FRANKFURTER METROPOLENGESPRÄCH WAS IST DIE NEUROARCHITEKTUR?
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<strong>FRANKFURTER</strong> <strong>METROPOLENGESPRÄCH</strong><br />
<strong>WAS</strong> <strong>IST</strong> <strong>DIE</strong> <strong>NEUROARCHITEKTUR</strong>?<br />
ARCHITEKTUR UND WISSENSCHAFT<br />
SKIZZIEREN MULTISENSORISCHE RÄUME<br />
Do. 22/03/2018<br />
18:00 - 20:30 Uhr<br />
Deutsches Architekturmuseum Frankfurt am Main<br />
Schaumainkai 43 / 60596 Frankfurt am Main<br />
Architektur und Städte vermitteln idealerweise schöne und funktional gebräuchliche Räume, Geborgenheit und Orientierung. Sie können<br />
aber auch vielerorts das Gegenteil darstellen. Fest steht, Menschen – jung wie alt - sind ein Leben lang auf sensorisch stimulierende Räume,<br />
die idealerweise intuitiv begriffen werden können, angewiesen. Wenn alle Sinne in Planung und Ausführung von Bauwerken berücksichtigt<br />
werden, entstehen hochwertige Raumqualitäten, die sich benennen und durch Studien überprüfen lassen. Im zweiten Symposium zur Neuroarchitektur<br />
werden multisensorische Qualitäten von gebauten Räumen aus der Architekturpraxis vorgestellt und diskutiert. Der Begriff der<br />
Neuroarchitektur soll so an Substanz und Anschaulichkeit gewinnen, um daraus auch eine gesellschaftspolitische Forderung der Zukunft an<br />
die Politik und Bauwirtschaft zu entwickeln.<br />
PROGRAMM<br />
Einführung<br />
Impulsvorträge<br />
Moderation<br />
Prof. Dr. Wolfgang Böhm / Urban Future Forum, Frankfurt<br />
Prof. Dr. Dr. Christoph Metzger / HBK Braunschweig<br />
Prof. Susanne Groß / Bergische Universität Wuppertal<br />
Prof. Johannes Modersohn / Berlin/Kaiserslautern<br />
Mechthild Harting / FAZ<br />
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