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<strong>JUNI</strong> <strong>2017</strong><br />
<strong>HABER</strong><br />
<strong>AVRUPA</strong><br />
Ö<br />
S<br />
<strong>EUROPA</strong><br />
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<strong>JOURNAL</strong><br />
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C H<br />
AUSFLUGSZIELE UND REISEN - 10<br />
Muslimische Kulturen in Österreich<br />
Ausstellung: ISLAM<br />
18. März – 5. November <strong>2017</strong><br />
schaIIaburg.at<br />
Noch bis zum 5. November <strong>2017</strong> präsentiert<br />
die Schallaburg die Ausstellung ISLAM.<br />
Im Fokus der Ausstellung stehen muslimische<br />
Kulturen in Österreich und das Zusammenleben<br />
von Menschen unterschiedlicher religiöser<br />
und kultureller Traditionen. Dabei rückt jene<br />
Religion in den Mittelpunkt, die oft im Widerspruch<br />
zur europäischen Gesellschaft gesehen<br />
wird: der Islam.<br />
Ausgangspunkt sind lebendige Begegnungsräume<br />
von heute: Anhand vertrauter Situationen<br />
im täglichen Zusammenleben werden in<br />
acht Kapiteln u.a. in bewohnt, besprochen<br />
oder bekleidet aktuelle Fragen, historische Entwicklungen<br />
und unterschiedliche Sichtweisen<br />
in den Mittelpunkt gerückt. Sie laden zu einer<br />
vertieften kulturellen Begegnung ein. Im<br />
Austausch mit den Gästen sollen möglichst<br />
viele Stimmen hörbar werden, sollen auch<br />
Unsicherheit und Ungewissheit zulässig sein.<br />
Die Ausstellung schafft einen Raum, in<br />
dem diese Kultur der Begegnung möglich<br />
ist, bereichert, und Lust auf ein Mehr an<br />
Auseinandersetzung macht.<br />
Die Schallaburg versteht sich als Ausstellungshaus<br />
und als Begegnungsraum. Es werden<br />
Themenausstellungen gezeigt, die Menschen<br />
bewegen.<br />
Yeni VVT-Biletleri<br />
Die Neuen VVT-Tickets<br />
Österreich bleibt Reiseziel Nummer 1<br />
Urlaubsbarometer <strong>2017</strong><br />
Wien (OTS) - Zum 17. Mal hat das Meinungsforschungsinstitut<br />
Ipsos Konsumenten aus<br />
verschiedenen Ländern zu ihrem Reiseverhalten<br />
befragt.<br />
Besim Akinci, CEO der Europ Assistance<br />
Österreich, resümiert:<br />
"Kürzer, aber öfter lautet die Devise für den<br />
Sommerurlaub <strong>2017</strong>. Mittelstreckendestinationen<br />
wie Italien und Spanien gewinnen<br />
stark dazu. Viele Gäste möchten nicht nur<br />
einen reinen Badeurlaub machen, sondern<br />
auch Kultur, Land und Leute erleben."<br />
Mehr Urlaub für weniger Geld<br />
In diesem Jahr planen 66% der Österreicher<br />
in den Sommermonaten die Koffer zu packen<br />
– um drei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.<br />
Zusammen mit der Schweiz hält Österreich<br />
damit den höchsten Anteil an Urlaubswilligen<br />
in Europa. Jedoch verkürzt sich die durchschnittliche<br />
Urlaubsdauer im Vergleich zum<br />
Vorjahr von 2,3 auf 1,8 Wochen.<br />
Das durchschnittliche Urlaubsbudget der<br />
Österreicher schrumpft um 11% auf 2.423<br />
Euro. Österreich liegt damit auf Platz 2 hinter<br />
den Schweizern und vor den Deutschen. Vor<br />
allem die Engländer wollen den Gürtel bei<br />
der Urlaubsplanung enger schnallen. Lagen<br />
sie 2015 noch mit umgerechnet 3.081 Euro<br />
Urlaubsbudget an der Spitze, hat sich die<br />
Urlaubskassa im Jahr <strong>2017</strong> auf 1.888 Euro fast<br />
halbiert.<br />
Das beliebteste Reiseziel der Österreicher<br />
bleibt das eigene Land, gefolgt von Italien,<br />
Kroatien und Spanien<br />
Das Meer ist für 64% der Österreicher der<br />
bevorzugte Ort für einen Sommerurlaub.<br />
23% bevorzugen einen Urlaub am Land und<br />
20% planen einen Städtetrip. Auch die top 10<br />
Städte, die man im Leben zumindest einmal<br />
bereisen möchte, wurden abgefragt. Wenig<br />
überraschend liegen New York, London und<br />
Paris auf den ersten Plätzen.<br />
Arbeiten trotz Urlaub<br />
Leider bleibt es vielen nicht erspart, auch<br />
während des Urlaubes für die Firma erreichbar<br />
sein zu müssen. Besonders hart trifft es<br />
die Amerikaner, wo knapp die Hälfte auch im<br />
Urlaub E-Mails checkt oder mit dem Arbeitgeber<br />
in Verbindung steht. In Österreich<br />
geben hingegen 68% der Befragten an, Firmenhandy<br />
und Laptop im Urlaub ungenutzt<br />
zu lassen.<br />
Yeni yıllık VVT biletleri çok hesaplı ve<br />
şimdi daha da hesaplı sunuluyor. VVT,<br />
ÖBB (Tirol) ve IVB'nin birçok güzergâhı,<br />
daha fazla bağlantıları ve birçok kampanyası<br />
hepsi birarada.<br />
Tirol Bileti (Tirolticket) 490€,<br />
Seçilen Bölge Bileti (Regioticket) 380€<br />
Yeni Yıllık Tirol Bileti (Tirolticket) yada<br />
seçilen bir bölge (Regioticket) bütün toplu<br />
taşıma araçları içindir.<br />
Yıllık Sömestr Bileti (LAND) BÜTÜN Tirol<br />
eyaleti içinde başlayan ve tamamlanan<br />
tüm güzergâhlar içindir, İnnsbruck merkez<br />
ve gece otobüsleri (Nightliner) de dahildir.<br />
Die neuen Jahres-Tickets des VVT sind günstiger<br />
als bisher und bieten noch mehr als bisher:<br />
Mehr Strecken, mehr Verbindungen und alle<br />
Angebote von VVT, ÖBB (in Tirol) und IVB<br />
inklusive.<br />
Das Tirolticket ist um 490€,<br />
das Regioticket um 380€ erhältlich.<br />
Die neuen Jahres-Tickets sind Netzkarten und<br />
gelten in ganz Tirol (Tirolticket) oder in einer<br />
gewählten Region (Regioticket) für den gesamten<br />
öffentlichen Verkehr. Streckengebundene<br />
Tickets gibt es seit 1. Juni nicht mehr. Neu ist<br />
auch, dass das Tirolticket nicht mehr übertragbar<br />
ist – aber wenn man es verliert, kann ein<br />
Ersatzticket ausgestellt werden.<br />
Sämtliche anderen schon bisher bestehenden<br />
vergünstigten Ticketangebote, also die vergünstigten<br />
Tickets für SchülerInnen, für Lehrlinge,<br />
für Studierende und für SeniorInnen<br />
bleiben bestehen. Zum Ticket gehören, neben<br />
innertiroler Strecken, auch die grenzüberschreitenden<br />
Verbindungen zwischen Ost- und<br />
Nordtirol über das Pustertal und über den Felbertauern,<br />
sowie ins Außerfern über Garmisch-<br />
Partenkirchen.<br />
Semesterticket - Gleicher Preis,<br />
mehr Öffis für Uni und Freizeit<br />
Mit dem neuen Semester-Ticket LAND fahren<br />
StudentInnen mit Bus, Bahn und Tram 1<br />
Semester durchs ganze Land: Inkludiert sind<br />
ALLE Strecken mit Start und Ziel in Tirol, inkl.<br />
Kernzone Innsbruck und aller Nightliner. Das<br />
Semester-Ticket LAND gilt ab 1. September<br />
<strong>2017</strong> für 6 Monate zum Preis von 180,- Euro<br />
pro Semester für Studierende bis 27 Jahre.<br />
Mehr Infos unter:<br />
VERKEHRSVERBUND TIROL GESMBH<br />
Sterzinger Straße 3 | 6020 Innsbruck<br />
VVT KundInnencenter Hotline:<br />
T +43 (0)512 56 16 16<br />
F +43 (0)512 56 16 16 22<br />
info@vvt.at | www.vvt.at<br />
Das vollständige Europ Assistance Urlaubsbarometer <strong>2017</strong> finden Sie unter:<br />
www.generali.at/presse/studien/<br />
Ausstellung zeigt die Geschichte der Rechtsprechung<br />
„Alles was Recht ist“<br />
Ausstellung: Unter dem Titel „Alles was Recht<br />
ist“ blicken wir auf die Geschichte der Rechtsprechung<br />
und dahin, wo wir uns gemeinsam<br />
hinbewegen. Wie wir miteinander unsere<br />
Welt gestalten, im Kleinen wie im Großen.<br />
Wie Menschen früher miteinander umgingen<br />
- und wir jetzt und hier. Es liegt an uns<br />
wie wir diese Gesetze leben und ändern. Im<br />
Ausstellungsrundgang gehen wir in einem<br />
gemeinsamen Austausch mit unseren Gästen<br />
den Fragen nach: Reden oder richten?<br />
Versöhnen oder vergelten? Verfolgen oder<br />
vergessen? Demonstrieren oder dulden?<br />
Blick“, die auf die Besonderheiten des Ausstellungsortes<br />
und der umliegenden Tier- und<br />
Pflanzenwelt aufmerksam macht.<br />
AUSSTELLUNG Schloss Pöggstall<br />
Hauptplatz 1 3650 Pöggstall<br />
Tel +43 (0)800/24 10 45<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
1. April bis 12. November <strong>2017</strong> täglich von<br />
9–18 Uhr Einlass bis 17 Uhr<br />
„Alles was Recht ist“ erzählt die Geschichte<br />
der Rechtsprechung und wie Regeln das<br />
Zusammenleben der Menschen und damit<br />
die Gesellschaft gestalten.<br />
Foto: VVT<br />
Vom neu renovierten Schloss Pöggstall ausgehend,<br />
kann auch die einmalige Region des<br />
Südlichen Waldviertels erkundet und erlebt<br />
werden, eine Möglichkeit dazu ist die geführte<br />
Landschaftstour „Auf den zweiten