E_1936_Zeitung_Nr.063
E_1936_Zeitung_Nr.063
E_1936_Zeitung_Nr.063
You also want an ePaper? Increase the reach of your titles
YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.
JJIEJN'HTAö, l. ÄUliUST 1996<br />
von der ungenügenden<br />
Kräzernpaßstrasse.<br />
(Mitg. d. A. C. S.)<br />
Die Strasse von Urnäsch bis zur Talstation der<br />
Säntisbahn auf Schwägalp ist mustergültig ausgebaut,<br />
mit der Fortsetzung nach dem Rietbad ist es<br />
aber nicht gut bestellt. Das Projekt einer sechs Meter<br />
breiten Strasse vom Toggenburg her nach der<br />
Schwägalp ist noch nicht baureif, dagegen hat die<br />
Eröffnung einer Waldstrasse von Seebengatter unweit<br />
Rietbad bis an die Kantonsgrenze bei Beieregg<br />
mit Anschluss an die nahe Schwägalp vielfach zur<br />
Annahme geführt, es sei der Passübergang nun von<br />
Urnäsch bis Neu-St. Johann derart ausgebaut, dass<br />
er jedem Fahrverkehr gewachsen •wäre. Dem ist<br />
leider nicht so.<br />
Die Strasse auf Toggenburger Boden gehört nicht<br />
'dem Staat, sondern der toggenburgischen Kreisalpengenossenschaft,<br />
welche von Schiltmoos bis<br />
Beieregg eine Waldstrasse mit einem Kostenaufwand<br />
von Fr. 190 000.— durch das kantonale Oberforstamt<br />
erstellen liess. Die Strasse weist eine<br />
Breite von 3,50 m auf, was natürlich für einen<br />
Durchgangsverkehr, trotz mancher Ausweichstellen,<br />
ungenügend ist und schon zu vielen Enttäuschungen<br />
geführt hat. Die Möglichkeit für die Verbreiterung<br />
besteht.<br />
Es fehlt nicht an wohldurchdachten Projekten für<br />
eine richtige Strassenkorrektion, aber die Beschaffung<br />
der finanziellen Mittel bietet Schwierigkeiten.<br />
Das Projekt einer Strassenkorrektion ohne Belag<br />
für die Strecke Neu-St. Johann - Seebengatter, mit<br />
6 in Breite, berechnet die Kosten auf Fr. 288 000.—;<br />
für Seebengatter - Schiltmoos, 3,50 m, werden<br />
Fr. 170 000.— eingesetzt, dazu kommt die bereits<br />
verausgabte Summe von Fr. 190 000.— für die<br />
Strecke Schiltmoos - Beieregg, was zusammen<br />
Fr. 648 000.— ausmacht. Für durchgehende Verbreiterung<br />
auf 6 m, Walzung und künstlichen Belag<br />
werden Fr. 736 000.— veranschlagt.<br />
Obschon es sich hier um Privatstrassen handelt,<br />
haben auch die kantonalen Behörden in St. Gallen<br />
diesen Bauprojekten ihre volle Aufmerksamkeit geschenkt.<br />
Seit mehreren Jahren sind Bestrebungen<br />
zur Schaffung einer Strassenvcrbindung zwischen<br />
interessierten Verbände und Institutionen zusammen.<br />
In einem Referat orientierte der<br />
Präsident der schweizerischen Vereinigung<br />
für Wanderwege über Zwecke und Ziele dieser<br />
Bewegung. Die Konferenz besehloss darauf<br />
die Gründung einer kantonal-luzernischen<br />
Arbeitsgemeinschaft und setzte eine vorberatende<br />
Kommission ein, der die Aufgabe zufällt,<br />
die Vorarbeiten für die endgültige Kon-<br />
dem Appenzellerland und dem Toggenburg im<br />
Gange, welche geeignet wäre, den Fremdenverkehr<br />
in dieser Gegend ganz bedeutend zu heben. Durch stituierung der Arbeitsgemeinschaft an die<br />
den Bau der Säntisschwebebahn und auch die Anlage<br />
einer für den Automobilverkehr gut ausgebau-<br />
Hand zu nehmen.<br />
ten Zufahrtsstrasse von Urnäsch bis zur Talstation<br />
auf der Schwägalp ist der Gedanke zur Fortsetzung ^ul«»l*UR*S^<br />
dieser Strasse nach Rietbad und Nesslau stark gefördert<br />
und zum Teil auch schon verwirklicht<br />
worden.<br />
Zwischen Schiltmoos und Seebengatter sollte<br />
das bestehende Strässchen, welches starke Steigungen<br />
und ungünstige Richtungsverhältnisse aufweist,<br />
korrigiert und ausgebaut werden, um mit den Abmessungen<br />
der oberen Strecke den bescheidenen<br />
Verkehrsansprüchen genügen zu können. Die Länge<br />
dieser Wegstrecke beträgt 2950 m. Von Seebengatter<br />
über Rietbad und Ennetbühl nach Neu-St. Johann<br />
besteht zur Zeit eine Gemeindestrasse, welche ebenfalls<br />
einer durchgehenden Verbreiterung bedarf,<br />
um einem ungehinderten Automobilverkehr genügen<br />
m können. In Erkenntnis dieser Tatsache hat die<br />
Gemeindebehörde von Krummenau<br />
ein Korrektionsprojekt<br />
anfertigen lassen, welches für die 5965 m lange<br />
Strassenstrecke eine Fahrbahnbreite von 6 m vorsieht<br />
und verschiedene starke Krümmungen und<br />
unübersichtliche Stellen verbessert. Ueber die Kosten<br />
war schon weiter oben die Rede.<br />
Auf Grund des vorliegenden Projektes könnte mit<br />
der Ausführung dieser Strassenbaute unverzüglich<br />
begonnen werden, während für die mittlere Teilstrecke<br />
von Seebengatter bis Schiltmoos von 2950 m<br />
Länge noch ein bezügliches Bauprojekt erstellt werden<br />
muss. In Anbetracht des Umstandes, dass die<br />
geschilderte Strassenverbindung zwischen dem appenzellischen<br />
Hinterland und dem Toggenburg<br />
durch eine landschaftlich reizvolle Gegend führt<br />
und dass ja nicht nur dem Toggenburg eine Vermehrung<br />
des Fremdenverkehrs, sondern der ganzen<br />
Ostschweiz bedeutende Vorteile bringen würde,<br />
sollte die Verwirklichung dieser Strassenbaute durch<br />
Aufnahme in das Programm für den Ausbau der<br />
Alpenstrassen möglich gemacht werden. Das st. gallische<br />
Baudepartement ist auch in diesem Sinne in<br />
Bern vorstellig geworden, da es einerseits den Gemeinden<br />
allein nicht möglich ist, solche Kosten auf<br />
sich zu nehmen, und anderseits der Staat keine Gemeindestrassen<br />
übernehmen kann, die den gesetzlichen<br />
Anforderungen nicht entsprechen. Es bleibt<br />
zu hoffen, dass den berechtigten Wünschen nach<br />
einer richtig ausgebauten Durchgangsstrasse auch<br />
im Bundeshause Gehör geschenkt werde. E. B.<br />
KLEINE CHRON<br />
Wanderwege auch im Kanton Luzern. Auf<br />
die Initiative des kantonalen Baudepartements<br />
hin traten kürzlich in Luzern die Vertreter<br />
der an der Anlage von Wanderwegen<br />
Autobusbefrleb der Stadt Winterthur. Im Juni<br />
<strong>1936</strong> beförderte der Autobusibetrieb der Stadt Winterthur<br />
bei einem Total von 10 756 Wagenkilometern<br />
(10 277 im Juni 1935) insgesamt 38 447 (38 844)<br />
Personen. Die Einnahmen beliefen sich dabei auf<br />
6500 Fr. (5878.40), was pro Wagenkilometer einein<br />
Durchschnitt von 60,4 und pro Passagier einem<br />
solchen von 16,8 Rappen entspricht.<br />
Wenn auch nicht im selben Ausmass wie andernorts,<br />
so macht sich doch auch bei diesem Betrieb<br />
ein Frequenzrückgang geltend. Stand die Gesamtzahl<br />
der während des ersten Halbjahres 1935<br />
beförderten Fahrgäste auf 245 085, so ist sie im<br />
gleichen Zeitraum <strong>1936</strong> auf 230 841 gesunken. Parallel<br />
damit läuft eine Einnahmenverminderang<br />
von 41 808 Fr. auf 39 200 Fr. bei gleichbleiberider<br />
-REVUE<br />
Kilometerleistung. Bei Einfcezug der Sonderfahrten<br />
verschiebt sich das Bild insofern, als die Totalfrequenz<br />
Januar-Juni <strong>1936</strong> auf 231928 Perebnen<br />
anwächst, ein Ergebnis, das um 15 189 hinter dem<br />
Vorjahresresultat zurückbleibt. Aehnlich verschlech-<br />
tern sich bei Mitberücksichtigung der Sonderfahrten<br />
auch die Erträgnisse, die von 43141 fr. um<br />
3191.80 Fr. auf 39 949.20 Fr. gefallen sind.<br />
AKTUELLES<br />
Englisch« Automobilisten In Luzern. 80 eng-halische Automobilisten, welche an einer von der strasse im Abschnitt Blasca-Malvaglia stark be-<br />
der Brennofluss im Bleniotal die Lukmamier-<br />
« Austin Magazine » in London organisierten Prüfungsfahrt<br />
durch verschiedene Länder von Europa Wiederinstandstellung der Strasse sind nun soweit<br />
schädigt. Die sofort aufgenommenen Arbeiten zur<br />
teilnehmen, trafen am Dienstag aus Baden-Baden fortgeschritten, dass der Durchgangsverkehr Biascakommend<br />
in Luzern — ihrer einzigen Etappe auf Olivone ab 21. Juli wieder möglich ist. Vorsichtiges<br />
Schweizerboden — ein, wo eie sich zwei Tage aufhielten.<br />
Die Verkehrskömmission Luzern bot den<br />
Befahren der beschädigten Teilstrecke ist angeraten.<br />
Infolge neuerlichem Erdrutsch in der Viamala<br />
Gästen gemeinsam mit den beiden Sektionen des Zwischen Thusis und Andeer muss der durchgehende<br />
Fährverkehr bis auf weiteres unterbrochen<br />
A.C.S. und T.C.S. einen offiziellen Empfang im<br />
Kursaal, an welchem auch der britische Konsul,<br />
werden.<br />
Herr Verrinder, anwesend war. Die englischen<br />
Automobilisten sprachen eich sehr lobend über den<br />
guten Zustand unserer Zufahrtsstrassen aus. Am<br />
Donnerstag früh setzte die Gesellschaft ihre Fahrt<br />
über den Klausen nach Innsbruck fort. (V.)<br />
Ausland<br />
Der deutsche Automarkt Im ersten Halb-<br />
Jahr <strong>1936</strong>. Der Absatz der deutschen Automobilindustrie<br />
liegt während der ersten sechs<br />
Monate <strong>1936</strong> um 19,094 Einheiten oder 21,4 %<br />
höher als im selben Zeitabschnitt 1935. In<br />
absoluten Zahlen ausgedrückt, erreicht die<br />
Zunanme 108,212 Stück gegenüber 89,118 im<br />
Vorjahr. An dieser Steigerung sind die kleinen<br />
Wagen bis lV 2 Liter mit 72,8%, die<br />
Fahrzeuge mittlerer Grosse (bis 3 Liter) mit<br />
24,1 % beteiligt, währenddem auf die grosse<br />
Klasse eine Quote von 3,1 % entfällt In der<br />
prozentualen Beteiligung der einzelnen Grössenklassen<br />
am Gesamtabsatz zeichnet sich<br />
eine Verlagerung vom kleinen zum mittleren<br />
Wagen ab. Bei einem Absatzwert von rund<br />
316 Millionen Rm. während der Berichtsperiode<br />
<strong>1936</strong> gegen 270 Millionen Rm. 1935<br />
lässt sich pro Wagen ein Durchschnittswert<br />
von 2900 Rm. ermitteln, verglichen mit etwa<br />
3300 Rm. in den beiden vorhergehenden Jahren,<br />
eine Senkung, worin sich deutlich der<br />
Zug zum billigen Wagen spiegelt.<br />
Benzinverbrauch in USA. Nach den Feststellungen<br />
der Behörden bezifferte sich der Benzinkonsum<br />
der amerikanischen Motorfahrzeuge 1935 auf<br />
Tourlsttk-BuHetln des A.C.S.<br />
Alpenstrassen.<br />
Die schweizerischen Hochalpenstraesen meldeten<br />
am 31. Juli leichten Schneefall, z. B. Flüela (5 cm<br />
Neuschnee), Furka (8 cm), Grimsel (10 cm). Gänzlich<br />
schneefrei sind: Bernina, Julier, Lukmanier,<br />
(Oberalp, St. Gotthard und Simiplon. Sämtliche<br />
Pässe sind ohne Ketten befahrbar, es ist jedoch<br />
angeraten, Ketten mitzufuhren.<br />
Unwetterschäden.<br />
Durch die schweren Regengüsse der letzten Tage<br />
Gesellsehaftswagenverkehr hn Kanton Graubönden.<br />
Die Bergpässe FIDela, Ofen, Umbrail und Bernina<br />
sind nun für den Gesellschaftswagenverkehr<br />
für die Dauer des Jahres <strong>1936</strong> versuchsweise ohne<br />
Einschränkung freigegeben worden. Es sind somit<br />
bis auf den Albulaipaos und die Zügenstrasse (Verbindung<br />
Davos-Tiefencastel) sämtliche bündnerischen<br />
Paßstrassen dem Gesellschaftswagen bis<br />
2,20 m Breite geöffnet.<br />
Auf der Strecke Thusfs-Tiefencastel im eog.<br />
Schyn besteht für die Gesellschaftswagen der Einhahnverkehr<br />
nach folgendem Fahrplan:<br />
Abfahrt ab Thusis alle geraden Stunden, d. h.<br />
6—7, 8—9, 10—11 Uhr usw.<br />
Abfahrt ab Tiefencastel alle ungeraden Stunden,<br />
d. h. 7—8, 9—10, 11—12 Uhr usw.<br />
Deutschland. — Erleichterung der Einreise ausländischer<br />
Fahrzeuge während der Olymplade.<br />
Olympia-Zollvormerkscheiine für ausländische<br />
Kraftfahrer. Sämtliche deutschen Grenzzollstellen<br />
geben in der Zeit vom 25. Juli bis 16. August <strong>1936</strong><br />
an ausländische Kraftfahrer, die keine Zollpapiere<br />
(Triptyk, Grenzpassierscheinheft) besitzen, besondere<br />
Olympia-Zollvormerkscheine aus, die zur zollfreien<br />
Einfuhr des Fahrzeuges ohne Sicherheitsleistung<br />
berechtigen und bis zum 16. September<br />
W36 gelten. Für die Scheine wird eine Gebühr<br />
von HM. 1.— erhoben. Besitz eines Olympia-Aueweises<br />
oder einer Olympia-Besucherkarte ist nicht<br />
Bedingung. Diese Zollvormerkscheine werden auch<br />
für Autobusse und Motorräder ausgegeben.<br />
Auto-Lotsendienst Für alle Kraftfahrer, die zur<br />
Olympiade nach Berlin fahren, gibt es 100 km vor<br />
Berlin ein «Vorfeld», wo sie über alles Notwendige<br />
aufgeklärt werden. Ferner sind an fünf Hauptausfallstrassen<br />
von Berlin Auto-Lotsenstationen<br />
errichtet, wo «ach- und sprachenkuBdige Auto-<br />
Lotsen zur Verfügung stehen.<br />
Touristischer Autodienst des D.D.A.C. Der Deutsche<br />
Automobil-Club hat eine besondere Geschäftsstelle<br />
zur touristischen Beratung ausländischer<br />
16,264 Milliarden Gallonen (zu je 4,62 Liter). An<br />
Steuern und Abgaben flössen dem Staat darais Automobilisten vor und während den olympischen<br />
619 Millionen Dollar zu. Im Durchschnitt aller Staaten<br />
der Union lastet auf der Gallone eine Gebühr an Touristischer Autodienst DD.A.C., Berlin W. 9,<br />
Spielen errichtet. Interessenten wollen sich wenden<br />
von 3,8 Cents.<br />
Cohimbushaus, Potsdamerplatz 1.<br />
K<br />
Sehr komplettes Lager zu neu herabgesetzten General-Motors-Preisen in<br />
Kastenwagen<br />
1 Möbelkasten<br />
Car alpin<br />
Cabriolets<br />
Kombinationen<br />
Reparaturen<br />
SPEZIALITÄT: Carrossierungenin Leichtmetall<br />
BLASER & BURKHARDT,<br />
Carrosserie- Kipper- und Anhängerbau BDR GDORF<br />
M. ESCHLER • Zürich 39764 • Solothurn23042 • Neuchätel 53367<br />
Offizielle Distributoren für die ganze Schweiz von Ersatzteilen für General-Motors-Wägen<br />
ZurOck aufs Land geht heute der Ruf,<br />
wie zu. Rousseaus Zeiten.<br />
Wie anders könnten sich Ihre Kinder<br />
tummeln, als in der Stadt, wo Ihnen<br />
das Trotinettlen, das Leiterwägelen,<br />
das Reiflen, das Bogenschießen und<br />
Überhaupt alles verboten ist.<br />
Wieviel billiger würden Sie auf dem<br />
Lande leben und wohnen I Sie könnten<br />
einen Garten haben und Tiere: Hund,<br />
Hühner, Kaninchen, was Sie nur wollten!<br />
Mit einem DKW wird Ihnen das alles<br />
möglich. Für 2790 Franken erhalten<br />
Sie heute ein DKW-Cabriolet. Es macht<br />
90 Kilometer in der Stunde, nimmt<br />
spielend jede Steigung und braucht<br />
nur 6 Liter Benzin auf 100 Kilometer.<br />
Der Motor ist die Einfachheit selbst<br />
und nicht zum Umbringen.<br />
In der Stadt arbeiten und Geld verdienen,<br />
auf dem Lande wohnen und<br />
Geld sparen — überlegen Sie sich<br />
das einmall<br />
Und verlangen Sie eine Gratls-Probefahrt<br />
von der AUTROPA AG.,Jenatschstr.<br />
3/5, Zürich 2, Telephon 58 886<br />
oder von der nächsten lokalen DKW-<br />
Vertretung.<br />
Lancia Dilambda<br />
Cabr., mit abnehmbarem<br />
Verdeck, 4/5 PL, 8 Zyl.,<br />
Luxuswagen, 28 000 km<br />
gefahren, spottbillig abzugeben.<br />
Garage « Economlque »,<br />
14, rue du Village-Suisse,<br />
Genf. 11309<br />
Zu verkaufen<br />
Renault<br />
Modell CELTAQÜATRE<br />
7 PS, Sedan, 4tüng, fabrikneu,<br />
ungefähren, Farbe<br />
schwarz, Katalogpreis<br />
Fr. 4950.—, netto Kassa<br />
Fr. 3700.—<br />
Garage Epper, Horwerstrasse<br />
81, Luzern. 11123<br />
Einige aussergewöhnlich<br />
günstige Occasionen<br />
aus Tauschgeschäften herrührend<br />
Hotchkiss<br />
Voisin<br />
Lancia<br />
Sämtliche<br />
Bailot<br />
Wagen in gutem,<br />
fahrbereitem<br />
Fiat<br />
Lorraine<br />
Ford<br />
CitroSn<br />
Cabriolets u. innenlenker,<br />
Sehr vorteilhafte<br />
Zustand<br />
4- u. 6-Plätzer<br />
Preise<br />
Grand Garage E. MAURER<br />
Tranchies 50 — GENF<br />
Billig zu verkaufen<br />
eine bereits neue 73205<br />
Lastwagen-<br />
Carrosserie<br />
Fabrikat SAURER (nach<br />
neuest. Stahlkonstruktion),<br />
geschl. Führerkab., Brücke<br />
Lancia - Lambda<br />
4 m 10 lang, 2 m 15 br., Torpedo, 7. Serie, 12 PS, langes Chassis, in erstklassigem<br />
Zustande, vorteilhaft abzugeben. 10829<br />
mit Blachengestell u. Blache<br />
1 m 80 hoch, passend<br />
auf Chassis Saurer C.R.D.<br />
H. Eggmann, Zürich 2<br />
Auskunft erteilt E. Frech- LANCIA-Spezialwerkstätte, Lessingstrasse 1.<br />
Hoch, Carrosseriewerke,<br />
mos<br />
Sissach, Tel. 74.206.<br />
Zu verkaufen<br />
Studebaker<br />
1934, 6 Zyl., 17 PS, Limousine,<br />
4/5 PL, 25 000<br />
km gefahren, wie neu.<br />
Anfragen unter Ghiffre-<br />
73164 an die<br />
Automobil-Revue. Bern.<br />
Für<br />
SESVICE-WAGEN<br />
in Garage od. Reparatur-<br />
Werkstätte, äusserst robustes<br />
CHASSIS, mit<br />
starkem Motor, in tadellosem<br />
Zustd., nur 1900 Fr.<br />
Anfragen an Panorama-<br />
Garage, Kreuzstrasse 4,<br />
Zürich 8.<br />
Wissen Sie, dass YACCO mit seinem<br />
stabilisierten Mineralöl 85% aller<br />
Automobil-Weltrekorde besitzt?<br />
Gen.-Vertr. f. d. Schweiz: 4, Sehny*«r, St. Niklausstr. 54, Mlotkorn<br />
LANCIA-CABRIOLET DILAMBDA<br />
sehr gut gepflegter, rascher wagen, äusserst günstig;<br />
Seltene<br />
Kleinwagen-Occasionen<br />
BALILLA<br />
Cabriolet, 4plätzig, Modell 35/36, 14 000, km<br />
gefahren.<br />
ADLER<br />
Super-Trumpf, Cabriolet, Modell 35/36, 8 St.-<br />
PS, 22 000 km gefahren. — Beide Wagen<br />
sind in absolut neuwertigem Zustande und<br />
werden mit Garantie abgegeben. Ev.' Zahlungserleichterung<br />
bei sehr günstigen Preisen.<br />
DIAMOND-Lastwagen-Generalvertretung:<br />
Fr. Häusermann, Tel. 67.044, Zürich-Höngg.<br />
CHYRO<br />
ifHLER