.<br />
St. Sebastian, Oberdorf<br />
Samstag: 17.30 Uhr in der Pfarrkirche Gebet um geistliche<br />
Berufe, Beichtgelegenheit. 18.00 Uhr Vorabendmesse<br />
in der Pfarrkirche.<br />
Sonntag, 12. März 2006, 2. Fastensonntag: 9.15 Uhr<br />
Sonntagsgottesdienst in Kehlegg. 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst<br />
in der Pfarrkirche. <strong>10</strong>.45 Uhr in Watzenegg:<br />
Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunikanten,<br />
anschließend „Knöpfletag“ im Pfarrsaal. <strong>10</strong>.45 Uhr Sonntagsgottesdienst<br />
im Gütle. 15.00 Uhr im Gütle Tauffeier<br />
für Erwin Rümmele, Lauterach.<br />
Dienstag: 8.15 Uhr in der Pfarrkirche heilige Messe, von<br />
den Frauen mitgestaltet.<br />
Mittwoch: 7.30 Uhr in Kehlegg hl. Messe im Pfarrsaal.<br />
18.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche. 19.00 Uhr<br />
Hl. Messe in der Pfarrkirche, anschließend Anbetung bis<br />
ca. 20.00 Uhr.<br />
Donnerstag: 7.15 Uhr Schülermesse in Watzenegg.<br />
Freitag: 7.20 Uhr Schülermesse in der Pfarrkirche.<br />
8.00 Uhr Heilige Messe in Watzenegg. 15.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />
in der Pfarrkirche. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht<br />
in Watzenegg. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht in<br />
Kehlegg.<br />
Samstag: 17.30 Uhr in der Pfarrkirche Gebet und geistliche<br />
Berufe, Beichtgelegenheit. 18.00 Uhr Vorabendmesse<br />
in der Pfarrkirche.<br />
Sonntag, 19. März 2006, 3. Fastensonntag: 8.00 Uhr<br />
Sonntagsgottesdienst in Watzenegg. 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst<br />
in Kehlegg mit Vorstellung der Erstkommunikanten.<br />
9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche.<br />
<strong>10</strong>.45 Uhr Sonntagsgottesdienst im Gütle mit Vorstellung<br />
der Erstkommunikanten.<br />
Maria Heimsuchung, Haselstauden<br />
Samstag: 14.00 Uhr Familieneinkehrtag im Pfarrsaal.<br />
17.00 Uhr Heilige Messe. 19.00 Uhr Vorabendmesse,<br />
gestaltet von der X-Generation. 20.00 Uhr X-Fest im Pfarrheim<br />
mit Aussetzung, Anbetung und Beichtgelegenheit<br />
von 22.00 bis 22.30 Uhr in der Kirche.<br />
Sonntag, 12. März 2006, 2. Fastensonntag: 8.00 Uhr<br />
Heilige Messe. 9.30 Uhr Hauptgottesdienst. Zählsonntag.<br />
11.00 Uhr Kroatische Messe. 14.15 Uhr Tauffeier<br />
für David Kalb, Mühlegasse 24c. 19.00 Uhr Rosenkranz.<br />
Montag: 9.00 Uhr Heilige Messe, Bachgasse 2.<br />
14.30 Uhr Rosenkranzgebet mit offenem Singen und<br />
gemütlichem Beisammensein im Pfarrheim. 19.00 Uhr<br />
Rosenkranz. 20.00 Uhr Bibelrunde bei Familie Franz Josef<br />
Spiegel, Simonsgraben 4.<br />
Dienstag: 8.00 Uhr Heilige Messe. 18.30 Uhr Kinderkreuzweg<br />
beim Pfarrheim Kastenlangen 53. 19.00 Uhr<br />
Rosenkranz. 20.00 Uhr Cursillo – Männergebetsabend im<br />
Pfarrheim.<br />
Mittwoch: 8.30 Uhr Gemeinde gottesdienst. 19.00 Uhr<br />
Rosenkranz. 20.00 Uhr Frauenrunde in Winsau.<br />
Donnerstag: 19.00 Uhr Fastenabendmesse. 19.45 Uhr<br />
Gebetsabend im Pfarrheim für verfolgte Christen.<br />
20.00 Uhr KBW: Der König am Kreuz. Vortrag und<br />
Gespräch mit Dekan Mag. Erich Baldauf im Pfarrheim.<br />
Freitag: 8.00 Uhr Heilige Messe. 8.00 Uhr Schülermesse<br />
in der Kapelle Winsau. 19.00 Uhr Kreuzwegandacht.<br />
Samstag: 17.00 bis 18.00 Uhr Beichtgelegenheit mit<br />
Aussetzung und stiller Anbetung. 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />
mit dem Duo „Ida Lee“.<br />
Sonntag, 19. März 2006, 3. Fastensonntag: 8.00 Uhr<br />
Heilige Messe. 9.30 Uhr Hauptgottesdienst. <strong>10</strong>.30 bis<br />
13.00 Uhr Suppentag im Pfarrheim zugunsten Sr. Paulis<br />
Mohr und Pater Laurentius Bischof. 11.00 Uhr Kroatische<br />
Messe. 19.00 Uhr Rosenkranz.
SERVICE<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 28<br />
St. Christoph, Rohrbach<br />
Freitag: 7.15 Uhr Schülermesse. 19.00 Uhr Anbetung.<br />
Samstag: 8.00 Uhr Morgenlob.<br />
Sonntag, 12. März 2006, 2. Fastensonntag:<br />
18.30 Uhr Sonntagvorabendmesse. 7.45 Uhr Messfeier.<br />
9.30 Uhr Messfeier, musikalisch gestaltet <strong>vom</strong> Kirchenchor<br />
St. Christoph, anschließend Pfarrhock.<br />
1. Les: Gen 22,1-2.9a.<strong>10</strong>-13.15-18<br />
2. Les: Röm 8,31b-34<br />
Ev: Mk 9,2-<strong>10</strong><br />
Montag: 19.00 Uhr Rosenkranz. 19.30 Uhr Messfeier.<br />
Mittwoch: 8.30 Uhr Messfeier.<br />
Freitag: 7.15 Uhr Schülermesse. 19.00 Uhr Anbetung.<br />
Samstag: 8.00 Uhr Morgenlob.<br />
Sonntag, 19. März 2006, 3. Fastensonntag: 18.30 Uhr<br />
Sonntagvorabendmesse. 7.45 Uhr Messfeier. 9.30 Uhr<br />
Messfeier.<br />
Bruder Klaus, Schoren<br />
Freitag: 9.00 Uhr Messfeier.<br />
Samstag: 18.15 Uhr Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr<br />
Sonntagvorabendmesse.<br />
Sonntag, 12. März 2006, 2. Fastensonntag: 9.30 Uhr<br />
Gottes dienst.<br />
Montag: 9.00 Uhr Morgenlob.<br />
Dienstag: 9.00 Uhr Messfeier.<br />
Mittwoch: 8.00 Uhr Beichte der 3. Klassen Volksschule.<br />
19.30 Uhr Kreuzwegandacht.<br />
Donnerstag: 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen.<br />
Freitag: 9.00 Uhr Messfeier.<br />
Samstag: 18.15 Uhr Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse.<br />
Sonntag, 19. März 2006, 3. Fastensonntag (Suppentag):<br />
9.30 Uhr Familiengottesdienst und anschließend Suppenessen<br />
im Pfarrsaal.<br />
Hl. Maria Magdalena, Ebnit<br />
Kapelle Krankenhaus<br />
Freitag, <strong>10</strong>. März 2006: 18.30 Uhr Heilige Messe.<br />
Sonntag, 12. März 2006: 9.00 Uhr Heilige Messe.<br />
Kapelle K-TV Fernsehen<br />
Hl. Messe in der Kapelle des K-TV Fernsehens<br />
Dornbirn, Bäumlegasse 35:<br />
Sonntag, Montag, Dienstag und Mittwoch 20.00 Uhr,<br />
Donnerstag, Freitag und Samstag 9.00 Uhr und jeden<br />
Donnerstag und Freitag 20.00 Uhr gestaltete Anbetung.<br />
Alle sind dazu eingeladen.<br />
Evangelische Pfarrgemeinde<br />
Heilandskirche Dornbirn<br />
Sonntag, 12. März 2006: <strong>10</strong>.30 Uhr Gottesdienst.<br />
SICHERE GEMEINDEN<br />
Die Autobatterie<br />
Wenn das Herz des Autos stottert<br />
Nicht nur der menschliche Körper verbraucht mehr<br />
Energie wenn es nass und kalt ist. „Kälte zehrt auch an<br />
den Kräften der Autobatterie. Wenn dann die Batterie<br />
noch mangelhaft aufgeladen ist und das Auto nur für<br />
Kurzstrecken genutzt wird, dann heißt es bald:<br />
Nix geht mehr – Patient tot“, so beschreibt der technische<br />
Leiter des ARBÖ, Gottfried Moser, die häufigsten<br />
Ursachen des Batterie-Infarktes.<br />
„Fahrstrecken unter 5 km führen allzu oft zum plötzlichen<br />
„Batterietod“. Bei Kälte ist hier der Energieverbrauch<br />
Sonntag, 12. März 2006, 2. Fastensonntag: 9.15 Uhr<br />
Sammelrosenkranz. 9.45 Uhr Messfeier.<br />
Sonntag, 19. März 2006, 3. Fastensonntag: 9.15 Uhr<br />
Sammelrosenkranz. 9.45 Uhr Messfeier.<br />
Kapelle Pflegeheim, Höchster Straße<br />
Freitag, <strong>10</strong>. März 2006: 9.30 Uhr Heilige Messe.<br />
Sonntag, 12. März 2006: <strong>10</strong>.15 Uhr Heilige Messe.<br />
Freitag, 17. März 2006: 9.30 Uhr Heilige Messe.<br />
Kapelle Pflegeheim, Lustenauer Straße<br />
Samstag, 11. März 2006: 15.30 Uhr Vorabendmesse.<br />
Mittwoch, 14. März 2006: 15.30 Uhr Rosenkranz.
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 29<br />
SERVICE<br />
größer als der Aufladungseffekt. Ist die Batterie einmal<br />
leer, sollte sie so schnell wie möglich wieder geladen<br />
werden. Denn eine leere Batterie kann einfrieren, was<br />
zu schweren Beschädigungen führt,“ warnt Gottfried<br />
Moser.<br />
Gerade in der kalten Jahreszeit ist die Wartung und Pflege<br />
des Energiespenders besonders wichtig. Positiv wirkt sich<br />
auf die Lebensdauer der Batterien sicherlich ein halbjährlicher<br />
Check – beim Fachmann aus. Die acht wichtigsten<br />
Batterie-Tipps des ARBÖ:<br />
1. Die Batterie möglichst von Fachexperten einbauen<br />
lassen. Wichtig ist, dass sie ordnungsgemäß befestigt<br />
und die Batterieklemmen fest angezogen sind.<br />
2. Die Oberfläche der Batterie trocken und sauber halten,<br />
um Kriechströme und Störungen an den Kontakten zu<br />
vermeiden. Anschlusspole einfetten.<br />
3. Flüssigkeitsstand regelmäßig kontrollieren, der Elektrolyt<br />
sollte immer einige Millimeter über den Platten<br />
stehen. Beim Nachfüllen darauf achten, dass keine<br />
Flüssigkeit überschwappt.<br />
4. Die Stopfenleiste bzw. die Verschraubungen müssen<br />
immer gut verschlossen sein!<br />
5. Bei Kälte den Motor in einem Zug nicht öfter als fünf<br />
bis zehn Sekunden starten, dann der Batterie eine<br />
Minute Erholungspause gönnen, danach den Startvorgang<br />
wiederholen.<br />
6. Qualitätsbatterien den Vorzug geben, Billig-Produkte<br />
sind oft die teurere Lösung.<br />
7. Nach dem Einparken nochmals Check, ob Scheinwerfer<br />
noch aufgedreht sind.<br />
8. Alte Autobatterien nicht wild deponieren sondern zu<br />
einem Sondermüllabgabeplatz bringen.<br />
Im Gleichgewicht bleiben<br />
Den Körper wieder besser spüren lernen<br />
Beweglichkeit ist ein Schlüssel um sich bis ins hohe<br />
Alter ein größtmögliches Maß an Selbständigkeit zu<br />
bewahren. Das Projekt „Im Gleichgewicht bleiben“ setzt<br />
dort an. Mit Hilfe erfahrener Trainerinnen sollen Senioren<br />
zu regelmäßiger körperlicher Betätigung motiviert<br />
werden. Denn moderates Training kennt kein Alter und<br />
nützt laut Studien auch dann noch, wenn die Beweglichkeit<br />
schon eingeschränkt ist.<br />
Margit Keller aus Dornbirn hat den im Rahmen des Projektes<br />
angebotenen speziellen Fortbildungskurs absolviert.<br />
Es interessierte sie. „Man darf auch in diesem<br />
Bereich nicht stehen bleiben“, sagt Keller. Außerdem hat<br />
sie es beim Osteoporoseturnen häufig mit sturzgefährdeten<br />
Personen zu tun.<br />
Im Lehrgang bekam Margit Keller vermittelt, wie man mit<br />
kleinen und sanften Bewegungen den Körper wieder<br />
besser spüren und wahrnehmen lernt. Weil sie meint,<br />
dass es auch einem „Dreißigjährigen nicht schaden<br />
kann, wenn er auf seinen Körper sensibel reagiert“,<br />
baut sie diese Übungen in ihre verschiedenen Turnstunden<br />
ein.<br />
Da erreicht sie jüngere und alte Menschen. Vor allem bei<br />
letzteren hält sie auch Kräftigungs-übungen für besonders<br />
wichtig. „Da Senioren häufig zu wenig Bewegung haben,<br />
fehlt ihnen die Kraft“, weiß Margit Keller. Schon aus<br />
diesem Grund ist es für sie schwierig, im Ernstfall einen<br />
Sturz abzufangen. „Gerade in höherem Alter ist der<br />
Leitfaden zwischen Gehirn und Muskel häufig unterbrochen“,<br />
erklärt die erfahrene Kneipp-, Osteoporose- und<br />
Gesundheitsgymnastiktrainerin. Gezielte sanfte Bewegungen<br />
können genau diese Lücke wieder schließen.<br />
Für Margit Keller ergibt sich durch die Integration dieser<br />
Übungen in alle ihre Stunden erst ein „sinnvolles Ganzes“.<br />
IfS FrauennotWohnung<br />
Zuflucht für bedrohte und misshandelte<br />
Frauen und ihre Kinder. Telefon: 05572 29304 Institut<br />
für Sozialdienste<br />
Vorarlberg
VERANSTALTUNGEN<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 30<br />
SENIOREN<br />
STADT DORNBIRN<br />
Programm<br />
Treffpunkt Kolpinghaus<br />
Montag, 13. März 2006, 14.30 Uhr<br />
Wie sieht die neue Frühjahrs- und Sommermode für Seniorinnen aus? Nach der heutigen<br />
Modenschau des Modehauses Marchetti sind wir bestens informiert.<br />
Wir freuen uns auf diesen gemeinsamen Nachmittag und laden recht herzlich dazu ein.<br />
Das Team des Kolpinghauses.<br />
Treffpunkt Pfarrheim Haselstauden<br />
Dienstag, 14. März 2006, 14.30 Uhr<br />
Die neue Frühjahrsmode ist schon bereit für alle modebewussten Damen. Wir freuen uns<br />
auf die Vorführung von „Marchetti-Moden“ und auf die musikalische Begleitung von Herrn<br />
Bruno Gmeiner.<br />
Das Team von Marchetti-Moden, unser Musikant und Eure Betreuerinnen laden dazu recht<br />
herzlich ein.<br />
Treffpunkt Pfarrzentrum St. Christoph<br />
Montag, 13. März 2006, 14.30 Uhr<br />
„Geburtstagsfeier“: Wir feiern den Geburtstag mit allen im März geborenen Senioren.<br />
Musikalisch umrahmt wird dieser Nachmittag von Musikschullehrer Tone Hämmerle an der<br />
Zither. Damit wollen wir den Geburtstagskindern einen schönen Nachmittag bereiten.<br />
Über euer Mitfeiern freut sich das Team.<br />
Treffpunkt Hatlerdorf, Pflegeheim, Lustenauer Straße 2<br />
Montag, 13. März 2006, 14.30 Uhr<br />
Wo man singt da lass dich nieder! Wir freuen uns auf Frau Gretl und Frau Erna. Sie werden<br />
uns wieder mit Zither und Gitarre zu frohem Gesang begleiten. Zu diesem geselligen Nachmittag<br />
laden herzlich ein<br />
die musizierenden Damen und euer Betreuerteam.<br />
Um 13.45 Uhr Gymnastik mit Frau Grete.<br />
Treffpunkt Pfarrheim Oberdorf<br />
Dienstag, 14. März 2006, 14.30 Uhr<br />
Jassnachmittag für alle Jasser und die, die es noch werden wollen.<br />
Auf Ihr Kommen freut sich das Team.
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 31<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
FAMILIEN<br />
STADT DORNBIRN<br />
Die Stadt Dornbirn bietet in der Zeit<br />
<strong>vom</strong> <strong>10</strong>. bis 14. April 2006 (Osterferien)<br />
eine Ferienbetreuung für 3- bis 14-jährige Kinder an.<br />
Ferien-Hüslar-Garto und Ferien-Klub sind geöffnet:<br />
Montag bis Freitag, von 7.00 bis 18.00 Uhr,<br />
bei Bedarf mit Mittagstisch.<br />
„Ferien-Hüslar-Garto“<br />
Ferienbetreuung für 3- bis 6-jährige Kinder<br />
im Kindergarten Herrburger, J.-A.-Herrburger-Straße 16<br />
„Ferien-Klub“<br />
Ferienbetreuung für 6- bis 14-jährige Kinder<br />
in der Schülertagesbetreuung Rohrbach, Schlachthausstraße 2<br />
Information und Anmeldung ab sofort<br />
in der Abteilung Familien und Kinder (Telefon 306-4301),<br />
Neues Rathaus, Eingang Stadtstraße, Zimmer E01.<br />
Anmeldeschluss ist am 20. März 2006
VERANSTALTUNGEN<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 32<br />
Das Wochenende in Dornbirn <strong>10</strong>.03.–11.03.<br />
Buchen Sie Ihre Tickets bequem unter http://v-ticket.at – 24 h online – von zu Hause aus!<br />
FR <strong>10</strong>.3. Vorführung: Farbenlaube 14:00<br />
Acrylmalen mit Eva Buchrainer<br />
FR <strong>10</strong>.3. Offener Einführungsabend in die Bildgasse 12 19:00<br />
Spiegelgesetz-Methode<br />
FR <strong>10</strong>.3. Vernissage zur Ausstellung Spielboden 19:00<br />
Anpfifff zur WM 2006<br />
von Helmut King<br />
FR <strong>10</strong>.3. 19:15 Match Point Weltlichtspiele<br />
21:30 La Nina Santa<br />
FR <strong>10</strong>.3. sani Grüner Pavillon 22:00<br />
SA 11.3. Teenie-Malkurs (<strong>10</strong> – 14 Jahre) Atelier Elisabeth + 8:30 Anmeldung erforderlich!<br />
Michael, Steinebach 7<br />
SA 11.3. Vorführung: Farbenlaube 9:00<br />
Vergolden mit Viola Waglechner<br />
SA 11.3. Kinder-Kasperletheater Spielboden 15:00<br />
SA 11.3. Jam Session mit Harry Kräuter TiK/Jahngasse 19:00<br />
SA 11.3. Dornbirn Klassik: Kulturhaus 20:00<br />
Hyperion Ensemble<br />
SA 11.3. Jazz&: Wolfgang Muthspiel Trio Spielboden 20:30<br />
SA 11.3. Jazzkonzert: Val Reno Jazzband Piazza/Messepark 20:30<br />
SA 11.3. Russische Nacht Disco Stern 21:00<br />
SA 11.3. Konzert: Knorkator Conrad Sohm 21:00<br />
SA 11.3. rob stullinger Grüner Pavillon 22:00<br />
Wochenvorschau<br />
MO 13.3. Fragen zur Arbeitswelt aha 16:00<br />
DI 14.3. Schnuppertag Acryl mit Ilona Griss Farbenlaube 14:00<br />
DI 14.3. Feng Shui und Entrümpeln Anm. Panta Rei 19:30 Vortrag von Helmut Mathis<br />
DI 14.3. Lesung: ORF Funkhaus 20:00<br />
Neue Bücher in Lustenauer Mundart<br />
DI 14.3. Yuanyou Spielboden 20:30<br />
MI 15.3. Offener Atelier Vormittag Atelier Elisabeth + 8:30<br />
Michael, Steinebach 7<br />
MI 15.3. Infostunde: Lehrabbruch? – aha 17:00<br />
Nein, danke!
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 33<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Das Wochenende in Dornbirn<br />
Buchen Sie Ihre Tickets bequem unter http://v-ticket.at – 24 h online – von zu Hause aus!<br />
MI 15.3. Docuzone: Der Traum ist aus – Spielboden 20:30<br />
oder die Erben der Scherben<br />
MI 15.3. Konzert Balkanexpress – Spielboden 21:00<br />
Di Grine Kuzine<br />
MI 15.3. Sofa Surfers Conrad Sohm 21:00<br />
DO 16.3. Talente 2006 Conrad Sohm 21:00<br />
DO 16.3. Blackmail – Tour 2006 Spielboden 21:00<br />
Support Revolt<br />
DO 16.3. Karibik Night Disco Stern 21:00<br />
DO 16.3. Vodoo Tronic Engel 22:00<br />
DO 16.3. brickfinga Grüner Pavillon 22:00<br />
Permanente Veranstaltungen<br />
1.3.-30.4. Ausstellung: Pfl egeheim<br />
Aquarelle von Gertraud Fußenegger Lustenauer Straße<br />
2.3.-30.4. Ausstellung: „Flower & Power“ Café Oberdorf Acrylbilder von<br />
Monika Rhomberg<br />
3.3.-26.3. Ausstellung: ÖGLA Montagehalle<br />
zeiträume-raumzeiten<br />
bei der inatura<br />
6.-17.3. Lesefrühling LeseRaum / Eisengasse 7<br />
6.3.-15.4. Ausstellung: Restaurant Piazza,<br />
Menschen von Jimmy Stuchly Messepark<br />
8.-11.3. Installation: TiK/Jahngasse Öffnungszeiten jeweils<br />
16., 23. und 30.3. Aspara Company über Asparism 19:00-22:00<br />
9.-<strong>10</strong>.3. Vorarlberger Wohnbaumesse Kulturhaus jeweils 16:00-19:00<br />
9.-18.3. Messepark-Geburtstag Messepark<br />
<strong>10</strong>.-11.3. Workshop: Bildgasse 12 Anmeldung erforderlich<br />
Erkenne dich im Spiegelbild<br />
Kinder sind starke Spiegel<br />
11.-16.3. 19:15 Match Point Weltlichtspiele<br />
21:30 Sommer vorm Balkon<br />
15.+16.3. Acryl 1 für Einsteiger – Atelier Elisabeth + 19:30 Anmeldung erforderlich!<br />
abstrakte Malerei<br />
Michael<br />
Steinebach 7<br />
Schwebezustand Zanzenberg Installation von<br />
Matthias Bildstein
VERANSTALTUNGEN<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 34<br />
SPIELBODEN<br />
Freitag, <strong>10</strong>. März 2006, 19.00 Uhr<br />
Vernissage „Anpfiff zur WM 2006“<br />
mit Helmut King<br />
Samstag, 11. März 2006, 15.00 Uhr<br />
Kinder Spielboden Kasperletheater<br />
Samstag, 11. März 2006, 20.30 Uhr<br />
Konzert Jazz& „Wolfgang Muthspiel Trio“<br />
Dienstag, 14. März 2006, 20.30 Uhr<br />
Docuzone „Yuanyou“<br />
Mittwoch, 15. März 2006, 20.30 Uhr<br />
Docuzone „Der Traum ist aus – oder<br />
die Erben der Scherben“<br />
Mittwoch, 15. März 2006, 21.00 Uhr<br />
Konzert Balkanexpress „Di Grine Kuzine“<br />
Donnerstag, 16. März 2006, 21.00 Uhr<br />
Konzert „Blackmail“ – Tour 2006,<br />
(Support: „Revolt“)<br />
Donnerstag, 16. März 2006<br />
K E I N E Salsa Night<br />
Vernissage „Anpfiff zur WM 2006“<br />
mit Helmut King<br />
Freitag, <strong>10</strong>. März 2006, 19.00 Uhr, Foyer<br />
Helmut King eröffnet rechtzeitig vor der WM eine multimediale<br />
Fußball-WM Ausstellung und zeigt seine neuesten<br />
Werke zum Thema Fußball. Unterstützend dabei Vpack<br />
(Verpackungsland Vorarlberg). Erleben Sie in spielerischer<br />
Art sein neues Tipp KickKing und genießen Sie das<br />
Ambiente des WM Stadions im Spielboden.<br />
Der Eintrittskarten-Abriss nimmt an einer gesonderten<br />
Verlosung für eine Grafi k des Künstlers teil. Die Verlosung<br />
erfolgt um 21.00 Uhr. Moderation: Günther Polanec.<br />
Musikalische Gestaltung:<br />
Klaus Bachmayer und Charly Bonat<br />
Der Nachmittag vor der Ausstellung gehört den Mitarbeitern<br />
der 19 Mitgliedsfi rmen der Vorarlberger Verpackungsindustrie,<br />
die sich 2004 zur Interessensplattform Vpack<br />
zusammengefunden hatten.<br />
Vpack präsentiert sich in der Vorarlberger Öffentlichkeit<br />
vor allem als interessanter Arbeitgeber der Region für<br />
vielseitige und zukunftsorientierte Berufe und stellt derzeit<br />
in Vorarlberg etwas mehr als 2.000 moderne Arbeitsplätze.<br />
Allein in den Lehrberufen werden Schlüsselfachkräfte<br />
in 16 Berufen ausgebildet.<br />
In einem sportlich geselligen Event soll unter den Mitarbeitern<br />
der 19 Betriebe ein Fußballmeister ermittelt und<br />
die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches unter den<br />
Mitarbeitern geboten werden.<br />
Ebenso aber sollen Mitarbeiter Einblick in neue Wege der<br />
Aus- und Weiterbildung erhalten, die 2006 neu in den<br />
Ausbildungsprogrammen der Branche aufscheinen<br />
werden.<br />
Kinder Spielboden Kasperletheater<br />
Samstag, 11. März 2006, 15.00 Uhr, Saal<br />
Puppentheater ab 4 Jahren.<br />
Kasperle und der Drache Flammenzung<br />
Drachensohn Fauchi würde gerne den ganzen Tag spielen.<br />
Leider gibt es im Zauberwald nicht viele Spielgefährten.<br />
Und sein Vater liegt auch lieber unter dem großen Baum<br />
um zu schlafen. Doch dann passiert etwas, das für einen<br />
großen Drachen ganz furchtbar ist. Fauchi bittet das<br />
Kasperle um Hilfe.<br />
Kasperle und der Angsthase<br />
Manchmal ist der Seppl ein richtiger Angsthase. Und<br />
wenn er zuviel vor der Flimmerkiste sitzt, sieht er überall<br />
Monster und böse Tiere. Als es mit dem Seppl immer<br />
schlimmer wird, muss das Kasperle eingreifen.<br />
Idee/Regie: Hans Baur;<br />
Bühnenbild/Puppen: Angelika Baur;<br />
Spieler: Angelika u. Hans Baur, Hans Rinner<br />
Dauer: ca. 60 Min.
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 35<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Konzert Jazz&<br />
„Wolfgang Muthspiel Trio“<br />
Samstag, 11. März 2006, 20.30 Uhr, Saal<br />
Docuzone „Der Traum ist aus –<br />
oder die Erben der Scherben“<br />
Mittwoch, 15. März 2006, 20.30 Uhr, Kinosaal<br />
Regie: Christoph Schuch<br />
D 2001, 92’, 35 mm<br />
Mit: Rio Reise, Ton Steine Scherben, Element of Crime,<br />
Die Sterne, Tocotronic, Dritte Wahl, Das Department,<br />
Britta, Neues Glas, Nina Hagen, Best Before, Tillmann<br />
Rossmy<br />
Wolfgang Muthspiel (guitar, violin) Matthias Pichler (bass)<br />
Andreas Pichler (drums)<br />
Er, „Europäischer Jazzmusiker des Jahres 2003” und Star<br />
des proFILE Festivals 2004, geht seinen Weg in die erste<br />
Liga der Gitarristen konsequent weiter. Nach den Trios mit<br />
Marc Johnson am Bass und Paul Motian bzw. Brian Blade<br />
am Schlagzeug hat er nun eine neue Working-Band mit<br />
den Tiroler Zwillingsbrüdern Matthias und Andreas Pichler<br />
zusammengestellt. Einmal, weil die amerikanischen Stars<br />
ziemlich ausgebucht sind und deshalb eine kontinuierliche<br />
Arbeit nur schwer möglich ist, und zum zweiten, weil die<br />
beiden 25-jährigen Innsbrucker hochtalentierte Musiker<br />
sind, denen nach Meinung vieler Fachleute der Weg in die<br />
Jazzwelt weit offen steht. Klarerweise wird der arrivierte<br />
Muthspiel erst einmal buchstäblich den Ton angeben,<br />
aber wie man auch schon im Rahmen seiner Zusammenarbeit<br />
mit der – allerdings weit folkigeren – Band „beefólk”<br />
gesehen hat, tut junges Blut gut, und man darf jetzt schon<br />
auf die musikalischen Raffi nessen und den unverkennbaren<br />
Trio-Sound gespannt sein, der sich durch die<br />
Langzeit-Zusammenarbeit der erstklassigen Improvisatoren<br />
entwickeln wird.<br />
Dauer: ca. 90 Min.<br />
Der Film erzählt die Geschichte von TON STEINE SCHER-<br />
BEN, der bisher einfl ussreichsten deutschsprachigen<br />
Rockband. Die Frage ist, was am Beginn des 21. Jahrhunderts<br />
von ihrem Engagement für eine klassenlose<br />
Gesellschaft und den Ideen von 1968 übriggeblieben ist.<br />
Wie agieren heute Punk-Rocker, Hip-Hopper oder Bands<br />
der Hamburger Schule auf dem Musikmarkt?<br />
Zwischen aktuellen und historischen Konzertmitschnitten<br />
kommen u. a. Musiker der Bands TON STEINE SCHERBEN,<br />
TOCOTRONIC, DIE STERNE, ELEMENT OF CRIME und DAS<br />
DEPARTMENT zu Wort. Es geht dabei um Widersprüche,<br />
Ansprüche, Feindbilder, Ideale und natürlich Musik.<br />
Durch die Verzahnung von Vertretern dreier Musikdekaden<br />
entsteht so ein aufschlussreicher Einblick in eine Standortbestimmung<br />
der kulturellen Linken im Jahr 2001.<br />
Konzert Balkanexpress „Di Grine<br />
Kuzine” Berlin Wedding Tour 2006<br />
Mittwoch, 15. März 2006, 21.00 Uhr, Saal<br />
Docuzone „Yuanyou“<br />
Dienstag, 14. März 2006, 20.30 Uhr, Kinosaal<br />
Regie: Stephan Settele, mit Wang Chao Ying,<br />
Thomas Bohle<br />
Ö 2005, 93 Minuten, Video<br />
Während Millionen seiner chinesischen Landsleute derzeit<br />
in die wuchernden Megastädte strömen, geht der enzyklopädisch<br />
gebildete Künstler und Schriftgelehrte Wang Chao<br />
Ying den umgekehrten Weg. So oft er nur kann, verlässt<br />
er das überhitzte Shanghai, um an den Rändern des<br />
riesigen Landes seine Entdeckungen zu machen, kurz<br />
bevor auch der letzte Winkel <strong>vom</strong> grassierenden Turbokapitalismus<br />
heimgesucht wird.
VERANSTALTUNGEN<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 36<br />
Der Balkanexpress rollt wieder mit „Di Grine Kuzine“<br />
Berlin hat viele Gesichter. Die einen stehen für den Tag,<br />
die anderen für die Nacht, wieder andere für Vergangenheit<br />
und Gegenwart. Jedes Gesicht hat seine ureigene<br />
Stimme. Auf ihrem neuen Album „Berlin Wedding“ fängt<br />
DI GRINE KUZINE all diese Gesichter in ihrer ganzen<br />
gegensätzlichen Komplexität ein.<br />
DI GRINE KUZINE vollbringt das Kunststück, Vergangenheiten<br />
in die Gegenwart zu ziehen. Sie können so viele<br />
Bögen schlagen, wie sie wollen, sie kommen immer<br />
wieder zuhause an. Berlin ist gleichermaßen Ziel und<br />
Ausgangspunkt ihrer Musik.<br />
Dauer: ca. 90 Min.<br />
Konzert „Blackmail“ – Tour 2006,<br />
(Support: „Revolt“)<br />
Donnerstag, 16. März 2006, 21.00 Uhr, Saal<br />
In Kooperation mit www.soundevent.at<br />
System der Multis eigentlich nicht wirklich benötigen, um<br />
erfolgreich ihren Beruf auszuüben – und man trennte sich<br />
gütlich.<br />
Im Herbst des gleichen Jahres wurden uns bei City Slang<br />
fünf neue Demo Stücke zugespielt, dieser Band BLACK-<br />
MAIL, die uns so recht nie aufgefallen war bzw. mit der wir<br />
uns einfach noch nie zuvor beschäftigt hatten. Doch was<br />
wir hier hörten, als Demoproduktion weit entfernt von<br />
Materialschlacht und großem Aufwand, das war sofort<br />
enorm präsent. Die Songs sprühten vor Spiel-Lust, hatten<br />
Hunger und Durst und waren glühende Verfechter der<br />
Hymne als Idee. Kurz, diese fünf Songs waren Anlass<br />
genug, uns mit BLACKMAIL zu treffen. Was fanden wir?<br />
Aydo Abay: Ein Sänger, auch unterwegs mit einem<br />
eigenen Bandprojekt namens KEN. Texter und die<br />
STIMME der Band.<br />
Carlos Ebelhäuser: Ein Bassist. Knarziger klingt kein Bass<br />
in deutschem Lande. Verwaltungsrat, Antriebswelle und<br />
Wirtschaftsministerium von BLACKMAIL in Personalunion.<br />
Kurt Ebelhäuser: Ein Gitarrengott (geschmackssicher).<br />
zudem (nicht nur) bei BLACKMAIL Visionär, Arrangeur,<br />
Produzent und Pedant. Angeblich sind bei den Autoritäten<br />
Koblenz‘ 60 Verfahren gegen ihn anhängig. Wir glauben<br />
kein Wort. Siehe auch: „Scumbucket“<br />
Mario Matthias: Ein Schlagzeuger. Treibt den ganzen<br />
Laden immer und ständig vor sich her. Kann auch schreinern<br />
und Bus fahren. Weitere Bestätigung des Sprichworts<br />
„ein guter Drummer ist die halbe Miete ...“<br />
Als wir dann noch feststellen durften, dass bei dieser Band<br />
alles, was sie tut, leidenschaftlich ernst gemeint ist und<br />
von Herzen kommt, da mussten wir einfach zuschlagen.<br />
Jetzt, knapp ein Jahr später, dürfen wir Vollzug melden.<br />
Und nicht nur das . . .<br />
BLACKMAIL<br />
BLACKMAIL fanden sich Ende 1993, zu einer Zeit, als es<br />
Musikern noch half, in Zielgruppenzeitschriften eine<br />
Kontaktanzeige aufzugeben. 1997 erschien ihr selbstbetiteltes<br />
Debütalbum auf einem Label ihrer Nachbarschaft<br />
und schon im Februar 99 veröffentlichte die Band den<br />
Nachfolger „Science Fiction.“ Beide Platten wurden gebührend<br />
gefeiert, man tourte unaufhörlich durch die Lande<br />
und es kam, wie es kommen musste: ein Major Label<br />
zückte das Scheckbuch. Folglich wurden die nächsten<br />
zwei Platten („Bliss Please“, Februar 2001, und „Friend<br />
Or Foe“, März 2003) mit der ganzen Force Majeur der<br />
Konzerne in die Läden verschifft, in die Medien geprügelt,<br />
an die Bauzäune gehämmert und in die Rockdissen dieser<br />
Republik hinein getragen. Es entwickelten sich veritable<br />
Untergrund-Hits („Same Sane“ & „It Could Be Yours“) und<br />
die Band spielte weiterhin die Clubs und Festivals rauf<br />
und runter. BLACKMAIL entwickelten sich in dieser Zeit zu<br />
einer der besten Livebands des Landes, was das Publikum<br />
dankbar registrierte. Im Jahr 2004 wurde der betreffende<br />
Konzern wieder mal umstrukturiert und umgebaut.<br />
Doch hatten da die Musiker längst erkannt, daß sie das<br />
Support: REVOLT<br />
Revolt sind drei junge, ungeduldige Männer aus Berlin<br />
Friedrichshain – Abel (Gitarre, Gesang), Matze (Bass) und<br />
Tobi (Drums) – seit mehr oder weniger vier Jahren als<br />
Revolt unterwegs, immer in Bewegung. Die Stücke sind<br />
kurz, schnell, lassen keine Ruhe zu. Relaxen ist nicht,<br />
hier geht es um mehr als das gute Gefühl. Chaos und<br />
Dringlichkeit als einzig gültige Konsequenz leerer Zustände.<br />
Die Gitarre schreit sich manisch in die Bewusstlosigkeit,<br />
der Bass knarzt bedingungslos, das Schlagzeug<br />
brettert atemlos, Abel sing wie ein <strong>vom</strong> Wahnsinn Besessener.<br />
Hier wird alles gegeben, weniger ist nicht drin.<br />
Wie herrlich wild das ist. Rausch, Wahnsinn, Maßlosigkeit.<br />
Der Soundtrack zu deiner Paranoia! Wir sehen uns<br />
an der Theke.<br />
Dauer: je ca. 90 Min.<br />
Donnerstag, 16. März 2006<br />
Salsa Night – ENTFÄLLT
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 37<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
KULTUR<br />
STADT DORNBIRN<br />
My God Mozart!<br />
Singspiel über die<br />
Vergötterung eines Genies<br />
von Mike Svoboda<br />
Quartett DJ Cherubino<br />
Lou Simard<br />
Gesang, Geräusche, Plattenspieler<br />
Michael Kiedaisch<br />
Schlagzeug, Akkordeon, Gitarre<br />
Mike Svoboda<br />
Posaunen, Gesang<br />
17. 3. 2006 I Freitag I 20.30 Uhr I Spielboden Dornbirn<br />
Musik von Mike Svoboda und Wolfgang Amadeus Mozart, Texte von Lorenzo<br />
Da Ponte, Johann Wolfgang von Goethe, Ingo Ahmels und Mike Svoboda<br />
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Das neueste Werk aus der stets spitzen Feder des amerikanisch-schwäbischen Tausendsassas,<br />
Posaunencracks und Komponisten Mike Svoboda kommt in der kommunikativen<br />
Form eines theatralisierten Kammerkonzertes daher. Wer Mike Svoboda, den sympathischseriösen<br />
Schalck je live erlebte, ahnt natürlich, dass seine Bühnenpräsenz deutliche Hinweise<br />
auf gediegene Inhalte abzielt. Svoboda bietet in seinem „Singspiel über die Vergötterung eines<br />
Genies" opulente Kost für Aug’ und Ohr und abermals ein Stück „mit Power und Poetry".<br />
Mozart hätte es heute wohl ganz ähnlich gemacht und wahrscheinlich genau wie<br />
Komponist Svoboda aus dem Vollen geschöpft. Liebevoll und frech geriet ihm die Hommage<br />
an „Amadé" und dessen „Idolisierung". Geheimes Thema des<br />
Stückes ist jedoch die „Liebe in allen Lebenslagen".<br />
AMT<br />
STADT DORNBIRN<br />
Die Öffnungszeiten des Dornbirner Rathauses<br />
Montag 7.45 – 12.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Dienstag 7.45 – 12.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Mittwoch 7.45 – 12.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Donnerstag 7.45 – 12.00 Uhr 14.00 – 17.30 Uhr<br />
Freitag 7.45 – 12.00 Uhr
VERANSTALTUNGEN<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 38<br />
KULTUR<br />
STADT DORNBIRN<br />
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Internet: www.v-ticket.at<br />
Donnerstag, 30. März 2006<br />
Kulturhaus Dornbirn, Kleiner Saal<br />
20.00 Uhr<br />
Vortrag<br />
„Das Kind in der ganzheitlichen Medizin“<br />
Wann: Montag, 13. März 2006,<br />
19.30 Uhr<br />
Wo:<br />
Hotel Krone in Dornbirn<br />
Vortragende:<br />
Dr. Lintner Walter, Dornbirn<br />
Dr. Hartmann Walter, Vaduz<br />
Eintritt frei!<br />
Spenden zu Gunsten des Vereins!
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 39<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
KULTUR<br />
STADT DORNBIRN<br />
Dornbirn Klassik<br />
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Christian Gerhaher, Bariton<br />
Gerold Huber, Klavier<br />
Programm:<br />
Gustav Mahler „Die Einsame im Herbst“ (Bariton und Klavier) aus der Klavierfassung von<br />
„Das Lied von der Erde“<br />
Quartettsatz für Klavier, Violine, Viola und Violoncello<br />
Lieder eines fahrenden Gesellen (Bariton und Klavier)<br />
Othmar Schoeck Notturno für Bariton und Streichquartett<br />
Kartenpreise:<br />
3 25,–, 3 24,– und 3 22,–<br />
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Samstag, 11. März 2006
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Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 90<br />
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Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 91<br />
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<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 92<br />
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Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
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Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 95<br />
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musik@sambagruppe.at<br />
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Am Dienstag, dem 14. März 2006, machen wir gemeinsam<br />
einen Schitag in Damüls. Wir treffen uns um<br />
9.30 Uhr beim Parkplatz Sunnegg. Um Fahrgemeinschaften<br />
bilden zu können bitte ich um Anmeldung bei Rita<br />
Telefon 32016 oder 0664/8761502. Bei ganz schlechtem<br />
Wetter könnte es eine Verschiebung geben. Auskunft<br />
bei Rita. Auf einen schönen gemeinsamen Tag freut sich<br />
Rita und Cornelia.<br />
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19.30 bis 21.00 Uhr – Hauptschule Haselstauden.<br />
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Meldet euch unter 0699/<strong>10</strong>511300. Wir freuen uns!<br />
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Dienstag, den 14. März 2006, 14.00 Uhr, im Club<br />
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der Selbsthilfegruppe „Polyarthritis“, Erfahrungs- und<br />
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Aktuelles Programm unter: www.dornbirn.at/verwaltung<br />
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Internet: www.feg-dornbirn.at<br />
Herzlich Willkommen! Kirche für die ganze Familie!<br />
Donnerstag, 9. März 2006, 18.00 Uhr Aerobic; 20.00 Uhr<br />
Allianzgebet in der CG-Dornbirn. Samstag, 11. März 2006,<br />
14.00 Uhr Jungschar (7–13 Jahre); 19.30 Uhr LmV –<br />
Teens 4 Jesus (13–15 Jahre); 18.00 Uhr LmV – Jugendliche<br />
(15+ Jahre). Sonntag, 12. März 2006, 9.00 und/<br />
oder 11.00 Uhr Sonntagsgottesdienst zum Thema: Wie<br />
kann ich Gott persönlich kennen lernen? Montag –<br />
Freitag, LMV – Hauskreis/Kleingruppe, 13.–17. März.
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Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
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Klassiker und moderne Kompositionen. Neue Sängerinnen<br />
und Sänger aller Stimmlagen sind herzlich willkommen.<br />
Vorschau: Konzert am Samstag, 11. März 2006, in<br />
Lochau, Pfarrsaal, 20.00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Kontakt: Helga Beinkofer, Tel. 05572/33617.<br />
Hundesportverein Dornbirn<br />
Wir haben bereits mit dem regelmäßigen Training für<br />
unsere Sportler begonnen. Beginn der Kurse für Welpen,<br />
Anfänger, Fortgeschrittene und Agility ab Samstag,<br />
11. März 2006. Anmeldung ab 14.00 Uhr!<br />
Kärntner Landsmannschaft<br />
Die Kärntner Landsmannschaft ladet alle Mitglieder und<br />
Freunde zum Preisschnapsen am 18. März 2006, um<br />
19.00 Uhr, ins Vereinsheim Dornbirn, Kasten langen, ein.<br />
Katholisches Bildungswerk, Dornbirn, Haselstauden<br />
„Der König am Kreuz“, Vortrag und Gespräch mit Mag.<br />
Erich Baldauf. Der Vortrag soll helfen, die Bedeutung und<br />
Sprengkraft der Passions- und Ostererzählung beim<br />
Evangelisten Johannes für unsere Tage zu entdecken.<br />
Donnerstag, 16. März 2008, 20.00 Uhr, Pfarrheim<br />
Dornbirn-Haselstauden, Eintritt: 4 Euro.<br />
Kranken- und Altenpflegeverein Dornbirn<br />
Annagasse 3. Informationen während der Bürozeiten<br />
täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr, nachmittags nur nach<br />
Vereinbarung. Tel. 22095. Mobile Altenhilfe, Bürozeiten<br />
täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr. Tel. 22095,<br />
E-Mail: kpvdornbirn@aon.at, www.kapvdornbirn.at,<br />
Telefax: 05572/22095-16.<br />
Lebensglück<br />
Verein „Lebensglück“ bietet psychisch Kranken seelsorgliche<br />
Hilfestellung und Begleitung, wie auch sonst<br />
noch diverse Freizeitangebote! Nur für Frauen.<br />
Telefon 0699/81943878.<br />
Legion Mariens<br />
Die Legion Mariens lädt am Samstag, 11. März 2006, um<br />
14.00 Uhr ins Pfarrheim Haselstauden ein. Kinderbetreuung<br />
vor Ort. Thema: Ehe und Familie – Probleme und<br />
Möglichkeiten heute.<br />
Missionsrunde Hatlerdorf<br />
Die Missionsrunde Hatlerdorf lädt ein zum Gulaschsuppentag:<br />
Am Sonntag, dem 12. März 2006, von <strong>10</strong>.00<br />
bis 13.30 Uhr im Pfarrheim Hatlerdorf.<br />
Missionsrunde Watzenegg<br />
Am Mittwoch, dem 15. März 2006, ist keine Stubat.<br />
Das Team.<br />
Mobiler Hilfsdienst (MOHI) Dornbirn<br />
Unterstützungsangebot für alte Menschen, Menschen mit<br />
Behinderungen und psychisch beeinträchtigte Menschen.<br />
MOHI, Kreuzgasse 6, Tel. 24361, Fax 394559,<br />
E-Mail: info@mohi-dornbirn.at<br />
Bürozeiten: Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr, Di und Do<br />
14.00 – 16 Uhr.<br />
Mobiler Hilfsdienst (MOHI) Dornbirn – PAA – Persönliche<br />
Assistenz am Arbeitsplatz<br />
Unterstützungsangebot für Menschen mit Handicap.<br />
PAA: Tel. 0664/9141924, Fax 394559,<br />
E-Mail: paa@mohi-dornbirn.at, erreichbar: Mo, Mi, Do<br />
9.00 – 11.00 Uhr<br />
Obst- und Gartenbauverein Dornbirn<br />
Der wegen Schlechtwetter abgesagte Praktische Baumschnittkurs<br />
fi ndet nun am Samstag, 11. März 2006, statt.<br />
Genaueres bitte dem <strong>Gemeindeblatt</strong>inserat entnehmen.<br />
Auf eine rege Beteiligung freut sich der Vereinsausschuss.<br />
Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.<br />
Offene Jugendarbeit Dornbirn<br />
Sie haben ein Holzboot? Unterstützen Sie unser Job-Ahoi-<br />
Projekt für arbeitslose Jugendliche. Wir bringen es wieder<br />
in Schuss! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und erstellen<br />
gerne ein unverbindliches Angebot. Martin.Hagen@ojad.at,<br />
Telefon 05572/36508-12.<br />
PERLE, Eltern- und Förderverein der öffentlichen<br />
Montessori -Volksschule Heilgereuthe<br />
Am Mittwoch, dem 22. März 2006, 19.30 Uhr laden wir<br />
recht herzlich ein zum Vortrag von Ulrich Steenberg<br />
„Montessori – Der Weg zum Leistungsglück?“ im Mehrzweckraum<br />
der Hauptschule Haselstauden.<br />
Pfadfinder Gilde-Club<br />
15. März 2006, Betriebsbesichtigung, Kammgarnspinnerei/Färberei<br />
der Firma Schoeller in Hard. Beginn<br />
18.00 Uhr – Dauer zirka 2 Stunden mit Einführung und<br />
Betriebsrundgang. Anschließend Hock im nahe gelegenen<br />
„Grünen Baum“. Anmeldung bis <strong>10</strong>. März 2006 erforderlich<br />
bei Tazi.<br />
Pfarre Bruder Klaus, Schoren<br />
Am Sonntag, dem 19. März 2006, um 9.30 Uhr, laden wir<br />
Sie recht herzlich zum Familiengottesdienst und zum<br />
anschließenden Suppenessen im Pfarrsaal ein.<br />
Pfarre Bruder Klaus, Schoren<br />
Kirchenchor sucht Sängerinnen und Sänger!<br />
Hast du Freude am Singen und dies in einer tollen<br />
Gemeinschaft wo auch Geselligkeit ein wichtiger Bestandteil<br />
unseres Chores ist, verbunden mit einem Ausfl ug,<br />
Wanderung, Radausfahrt oder Betriebsbesichtigung.<br />
Musicals, geistliches Liedgut, traditionsreiche Lieder aus<br />
aller Welt haben wir in unserem Repertoire. Zur Probe<br />
treffen wir uns jeden Donnerstag, um 20.<strong>10</strong> Uhr im<br />
Pfarrheim. Nach einer anstrengenden Singprobe bleiben<br />
wir auch gerne zu einem gemütlichen „Hock“. Komme<br />
ganz unverbindlich zu einem „Schnuppersingen“, die<br />
Chorleiterin und alle Chormitglieder freuen sich auf Dich!<br />
Pfarrheim Wallenmahd<br />
Schnitzelsonntag, 19. März 2006, ab 11.00 Uhr. Feiern<br />
sie mit uns den Namenstag des Hauspatrons – dem<br />
heiligen Josef. Wir bewirten sie mit Wienerschnitzel und<br />
Kartoffelsalat. Der Reinerlös kommt der Pfarrhausrenovierung<br />
zu Gute. AK Pfarrheim Wallenmahd freut sich auf ihr<br />
Kommen.
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite <strong>10</strong>5<br />
VEREINE<br />
Pfarre St. Martin<br />
Der Sozialkreis ladet zur Fastenbesinnung ein. Am<br />
Donnerstag, dem 16. März 2006, feiern wir um 14.30 Uhr<br />
im Pfarrheim Annagasse mit Pfarrer Josef Schwab eine<br />
heilige Messe. Anschließend gibt es eine kleine Jause.<br />
Sängerrunde „Die Vogelweider“ Dornbirn<br />
Voranzeige! Konzert mit „Liedern großer Meister“ am<br />
Samstag, dem 1. April 2006, 20.00 Uhr, im Kulturhaus<br />
Dornbirn. Wir freuen uns auf ein „volles Haus“!<br />
Karten vorverkauf ab 13. März bei Dornbirn Tourismus,<br />
Telefon 22188-0.<br />
SC Admira Dornbirn<br />
Am Sonntag, 12. März 2006, 14.00 Uhr, empfängt<br />
unsere Kampfmannschaft die Regionalliga-Mannschaft<br />
des SC Austria Lustenau Amateure zum Vorbereitungsspiel<br />
auf die Frühjahrsmeisterschaft. Bereits am Samstag,<br />
11. März 2006, 16.00 Uhr, spielt unser 1B-Team gegen<br />
den RW Langen.<br />
Skiverein Dornbirn<br />
Die alpine Vereinsmeisterschaft (alle Klassen) fi ndet am<br />
Sonntag, dem 12. März 2006 mit Start um 13.30 Uhr<br />
statt. Gefahren wird ein RTL am Lank (Bambini mit<br />
verkürzter Strecke). Nennungen bis Donnerstag 9. März,<br />
um 19.00 Uhr an: Tel. 0664/<strong>10</strong>08186 oder per Fax an<br />
<strong>Nr</strong>. 26623-14, bzw. per E-Mail an: thaler.dietmar@aon.at.<br />
Alle Bambini, Kinder und Schüler erhalten einen Preis<br />
sowie eine Limo mit Würstel und Brot.<br />
Spielothek und Spielberatungsstelle St. Martin<br />
Im Pfarrhaus – Marktplatz 1/Eingang Schulgasse<br />
Telefon 3720<strong>10</strong>, Öffnungszeiten: Dienstag, 16.00 bis<br />
18.00 Uhr, Sonntag <strong>10</strong>.45–11.45 Uhr. Mit einer auch bei<br />
uns erhältlichen Dornbirner Büchereikarte können Sie<br />
kostenlos Spiele ausleihen.<br />
Sport Rodel Club Dornbirn Gütle<br />
Am Samstag, dem 11. März 2006, fi ndet auf der Europacup<br />
Rodelbahn-Strecke in Dornbirn Ammenegg ein Nacht-<br />
Rodelrennen zum Saisonabschluss 2006 im Sportrodeln<br />
statt. Start für den Trainingslauf und anschließende<br />
Wertungsläufe um 18 Uhr. Nennungsschluss: Freitag, den<br />
<strong>10</strong>. März 2006, 18 Uhr. Nennungen an den Obmann<br />
Günther Lutz, Telefon 0664/3416489 oder E-Mail. Es gibt<br />
Sachpreise für jeden Teilnehmer! lutz@rodelclub.at<br />
Sportverein Winsau<br />
Unser Rodelrennen fi ndet am Sonntag, dem 12. März<br />
2006, ab 13.00 Uhr auf dem Rodelhang oberhalb der<br />
Volksschule Winsau statt. Anmeldungen am Renntag ab<br />
12.15 Uhr.Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich<br />
Volksrodel. Schaulustige und Schlachtenbummler sind<br />
herzlich willkommen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Sprengelpfarrgemeinderat Watzenegg<br />
Käsknöpfl epartie am Sonntag, 12. März 2006, ab<br />
11.45 Uhr im Pfarrgemeindesaal Watzenegg. Anstelle<br />
unseres traditionellen Suppentages wollen wir Sie heuer<br />
mit original Watzenegger Käsknöpfl e verwöhnen.<br />
Guten Appetit wünscht der Sprengelpfarrgemeinderat<br />
Watzenegg.<br />
Union Schützengilde Dornbirn<br />
Interesse am Sportschießen? Kommen Sie bei uns<br />
vorbei! Die Union Schützengilde Dornbirn bietet Trainings<br />
für Luftpistole und Luftgewehr, auch für Anfänger. Jeden<br />
Montag und Freitag, ab 20 Uhr, Jugendliche jeweils<br />
Montag, 18.30 bis 20 Uhr (ausgen. Feiertage) im Keller<br />
der Hauptschule Baumgarten. Kontakt: Walter Fleisch,<br />
0664/3586045.<br />
Union Vorarlberger Motorflieger Club<br />
Rundfl ug-Gutscheine als ideales Geschenk für verschiedenste<br />
Anlässe. Erleben Sie das Ländle aus der Vogelperspektive.<br />
Bodensee-, Täler- und Silvretta-Rundfl üge.<br />
informationen unter Tel. 0676/6060920 oder<br />
E-Mail: rundfl uege@uvmc.at<br />
Vereinigung Dornbirner Berufskraftfahrer<br />
Monatsversammlung am Samstag, dem 11. März 2006.<br />
Mitglieder der Ortsgruppe Dornbirn und Umgebung treffen<br />
sich um 18.30 Uhr beim Gasthaus Schwanen zwecks<br />
Bildung von Fahrgemeinschaften. Die Fahrt geht nach<br />
Wolfurt zum neuen Streusalz-Lagerplatz der Landesstraßenbauverwaltung.<br />
Anschließend fahren alle Mitglieder ins<br />
Vereinslokal Gasthaus Schwanen zur Fortsetzung der<br />
Versammlung.<br />
Volleyballclub Dornbirn – Aufstiegs-Playoff-Spiele in die<br />
Women VolleyLeague<br />
Die nächsten zwei Playoff-Spiele um den Aufstieg in die<br />
höchste österreichische Liga im Volleyball fi nden am<br />
Samstag, 11. März 2006, um 17.00 Uhr gegen<br />
Tele2Wien und am Sonntag, 12. März 2006, um 11.00<br />
Uhr, gegen den ASKÖ Perg in der HS Lustenauer Straße<br />
statt. Nachdem beide Gegner nur einen Punkt vor dem<br />
Dornbirner Überraschungsteam liegen, hoffen wir auf<br />
viele Besucher und lautstarke Unterstützung.<br />
Vorarlberger Kriegsopferverband,<br />
Ortsvereinigung Dornbirn<br />
Jahreshauptversammlung, Freitag, 17. März 2006,<br />
<strong>10</strong>.30 Uhr, Kolpingssaal! Die nachmittäglichen Sprechstunden<br />
entfallen. Nächste Sprechstunden: Freitag,<br />
7. April 2006, 14–16 Uhr.<br />
Jahrgang 1926<br />
Am Mittwoch, dem 15. März 2006, um 15.00 Uhr, treffen<br />
wir uns wieder zu einem gemütlichen Hock im Gasthaus<br />
Krone. Wir hoffen, dass recht viele kommen können.<br />
Der Ausschuss<br />
Jahrgang 1928<br />
Einladung zum Hock im Kohlereck am 22. März 2006, um<br />
15.00 Uhr. Wir möchten das <strong>vom</strong> Vorstand erstellte<br />
Programm vorstellen. Kleiner Imbiß.<br />
Jahrgang 1940<br />
Einladung zum Preisjassen am Freitag, dem 17. März<br />
2006, um 19.00 Uhr im Kolpingshaus, Jahngasse.<br />
Nenngeld: 8 Euro.<br />
Der Ausschuss.
VEREINE<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite <strong>10</strong>6<br />
Jahrgang 1942<br />
Vollmondwanderung, Mittwoch, 15. März 2006, Treffpunkt<br />
bei jedem Wetter um 19.30 Uhr beim Kulturhaus Parkplatz.<br />
Fahrt mit privaten Pkw (Mitfahrgelegenheit) auf’s<br />
Bödele, von dort kleine Wanderung zur Dornbirner Hütte.<br />
Den abgesagten Schitag planen wir am Montag, 13. März<br />
2006. Info-Telefon für beide Termine: Elfi 29733 oder<br />
Heinz 37067.<br />
Jahrgang 1972<br />
Hallo liebe Jahrgänger! Wir laden euch zu unserem ersten<br />
Kegelabend recht herzlichst ein. Wann: 25. März 2006.<br />
Wo: Gehörlosenheim Haselstauden. Nenngeld: 5 Euro.<br />
Wichtig: Schuhe mit heller Sohle. Anmeldeschluss:<br />
21. März 2006, bei Andreas, Telefon 0664/2529365<br />
oder Tanja, Telefon 0660/3860671.<br />
Jahrgang 1944<br />
Schi- und Wandertag am Bödele, 16. März 2006.<br />
Wanderer- und Nichtwanderer: Treffpunkt 13.30 Uhr,<br />
Busbahnhof Dornbirn. Schifahrer: Treffpunkt 15.30 Uhr<br />
Dornbirner Hütte, für Rückfahrt ist gesorgt! Der Ausschuss.<br />
Tel. 0664/4404649.<br />
SPORT<br />
11. Dornbirner Sparkasse Stadtlauf<br />
n<br />
Jahrgang 1954<br />
Zu einer gemütlichen Schneewanderung treffen wir uns<br />
am 17. März um 18.00 Uhr, Bahnhof Dornbirn. Wir fahren<br />
mit dem Bus aufs Bödele und spazieren zirka 45 Minuten<br />
zum „Halde-Stüble“, da gibt es Käsknöpfl e. Bitte bis<br />
<strong>10</strong>. März anmelden bei Maria, Telefon 0699/12476125<br />
oder bei Marlies, Telefon 05572/53642. Auf ein zahlreiches<br />
Erscheinen freut sich der Ausschuss.<br />
Jahrgang 1958/59<br />
Schlittenfahrt – Termin Samstag, 18. März 2006!<br />
Abfahrt mit dem Herburger-Reisen Bus ab 16 Uhr ab Bus-<br />
Garage Schwefel, 16.05 Uhr HBF Dornbirn, 16.15 Uhr<br />
Kirche Haselstauden. Hurtige Schlittenfahrt mit Pferdegespann<br />
bei der Alphütte Moos, Hochhädrich, Bregenzerwald<br />
mit anschließendem Abendessen (nach Wahl<br />
3 Menüs), Abendessen und Getränke auf eigene Kosten<br />
auf der Alpe Moos. Preis EUR 17,– (für Bus und Schlittenfahrt)!<br />
Anmeldung bis spätestens Dienstag, 14. März<br />
2006 an Dornbirner Sparkasse, BLZ 20602, Kto. 0000-<br />
50294. Pass mitnehmen. Bei jeder Witterung! Heimfahrt<br />
ca. 01.30 Uhr. Der Vorstand hofft, dass auch du dabei<br />
bist. Bei Fragen: Franz 0664/2066072 oder Patrizia<br />
0650/4771197.<br />
Jahrgang 1960<br />
Wir treffen uns zu einem gemütlichen Hock mit Dia-Show<br />
über die York-Reise. Auch für alle die nicht dabei waren,<br />
am 31. März 2006, ab 19.00 Uhr im Gasthof Vereinshaus,<br />
Kleiner Saal.<br />
Am Freitag, dem 19. Mai 2006, geht der Dornbirner<br />
Sparkasse Stadtlauf bereits zum 11. Mal über die Bühne.<br />
Neben dem <strong>10</strong>km-Hauptlauf, mit Läufern aus ganz<br />
Österreich, der Schweiz, Deutschland und Liechtenstein,<br />
sorgt ein attraktives Programm für jung und alt, für<br />
Laufprofis und Freizeitsportler, ab 16.00 Uhr für eine tolle<br />
Stimmung am Marktplatz.<br />
Terminablauf:<br />
ab 16.00 Uhr: Coca-Cola Junior Stadtlauf<br />
ab 18.<strong>10</strong> Uhr: Joggerlauf – Fitlauf – Firmenlauf (3,4 km)<br />
ab 18.45 Uhr: Hauptlauf (<strong>10</strong> km)<br />
<strong>10</strong>km-Hauptlauf<br />
Bei der Auswertung dieses <strong>10</strong>km-Laufes werden Männer<br />
und Damen gesondert gewertet. Zudem erfolgt eine<br />
Altersunterteilung in 12 Klassen. Die jeweils 3 bestplatzierten<br />
jeder Altersklasse erhalten bei der Siegerehrung,<br />
direkt im Anschluss an den Hauptlauf, tolle Sachund<br />
Ehrenpreise.<br />
Jogger-Fitlauf (3,4 km)<br />
Unter dem Motto „Spaß und Freude am Laufen“ bietet<br />
dieser Lauf über 3,4 km eine ideale Distanz für alle jene,<br />
die ganz einfach nur gerne ein wenig laufen.<br />
Jahrgang 1961<br />
Nächster Stammtisch am 3. April 2006, 19.30 Uhr, im<br />
„Vinum“. Nicht vergessen! Einzahlung Mitgliedsbeitrag,<br />
<strong>10</strong> Euro, auf Kto. 0000-019968, Dornbirner Sparkasse.<br />
Demnächst Info über Veranstaltungen im Juni und<br />
Herbst. Aktuelle Info auf unserer Homepage<br />
www.1961dornbirn.at.tf<br />
Jahrgang 1964<br />
Schitag am Samstag, 11. März. Wir fahren mit dem<br />
Schizug um 7.52 Uhr ab Dornbirn/Hbf nach St. Anton.<br />
Treffpunkt um 7.35 Uhr! Zugkarte (am Automat zu lösen!)<br />
kostet ca. 1 11,–, dazu gibt‘s einen Gutschein für <strong>10</strong> %<br />
Ermäßigung bei der Liftkarte. Bei Schlechtwetter wird der<br />
Schitag um 1 Woche verschoben. „Hotline“ ist Monika<br />
Kopf, Telefon 0664/4193875 oder 05572/52174.
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite <strong>10</strong>7<br />
DIENSTE<br />
Krankenhaus der Stadt Dornbirn<br />
Lustenauerstraße 4, Tel. 303-0<br />
Besuchszeiten<br />
Allgemeine: täglich 14.00–15.00 Uhr<br />
täglich 19.00–19.30 Uhr<br />
Besondere:<br />
Anästhesie-Intensiv täglich nach Vereinbarung<br />
mit Pfl ege (Tel.: 303-3570)<br />
Interne-Intensiv täglich nach Vereinbarung<br />
mit Pfl ege (Tel.: 303-3670)<br />
Kinder Eltern täglich jederzeit<br />
Firmen-, Vereins- bzw. Gruppenlauf<br />
Dieser wird im Rahmen des ursprünglichen Jogger-<br />
Fitlaufes (3,4 km) angeboten. Es besteht die Möglichkeit,<br />
maximal 5 Personen pro Team zu melden. Die besten<br />
3 Zeiten pro Team werden dann addiert und in die Wertung<br />
aufgenommen. Natürlich gibt es auch in dieser<br />
Kategorie tolle Sachpreise zu gewinnen. Zusätzlich<br />
werden sämtliche Firmenteamläufer von der Dornbirner<br />
Sparkasse mit multifunktionellen Lauf T-Shirts ausgestattet.<br />
Es besteht auch die Möglichkeit, dass von einer<br />
Firma mehrere Teams mitlaufen. Dem Siegerteam im<br />
Firmenlauf winkt der Gewinn zu einer Veranstaltung der<br />
Superlative.<br />
Schüler laufen beim Coca-Cola Junior Stadtlauf gratis!<br />
Da es uns ein dringendes Anliegen ist, dass Schüler und<br />
Schülerinnen bei diesem Event problemlos teilnehmen<br />
können, ist die Teilnahme beim Coca-Cola Junior Stadtlauf<br />
für alle SchülerInnen kostenlos. Zudem werden alle<br />
Teilnehmer des Coca-Cola Junior Stadtlaufes mit einem<br />
Coca-Cola-Shirt ausgestattet.<br />
Für Verpfl egung und Rahmenprogramm sorgen Dornbirner<br />
Vereine und die Dornbirne Sparkasse Bank AG.<br />
Detaillierte Informationen erhalten Sie in den nächsten<br />
<strong>Gemeindeblatt</strong>ausgaben, der Sportabteilung der Stadt<br />
Dornbirn unter Tel.-<strong>Nr</strong>.: 05572/306-4501 bzw. unter<br />
0676/83 306 45<strong>10</strong> (Harald Melischnig) oder in Kürze per<br />
Internet unter www.bibchip.ch.<br />
n<br />
ÖFFNUNGSZEITEN DER<br />
STÄDTISCHEN EINRICHTUNGEN<br />
Amt der Stadt Dornbirn<br />
Rathausplatz 2, Tel. 306-0, Fax 05572/306-<strong>10</strong>08<br />
Parteienverkehr:<br />
Montag – Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
7.45 bis 12.00 Uhr<br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
7.45 bis 12.00 Uhr<br />
14.00 bis 17.30 Uhr<br />
7.45 bis 12.00 Uhr<br />
Dornbirner Stadtmarketing GmbH<br />
und Dornbirner Sport- und Freizeitbetriebe<br />
GmbH<br />
Marktplatz 16, Tel. 386600<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.00–12.00 und 13.00–17.00 Uhr<br />
Dornbirn Tourismus<br />
Rathausplatz 1, Tel. 22188,<br />
E-Mail: tourismus@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9.00–12.00 Uhr,<br />
13.00–18.00 Uhr, Samstag 9.00–12.00 Uhr<br />
Stadtmuseum Dornbirn<br />
Marktplatz 11, Tel. 33077-4911,<br />
Fax: 33077-4918, E-Mail: stadtmuseum@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Sonntag <strong>10</strong>.00–12.00, 14.00–17.00 Uhr<br />
Stadtarchiv Dornbirn<br />
Marktplatz 11, Tel. 33077-4905,<br />
Fax: 33077-4918, E-Mail: stadtarchiv@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag <strong>10</strong>.00–12.00, 14.00–17.00 Uhr<br />
Bibliotheken im Dornbirner Bibliotheksverbund<br />
und Fachbibliotheken<br />
Stadtbücherei Dornbirn<br />
Schulgasse 44, Tel. 55786, Fax 55786-4828,<br />
E-Mail: stadtbuecherei@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten ab Dienstag, 3. Jänner 2006:<br />
Dienstag <strong>10</strong>.00–18.00 Uhr<br />
Mittwoch <strong>10</strong>.00–18.00 Uhr<br />
Donnerstag <strong>10</strong>.00–12.00 Uhr<br />
Freitag <strong>10</strong>.00–18.00 Uhr<br />
Samstag <strong>10</strong>.00–13.00 Uhr<br />
Bücherei St. Christoph<br />
Pfarrzentrum St. Christoph, Rohrbach 37,<br />
Tel. 0664/4761693<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 16.00–19.00 Uhr<br />
Donnerstag 16.00–19.00 Uhr
DIENSTE<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite <strong>10</strong>8<br />
Bücherei und Spielothek Wallenmahd<br />
Volksschule Wallenmahd, Tel. 24304-4824<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 15.30–17.30 Uhr<br />
Donnerstag 15.30–17.30 Uhr<br />
Spielothek und Spielberatungsstelle St. Martin<br />
Pfarrhaus, Marktplatz 1, Tel. 3720<strong>10</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 16.00–18.00 Uhr<br />
Sonntag <strong>10</strong>.45–11.45 Uhr<br />
Bücherei und Spielothek Schoren<br />
Pfarramt Bruder Klaus, Parterre, Schorenquelle 5,<br />
Tel. 23344-22<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 15.30–18.30 Uhr<br />
Dienstag 15.30–17.00 Uhr<br />
Donnerstag 15.30–18.30 Uhr<br />
Pfarrbücherei und Spielothek Hatlerdorf<br />
Unterer Kirchweg 2 (Im Pfarrheim), Tel. 24820-1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 9.00–11.00 Uhr<br />
Mittwoch 16.00–19.00 Uhr<br />
Samstag 18.00–20.00 Uhr<br />
Sonntag 9.30–11.00 Uhr<br />
Bücherei und Spielothek Haselstauden<br />
Feldgasse 30, Tel. 26383-4826<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 15.00–18.00 Uhr<br />
Dienstag 16.30–18.30 Uhr<br />
Mittwoch 15.00–18.00 Uhr<br />
Freitag 15.00–18.00 Uhr<br />
Bücherei Oberdorf<br />
Zanzenberg 1, Tel. 398003-39<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 15.30–17.30 Uhr<br />
Donnerstag 17.00–19.00 Uhr<br />
Öffentliche Fachbibliothek Leseraum<br />
Eisengasse 7, Tel. 33775, E-Mail: leseraum@pgd.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag–Freitag 9.00–12.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr<br />
Bibliothek der Fachhochschule Vorarlberg<br />
Hochschulstraße 1, Tel. 792 2<strong>10</strong>0<br />
E-Mail: bibliothek@fhv.at, fernleihe@fhv.at<br />
Montag–Freitag 9.00–12.00 Uhr<br />
Samstag 9.00–13.00 Uhr<br />
Inatura Bibliothek<br />
Dienstag <strong>10</strong>.00–14.00 Uhr<br />
Donnerstag 14.00–18.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn<br />
Jahngasse 9, Tel. 23235<br />
E-Mail: inatura@dornbirn.at; www.inatura.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Täglich von <strong>10</strong>.00–18.00 Uhr<br />
das stadtbad<br />
Schillerstraße 18, Tel. 22687,<br />
E-Mail: stadtbad@dornbirn.at; www.dasstadtbad.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Badebereich:<br />
Dienstag bis Samstag 9.00–21.00 Uhr<br />
Sonntag<br />
9.00–17.00 Uhr<br />
Montag geschlossen<br />
Sauna:<br />
Dienstag<br />
14.00–22.00 Uhr Herren<br />
Mittwoch<br />
14.00–22.00 Uhr Gemischt<br />
Donnerstag<br />
14.00–22.00 Uhr Damen<br />
Freitag<br />
<strong>10</strong>.00–14.00 Uhr Damen<br />
14.00–18.00 Uhr Herren<br />
18.00–22.00 Uhr Gemischt<br />
Samstag<br />
<strong>10</strong>.00–22.00 Uhr Gemischt<br />
Sonntag<br />
9.00–18.00 Uhr Gemischt<br />
Montag geschlossen<br />
Jugendtreff ARENA Höchster Straße<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag bis Samstag 15.00 bis 21.00 Uhr<br />
Sonntag 15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Mädchentag:<br />
Mittwoch 17.00 bis 21.00 Uhr<br />
Kontakt: Elisabeth 0676/83650821<br />
ARENA Höchster Straße<br />
Publikumslauf – Öffnungszeiten:<br />
Montag Geschlossen!<br />
Dienstag 9.00 – 13.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Mittwoch 9.00 – 13.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Donnerstag Geschlossen!<br />
Freitag 9.00 – 13.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Samstag 9.00 – 11.30 Uhr Hockey für jeden<br />
14.00 – 17.00 Uhr 20.00 – 22.00 Uhr<br />
Sonntag 9.30 – 11.30 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Messe-Stadion Dornbirn – Eishalle<br />
Publikumslauf – Öffnungszeiten:<br />
Montag 9.00 – 12.30 Uhr 14.30 – 16.30 Uhr<br />
Dienstag 9.00 – 12.30 Uhr, 14.30 – 16.30 Uhr<br />
Mittwoch 9.00 – 12.30 Uhr 14.30 – 16.30 Uhr<br />
Donnerstag 9.00 – 12.30 Uhr 14.30 – 16.30 Uhr<br />
Freitag 9.00 – 11.50 Uhr 14.30 – 16.30 Uhr<br />
Samstag 9.00 – 11.25 Uhr, 14.30 – 16.30 Uhr<br />
Sonntag 9.00 – 11.20 Uhr 14.30 – 16.30 Uhr<br />
Samstag, 11. 3. 2006 geschlossen<br />
Sonntag, 12. 3. 2006 geschlossen
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite <strong>10</strong>9<br />
DIENSTE<br />
Jugendhaus VISMUT<br />
Kulturcafé Schlachthaus<br />
Mittwoch bis Samstag ab 19.00 Uhr (bis 24.00 Uhr)<br />
Kino am Mittwoch im Café Schlachthaus um 21.00 Uhr<br />
Mädchentag:<br />
am Samstag – bitte Nina kontaktieren 0676/83650836,<br />
nina.humpeler@ojad.at<br />
U16-Programm:<br />
Mittwoch bis Freitag Jugendcafé 15.00 bis 22.00 Uhr;<br />
Samstag 15.00 bis 20.00 Uhr; jeder 2. und 4. Sonntag<br />
im Monat 15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Bogenschießen:<br />
jeden Mittwoch von 14.00 bis 16.00 Uhr für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene<br />
Lernhilfe:<br />
in allen Fächern und allen Schulstufen auf Anfrage.<br />
ÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
Die Dornbirner Ärzte stehen Ihnen während der Woche<br />
und am Wochenende im Rahmen der Notdienste zur<br />
Verfügung.<br />
Wochenende<br />
Samstag, den 11. März 2006, 7.00 Uhr<br />
bis Sonntag, den 12. März 2006, 7.00 Uhr<br />
Ordinationszeiten von <strong>10</strong> bis 12 Uhr sowie<br />
zwischen 17 und 18 Uhr.<br />
Außerhalb der Ordinationszeiten Telefon 372500<br />
Dr. Peter Rafolt<br />
Hatler Straße 46<br />
n<br />
Sperrmüllannahmestelle,<br />
Problemstoffannahmestelle<br />
Gütlestraße – Werkhof<br />
Abteilung Abfallwirtschaft: Telefon 306-7906<br />
Montag bis Donnerstag 16 bis 19 Uhr<br />
Freitag 13.30 bis 16.30 Uhr<br />
Anfragen richten Sie bitte an das Amt der Stadt Dornbirn,<br />
Werkhof – Abfallberatung, Telefon 306/7906.<br />
Grüngutannahmestelle Foracheck<br />
Das Grüngutdepot bleibt bis zirka Ende März<br />
geschlossen!<br />
ÄRZTE AUSSER DIENST<br />
Dr. med. Alfred Andexlinger<br />
Arzt für Allgemeinmedizin, Fahnacker 3, Dornbirn<br />
Unsere Praxis bleibt <strong>vom</strong> 20. bis 24. März 2006 wegen<br />
Schuluntersuchungen geschlossen.<br />
n<br />
Sonntag, den 12. März 2006, 7.00 Uhr<br />
bis Montag, den 13. März 2006, 7.00 Uhr<br />
Ordinationszeiten von <strong>10</strong> bis 12 Uhr sowie<br />
zwischen 17 und 18 Uhr.<br />
Außerhalb der Ordinationszeiten Telefon 372500<br />
Dr. Paul Winsauer<br />
Marktstraße 57<br />
Praxis Dr. univ. med. Roman Sawires<br />
Wahlarzt, F.A. für Anästhesiologie, ÖAK Dipl. Akupunktur,<br />
ÖAK Dipl. Neuraltherapie, 6850 Dornbirn, Gutenbergstraße<br />
15, Tel./Fax 05572/23152, keine Wartezeit<br />
ordiniert wieder!<br />
Dr. med. Peter Rafolt<br />
Arzt für Allgemeinmedizin, Psychotherapeut, Dornbirn,<br />
Hatlerstraße 46, Telefon 53450<br />
Die Ordination bleibt von Montag, den 20. März bis<br />
Montag, den 27. März 2006 geschlossen.<br />
Nächste Ordination ist wieder am Dienstag, dem 28. März<br />
ab 8.00 Uhr.
DIENSTE<br />
Dornbirner <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
<strong>10</strong>. März 2006 – Seite 1<strong>10</strong><br />
Werktage<br />
Bitte nehmen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />
ausschließlich bei dringenden Notfällen in Anspruch!<br />
Wenn Ihr Hausarzt nicht erreichbar ist, können Sie ab<br />
sofort den ärztlichen Notdienst direkt über die<br />
Dornbirner Telefonnummer 372 500 erreichen.<br />
Was ist ein Notfall?<br />
Je nach Art der Verletzung oder der Krankheit gibt es<br />
unterschiedliche Anlaufstellen, die Ihnen gerne behilfl ich<br />
sind. Bitte beachten Sie, dass die Notfalleinrichtungen<br />
ausschließlich bei akuten und dringlichen Fällen in<br />
Anspruch genommen werden sollte.<br />
Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr<br />
Oswald Apotheke, Moosmahdstraße 35, TeI. 24431<br />
Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr<br />
Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 25, Tel. 31809<br />
Apotheken-Wochenenddienst<br />
Sonntag, 12. März, 8 Uhr bis<br />
Montag, 13. März 2006, 8 Uhr<br />
Stadtapotheke<br />
Marktstraße 3, Telefon 22852<br />
Notarzt und Rettungssystem<br />
(Telefonnummer 144)<br />
• Bewusstlosigkeit, Eintrübung<br />
• Epileptischer Anfall<br />
• Akute, starke Schmerzen über der Brust<br />
• Akute Atemnot<br />
• Unfälle<br />
• Vergiftungen<br />
• Massive und akute Verschlechterung eines bestehenden<br />
Krankheitsbildes<br />
Ambulanz des KH Dornbirn<br />
• Frische Verletzungen<br />
• Spezialambulanzen (z. B. onkologische Ambulanz)<br />
Dienstbereitschaft der Praktischen Ärzte<br />
(Telefonnummer 372 500)<br />
• Alle übrigen akuten Erkrankungen mit gebotener<br />
Dringlichkeit<br />
Zahnärztlicher Sonntagsdienst<br />
Samstag, den 11. März 2006 bis<br />
Sonntag, den 12. März 2006<br />
jeweils von 9 bis 11 Uhr<br />
DDr. Günther Hinteregger<br />
Maria-Theresien-Straße 8, 6890 Lustenau<br />
Apotheken-Bereitschaftsdienst<br />
Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr<br />
Christopherus Apotheke, Rohrbach 45, Tel. 208640<br />
Samstag 8 Uhr bis Sonntag 8 Uhr<br />
Apotheke im Messepark, Messestraße 2, Tel. 55880<br />
Sonntag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr<br />
Stadt-Apotheke, Marktstraße 3, Tel. 22852<br />
Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr<br />
St. Martin Apotheke, Eisengasse 25, Tel. 22384<br />
Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr<br />
Salvator Apotheke, Marktstraße 52, Tel. 22428<br />
Was ist bei einem Todesfall zu tun?<br />
Kontaktieren Sie bitte die Stadtpolizei<br />
(Telefon 05572/22200). Diese benachrichtigt den<br />
diensthabenden Stadtarzt zur Durchführung der Totenbeschau.<br />
Gemäß Bestattungsgesetz ist die Leiche bis zur<br />
Durchführung der Totenbeschau am Sterbeort zu lassen.<br />
Die Dornbirner Bestattungsunternehmen stehen Ihnen für<br />
sämtliche weiteren Fragen gerne zur Verfügung:<br />
Nuck (05572/394466 oder 0664/8407920) und<br />
Oberhauser (05572/20630 oder 0664/24066<strong>10</strong>)<br />
Tierärztlicher Wochenend- und<br />
Feiertagsdienst<br />
Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem<br />
Tierarzt.<br />
IMPRESSUM<br />
n<br />
Amts- und Anzeigenblatt. Erscheint jeden Freitag. Einzelpreis u 0,50.<br />
Erscheinungsort und Verlagspostamt 6850 Dornbirn.<br />
Inserate sind jeweils bis Dienstag, 12.00 Uhr (vor Feiertagen Montag 12.00 Uhr)<br />
im Rathaus, Zimmer E09, schriftlich einzureichen.<br />
Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Stadt Dornbirn, Rathausplatz 2,<br />
6850 Dornbirn, Telefon 05572/306-1250, Telefax 05572/306-<strong>10</strong>28.<br />
E-Mail: gemeindeblatt@dornbirn.at<br />
Redaktion: Öffentlichkeitsarbeit, Mag. Ralf Hämmerle, Alexandra Pinter<br />
Inserate: Andrea Lenz<br />
Hersteller: Vorarlberger Verlagsanstalt AG, 6850 Dornbirn, Schwefel 81,<br />
ISDN 05572/28114
ELEKTRO GRAF<br />
SUPERMINI-TURNIER 2006<br />
5. internationales<br />
Supermini-Turnier<br />
11. + 12. März 2006<br />
Sa. 11. März: 14.00 - 18.30<br />
S0. 12. März: 09.00 - 16.30<br />
Messestadion<br />
Dornbirn<br />
6 Nationen-Turnier:<br />
EHC Aarau (CH)<br />
EHC Schaffhausen (CH)<br />
SC Rheintal (CH)<br />
ZSC Lions (CH)<br />
EHC Engelberg (CH)<br />
ENB Sensee (CH)<br />
EHC Dübendorf (CH)<br />
EHC Winterthur (CH)<br />
HC Prättigau (CH)<br />
EV Lindau (D)<br />
Tillburg Trappers (NL)<br />
HC Colmar (F)<br />
HK NS Stars<br />
(Serbien und Montenegro)<br />
EK Zell/See (A)<br />
Trend Bulldogs<br />
Dornbirn (A)<br />
ELEKTRO GRAF SUPERMINI TURNIER 2006