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EWKE 21-47

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1. Jahrgang KW <strong>47</strong>a - 27.11.20<strong>21</strong> - Ausgabe E - Hadeln<br />

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CUXHAVEN jt ∙ Sie schmecken<br />

nach Kindheit, gemütlichen<br />

Wintertagen und<br />

Tradition. Und werden aus<br />

feinsten Zutaten gebacken.<br />

Oft nach altüberlieferten<br />

Rezepten. Lebkuchen gibt<br />

es in Deutschland seit dem<br />

13. Jahrhundert. Bis heute<br />

haben sie einen Platz in der<br />

Weihnachtsbäckerei. Dominosteine<br />

gehören auf jeden<br />

Fall dazu. Wie sie hergestellt<br />

werden, durfte der Elbe Weser<br />

Kurier in der Konditorei<br />

Bäckerei Itjen erleben.<br />

Durch die Backstube der Bäckerei<br />

und Konditorei Itjen<br />

zieht der süße Duft der Weihnachtsbäckerei.<br />

Anna Gansel<br />

(27) ist Konditorgesellin, hat<br />

BEDERKESA re ∙ Das Evangelische<br />

Bildungszentrum<br />

Bad Bederkesa lädt zu einem<br />

Werkstatttag „Gemeinde- und<br />

Kirchenentwicklung“ ein. Am<br />

Samstag, 4. Dezember, tauschen<br />

sich Interessierte zum<br />

Thema „Kirche … geht! Lernort<br />

- Kirche - Zukunft“ von<br />

9.30 Uhr bis 16.30 Uhr aus.<br />

„Unser Projekt ‚Kirche … geht!‘<br />

ist ein Weiterbildungsangebot<br />

für Ehren- und Hauptamtliche<br />

in Gemeinden, Regionen und<br />

an anderen kirchlichen Orten“,<br />

sagt Jens Monsees. Gemeinsam<br />

mit Klaus-Martin Strunk<br />

leitet Monsees dieses Projekt,<br />

das mit dieser Auftaktveranstaltung<br />

an den Start geht.<br />

Jens Monsees ist Pastor und<br />

Pädagogisch-Theologischer<br />

Mitarbeiter im Bildungszentrum;<br />

Klaus-Martin Strunk ist<br />

als Berater und Changemanager<br />

im kirchlichen und diakonischen<br />

Bereich tätig.<br />

„Unser Workshoptag am 4.<br />

Dezember dient dem Kennenlernen<br />

des Projektes und<br />

dem ersten Austausch über<br />

die zukünftige Gestalt von<br />

Kirche“, so Monsees. Dazu<br />

hält der Greifswalder Theologie-Professor<br />

Michael Herbst<br />

einen Impulsvortrag mit dem<br />

Titel „Wie Kirche in Zukunft<br />

gehen kann - Lernwege in<br />

unübersichtlichem Gelände“.<br />

Zu den kirchlichen Herausforderungen<br />

und Chancen im<br />

hier gelernt und sich seit acht<br />

Jahren ganz der Herstellung<br />

höchster Genüsse verschrieben.<br />

„Die Weihnachtsbäckerei<br />

ist in unserer Konditorei<br />

immer etwas Besonders“,<br />

sagt die 27-Jährige. Heute<br />

werden um die 500 Dominosteine<br />

für knapp 100 Tüten<br />

für die verschiedenen Filialen<br />

per Hand endgefertigt.<br />

Allen Dominosteinen gleich<br />

ist die quadratische Form.<br />

„Unsere Dominosteine bestehen<br />

aus zwei Schichten<br />

Lebkuchen. Die Füllung ist<br />

das Besondere in diesem<br />

Haus, wir nehmen Ananaskonfitüre“,<br />

erklärt die<br />

Konditorin. „Marzipan machen<br />

wir nicht mit rein“, ergänzt<br />

Konditormeister Stephan<br />

Sawallisch. Wichtig sei,<br />

dass die Kuvertüre (70 Prozent<br />

Kakaoanteil/30 Prozent<br />

Zuckeranteil) beim Eintauchen<br />

die richtige Temperatur<br />

(31,8-32,3 Grad) hat, erklärt<br />

er. Hätte die Kuvertüre das<br />

nicht, würde sie grau werden.<br />

Nach dem Eintauchen<br />

kühlen die Dominosteine<br />

ganz normal aus. Viele Menschen<br />

wissen gar nicht, wie<br />

viele Feinheiten dahinterstecken,<br />

einen Dominostein zu<br />

fertigen. Erst durch die bittere<br />

Kuvertüre kommen das<br />

Zusammenspiel der Ananaskonfitüre<br />

mit dem feinen<br />

Lebkuchenteig zum Tragen.<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

„Kirche … geht!“ am 4. Dezember<br />

Workshoptag zu Gemeinde- und Kirchenentwicklung<br />

Elbe-Weser-Raum sprechen<br />

Superintendentin Susanne<br />

Wendorf-von Blumröder (Bremerhaven),<br />

der Harsefelder<br />

Pastor Hermann Heinrich und<br />

eine leitende ehrenamtliche<br />

Person.<br />

„Die Auftaktveranstaltung<br />

am 4. Dezember dient dem<br />

Kennenlernen des Projektes,<br />

das über einen Zeitraum von<br />

einem Jahr stattfindet. Örtliche<br />

Teams aus Gemeinden,<br />

Regionen und Kirchenkreises<br />

können an dieser Weiterbildung<br />

teilnehmen, zu dem drei<br />

Module im Jahr 2022, eine<br />

Auswertungstagung sowie<br />

eine kontinuierliche professionelle<br />

Begleitung der Teams<br />

gehört.<br />

Anmeldungen zur Auftaktveranstaltung<br />

am 4.<br />

Dezember sind bis zum 29.<br />

November möglich unter:<br />

Ev. Bildungszentrum Bad<br />

Bederkesa, Alter Postweg<br />

2, 27624 Geestland, Telefon:<br />

(0<strong>47</strong>45)94 9 50, E-Mail: info@<br />

ev-bildungszentrum.de.<br />

Der Kostenbeitrag für den<br />

Workshop-Tag: 48,50 Euro pro<br />

Person.<br />

Es gilt die 2-G-Regel.<br />

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ELBE WESER<br />

K U R I E R<br />

Die Wochenzeitung für die Region am Wochenende


2<br />

Regional 27. November 20<strong>21</strong><br />

Buchtipp für Dezember<br />

Liz Wong:<br />

Mama, bist du’s?<br />

Die ruheliebende Elefantendame<br />

Henrietta wird aus Versehen<br />

Mama eines Gänsekükens. Mit<br />

viel Kreativität bringt sie ihm<br />

Schwimmen und Fliegen bei, bis<br />

es Zeit ist Abschied zu nehmen.<br />

Ein bezauberndes Bilderbuch<br />

über die Freuden der Zweisamkeit<br />

ab 3 Jahren. LS<br />

Timothy Snyder/ Nora Krug:<br />

Über Tyrannei<br />

20 Lektionen für den Widerstand<br />

(gegen jede Form der Tyrannei)<br />

mit Hilfe von Nora Krugs eindrucksvoller<br />

und eindringlicher<br />

grafischer Umsetzung: dieses<br />

Buch muss in die Schulen! Wir<br />

alle können so ein wunderbares<br />

Werkzeug zum Erhalt der Demokratie<br />

gebrauchen und warum<br />

nicht der heranwachsenden<br />

Generation damit etwas an die<br />

Hand und den Verstand geben?<br />

vdK<br />

Séamus Ó Grianna:<br />

Selbst der beste Plan<br />

…kann daneben gehen. Dieses<br />

Buch ist der beste Anlass, sich<br />

mal wieder auf Erzählungen<br />

einzulassen. Wunderbare Geschichten<br />

über die Liebe und das<br />

Leben. Eine Wiederentdeckung<br />

aus Irland, dem Land der Geschichtenerzähler.<br />

AL<br />

Alina Bronsky:<br />

Barbara stirbt nicht<br />

Walter Schmidt ist der Herr im<br />

Haus, doch Barbara herrscht<br />

über die Küche. Als sie jedoch eines<br />

Tages krank wird, muss Herr<br />

Schmidt plötzlich lernen, sich<br />

in der Küche zurechtzufinden.<br />

Aber wie kocht man eigentlich<br />

Kaffee? Ein humorvolles Ehedrama<br />

mit Geschmack. JG<br />

LANDKREIS re ∙ Wie stille<br />

ich richtig? Habe ich genug<br />

Milch? Was mache ich, wenn<br />

mein Baby ständig schreit<br />

und nicht schläft? Wie versorge<br />

ich mich nach der<br />

Schwangerschaft? Wo kann<br />

ich Gelder beantragen? Diese<br />

und viele andere Fragen um<br />

Pflege, Erziehung und Ernährung<br />

stellen sich frischgebackene<br />

Mütter und Väter. Um<br />

dem Mangel an Hebammen<br />

entgegenzutreten, bietet der<br />

Paritätische Cuxhaven in Kooperation<br />

mit dem Landkreis<br />

Cuxhaven ab sofort eine offene<br />

Eltern- und Säuglingsberatung<br />

an.<br />

Die Hebamme und Familienhebamme<br />

Heike Kastner steht<br />

(werdenden) Eltern im Erdgeschoss<br />

der Kirchenpauerstraße<br />

1 mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Über die Telefonnummer<br />

(0<strong>47</strong><strong>21</strong>) 57 93 20 und E-Mail<br />

eltern-saeuglingsberatung@<br />

Dashiell Hammett:<br />

Rote Ernte<br />

Wie funktioniert Korruption?<br />

In Personville jedenfalls gut, bis<br />

der Sohn vom Boss ermordet<br />

wird. Bald wird klar, dass es<br />

keine gute Idee war, Continental<br />

Op mit dem Fall zu beauftragen.<br />

Am Ende ist aufgeräumt<br />

- der Preis ist hoch. Früher und<br />

selten erreichter Klassiker des<br />

Krimi noir. ML<br />

Mattias Edvardsson:<br />

Die Bosheit<br />

Mikael zieht mit seiner Familie<br />

in einen kleinen Ort in Südschweden.<br />

Die Nachbarn sind<br />

nett und die heile Vorstadtidylle<br />

scheint perfekt. Doch dann<br />

ereignet sich ein schrecklicher<br />

Unfall, bei dem Mikaels Frau<br />

schwer verletzt wird. War es<br />

wirklich ein Unglück? PH<br />

Chen Jiatong: White Fox - der<br />

Ruf des Mondsteins<br />

Der kleine Polarfuchs Dilah<br />

träumt davon, ein Mensch zu<br />

sein. Als seine Eltern Opfer von<br />

Jägern werden, kann ihm die<br />

Mutter noch den geheimnisvollen<br />

Mondstein geben, der die<br />

Macht hat, Wünsche zu erfüllen.<br />

Der Auftakt zu einer spannenden<br />

Tierfantasy (ab 9) KF<br />

Den Netten beißen die Hunde<br />

Kurzweilig und unterhaltsam<br />

zeigt der Autor dem „netten“<br />

Leser den Weg zu mehr Selbstbewusstsein,<br />

Authentizität und<br />

Erfolg. In Situationen aus dem<br />

Alltag wird gezeigt wie man<br />

Grenzen setzt und für eigene<br />

Bedürfnisse einsteht. Ein interessanter<br />

Ratgeber für alle, die<br />

das Gefühl haben, „zu nett“ zu<br />

sein. PH<br />

paritaetischer.de ist die<br />

45-Jährige montags bis freitags<br />

für Informationen und<br />

Terminabsprachen erreichbar.<br />

Für weitere Standorte im<br />

Landkreis wird der Bedarf<br />

derzeit ermittelt; die Samtgemeinde<br />

Hemmoor und der<br />

Südkreis sind im Gespräch.<br />

Das zunächst bis Ende 2022<br />

befristete Projekt trägt sich<br />

durch Fördermittel der Stiftung<br />

„Frühe Hilfen“ über<br />

das Bundesaktionsprogramm<br />

des BMFSFJ „Aufholen nach<br />

Corona“, die der Landkreis<br />

Cuxhaven beantragt und<br />

an den Träger Paritätischer<br />

Cuxhaven übermittelt hat.<br />

Die Förderung beinhaltet<br />

Leistungen, die aktuell nicht<br />

von den Krankenkassen<br />

übernommen werden.<br />

„Insbesondere im Bereich<br />

,Frühe Hilfen‘ fehlt es durch<br />

den enormen Fachkräftemangel<br />

an Hebammen. Viele<br />

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Wochenendnotdienst vom 27. - 28. November 20<strong>21</strong><br />

Für alle Angaben übernehmen wir keine Gewähr.<br />

OTTERNDORF re ∙ November:<br />

nass, kalt, windig,<br />

trübe und früh dunkel. Wer<br />

erinnert sich dann nicht<br />

gern an den letzten Sommerurlaub<br />

an der Nordsee,<br />

in Knootsiel. Kennen Sie<br />

nicht? Das kleine verschlafene<br />

Inselstädtchen mit seinem<br />

Hafen? Das können<br />

Sie nachholen, bei Rüdiger<br />

Baar in Otterndorf. Ab dem<br />

ersten Advent (28. November)<br />

steht wieder eine kleine<br />

N-Bahn-Anlage bei ihm im<br />

Stubenfenster, zum Staunen<br />

und Träumen. Diese<br />

finden findet man gleich<br />

am Beginn der Kleinen<br />

Dammstraße im Eckhaus<br />

zur Großendammstraße in<br />

Otterndorf.<br />

Auch für Kinder sehr interessant.<br />

Auf den Knopf gedrückt<br />

und schon wird gesurft,<br />

es dreht sich die Mühle<br />

im Wind und die „Ferkeltaxis“<br />

holen Fahrgäste ab.<br />

Die Planung für die Anlage<br />

begann bereits, als die<br />

2020er Winteranlage noch<br />

im Bau war. Diese Anlage<br />

steht jetzt in einem Fenster<br />

der Otterndorfer Feuerwache<br />

im Liebesweg 4 b und<br />

geht auch ab erstem Advent<br />

in Betrieb.<br />

Auf Knootsiel tummeln<br />

sich etwa 120 Figuren und<br />

75 Tiere, acht Schiffe, sechs<br />

Boote, ein paar Angler, Seehunde,<br />

Möwen, Badenixen<br />

und etwa ein halbes Kilo<br />

Vogelsand. Einige Schafe<br />

und ein Deich fehlen natürlich<br />

auch nicht.<br />

Bauzeit für die neue Anlage<br />

war etwa neun Monate.<br />

Und die Bauteile kamen<br />

aus aller Welt. Die norddeutschen<br />

Krabbenkutter<br />

aus den USA, die Möwen<br />

und Gebüsch aus England,<br />

Jetski und Mülltonnen aus<br />

Polen, der Surfer-Antrieb<br />

aus Holland. Den Transport<br />

der Touristen übernehmen<br />

zwei Schienenbusse VT 95,<br />

in den 60er Jahren liebevoll<br />

„Ferkeltaxi“ genannt, im<br />

Pendelverkehr. Im Hintergrund<br />

kann man einen Semaphor<br />

(Signalmast oder<br />

ein Winksignal) entdecken,<br />

im Fahrwasser warnen<br />

Leuchttonnen und ein großer<br />

Leuchtturm weist den<br />

Weg nach Knootsiel.<br />

Eltern- und Säuglingsberatung beim Paritätischen neu angesiedelt<br />

Hebamme Heike Kastner: Offene Sprechstunden in Stadt und Landkreis / Als Vertrauensperson enorm wichtig<br />

Dankbar für die neue Beratungsmöglichkeit (v.l.): Meike Bair-<br />

Abt, Helle Vanini, Heike Kastner (Hebamme), Kai Uhlhorn und<br />

Mirian Breuer Foto: Wehr<br />

Mütter und Schwangere sind<br />

nicht versorgt“, weiß Sozialpädagogin<br />

Meike Bair-Abt,<br />

Netzwerkkoordinatorin der<br />

Frühen Hilfen beim Landkreis<br />

Cuxhaven. Diese seien<br />

aber dringend notwendig,<br />

um eine gute Stillbeziehung<br />

zu fördern, bei Stillschwierigkeiten,<br />

der Pflege und Versorgung<br />

des Säuglings sowie der<br />

Wo Knootsiel lebendig wird<br />

Sehnsucht in Spur N in Otterndorf zu sehen<br />

Mutter nach der Entbindung<br />

zu helfen.<br />

Mit der neuen bis Ende 2022<br />

befristeten halben Stelle solle<br />

keine Konkurrenz zu freien<br />

Hebammen, dem neuen<br />

Angebot der Diakonie oder<br />

pro Familia geschaffen werden,<br />

betont Helle Vanini,<br />

Geschäftsführerin des Paritätischen.<br />

Vielmehr sei sie<br />

So sieht Knootsiel aus <br />

eine notwendige Ergänzung.<br />

„Meine Kolleginnen sind teilweise<br />

bis Juni/Juli 2022 ausgebucht“,<br />

so Heike Kastner<br />

- viele nähmen deshalb keine<br />

neuen Schwangeren an. Eine<br />

Hebamme sei als Vertrauensperson<br />

aber enorm wichtig,<br />

Expertin in Fachfragen,<br />

aber auch als Beraterin bei<br />

Tabuthemen wie tiefer Traurigkeit<br />

nach der Entbindung<br />

oder Traumatisierungen. „Ich<br />

bin auch sehr dankbar für die<br />

Schaffung der neuen Stelle“,<br />

unterstreicht Mirian Breuer<br />

von der Frauen- und Mädchenberatungsstelle<br />

des Paritätischen,<br />

die oft Unsicherheit<br />

und Überforderung bei Klientinnen<br />

feststellt. „Jede Frau<br />

möchte ihrem Kind die bestmögliche<br />

Startchance geben;<br />

wenn früh gute Bindungen<br />

und Sicherheit entstehen können,<br />

ist schon viel erreicht.“<br />

Heike Kastner bringt viel<br />

Foto: Baar<br />

Kirche und DRK<br />

feiern gemeinsam<br />

CUXHAVEN re ∙ Die Senioren<br />

der evangelischen<br />

Kirchengemeinde sowie des<br />

DRK-Seniorenclubs Altenwalde<br />

treffen sich am Dienstag,<br />

30. November, um 15<br />

Uhr zu einer gemeinsamen<br />

Adventfeier im Gemeindehaus<br />

der Kirchengemeinde<br />

an der Hauptstraße mit<br />

Kaffee und Kuchen. Danach<br />

werden weihnachtliche Geschichten<br />

vorgetragen und<br />

einige Lieder zum Besten<br />

gegeben. Auch eine kleine<br />

Andacht durch Pastor Achim<br />

Wolf ist vorgesehen. Die<br />

Veranstaltung muss unter<br />

der Voraussetzung von „2-<br />

G“ (geimpft und genesen)<br />

durchgeführt werden.<br />

Erfahrung aus ihrer 23-jährigen<br />

Tätigkeit als angestellte<br />

Hebamme am Stadtkrankenhaus/Helios<br />

Klinik Cuxhaven<br />

und ihrer Nebentätigkeit<br />

als freie Hebamme mit. 2005<br />

absolvierte die Cuxhavenerin<br />

eine Ausbildung zur Familienhebamme<br />

und ist selbst<br />

Mutter eines sechsjährigen<br />

Kindes. „Ich freue mich auf<br />

meine Tätigkeit“, sagt sie. Neben<br />

der Beratung von Eltern<br />

sowie der Untersuchung von<br />

Mutter und Kind in ihrem<br />

Raum beim Paritätischen<br />

steht die Hebamme auch für<br />

telefonische Auskünfte zur<br />

Verfügung. Und: „Wer lieber<br />

bei einem Spaziergang beraten<br />

werden möchte - kein<br />

Problem.“ Wichtig sei ihr, das<br />

Selbstvertrauen von Müttern<br />

und Vätern im Umgang mit<br />

den Kindern und in der Annahme<br />

ihres Bauchgefühls zu<br />

stärken.<br />

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Samstag, Sonntag & Feiertage:<br />

10 bis 13 Uhr u. 17 bis 20 Uhr<br />

Montag bis Freitag 19 bis <strong>21</strong> Uhr<br />

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Bad Bederkesa, langen,<br />

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Diensthabender Arzt ist unter der<br />

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Rufnummer: 116 117<br />

zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />

in der jeweiligen<br />

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17 bis 18 Uhr, telef. Nachfragen<br />

zu den Sprechzeiten<br />

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Rufnummer: 116 117<br />

zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />

in der jeweiligen Praxis<br />

von 9 bis 11 Uhr und 17 bis 18<br />

Uhr, telef. Nachfragen zu den<br />

Sprechstunden.<br />

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Notdienst-Tel.: 0 41 41/98 17 87<br />

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12 Uhr und 18 bis 19 Uhr<br />

Samstag und Sonntag:<br />

Dres. Kersting/Ugler/Wolff<br />

Hbg.-Amerika-Straße 24,<br />

Cuxhaven<br />

Tel.: 0 <strong>47</strong> <strong>21</strong> / 3 87 00<br />

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Notfallsprechstunde von<br />

10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />

Samstag und Sonntag:<br />

Za. R.Schwill und A. Ebert<br />

Zentrumstraße 11, Hemmoor<br />

Tel.: 0 <strong>47</strong> 71 / 30 01<br />

altkreis wesermünde<br />

Notfallsprechstunde von<br />

10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />

Samstag und Sonntag:<br />

Dr. Leila Azzam-Kowalska<br />

Schwester-Anna Str.4, Dorum<br />

Tel.: 0 <strong>47</strong> 42 / 25 31 29<br />

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Samstag:<br />

Nordsee-Apotheke<br />

Rohdestraße 5,<br />

Cuxhaven<br />

Tel.: 0 <strong>47</strong> <strong>21</strong>/3 60 14<br />

Sonntag:<br />

Wir-leben-Apotheke im<br />

Marktkauf<br />

Abschnede <strong>21</strong>0,<br />

Cuxhaven<br />

Tel.: 0 <strong>47</strong> <strong>21</strong>/39 99 87-0<br />

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Samstag und Sonntag:<br />

Einhorn-Apotheke<br />

Lange Straße 18,<br />

Osten<br />

Tel.: 0 <strong>47</strong> 71 / 22 75<br />

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Nächstgelegene Notdienstapotheke<br />

Sa. ab 9 Uhr bis So. 9 Uhr<br />

Geeste-Apotheke<br />

Köhlener Straße 2, Schiffdorf<br />

Tel.: 0 <strong>47</strong> 49 / 93 00 88<br />

So. ab 9 Uhr bis Mo. 9 Uhr<br />

Nordsee-Apotheke<br />

Hafenstraße 133,<br />

Bremerhaven-Lehe<br />

Tel.: 04 71 / 5 33 23<br />

Bremerhaven, langen,<br />

dorum, wremen<br />

Samstag:<br />

Apotheke am Lindenhof<br />

Debstedter Straße 9b,<br />

Geestland-Langen<br />

Tel.: 0 <strong>47</strong> 43/70 00<br />

Albert -Schweitzer-Apotheke<br />

Hafenstr. 196, Bremerhaven<br />

Tel.: 04 71 / 573 73<br />

Sonntag:<br />

Nordsee-Apotheke<br />

Hafenstraße 133, Bremerhaven<br />

Tel.: 04 71 / 5 33 23<br />

tIerarzt<br />

stadt cuxhaven<br />

Nur in dringenden Fällen, wenn<br />

der/die Haustierarzt/ärztin<br />

nicht erreichbar ist.<br />

Samstag und Sonntag::<br />

Kleintierpraxis am Hafen<br />

Dr. Micaela Peters<br />

(nur Stadtgebiet Cuxhaven)<br />

Kpt.-Alexander-Str. 17,<br />

Cuxhaven-Hafen<br />

Tel.: 0 <strong>47</strong> <strong>21</strong> / 395 495<br />

Immer gut informiert....<br />

www.elbe-weser-kurier.de


27. November 20<strong>21</strong> Regional<br />

3<br />

Stadtrundgang<br />

Stolpersteine<br />

CUXHAVEN re ∙ Einen besonderen<br />

Stadtrundgang bietet<br />

die VHS Cuxhaven am<br />

Dienstag, 30. November, in<br />

der Zeit von 10 bis etwa 13<br />

Uhr. Mit dem Referenten Ralf<br />

Bohlen geht zu den in der<br />

Innenstadt verlegten Stolpersteinen<br />

des Künstlers Gunter<br />

Demnig. Mit viel Engagement,<br />

insbesondere junger Menschen,<br />

wurden seit 2012 in<br />

Cuxhaven Stolpersteine zum<br />

Gedenken an im Nationalsozialismus<br />

ermordete Bürger<br />

der Stadt verlegt. Sie erinnern<br />

an Menschen, die wegen des<br />

Glaubens, einer geistigen<br />

Beeinträchtigung, oder weil<br />

sie sich politisch engagiert<br />

haben, verfolgt, verschleppt<br />

und ermordet wurden. Auf<br />

diesem Rundgang wird über<br />

das Leben und Leid dieser<br />

Menschen gesprochen, um zu<br />

erinnern und nicht zu vergessen.<br />

Der Rundgang ist circa<br />

drei Kilometer lang. Es gilt die<br />

3-G-Regel. Weitere Auskünfte<br />

und Anmeldung bei der VHS<br />

unter (0<strong>47</strong><strong>21</strong>) 700 70 950.<br />

Zum Zuhören<br />

und Mitsingen<br />

NINDORF re ∙ Der Singkreis<br />

Nindorf lädt am Sonntag, 28.<br />

Nolvember, ab 11 Uhr zum<br />

Adventssingen auf dem Bullenberg<br />

ein - zum Zuhören<br />

und Mitsingen. Für das leibliche<br />

Wohl sorgt der Mann<br />

oder die Frau am Grill mit<br />

Steak und Bratwurst, Punsch<br />

und Kaltgetränken. Der Besuch<br />

der Veranstaltung ist<br />

mit der 2-G-Regel möglich.<br />

„Stinas Reise in die Steinzeit“<br />

manufraktur theater besucht Kitas und Grundschulen<br />

GEESTENSETH re ∙ „Stinas<br />

Reise in die Steinzeit“<br />

ist ein Theaterstück für<br />

Kinder, das mit Schauspiel,<br />

Figuren, und Musik spielerisch<br />

Entdeckungen aus der<br />

Steinzeit lebendig werden<br />

lässt. In diesem Jahr wird<br />

das Kindertheater des manufraktur<br />

theaters nicht im<br />

Bahnwaggon gespielt, sondern<br />

besucht Kindergärten,<br />

Kitas und Grundschulen<br />

direkt in ihrer Einrichtung.<br />

Die Geschichte: Stina verbringt<br />

die Sommerferien<br />

mit ihren Eltern, die Höhlenforscher<br />

sind. Sie trifft<br />

auf Karo, mit der sie gemeinsam<br />

eine Höhle erkundet.<br />

Die Mädchen finden<br />

dort Spuren von Leben, die<br />

schon über 30.000 Jahre alt<br />

Fit bleiben im Alter, das will die DRK-Sportgruppe Foto: mor<br />

In Bewegung bleiben<br />

DRK-Seniorensportgruppe ist fit<br />

ARMSTORF mor ∙ In Bewegung<br />

bleiben bis ins<br />

hohe Alter, diesen Vorsatz<br />

verfolgen die Damen der<br />

DRK-Seniorensportgruppe<br />

in Armstorf.<br />

Gerade mit zunehmendem<br />

Alter werden die Gelenke<br />

immer steifer und die Beweglichkeit<br />

nimmt ab. Der<br />

Seniorensport gewinnt an<br />

Bedeutung und trägt zum<br />

gesunden physischen Zustand<br />

bei. Andererseits<br />

stärkt es auch das geistige<br />

Wohlbefinden. Bestimmte<br />

Übungen trainieren nicht<br />

nur die Ausdauer und die<br />

Kraft, sondern auch das<br />

Gleichgewicht und die Koordination<br />

der Aktiven.<br />

Für Sport ist es nie zu spät,<br />

das erkannte auch im Jahr<br />

1978 die Armstorferin Gerda<br />

Vogt. Sie gründete für<br />

den DRK-Ortsverein die<br />

Abteilung „Seniorensport“<br />

und sorgte mit ihren Sportangeboten<br />

dafür, dass die<br />

Teilnehmerinnen selbstständig<br />

und fit blieben. 17<br />

aktive Seniorinnen nahmen<br />

anfänglich am allwöchentlichen<br />

Training teil. Grete<br />

Steffens war von Anfang<br />

an dabei und kann sich<br />

noch gut erinnern. „Damals<br />

spielten wir noch Brennball<br />

sind. Die Bilder an den Wänden<br />

erzählen spannende<br />

Geschichten über die Tiere<br />

und die Menschen damals.<br />

Stina und Karo probieren<br />

aus, wie in der Steinzeit zu<br />

leben und finden zusammen<br />

noch viele interessante<br />

Sophia Hahn (l.) und Billie Barleben sind die Akteurinnen des<br />

Stückes mit der Steinzeit-Reise<br />

Foto: manufraktur<br />

und machten lange Fahrradtouren“,<br />

erzählte die rüstige<br />

Seniorin.<br />

1996 übernahm Renate Buck<br />

aus Armstorf die Leitung<br />

der DRK-Sportgruppe. Ihr<br />

Credo ist es, dass der Seniorensport<br />

ein wichtiges<br />

Element für die Gesundheit<br />

im Alter ist. Durch ihre regelmäßige<br />

Teilnahme an<br />

Fortbildungsangeboten auf<br />

diesem Gebiet, bleibt Renate<br />

Buck auf dem neusten Stand<br />

der Gesundheitsvorsorge.<br />

Bewegungsspiele sorgen<br />

für reichlich Abwechslung.<br />

Egal ob die kreativen Spiele<br />

für den Einsatz in Sitzgymnastikrunden<br />

oder Abwechslungsmomente<br />

beim<br />

Gedächtnistraining sind.<br />

Der Schwerpunkt der allwöchentlichen<br />

Trainingseinheiten<br />

liegt zurzeit auf den<br />

Gelenken und Aktivitäten<br />

auf und am Stuhl. Einmal<br />

im Jahr wird ein Ausflug<br />

gemacht, bei dem es immer<br />

um Spaß und Geselligkeit<br />

geht. „Wir trinken auch mal<br />

einen kleinen Likör, das ist<br />

gut für die Gemeinschaft<br />

und dient der Schnuttengymnastik,“<br />

scherzt Renate<br />

Buck, der es wichtig ist, dass<br />

sich die Seniorinnen wohl<br />

fühlen.<br />

Sachen über das Leben in<br />

der Steinzeit heraus. Als sie<br />

durch einen schmalen Gang<br />

weiter in die Höhle vordringen,<br />

machen sie eine ganz<br />

erstaunliche Entdeckung<br />

und die zuschauenden Kinder<br />

helfen den beiden dabei.<br />

Stinas Reise in die Steinzeit<br />

bringt alle zum Staunen<br />

und auf neue Ideen.<br />

Die Vorstellung: „Stinas Reise<br />

in die Steinzeit“ wird für<br />

Kinder im Alter von drei<br />

bis zehn Jahren gespielt und<br />

richtet sich an Grundschulen,<br />

Kindergärten, Kitas und Familien.<br />

Die Vorstellung kann<br />

bis zu zweimal an einem<br />

Vormittag gespielt werden,<br />

sowie nachmittags. Das<br />

Stück wird von zwei Schauspielerinnen<br />

dargestellt, die<br />

Technik bringt das Theater<br />

selbst mit und braucht etwa<br />

eine Stunde für den Aufbau.<br />

Es kann in Turnhallen, Bewegungsräumen<br />

oder in einer<br />

Pausenhalle gespielt werden;<br />

für die Bühne werden vier<br />

mal vier Meter benötigt.<br />

Die Vorstellungen werden<br />

unter Beachtung der aktuellen<br />

Hygienemaßnahmen<br />

durchgeführt. Der Eintrittspreis<br />

beträgt acht Euro pro<br />

Zuschauer für Gruppen ab<br />

zehn Personen. Die Vorstellung<br />

dauert rund 50<br />

Minuten.<br />

Ein Wunsch-Termin für<br />

eine Einrichtung kann ab<br />

sofort reserviert werden, es<br />

gibt noch einzelne freie Termine<br />

ab sofort bis zum 16.<br />

Dezember. Reservierungen<br />

sind unter (0<strong>47</strong>49) 10 300<br />

60 oder per E-Mail info@<br />

das-letzte-kleinod.de und<br />

www.das-letzte-kleinod.<br />

de/kindertheater möglich.<br />

„Stinas Reise in die Steinzeit“<br />

findet mit freundlicher<br />

Förderung der Stiftung<br />

Niedersachsen, des<br />

Landschaftsverbands Stade,<br />

Landkreis und Stadt Cuxhaven,<br />

der Stiftung der Stadtsparkasse<br />

Cuxhaven, Stadt<br />

Cuxhaven und der Weser-Elbe<br />

Sparkasse statt.<br />

Kein Markt, aber...<br />

Treff in Oberndorf am 1. Advent<br />

OBERNDORF re ∙ Den<br />

schönen Weihnachtsmarkt<br />

rund um die Kirche wird es<br />

in diesem Jahr so nicht geben,<br />

aber…<br />

Wie bereits berichtet, hat sich<br />

die Interessengemeinschaft<br />

Oberndorfer Vereine (IOV)<br />

auch in diesem Jahr dafür<br />

entschieden, einen Weihnachtsmarkt<br />

in der bisher<br />

üblichen und von den Gästen<br />

aus nah und fern sehr geschätzten<br />

Form wegen Corona<br />

nicht durchzuführen. Als<br />

Ersatz haben sich nun doch<br />

erfreulicherweise einige<br />

Gruppen zusammengefunden,<br />

die am 1. Advent einen<br />

über den Ort (Foto: Frisch)<br />

verteilten, kleinen „Adventstreff“<br />

organisieren, dies<br />

auch, damit die 42-jährige<br />

Tradition des Oberndorfer<br />

Weihnachtsmarktes im kleinen<br />

Rahmen erhalten bleibt.<br />

An drei Standorten im Ort<br />

wird es, räumlich entbündelt,<br />

wieder einige der beliebten<br />

Angebote und Leckereien<br />

geben. Dabei ist<br />

besonders darauf geachtet,<br />

dass Abstandsregeln und<br />

bisher bekannte Verordnungen<br />

durch den dezentralen<br />

Charakter des Adventstreffs<br />

eingehalten werden<br />

können, was auch und insbesondere<br />

der Sicherheit der<br />

Gäste dienen soll.<br />

Das Angebot umfasst folgende<br />

Standorte:<br />

• Kombüse 53 Grad Nord<br />

mit Getränken, Glühwein,<br />

Bratwurst und Ochsenaugen<br />

(neben dem üblichen<br />

Angebot der Speisekarte) in<br />

der Hauptstraße.<br />

• Schützenverein Oberndorf<br />

an seinem Schießstand<br />

mit Getränken Glühwein<br />

und Bratwurst, direkt neben<br />

dem Feuerwehr-Gerätehaus<br />

in Oberndorf.<br />

• Schützenverein Bentwisch,<br />

auf der anderen Seite<br />

der Oste, am Schießstand<br />

beim Fährplatz mit dem<br />

bekannten Glühwein, Apfelpunsch,<br />

Lumumba, Rumgrog<br />

und Bockwurst am<br />

Lagerfeuer.<br />

Die Veranstalter in Oberndorf<br />

freuen sich sehr auf<br />

das Wiedersehen mit ihren<br />

Stammgästen und natürlich<br />

auf gemütliche Stunden<br />

in vorweihnachtlicher<br />

Atmosphäre.<br />

Industrieprodukte nein<br />

Gutes altes Konditorenhandwerk<br />

Sieht einfach aus, ist es aber<br />

nicht: auch das Eintauchen<br />

in die Edelkuvertüre ist eine<br />

Kunst für sich Fotos: jt<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

„Bei uns zählt noch das gute<br />

alte Konditorenhandwerk.<br />

Wir verzichten grundsätzlich<br />

auf jegliche Industrieprodukte“,<br />

betont die Konditorin.<br />

„Die Puddinge und<br />

alle acht Fruchtfüllungen<br />

werden noch selbst gekocht<br />

– ob es Apfel ist oder Kirsche.<br />

Rein theoretisch sind<br />

unsere Dominosteine auch<br />

vegan, wenn man mal vom<br />

Honig der Bienen im Lebkuchenteig<br />

absieht. Die Konfitüre<br />

und der Zucker sind<br />

pflanzlich. Tierische Fette<br />

sucht man vergeblich, weil<br />

nur pflanzliche Fette zum<br />

Einsatz kommen.<br />

Bei der Herstellung der<br />

mundgerechten Leckerbissen<br />

wurde eines klar: Es<br />

muss gar nicht immer die<br />

große Torte sein. Auch die<br />

kleinen Dominosteine sind<br />

Meisterstücke der Konditorenkunst<br />

– deren Herstellung<br />

und Vollendung Feinfühligkeit<br />

und besondere<br />

Fähigkeiten erfordern.<br />

Die Herstellung eines Dominosteins ist schon feinste Confiserie-Kunst.<br />

Das beweisen Konditorin Anna Gansel (vorn) und<br />

Konditormeister Stephan Sawallisch


4<br />

Regional 27. November 20<strong>21</strong><br />

Wirsing-Taschen mit Ziegenkäse, Honig & Pinienkernen<br />

in der profiküche immer etwas Leckeres zubereiten<br />

Zutaten (4 Personen)<br />

4 mittelgroße<br />

Wirsingblätter<br />

4 runde Ziegenfrischkäse<br />

(à 20 g)<br />

1 EL Pinienkerne<br />

1 EL Sonnenblumenkerne<br />

1 EL Honig<br />

Ingwerpulver<br />

Chilipulver<br />

Pfeffer/Salz<br />

2 EL Rapsöl<br />

Wirsing waschen und in<br />

wenig kochendem Salzwasser<br />

20-30 Sekunden<br />

blanchieren, herausnehmen<br />

und kalt abschrecken.<br />

Die Blätter auf einer<br />

Arbeitsfläche ausbreiten.<br />

Auf jedes Blatt einen Ziegenfrischkäse<br />

legen. Pinienkerne<br />

und Sonnenblumenkerne<br />

in einer Pfanne<br />

kurz anrösten, mit dem<br />

Honig mischen, pikant<br />

mit Ingwer- und Chilipulver<br />

würzen und über dem<br />

CUXHAVEN re ∙ Nachdem<br />

coronabedingt seit<br />

vielen Monaten alle Begegnungen<br />

mit den französischen<br />

Partnern sowie<br />

geplante Veranstaltungen<br />

ausfallen mussten, freut sich<br />

das Partnerschaftskomitee<br />

Cuxhaven-Vannes, am<br />

Donnerstag, 2. Dezember,<br />

um 19.30 Uhr ein Konzert<br />

mit Jean-Claude Séférian im<br />

stimmungsvollen Ambiente<br />

im Schloss Ritzebüttel veranstalten<br />

zu können.<br />

Die Weihnachtskonzerte<br />

des renommierten französischen<br />

Chanson-Sängers<br />

Jean-Claude Séférian mit<br />

seiner Frau, der Pianistin<br />

Christiane Rieger-Séférian,<br />

und seiner Tochter, der<br />

Jazzsängerin Marie Séférian,<br />

sind zu einer schönen<br />

und beliebten Tradition in<br />

Cuxhaven geworden. Die<br />

Ziegenkäse verteilen. Die<br />

Wirsingblätter einschlagen,<br />

leicht pfeffern und<br />

salzen und in heißem Öl<br />

von beiden Seiten jeweils 2<br />

Minuten braten.<br />

Pro Person: 113 kcal (<strong>47</strong>3<br />

kJ), 5,6 g Eiweiß, 8,1 g Fett,<br />

HANNOVER re ∙ Der Sieger<br />

der zweiten öffentlichen<br />

Wahl zum Vogel des<br />

Jahres vom NABU und<br />

seinem bayerischen Partner<br />

LBV (Landesbund für<br />

Vogelschutz) steht fest: Der<br />

Wiedehopf (Upupa epops)<br />

hat mit 45.523 und 31,9 Prozent<br />

die meisten Stimmen<br />

erhalten. Damit ist er nach<br />

dem Rotkehlchen der zweite<br />

Jahresvogel, der von allen<br />

Menschen in Deutschland<br />

gewählt werden konnte.<br />

„Der Wiedehopf ist mit seinem<br />

orangeroten Gefieder<br />

und seiner markanten Federhaube<br />

auch wegen seiner<br />

spektakulären Erscheinung<br />

gewählt worden - er ist einer<br />

der auffälligsten heimischen<br />

Vögel“, so NABU-Bundesgeschäftsführer<br />

Leif Miller.<br />

„Viele Wähler konnten sich<br />

aber sicher auch mit seinem<br />

Wahlslogan ‚Gift ist keine Lösung‘<br />

identifizieren. Der Wiedehopf<br />

benötigt halboffene bis<br />

offene insektenreiche Landschaften<br />

- viele Insekten gibt<br />

es nur ohne Pestizideinsatz.“<br />

Auf Platz zwei landete die<br />

Mehlschwalbe mit 34.773<br />

Stimmen (24,4 Prozent).<br />

Auf Platz drei flatterte der<br />

Bluthänfling mit 28.442<br />

Stimmen (19,9 Prozent) vor<br />

dem Feldsperling mit 23.259<br />

Stimmen (16,3 Prozent).<br />

Der letzte Platz ging an<br />

den Steinschmätzer (10.801<br />

Stimmen, 7,6 Prozent).<br />

4,4 g Kohlenhydrate<br />

Redaktion/Foto:<br />

PublicRelation Wirths<br />

Narzissen in Sahlenburg gepflanzt<br />

„Souvenirs de Noël“<br />

Weihnachtskonzert mit Séférian<br />

Jean-Claude Séférian mit Tochter und Frau<br />

Künstler begeistern ihr Publikum<br />

mit ihrem immer<br />

wieder neugestalteten Weihnachtsprogramm<br />

„Souvenirs<br />

de Noël“, dass Brücken<br />

schlägt von vertrauten deutschen<br />

Weihnachtsliedern<br />

über klassische Werke von<br />

Mozart und Tschaikowski<br />

zu amerikanischen Christmas-Songs,<br />

die mittlerweile<br />

selbst zu Klassikern geworden<br />

sind. Selbstverständlich<br />

dürfen französische Weihnachtslieder<br />

und Chansons<br />

von Edith Piaf, Jacques Brel<br />

und Georges Moustaki nicht<br />

fehlen, die sich mit dem Fest<br />

der Feste liebevoll-kritisch<br />

auseinandersetzen.<br />

Bei der Veranstaltung findet<br />

die 2-Regel Anwendung.<br />

Eintrittskarten gibt es in<br />

der Kulturinformation im<br />

Schlossgarten unter (0<strong>47</strong><strong>21</strong>)<br />

62 2 13.<br />

Foto: Korbik<br />

CUXHAVEN re ∙ Die Interessen-<br />

und Tourismusgemeinschaft<br />

Sahlenburg rief<br />

zu einer großen Pflanzaktion<br />

auf und eine ganze<br />

Anzahl von Unterstützern,<br />

allesamt mit Spaten ausgerüstet,<br />

folgten diesem Aufruf.<br />

1.000 Narzissen-Zwiebeln,<br />

die vom Fachbereich<br />

für Grünflächen der Stadt<br />

Cuxhaven beschafft wurden,<br />

konnten so entlang<br />

der Sahlenburger Chaussee<br />

eingepflanzt werden. „In 45<br />

Minuten ist die ganze Aktion<br />

über die Bühne gegangen!“,<br />

freut sich die 2. Vorsitzende<br />

der IGS, Claudia<br />

Bönnen. Nun heißt es warten<br />

auf das nächste Frühjahr,<br />

wenn Einheimische<br />

und Gäste zukünftig am<br />

Ortseingang von Sahlenburg<br />

mit einer gelben Blütenpracht<br />

begrüßt werden.<br />

Wiedehopf ist der Vogel des Jahres 2022<br />

143.000 Menschen haben bei der Wahl von NABU und LBV abgestimmt<br />

Der Wiedehopf war diesmal Publikumsliebling<br />

Die wenigsten, die den Wiedehopf<br />

zum Jahresvogel<br />

gewählt haben, dürften ihn<br />

selbst einmal in der Natur<br />

gesehen haben. Denn er<br />

kommt nur in einigen Regionen<br />

Deutschlands vor, zum<br />

Beispiel am Kaiserstuhl<br />

in Baden-Württemberg, in<br />

Rheinhessen oder den Bergbaufolgelandschaften<br />

der<br />

Lausitz in Brandenburg und<br />

Sachsen. Dort ist das Klima<br />

für den wärmeliebenden<br />

Vogel geeignet.<br />

Situation in Niedersachsen<br />

Gedankenspiele<br />

Wie in einer anderen Welt<br />

Jetzt war ich endlich mal<br />

wieder im Theater. Ich weiß<br />

gar nicht mehr, wie lange<br />

mein letzter Besuch her ist.<br />

Für Künstler war es seit unendlicher<br />

Zeit überhaupt<br />

nicht möglich, aufzutreten.<br />

Dabei bringen<br />

gerade<br />

die Schauspieler<br />

sowie<br />

Sänger<br />

mit Liveauftritten<br />

Bereicherung, Abwechslung<br />

und Freude in<br />

den Alltag.<br />

Durch die 2-G-Regel fand<br />

ich mich nach dem Eintritt<br />

in das Foyer wie in einer<br />

anderen Welt. Keinen<br />

Mundschutz, Anstehen an<br />

der Garderobe und am Getränketresen,<br />

ohne dass eine<br />

besserwisserische Stimme<br />

gleich nach Abstand begehrte.<br />

Auch im Zuschauerraum<br />

keine Lücken zwischen den<br />

HECHTHAUSEN re ∙ Im<br />

Ortsteil Kleinwörden wurden<br />

an der Wetterschutzhütte<br />

rund 250 Narzissen<br />

(Foto: Privat), von Teambau<br />

Hemmoor gespendet,<br />

gepflanzt und sollen im<br />

Frühjahr den Ortsteil verschönern<br />

und Bienen und<br />

Hummeln anlocken.<br />

Motiviert und bei bestem<br />

Foto: NABU<br />

„Wer in Niedersachsen einen<br />

Wiedehopf zu Gesicht<br />

bekommt, sollte sich den<br />

Tag rot im Kalender anstreichen.<br />

Denn dieser prächtig<br />

anzusehende Vogel ist<br />

nicht nur sehr scheu, er ist<br />

bei uns auch überaus selten.<br />

Noch 2005 stand er als<br />

‚ausgestorben‘ auf der Roten<br />

Liste“, so Matthias Freter<br />

vom NABU Niedersachsen.<br />

„Dieser Rückgang ist vor<br />

allem mit dem Lebensraumverlust<br />

zu erklären. Dank<br />

der Einrichtung von Vogelschutzgebieten<br />

und Artenschutzprojekten<br />

speziell für<br />

den Wiedehopf, wächst die<br />

Population des Wiedehopfs<br />

inzwischen wieder ganz<br />

langsam an. Für den Wiedehopf<br />

wurden geeignete<br />

Habitate, wie zum Beispiel<br />

Streuobstwiesen oder Bruthöhlen<br />

angelegt bzw. aufgehängt.<br />

Inzwischen geht<br />

man in Niedersachsen von<br />

35 Brutpaaren aus“, ergänzt<br />

Freter.<br />

Der Wiedehopf lebt von größeren<br />

Insekten und ihren<br />

Larven. Er frisst gerne Käfer,<br />

Grillen, Heuschrecken<br />

Plätzen. Es machte mich<br />

froh und ich genoss das<br />

Theaterstück, wie schon<br />

lange nicht mehr. Wollen<br />

wir diese Stimmung nicht<br />

wieder überall genießen?<br />

Warum gibt es immer noch<br />

Impfgegner, die alle gefährden?<br />

Jetzt in der dunk len<br />

Jahreszeit sehnen sich doch<br />

die meisten Menschen nach<br />

Gemütlichkeit mit der Familie.<br />

Dazu gehört durchaus<br />

auch ein Bummel über<br />

den Weihnachtsmarkt oder<br />

Laterne laufen mit den Kindern.<br />

Ist das nicht traurig,<br />

wenn man immer Angst<br />

vor dieser Pandemie haben<br />

muss. Wir wollen doch endlich<br />

alle wieder normal leben<br />

und haben den Abstand<br />

satt. Derzeit hilft er uns, uns<br />

und unsere Mitmenschen<br />

zu schützen.<br />

<br />

Joachim Tonn<br />

Neuer Verein aktiv<br />

Wetter fand die Pflanzaktion<br />

des neu gegründeten<br />

Vereins „Pro Kleinwörden“<br />

statt. Bei dieser Aktion<br />

wurde gleichzeitig das neue<br />

Schild „Kleinwördener<br />

Eck“ mit einem Glas Sekt<br />

eingeweiht. Die Vorsitzende<br />

Gisela Schilling bedankte<br />

sich bei den zahlreichen<br />

Helfern.<br />

und Schmetterlingsraupen.<br />

Es darf auch mal eine Spinne<br />

oder sogar eine kleine<br />

Eidechse sein. Als Zugvogel<br />

verbringt er den Winter in<br />

Afrika. Der wissenschaftliche<br />

Gattungsname „Upupa“<br />

ist eine Nachahmung<br />

des Klangs seines dreisilbigen<br />

„upupup“-Balzrufes.<br />

Viele Menschen dürften<br />

den neuen Jahresvogel aus<br />

der „Vogelhochzeit“ von<br />

Hoffmann von Fallersleben<br />

kennen. In dem Kinderlied<br />

bringt der Wiedehopf „der<br />

Braut den Blumentopf“.<br />

Mancher kennt vielleicht<br />

auch die Redewendung „Du<br />

stinkst wie ein Wiedehopf“.<br />

Sie kommt daher, weil<br />

Weibchen und Jungvögel<br />

mit einem stark riechenden<br />

Sekret Feinde vom Nest<br />

vertreiben.<br />

„Die Population des Wiedehopfes<br />

gilt in Deutschland<br />

als gefährdet, da es aufgrund<br />

fehlender Lebensräume<br />

immer noch wenige<br />

Brutpaare gibt - zurzeit sind<br />

es 800 bis 950“, sagt NA-<br />

BU-Bundesgeschäftsführer<br />

Miller, „Doch das Verbreitungsgebiet<br />

dieses wärmeliebenden<br />

Vogels wächst,<br />

was ein klares Anzeichen<br />

des Klimawandels ist.“<br />

Der „Vogel des Jahres“ wurde<br />

in Deutschland erstmals<br />

im Jahr 1971 gekürt. Seit<br />

20<strong>21</strong> wird er durch eine öffentliche<br />

Wahl bestimmt.


27. November 20<strong>21</strong> Regional<br />

5<br />

Neue Impulse für den Verkehr schaffen<br />

Thomas Hasse wird Mobilitätsmanager für die Stadt Cuxhaven<br />

CUXHAVEN re ∙ Bessere<br />

Mobilität für alle und Alternativen<br />

zum Auto anbieten<br />

- an diesem großen Thema<br />

der Gegenwart arbeitet auch<br />

die Stadt Cuxhaven. Verkehrsplaner<br />

Thomas Hasse<br />

gehört jetzt zu den noch<br />

ganz wenigen Spezialisten<br />

in diesem Bereich. Er hat<br />

den ersten Lehrgang „Kommunales<br />

Mobilitätsmanagement“<br />

in Niedersachsen erfolgreich<br />

abgeschlossen.<br />

„Wir wollen die umweltfreundliche<br />

Mobilität für<br />

unsere Einwohner und<br />

Gäs-te verbessern und<br />

insbesondere den Radverkehr<br />

fördern“, sagt Martin<br />

Adamski, Leiter des<br />

Baudezernates. „Deshalb<br />

ist uns besonders wichtig,<br />

dass Thomas Hasse den<br />

Lehrgang absolviert hat.“<br />

Thomas Hasse sagt über<br />

den Kurs: „Mich hat besonders<br />

die Vielfalt der Mobilitätsthemen<br />

interessiert.<br />

Ich habe viele neue Anregungen<br />

aus den Vorträgen<br />

und der Zusammenarbeit<br />

mit den anderen Kursteilnehmer<br />

mitgenommen.“<br />

Susanne Haack gratuliert Verkehrsplaner Thomas Hasse zur<br />

Teilnahme am Kurs - „Ihre Arbeit wird vielen Menschen nützen“,<br />

betont die Geschäftsführerin <br />

Foto: LNVG<br />

Der Lehrgang ist ein Angebot<br />

der Beratungseinheit<br />

MOBILOTSIN, die zur<br />

Landesnahverkehrsgesellschaft<br />

Niedersachsen mbH<br />

(LNVG) gehört. Der Kurs<br />

richtet sich vor allem an<br />

Mitarbeiter von Kommunen<br />

und Landkreisen in<br />

Niedersachsen und wird<br />

nun regelmäßig angeboten.<br />

LNVG-Geschäftsführerin<br />

Susanne Haack betont,<br />

Verkehrswende und Klimaschutz<br />

seien mehr als<br />

Schlagworte und bei jeder<br />

Kommune auf der Tagesordnung.<br />

Mobilitätsmanagement<br />

habe das Ziel,<br />

Verkehrsfragen über alle<br />

Fachbereiche einer Kommune<br />

gemeinsam zu denken:<br />

„Sorgen Sie für mehr<br />

Lebensqualität, stärken Sie<br />

den örtlichen Handel und<br />

das Gewerbe. Das sind<br />

wichtige Standortvorteile.<br />

Denn: Unabhängig vom<br />

Wohnort erwarten immer<br />

mehr Bürger*innen<br />

ein breit aufgestelltes Mobilitätsangebot,<br />

um auch<br />

Ausflugsziel für die ganze Familie<br />

Wingster Weihnachtsweg auch dieses Jahr begehbar<br />

WINGST re ∙ Nicht nur die<br />

Sterne auf dem Aussichtsturm<br />

leuchten wieder weithin<br />

sichtbar in alle Richtungen,<br />

auch rechtzeitig<br />

zum ersten Advent ist der<br />

diesjährige Wingster Weihnachtweg<br />

wieder eingerichtet.<br />

Rund um den Olymp<br />

bietet sich mittlerweile zum<br />

sechsten Male wieder ein<br />

optischer Genuss für Jung<br />

und Alt.<br />

Dem Motto „ Weihnachtlich<br />

glänzet der Wald…“ folgend<br />

wurde der Familienwanderweg<br />

Wingst von der Ehrenamts-Gruppe<br />

„Erscheinungsbild“<br />

weihnachtlich<br />

festlich gestaltet und lädt zu<br />

einem Erlebnisspaziergang<br />

ein. Aber bitte mit Abstand<br />

zu Besuchern, die nicht zu<br />

ihren „Kohorten“ gehören.<br />

Eine zauberhafte Weihnachtswelt<br />

bietet sich so<br />

Spaziergängern für vier<br />

Wochen zwischen Wingster<br />

Wolfs- und Bärenwald und<br />

dem geschmückten Musikpavillon<br />

mit seinem künstlerisch<br />

ansprechenden Triptychon<br />

des Wingster Künstlers<br />

Wilfried Feldhusen.<br />

Guter Ausgangspunkt für<br />

eine Entdeckungstour auf<br />

dem rund 1,5 Kilometer<br />

langen geschmückten Weihnachtsweg<br />

ist der Zoo-Parkplatz;<br />

aber auch auf dem<br />

Wingster Hausberg Olymp<br />

sind gut erreichbare Parkmöglichkeiten<br />

vorhanden.<br />

Der Spazierweg am Zoo<br />

ist auch für in ihrer Mobilität<br />

einschränkte Bürger<br />

geeignet.<br />

Inwieweit in diesem Jahr<br />

vom engagierten Team der<br />

„Erscheinungsbildner“ wiederum<br />

Fraukes „Brot’n Klüten“<br />

und heiße Getränke „to<br />

go“ an den Wochenenden<br />

für die Besucher des Weihnachtsweges<br />

angeboten<br />

Der Weihnachtsweg lockt<br />

<br />

Foto: Lamke<br />

werden können, hängt von<br />

aktuellen behördlichen Corona-Beschränkungen<br />

ab.<br />

Wenn verfügbar, können in<br />

der Adventsstube sicherlich<br />

wie im letzten Jahr auch<br />

wieder die Glücksschweinchen<br />

2022 von CN/NEZ zugunsten<br />

der regionalen Hospizarbeit<br />

erworben werden.<br />

Open-Air-Weihnachtskonzert<br />

im Rahmen Wingster<br />

„Lebendiger Advent“ 9. Dezember<br />

um 18 Uhr: Für die<br />

Freunde weihnachtlich-besinnlicher<br />

Töne ist nach<br />

wie vor geplant, ein weihnachtliches<br />

Konzert vor<br />

der Kulisse des Wingster<br />

Waldes durchzuführen. Das<br />

zum Mitsingen einladende<br />

Repertoire geht von „Alle<br />

Jahre wieder“ bis hin zur<br />

„Weihnachtsbäckerei“.<br />

Termine für die Betreuung<br />

von weihnachtsweg-affinen<br />

Gruppen während der<br />

Woche - wie Kindergärten<br />

oder Spielkreise - bitte absprechen<br />

mit Martin Lamke<br />

unter (01520) 38 749 49.<br />

www.erscheinungsbild-wingst.de<br />

ohne eigenes Auto vor Ort<br />

unterwegs zu sein. Dabei<br />

geht es um besseren Nahverkehr<br />

und zum Beispiel<br />

um Angebote für Teilautos<br />

und bessere Rahmenbedingungen<br />

für Radfahrer und<br />

Fußgänger.“<br />

Die MOBILOTSIN hatte<br />

den neuntägigen Kurs erstmals<br />

angeboten. Wegen der<br />

Pandemie fand er komplett<br />

online statt. LNVG-Geschäftsführerin<br />

Haack:<br />

„Wir wünschen allen Teilnehmern<br />

viel Erfolg bei der<br />

Arbeit. Sie wird vielen Menschen<br />

nützen.“<br />

Eine breite Initiative steht<br />

hinter der MOBILOT-<br />

SIN: der Niedersächsische<br />

Landkreistag, der Niedersächsische<br />

Städtetag, der<br />

Niedersächsische Städte-<br />

und Gemeindebund,<br />

die Arbeitsgemeinschaft<br />

der Niedersächsischen ÖP-<br />

NV-Aufgabenträger, die<br />

Landesnahverkehrsgesellschaft<br />

Niedersachsen mbH<br />

und das Niedersächsische<br />

Ministerium für Wirtschaft,<br />

Arbeit, Verkehr und<br />

Digitalisierung.<br />

Wir suchen eine Serviceassistenten (m/w/d) oder<br />

einen Bürokaufmann (m/w/d) in Vollzeit.<br />

Unser Auto- und Motorradhaus in Cuxhaven besteht seit 1971 in zweiter Generation.<br />

Zusammen mit der Automarke Kia und den Motorradmarken Suzuki, Aprilia und Moto<br />

Guzzi stehen wir für Qualität und unverwechselbares Design zu attraktiven Preisen.<br />

Ihr Profil:<br />

- Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung<br />

- Freundlichkeit, Freude und Geschick im Umgang mit Menschen sowie -<br />

Kommunikationsstärke<br />

- Verantwortungsbewusstsein, Teamgeist und Kundenorientierung<br />

- Berufserfahrung ist wünschenswert<br />

- Sie beherrschen die MS-Office-Anwendungen<br />

Ihr Aufgabengebiet im Überblick:<br />

Als Service-Assistent (m/w/d) spielen Sie eine wichtige Rolle in der Organisation des<br />

Tagesgeschäftes des Hauses. Zu Ihrem Aufgabengebiet gehören u.a.:<br />

- Sie sind erste Anlaufstelle für Kunden und leiten Anfragen entsprechend weiter<br />

- Sie erstellen die benötigten Werkstattaufträge und Rechnungen<br />

- Sie koordinieren die Terminvergabe und sorgen so für eine reibungslose<br />

und zügige Abwicklung<br />

- Telefonannahme<br />

Gehen Sie mit uns gemeinsam einen erfolgreichen Weg in eine vielversprechende<br />

Zukunft und bewerben Sie sich per<br />

E-Mail: info@s-maske.de oder<br />

per Post: S. Maske Automobile e.K.,<br />

Papenstr. 127, 27<strong>47</strong>2 Cuxhaven<br />

Absage Repair Café Cuxhaven<br />

CUXHAVEN re ∙ Am heutigen<br />

Samstag, 27. November,<br />

sollte im Mehrgenerationenhaus<br />

in der Abendrothstraße<br />

das letzte Repair Café<br />

in diesem Jahr stattfinden.<br />

Dieses fällt leider aufgrund<br />

der derzeit hohen Zahlen<br />

der Neuinfektionen aus. Der<br />

Ausfall ist besonders schade,<br />

denn gerade jetzt läuft<br />

die europäische Woche der<br />

Grüne säubern Bahnhofsumfeld<br />

Müllsammelaktion am Wochenende / Zehn Säcke voll<br />

Die Gruppe der Grünen vor der Sammelaktion<br />

CUXHAVEN re ∙ Am letzten<br />

Wochenende trafen sich Mitglieder<br />

von Bündnis 90/Die<br />

Grünen vom Ortsverband<br />

Cuxhaven zu einer Müllsammelaktion<br />

rund um den<br />

Cuxhavener Bahnhof .<br />

Nach vielen Wochen seit den<br />

Kommunalwahlen mit intensiven<br />

Diskussionen und<br />

Verhandlungen bestand allgemein<br />

das Bedürfnis nach<br />

einem praktischen Einsatz<br />

vor Ort. Auch um den Bürgern<br />

der Stadt damit ein<br />

kleines Dankeschön für den<br />

Stimmenzuwachs zu sagen.<br />

Von der Stadt Cuxhaven<br />

wurden auf Nachfrage<br />

schnell und unbürokratisch<br />

Mülltüten, Greifzangen und<br />

Handschuhe bereitgestellt.<br />

Was wurde gefunden bei der<br />

Sammelaktion rund um den<br />

Bahnhof? Sehr viel kleinteiliger<br />

Müll, wie Hunderte<br />

von Plastikverschlüssen,<br />

Kronkorken und unzählige<br />

Zigarettenkippen, die ja<br />

beim Verrotten besonders<br />

viele Gifte in Boden und<br />

Gewässer eintragen. Aber<br />

auch große Teile waren dabei:<br />

Fahrradreifen, Eimer,<br />

Aludosen, ein Regenschirm,<br />

Bekleidungsaccessoires und<br />

ein Messer.<br />

So kamen zehn volle Müllsäcke<br />

zusammen mit viel<br />

Plastikmüll, wie zerbröseltes<br />

Styropor oder im Gebüsch<br />

gefundene Plastiktüten.<br />

Auch PET-Flaschen, die<br />

bis 450 Jahre brauchen, um<br />

zu zerfallen, waren dabei,<br />

ebenso wie weggeworfenes<br />

Papier.<br />

„Cuxhaven als Stadt am<br />

Meer trägt eine besondere<br />

Verantwortung beim<br />

Abfallvermeidung. Wenn<br />

sich die Umstände gebessert<br />

haben, kann das Motto dann<br />

wieder unbeschwert heißen:<br />

„Wegwerfen? Denkste!“.<br />

Fragen zum Repair Café in<br />

Cuxhaven und im Allgemeinen<br />

beantwortet die Abfallberatung<br />

des Landkreises<br />

unter (0<strong>47</strong><strong>21</strong>) 66 -26 06 oder<br />

E-Mail abfallberatung@<br />

landkreis-cuxahven.de.<br />

Foto: Privat<br />

Umgang mit Müll. Wind<br />

und Regen spülen und wehen<br />

die Abfälle in die nahe<br />

Nordsee. Dort verbleiben sie<br />

möglicherweise über Jahrhunderte,<br />

zerfallen in immer<br />

kleinere Teile, werden<br />

von Fischen, Muscheln und<br />

Vögeln aufgenommen und<br />

gelangen so in die menschliche<br />

Nahrungskette“, machen<br />

die Grünen deutlich.<br />

Und sich waren sich einig:<br />

waren sich einig: „So eine<br />

Aktion ist sinnvoll und wir<br />

werden sie, wenn notwendig,<br />

auch wiederholen.“


6<br />

Regional 27. November 20<strong>21</strong><br />

AUFGESPIESST<br />

Die Glosse der Woche<br />

Von Stefan Hackenberg<br />

Das ging schneller als erwartet.<br />

Die neue Koalition<br />

steht. Es ist wie erwartet<br />

eine Ampel. Und das passt<br />

ja ausgezeichnet in die Zeit.<br />

Während wir auf den Lebensmittelverpackungen<br />

noch darauf warten, zeigt<br />

sich im Parlament schon,<br />

wie süß der Ausblick aufs<br />

Regieren denn sein darf.<br />

Und nun geht es um die Posten.<br />

Gut<br />

man ahnt,<br />

wer denn<br />

unser neuer<br />

Kanzler<br />

wird. Ein<br />

i g e n<br />

sehr<br />

jung<br />

e n<br />

Mitmenschen wird<br />

klar, man muss keine Frau<br />

sein, um Kanzler zu werden.<br />

Zumal im Laufe der<br />

letzten Legislaturperiode<br />

so einige Kandidatinnen<br />

sich um Angela Merkels<br />

Nachfolge selbst verschlissen.<br />

Dafür sollen<br />

aber ganz viele<br />

Frauen, so viele wie<br />

Männer mindestens,<br />

in der Regierung ein<br />

Amt bekleiden. Bekleiden<br />

ist schön, das hört sich<br />

gepflegt an. Dabei hat das<br />

Gelbe in der Koalition mal<br />

flugs die ausgehandelten<br />

Ministerposten mehrheitlich<br />

mit Männern besetzt. Und<br />

schiebt den schwarzen Peter<br />

in der Haupt- s a c h e<br />

der SPD rü- ber. Die<br />

hat sogar mit Verkünden<br />

des Ver- t r a g e s<br />

verspro- c h e n ,<br />

Pari Pari die Ministerämter,<br />

E n t -<br />

schuldigung, MinisterInne-<br />

nämter zu besetzen. Zur<br />

Not auf Kosten der „eigenen“<br />

Männer. Das ist löblich<br />

von der SPD, aber die FDP<br />

hat in den letzten Jahren die<br />

mit viel Vorschusslorbeeren<br />

gestarteten Frauen ihrer Partei<br />

– drücken wir es freundlich<br />

aus – wenig unterstützt.<br />

Die Grünen haben in Sachen<br />

Politikerinnen ein anderes<br />

Problem. Sie haben<br />

derer viele, von denen sich<br />

die Wählerschaft einige<br />

in einer<br />

Ministerinnenriege<br />

vorstell<br />

e n<br />

könn<br />

e n .<br />

Allerd<br />

i n g s<br />

sind bek<br />

a n n t e Namen darunter,<br />

die das gleiche Problem<br />

wie bei der CDU verursachen.<br />

Es ist die Sache<br />

mit dem Alter.<br />

Das macht bekanntlich<br />

weise,<br />

und deshalb<br />

stehen viele einfach<br />

nicht mehr<br />

zur Wahl. Aber<br />

wenn die Sache mit Mann<br />

und Frau geklärt ist, wird<br />

bestimmt auch wieder so<br />

richtig Politik gemacht.<br />

Endlich wieder saubere Luft<br />

Was hilft und wie Flutopfern auch geholfen wird<br />

CUXHAVEN sh ∙ Die Flutkatastrophe<br />

im Sommer in<br />

NRW und Rheinlandpfalz<br />

kam überraschend, erschreckend<br />

und vor allem vernichtend.<br />

Und hat Spuren<br />

hinterlassen. Die, die man<br />

sofort sieht. Da, wo Häuser<br />

einfach fortgespült wurden,<br />

wo tonnenschwere Gleisbette<br />

weggetragen wurden,<br />

wo Stahl-Brücken zerbrachen<br />

und wo Menschen<br />

hilflos mitansehen mussten,<br />

wie Angehörige und<br />

Nachbarn von den Fluten<br />

mitgerissen wurden. Und<br />

die Folgen, die man nicht<br />

sieht. In den Gemütern der<br />

Menschen vor allem. Noch<br />

Wochen nach der Flut stinkt<br />

es in den hochwassergeschädigten<br />

Gebäuden und<br />

Straßen unausstehlich nach<br />

Öl, Chemikalien, Fäkalien<br />

und Verwesung. Trotz<br />

der großen Solidarität und<br />

Hilfe mit den und für die<br />

Geschädigten eine permanente<br />

Belastung.<br />

Im Cuxland hat sich bekannterweise<br />

schnell Hilfe<br />

gefunden. In Form von<br />

Sach- und Geldspenden,<br />

und in Form von Manpower.<br />

Feuerwehr und THW<br />

haben geholfen, wo und<br />

wie es zu helfen galt. Eine<br />

ganz besondere Hilfe lief<br />

Dank der Initiative von<br />

Alexandra Herzog-Schmitt<br />

vom Verein „Vereint“<br />

mit der Unterstützung des<br />

Rotary-Clubs Cuxhaven<br />

sowie der Stadt Cuxhaven<br />

ebenfalls schnell an. Der<br />

Swetlana und Stephan Roitzheim aus Euskirchen konnten sich<br />

eine Woche von den Schrecken der Flutkatastrophe an der Küste<br />

erholen - „endlich wieder saubere Luft“<br />

Foto: sh<br />

Seele der Menschen kann<br />

– und wird – mit einem ein<br />

bis zwei wöchigen Erholungsaufenthalt<br />

in Ferienwohnungen<br />

im Cuxland<br />

geholfen. Ohne Kosten für<br />

Flutopfer und Dank großem<br />

Entgegenkommen seitens<br />

der Vermieter.<br />

Familie Roitzheim aus Euskirchen<br />

traf nun im Museum<br />

Windstärke 10 auf einige<br />

der Organisatoren dieser<br />

Aktion. Im Gespräch mit Dr.<br />

Bruno Kaesler vom Rotary<br />

Club, Oberbürgermeister<br />

Uwe Santjer und Alexandra<br />

Herzog-Schmitt berichtete<br />

Familie Roitzheim von der<br />

Flutnacht. Und von der Dankbarkeit,<br />

einmal von „der Flut<br />

wegzukommen“. „Mein erster<br />

Gedanke, als wir im Cuxland<br />

aus dem Auto stiegen,<br />

war endlich wieder frische<br />

Luft“, so Stephan Roitzheim.<br />

Insgesamt rund 70 Flut-opfer<br />

allen Alters werden<br />

insgesamt bis Weihnachten<br />

diese Erholung von der<br />

Katastrophe in Anspruch<br />

nehmen können. „Eine Aktion,<br />

auf die die Cuxländer<br />

wirklich stolz sein können“,<br />

sagte Oberbürgermeister<br />

Uwe Santjer.


27. November 20<strong>21</strong> Regional<br />

7<br />

Ein nicht ganz einfaches Verhältnis<br />

Kirche und Demokratie: Gesprächsabend in der Katholischen Akademie<br />

HANNOVER re ∙ „Kirche<br />

und Demokratie - ein nicht<br />

ganz einfaches Verhältnis“<br />

lautete der Titel eines Gesprächsabends<br />

in der letzten<br />

Woche, an dem Pfarrer Rainer<br />

Eppelmann, die Schriftstellerin<br />

Helga Schubert, Niedersachsens<br />

Kultusminister<br />

Grant Hendrik Tonne und<br />

der Hildesheimer Bischof Dr.<br />

Heiner Wilmer SCJ in der<br />

Katholischen Akademie des<br />

Bistums Hildesheim in Hannover<br />

teilnahmen.<br />

Welches Verhältnis hat die<br />

Kirche zur Demokratie: „Ein<br />

ambivalentes“, sagt Bischof<br />

Dr. Heiner Wilmer. Für dieses<br />

doppeldeutige Verhältnis<br />

blickt er weiter in die<br />

Geschichte zurück. Priester<br />

wie Abbé Emanuel Sieyès<br />

gehörten zu den Haupttheoretikern<br />

der Französischen<br />

Revolution, mit der die Idee<br />

von Aufklärung, Menschenrechten<br />

und Demokratie in<br />

Europa verbreitet wurde.<br />

Gleichzeitig habe der Vatikan<br />

„rote Priester“ verfolgt, die<br />

sich für demokratische Ideale<br />

starkgemacht haben - darunter<br />

auch Pater Léon Dehon,<br />

den Gründer der Ordensgemeinschaft<br />

der Herz-Jesu-Priester,<br />

der Wilmer selbst<br />

angehört.<br />

„Den Zuspruch durch einen<br />

Segen habe ich immer als besondere<br />

Stärkung erfahren.“<br />

In einem Staat aber, in dem<br />

eine einzige Partei meint im<br />

Besitz der Wahrheit zu sein,<br />

stellt sich dieses Verhältnis<br />

von Kirche und Demokratie<br />

ganz anders dar: „In der DDR<br />

war die Kirche der einzige<br />

demokratische Freiraum“, erläutert<br />

Helga Schubert. Für<br />

die heute 81-jährige Schriftstellerin,<br />

die in der DDR als<br />

Psychologin gearbeitet hat,<br />

war es „nur im Schutzraum<br />

der Kirche möglich, freie<br />

Worte zu sprechen“. Dabei sei<br />

die Erkenntnis gewachsen,<br />

dass die „weltliche Macht<br />

keine allmächtige Macht“ ist.<br />

Neben dem freien Wort waren<br />

für Schubert auch kirchliche<br />

Rituale bedeutsam:<br />

Wie Schubert zählte auch<br />

der evangelische Pfarrer<br />

Rainer Eppelmann zur Bürgerrechtsbewegung<br />

in der<br />

DDR. Die Samariterkirche in<br />

Ost-Berlin, an der er von 1974<br />

an als Gemeindepfarrer arbeitete,<br />

wurde ein Zentrum<br />

der Friedens- und Oppositionsbewegung<br />

der DDR.<br />

Eppelmann erinnert an die<br />

Blues-Messen, in der nicht<br />

nur eine vom DDR-Regime<br />

unerwünschte Musik gespielt<br />

wurde. Kritische Sketche<br />

wurden gespielt und<br />

Bibelstellen gelesen, die auf<br />

Diskutierten ein schwieriges Thema (v.l.): Bischof Heiner Wilmer, Schriftstellerin Helga Schubert, Akademiedirektorin<br />

Ruth Bendels, Pfarrer Rainer Eppelmann und Minister Grant Hendrik Tonne Foto: Wala<br />

dem Höhepunkt des Wettrüstens<br />

zwischen West und<br />

Ost zum Frieden aufriefen:<br />

„Das führte dazu, dass immer<br />

mehr Menschen in die<br />

Kirchen kamen, um zu beten<br />

und zu diskutieren.“ Darunter<br />

auch Engagierte aus der<br />

Friedens- und Umweltbewegung,<br />

die eigentlich nicht mit<br />

der Kirche verbunden waren.<br />

„Von da an war es nur eine<br />

Frage der Zeit, bis die Kirchen<br />

zu voll wurden und die<br />

Menschen auf die Straße gingen“,<br />

sagt Eppelmann. Es war<br />

der Auftakt zur friedlichen<br />

Revolution in der DDR.<br />

„Dieser friedliche Übergang<br />

ist etwas, das wir bewahren<br />

und wertschätzen müssen“,<br />

ergänzt Grant Hendrik Tonne.<br />

Der niedersächsische Kultusminister<br />

vertritt Ministerpräsident<br />

Stephan Weil, der<br />

kurzfristig verhindert war<br />

- Koalitionsverhandlungen<br />

in Berlin. Tonne, in dessen<br />

Amtsbereich die Kirchen und<br />

Religionsgemeinschaften fallen,<br />

geht es aber nicht nur um<br />

historisches Erinnern: „Wir<br />

müssen heute wieder dafür<br />

werben, dass Frieden, Demokratie<br />

und Freiheit nicht<br />

selbstverständlich sind und<br />

wir gemeinsam dafür eintreten<br />

müssen.“ Für den Sozialdemokraten<br />

eine gemeinsame<br />

Aufgabe von Staat und<br />

Kirche. Das sei im Übrigen<br />

nicht nur eine Erfahrung aus<br />

der friedlichen Revolution,<br />

sondern auch aus der jetzt<br />

75-jährigen Geschichte des<br />

Landes Niedersachsen. „Werte<br />

wie Würde und Gleichberechtigung<br />

müssen immer<br />

wieder mit Leben gefüllt<br />

werden.“<br />

Eppelmann verweist darauf,<br />

dass sich mit Blick auf die<br />

Kirche als Raum für Demokratie<br />

in der DDR etwas Entscheidendes<br />

geändert hat:<br />

„Wir waren ja nicht nur der<br />

einzige Freiraum zum Reden,<br />

sondern auch die einzige<br />

Stimme, die neben den<br />

Machthabern in der ganzen<br />

DDR gehört werden konnte.“<br />

Heute können sich in einer<br />

vielgestaltiger werdenden<br />

Gemeinschaft gezeigt<br />

WANNA fs ∙ Die Straßengemeinschaft<br />

am Bornblink<br />

hat jetzt wieder seinen festlich<br />

geschmückten Weihnachtsbaum.<br />

Die stattliche<br />

Nordmannstanne stifteten<br />

Rolf und Christiana Hamcke.<br />

Der ganze Straßenzug,<br />

vom Speckenweg bis zur Landestraße,<br />

war dabei um den<br />

Weihnachtsbaum zu schmücken.<br />

Selbst bereits Verzogene<br />

ließen es sich nicht nehmen<br />

bei diesem Spektakel dabei<br />

zu sein. Nachdem die Tanne<br />

fachmännisch mit Lichterketten<br />

geschmückt war, ging es<br />

zum gemütlichen Teil über.<br />

Gesellschaft viele Stimmen<br />

Gehör verschaffen. In einer<br />

solchen Situation sei es aber<br />

umso wichtiger für die Kirche,<br />

für bestimmte Werte zu<br />

werben: für Achtung, Respekt,<br />

für gesellschaftlichen<br />

Zusammenhalt. Eppelmann<br />

selbst gehörte der letzten<br />

demokratisch gewählten<br />

DDR-Regierung als Minister<br />

für Abrüstung und Verteidigung<br />

an und gehörte nach<br />

der deutschen Wiedervereinigung<br />

bis 2005 für die CDU<br />

dem Bundestag an. Seit 1998<br />

ist er Vorstandsvorsitzender<br />

der Bundesstiftung zur Aufarbeitung<br />

der SED-Diktatur.<br />

Für Helga Schubert hat das<br />

Vermächtnis der Kirche in<br />

der DDR noch einen weitere,<br />

eine eher psychologische Folge:<br />

Eine Haltung, die in der<br />

DDR christlich geprägte Politikerinnen<br />

und Politiker in<br />

die Demokratie eingebracht<br />

haben. Als Beispiele nennt<br />

sie die scheidende Bundeskanzlerin<br />

Merkel und den<br />

ehemaligen Bundespräsidenten<br />

Joachim Gauck: „Wir<br />

waren als Christen nicht so<br />

dem Freund-Feind-Denken<br />

verhaftet.“ Daher sei der von<br />

ihnen geprägte Politikstil von<br />

Ruhe und der Überzeugung<br />

gekennzeichnet, dass sich<br />

Dinge friedlich lösen lassen.<br />

„Das hat dem Land und der<br />

Gesellschaft gutgetan“, meint<br />

die Autorin und Psychologin.<br />

Diese Haltung wünscht<br />

sie sich weiterhin für die<br />

Demokratie.<br />

Bischof Wilmer verbindet<br />

die Rolle einer zu verändernden,<br />

zu reformierenden<br />

Kirche in der Demokratie mit<br />

drei Adjektiven: frömmer,<br />

nachdenklicher, politischer.<br />

„Fromm“ knüpft dabei an die<br />

jüdisch-christliche Tradition<br />

und die Kernbotschaft der<br />

Bibel an: „Du bist von Gott<br />

gewollt und geliebt“, betont<br />

Wilmer. „Nachdenklich“<br />

setzt auf den Dialog mit den<br />

Wissenschaften und mit der<br />

Philosophie, um die Fragestellungen<br />

der Zeit zu durchdringen.<br />

Und „politisch“:<br />

„Sich an die Seite derer zu<br />

stellen, denen es nicht gut<br />

geht.“<br />

Dennoch müsse sich die Kirche<br />

auch fragen lassen, wie<br />

es in ihr um die Demokratie<br />

- Anzeige -<br />

bestellt ist: „Wie ist das mit<br />

dem Zugang von Frauen zu<br />

Ämtern der Kirche, wie ist<br />

das mit dem Segen für gleichgeschlechtliche<br />

Paare“, fragt<br />

Kultusminister Tonne. Denn<br />

auch die Kirche lebt im Hier<br />

und Heute. Die Kirche kann<br />

und soll die Politik kritisch<br />

begleiten: „Aber die Politik<br />

darf auch die Kirche kritisch<br />

begleiten, so geht Dialog.“<br />

Für den Kultusminister rückt<br />

angesichts der gesellschaftlichen<br />

Verwerfungen in der<br />

Gesellschaft, die nicht allein<br />

durch die Pandemie ausgelöst<br />

sind, der Religionsunterricht<br />

in den Blickpunkt:<br />

„Ich würde sagen, nie war er<br />

wertvoller als heute.“ Denn<br />

er biete den Schülern einen<br />

Freiraum zum Reden und<br />

Reflektieren über das, was sie<br />

im Inneren bewegt.<br />

Zum Beginn der Veranstaltung<br />

hatte Akademiedirektorin<br />

Dr. Ruth Bendels auf<br />

die besondere Verbindung<br />

von Staat und Kirche hingewiesen:<br />

„Es geht um Fragen<br />

wie Freiheit, Gleichheit und<br />

Eigenverantwortung, darum,<br />

wie wir in der Gesellschaft<br />

miteinander umgehen.“ Die<br />

evangelische und katholische<br />

Kirche hat sich in ihrer Geschichte<br />

mit der Demokratie<br />

alles andere als leichtgetan:<br />

„Als Kirche muss uns an<br />

einer demokratischen Gesellschaft<br />

gelegen sein - und<br />

idealerweise profitiert davon<br />

auch die Demokratie.“<br />

Adventsbasteln<br />

im Natureum<br />

BALJE re ∙ Was schenke ich<br />

bloß zu Weihnachten - die<br />

Frage taucht jetzt immer öfter<br />

auf. Es muss nicht unbedingt<br />

etwas Gekauftes sein.<br />

Wer am ersten Adventssonntag,<br />

28. November, zwischen<br />

13 und 16 Uhr im Natureum<br />

vorbeischaut, kann seinen<br />

Lieben etwas Selbstgemachtes<br />

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Januar<br />

„Sonntagscafé mit…“<br />

...Holger Bünning von der Insel<br />

FREIBURG/ELBE re ∙ Im<br />

Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

„Sonntagscafé mit...“ ist<br />

am Sonntag, 28. November,<br />

der Helgoländer<br />

Autor Holger<br />

Bünning (Foto: Privat)<br />

um 15 Uhr im<br />

Historischen Kornspeicher<br />

in Freiburg/Elbe<br />

zu Gast.<br />

Der Eintritt kostet<br />

inklusive Kaffee und Kuchen<br />

zwölf Euro.<br />

Holger Bünning lebte neun<br />

Jahre als Zollbeamter auf<br />

Deutschlands einziger Hochseeinsel.<br />

25 Jahre zog es ihn<br />

dann in die weite Welt. Er<br />

lebte in den USA, Südamerika<br />

und Südafrika. Immer dabei<br />

seine Reiseschreibmaschine,<br />

die irgendwann schweren<br />

Herzens gegen einen ersten<br />

PC getauscht wurde. Zahlreiche<br />

Bücher und Artikel<br />

für Zeitungen und Magazine<br />

entstanden bereits damals.<br />

Helgoland begleitete ihn all<br />

die Wanderjahre im Kopf bis<br />

er sich 2010 entschloss auf<br />

Helgoland wieder „vor Anker“<br />

zu gehen. Nun schreibt<br />

der Kreative auf<br />

dem Roten Felsen.<br />

„Wer schreibt, der<br />

bleibt“, zitiert Holger<br />

Bünning ein<br />

altes Sprichwort.<br />

„Wenn dem so ist,<br />

werde ich weiterschreiben,<br />

um auf<br />

Helgoland zu bleiben.“ Passend<br />

zur Vorweihnachtszeit<br />

liest Holger Bünning seine<br />

Geschichte „Weihnachten auf<br />

Helgoland“.<br />

Freiburg ist dem Helgoländer<br />

durch seine Liebe zu<br />

den Börtebooten vertraut.<br />

Viele dieser für Helgoland<br />

so typischen Boote wurden<br />

in Freiburg auf der Hateckewerft<br />

gebaut. Heute kehren<br />

sie oftmals in den Wintermonaten<br />

für Instandhaltungsarbeiten<br />

auf die Werft zurück.<br />

Außerdem hat der Verein<br />

zum Erhalt der Börteboote<br />

seinen Sitz in Freiburg.<br />

Jubiläum im Speicher<br />

„Appeltown Washboard Worms“<br />

Adventsmarkt in<br />

Hechthausen<br />

HECHTHAUSEN re ∙ In<br />

Hechthausen findet am 1.<br />

Advent, Sonntag, 28. November,<br />

in der Zeit von 13<br />

bis 18 Uhr ein Adventsmarkt<br />

auf dem Marktplatz<br />

statt. Zuvor, um 12 Uhr, ist<br />

ein Adventsgottesdienst in<br />

der St. Marienkirche vorgesehen,<br />

danach die Eröffnung<br />

des Marktes. Es wird<br />

eine Einlasskontrolle nach<br />

FREIBURG re ∙ 40 Jahre „Appeltown<br />

Washboard Worms“:<br />

(Foto: Privat) ein Alter, das<br />

heutzutage nicht mehr jede<br />

Band vorweisen kann. Damit<br />

hat die Band 40 Gründe, um<br />

mit seinem langjährigen und<br />

treuen Publikum zu feiern.<br />

Und wie könnte man das besser<br />

zelebrieren als mit einem<br />

Jubiläums-Konzert? Am heutigen<br />

Samstag, 27. November,<br />

gibt die Band um 20 Uhr eine<br />

Geburtstags-Session im Historischen<br />

Kornspeicher in<br />

Freiburg.<br />

Die „Appeltown Washboard<br />

Worms“ haben inzwischen<br />

die Skiffle-Musik Hamburger<br />

Bands der 50er Jahre behutsam<br />

zu Grabe getragen und<br />

heben sich in ihrem abwechslungsreichen<br />

Programm<br />

wohltuend von der großen<br />

Schar anderer Skiffle-Bands<br />

ab. Bei ihnen begleitet die<br />

E-Gitarre die bekanntesten<br />

Country-Songs des Banjo-Spielers,<br />

vorgetragen mit<br />

einer Stimme nah an Johnny<br />

Cash, hört man schneidenden<br />

Boogie-Woogie, häufig akrobatisch<br />

vierhändig auf dem<br />

Piano zelebriert.<br />

Das Programm der „Appeltowns“<br />

enthält filigrane<br />

Bluegrass-Stücke ebenso wie<br />

Country-Balladen, fetziger<br />

Rock‘n‘Roll wechselt mit<br />

groovenden Boogie-Nummern,<br />

aber im Zentrum stehen<br />

immer noch die traditionellen<br />

Skiffle-Stücke der 50er<br />

und 60er Jahre.<br />

der 3-G-Regel geben. Der<br />

Marktplatz ist für Kfz an<br />

diesem Sonntag gesperrt.<br />

Weihnachtsfeier<br />

fällt aus<br />

CADENBERGE re ∙ Wie<br />

der DRK-Ortsverein Cadenberge<br />

aus aktuellem Anlass<br />

mitteilte, fällt die geplante<br />

Weihnachtsfeier am heutigen<br />

Samstag, 27. November,<br />

um 15 Uhr im MarC5<br />

aus.<br />

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Elbe Weser Vertrieb GmbH<br />

Grodener Chaussee 34<br />

27<strong>47</strong>2 Cuxhaven<br />

So manche Kariere nahm ihren Anfang im Stellenmarkt<br />

der Lokalzeitung – warum nicht auch Ihre?


<strong>21</strong>0KURIER Regional 27. November 28. 11. 20<strong>21</strong> 20<strong>21</strong><br />

MARKTPLATZ<br />

STELLENANGEBOTE<br />

Wir suchen zum 01.01.2022<br />

für den Standort Cuxhaven eine<br />

Fachkraft (m/w/d)<br />

zur Arbeitsund<br />

Berufsförderung für die WfbM<br />

(Gruppenfachkraft als Springer)<br />

in Vollzeit.<br />

Wir<br />

Lebensmittel<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams ab sofort<br />

eine Teilzeitkraft<br />

für den Bedienungs- bzw. Kassenbereich<br />

für ca. 30 20 Stunden die Woche.<br />

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige<br />

schriftliche Bewerbung:<br />

Edeka S. Golly • Christian Linn<br />

Feldweg 15 • 27<strong>47</strong>4 Cuxhaven • Tel. 0<strong>47</strong><strong>21</strong>-513 33<br />

Den vollständigen Ausschreibungstext mit ausführlichen<br />

Informationen zu den Anforderungen erhalten Sie auf<br />

unserer Homepage: www.lebenshilfe-cuxhaven.de.<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie bitte<br />

Ihre aussagefähige Bewerbung und Ihren Lebenslauf<br />

bis zum 10.12.20<strong>21</strong> an:<br />

Werkhof und Wohnstätten Lebenshilfe Cuxhaven gGmbH,<br />

Zentralverwaltung, Frau Jensen,<br />

Neue Industriestraße 51, 27<strong>47</strong>2 Cuxhaven<br />

E-Mail: k.jensen@lebenshilfe-cuxhaven.de<br />

Internet: www.lebenshilfe-cuxhaven.de<br />

Nebenverdienst als Zusteller<br />

m/w/d in CUXHAVEN-STICKENBÜTTEL<br />

Du möchtest dir zusätzliche Wünsche erfüllen?<br />

Dann komme zu uns!<br />

Als Zusteller/in für den ELBE WESER KURIER AM WOCHENENDE<br />

bist Du wöchentlich am Samstag an der frischen Luft unterwegs.<br />

Du verfügst damit ganz nebenbei über einen regelmäßigen<br />

Nebenverdienst.<br />

Dieser Bezirk umfasst u. a. folgende Straßen:<br />

• Barnhope<br />

• Brockeswalder Chaussee<br />

• Brockeswalder Weg<br />

• Brunnenweg<br />

• Georg-Warneke-Weg<br />

Dein Interesse ist geweckt?<br />

Dann werde Teil unseres großen Teams und bewirb Dich<br />

per E-Mail an zustellung@cuxonline.de oder gleich direkt<br />

telefonisch unter 0<strong>47</strong><strong>21</strong>/585-178.<br />

Elbe Weser Vertrieb GmbH<br />

Grodener Chaussee 34<br />

27<strong>47</strong>2 Cuxhaven<br />

Das bieten wir Ihnen:<br />

MiKi: Betreuung Ihrer Kinder während<br />

der Arbeitszeit in Cadenberge<br />

(MoFr. 5.30 – <strong>21</strong> Uhr)<br />

Zahlung von Sonn, Nacht und Feier<br />

tagszuschlägen<br />

Arbeitgeberfinanzierte betriebliche<br />

Altersvorsorge<br />

Arbeiten nach Dienstplan<br />

(Bekanntgabe am 10. des Vormonats)<br />

Kontinuierliche Team und Dienst<br />

besprechungen<br />

Regelmäßige Fortbildung<br />

Wöchentliches Mitarbeiterfrühstück<br />

Geschenk zum Nikolaus<br />

Tannenbaum zu Weihnachten<br />

Reise nach Mallorca für 2 nach<br />

15 Jahren Betriebszugehörigkeit<br />

Senden Sie Ihre schriftliche<br />

Bewerbung, gerne auch per EMail an:<br />

Pflegefachkraft (m/w/d)<br />

für den Tagesdienst<br />

und Dauernachtdienst<br />

in Teiloder Vollzeit<br />

Wir suchen Kollegen:<br />

die ihren Job lieben<br />

die evtl. gerne quer ein<br />

steigen möchten<br />

die gerne im Team arbeiten<br />

die selbstständig denken<br />

und handeln<br />

die sich vorstellen können<br />

auch an Wochenenden und<br />

Feiertagen zu arbeiten<br />

die positiv gestimmt sind<br />

Seniorenheim Am Löhberg GmbH<br />

z.Hd. Frau Elizabeth Blohm<br />

Lerchenweg 46<br />

<strong>21</strong>755 Hechthausen,<br />

elizabeth.blohm@blohmgmbh.info<br />

Nebenverdienst als Zusteller<br />

m/w/d in CUXHAVEN-DÖSE<br />

Sie möchten sich zusätzliche Wünsche erfüllen?<br />

Dann kommen Sie zu uns!<br />

Als Zusteller/in für den ELBE WESER KURIER AM WOCHENENDE<br />

sind Sie wöchentlich am Samstag an der frischen Luft unterwegs.<br />

Sie verfügen damit ganz nebenbei über einen regelmäßigen<br />

Nebenverdienst.<br />

Dieser Bezirk umfasst u. a. folgende Straßen:<br />

• Elsa-Brandström-Straße<br />

• Hans-Leip-Straße<br />

• Jenny-Lind-Straße<br />

• Joachim-Ringelnatz-Straße<br />

Ihr Interesse ist geweckt?<br />

Dann werden Sie Teil unseres großen Teams und bewerben Sie<br />

sich per E-Mail an zustellung@cuxonline.de oder gleich direkt<br />

telefonisch unter 0<strong>47</strong><strong>21</strong>/585-178.<br />

Elbe Weser Vertrieb GmbH<br />

Grodener Chaussee 34<br />

27<strong>47</strong>2 Cuxhaven


Marktplatz<br />

27.<br />

28.<br />

November<br />

11. 20<strong>21</strong><br />

20<strong>21</strong> KURIER 113<br />

MARKTPLATZ<br />

STELLENANGEBOTE<br />

So manche Kariere nahm ihren Anfang<br />

im Stellenmarkt der Lokalzeitung – warum nicht<br />

auch Ihre?<br />

LUST AUF EINE NEUE BERUFLICHE<br />

HERAUSFORDERUNG?<br />

Wir sind ein modernes, innovatives Medienhaus, das sich mitten in einer<br />

Transformation befindet. Sich ständig verändernde Märkte, der digitale Wandel,<br />

neue Geschäftsmodelle fordern neugierige, aktive und dynamische Mitarbeiter.<br />

MEDIA-SALES<br />

MANAGER (m/w/d)<br />

zum schnellstmöglichen Zeitpunkt zur Verstärkung unseres Teams gesucht.<br />

Das medizinische Versorgungs<br />

zentrum Timmermann und Part<br />

ner sucht für den Standort Hem<br />

moor eine*n Ergotherapeut*n<br />

(m/w/d) in Volloder Teilzeit.<br />

Bewerbungen richten Sie bitte per<br />

Mail an: bewerbung@timmer<br />

mannundpartner.de<br />

Unterstützung bei der<br />

Hausverwaltung<br />

auf 450 ¤ Basis gesucht,<br />

idealerweise mit<br />

Immobilienhintergrund.<br />

Aufgaben:<br />

Mieter und Dienst<br />

leisterkommunikation,<br />

Bürotätigkeiten.<br />

Flex. Arbeitszeiten und<br />

Heimarbeit möglich.<br />

☎ 0<strong>47</strong>5140 91 78 9<br />

Ihre zukünftigen Herausforderungen:<br />

» Verkauf von Print- und Onlineprodukten<br />

» Akquise von Neukunden<br />

» Betreuung von Bestandskunden<br />

» Einbindung bei der Entwicklung<br />

neuer Verkaufsthemen<br />

» eine leistungsorientierte Bezahlung<br />

mit Fixum<br />

Das sollten Sie mitbringen:<br />

» abgeschlossene betriebswirtschaftliche<br />

oder kaufmännische Ausbildung mit<br />

Berufserfahrung<br />

» sicheres und zielorientiertes Auftreten<br />

und Verkaufen<br />

» große Leidenschaft für Beratung<br />

und Verkauf<br />

» Verhandlungsgeschick und<br />

Kommuni kationsstärke<br />

» selbstständige, strukturierte und<br />

effiziente Arbeitsweise<br />

Das erwartet Sie bei uns:<br />

» Wir bieten Ihnen spannende Aufgaben,<br />

eine wertschätzende Unternehmenskultur<br />

und ein attraktives Arbeitsumfeld in<br />

einem jungen motivierten Team, das Sie<br />

zukünftig mitgestalten können<br />

Richten Sie Ihre Bewerbung bitte an:<br />

Personalreferentin Mirja Gefers<br />

Kaemmererplatz 2, 27<strong>47</strong>2 Cuxhaven<br />

Telefon: (0<strong>47</strong><strong>21</strong>) 585-312, E-Mail: jobs@cuxonline.de<br />

Nebenverdienst als Zusteller<br />

m/w/d in OTTERNDORF<br />

Sie möchten sich zusätzliche Wünsche erfüllen?<br />

Dann komm Sie zu uns!<br />

Als Zusteller/in für den ELBE WESER KURIER AM WOCHENENDE<br />

sind Sie wöchentlich am Samstag an der frischen Luft unterwegs.<br />

Sie verfügen damit ganz nebenbei über einen regelmäßigen<br />

Nebenverdienst.<br />

Dieser Bezirk umfasst u. a. folgende Straßen:<br />

• Hinrich-Wilhelm-Kopf-Straße<br />

• Liebesweg<br />

• Marktstraße<br />

• Nelkenstraße<br />

• Rosenstraße<br />

Ihr Interesse ist geweckt?<br />

Dann werden Sie Teil unseres großen Teams und bewerben Sie<br />

sich per E-Mail an zustellung@cuxonline.de oder gleich direkt<br />

telefonisch unter 0<strong>47</strong><strong>21</strong>/585-178.<br />

Elbe Weser Vertrieb GmbH<br />

Grodener Chaussee 34<br />

27<strong>47</strong>2 Cuxhaven

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