Bonewie Februar 2023
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Bonewie Februar 2023

Das Magazin für Avenwedde, Friedrichsdorf, Spexard und Umgebung

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<strong>Bonewie</strong><br />

Ausgabe 02/<strong>2023</strong><br />

Avenwedde | Friedrichsdorf | Isselhorst |Spexard

2

Traditionell beginnt an Aschermittwoch<br />

die Fastenzeit. 40 Tage<br />

lang (bis Ostersonntag) heißt es<br />

dann: vollständig oder teilweise<br />

auf bestimmte Nahrung, Getränke<br />

oder andere Genussmittel verzichten.<br />

Doch nicht nur aus religiösen<br />

Gründen entscheiden sich<br />

jedes Jahr viele Menschen für<br />

den bewussten Verzicht zur Fastenzeit.<br />

Die einen wollen durch<br />

Fasten überschüssige Pfunde<br />

verlieren, die anderen den Kör-<br />

Vorwort<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

per reinigen oder sich in Selbstdisziplin<br />

üben. Fastenkuren, Heilfasten,<br />

Intermittierendes Fasten,<br />

Intervallfasten & Co. - wer fasten<br />

will, hat die Qual der Wahl. Doch<br />

egal, für welche Fasten-Methode<br />

Sie sich entscheiden: Prüfen<br />

Sie stets kritisch Ihre körperliche<br />

Konstitution sowie die etwaigen<br />

Erfolgsversprechen, bevor<br />

sie mit dem Fasten beginnen.<br />

Hinterfragen Sie zum Beispiel,<br />

ob die Heil- und Gesundheitsversprechen<br />

wissenschaftlich<br />

haltbar sind. Denn: Eine oftmals<br />

versprochene Entschlackung und<br />

Entgiftung durch das Fasten lässt<br />

sich im Körper nicht nachweisen.<br />

Leber und Niere sind die Hauptentgiftungsorgane<br />

des Körpers,<br />

die beim gesunden Menschen zuverlässig<br />

arbeiten, sodass kaum<br />

Giftstoffe zurückbleiben. Langjährige<br />

ungünstige Essgewohnheiten<br />

können Sie nicht in einer<br />

kurzen Phase der Enthaltsamkeit<br />

auslöschen. Gleichwohl kann<br />

Fasten jedoch einen Anstoß zu<br />

einer bewussteren, gesundheitsförderlichen<br />

Lebensweise und<br />

Ernährungsumstellung geben.<br />

Gesundheitlich verträglicher als<br />

Totalfasten sind alle Fasten-Methoden,<br />

bei denen für eine gewisse<br />

Zeit auf bestimmte Lebensmittelgruppen,<br />

wie beispielsweise<br />

tierische Produkte, Zucker oder<br />

Alkohol, verzichtet wird. Hierfür<br />

gibt es auch wissenschaftliche<br />

Untersuchungen, die positive<br />

gesundheitliche Effekte bei Rheuma,<br />

Arthritis oder Gicht beweisen.Alternativ<br />

gibt es auch eher<br />

ungewöhnliche Fastenideen, die<br />

im Trend sind: Beim Klimafasten<br />

wird alles getan, um Energie und<br />

CO2 zu sparen. Man kann beispielsweise<br />

zu einem Ökostromanbieter<br />

wechseln oder einige<br />

Wochen lang nichts Neues zu<br />

kaufen, sondern nur gebrauchte<br />

Dinge oder geliehene Dinge. Und<br />

natürlich: Kein Auto, nicht fliegen,<br />

bestenfalls Bus und Bahn, noch<br />

besser Fahrrad und Füße nutzen.<br />

So hält Klimafasten ganz nebenbei<br />

noch fit. Man könnte auch auf<br />

„konventionelle“ Produkte verzichten<br />

– und stattdessen sechs<br />

Wochen mal nur Lebensmittel<br />

mit Bio- oder Fair-Trade-Siegel<br />

kaufen. Konsum-Fasten hingegen<br />

bedeutet, mal einige Wochen<br />

lang nichts anzuschaffen, was<br />

nicht wirklich benötigt wird. Zugleich<br />

kann man seinen Haushalt<br />

prüfen: Gegenstände, die seit einem<br />

Jahr nicht benutzt wurden,<br />

können eigentlich raus: auf den<br />

Flohmarkt, zu Oxfam oder auf die<br />

wichtigsten Tauschbörsen im Internet.<br />

Dann haben andere noch<br />

Freude daran und die Gesamtnutzungsdauer<br />

verlängert sich.<br />

Simon Steinberg<br />

(Redaktion)<br />

Druckerei<br />

Herausgeber des<br />

Stadtmagazins:<br />

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3

Lokales<br />

Landjugend und Sebastianer spenden 3333 Euro<br />

Erlös aus der Tannenbaumaktion geht an das Hospiz Bethel<br />

Avenwedde. Die Landjugend<br />

Avenwedde e.V. hat<br />

auch in diesem Jahr wieder<br />

fleißig Tannenbäume im Bezirk<br />

Avenwedde Amt eingesammelt.<br />

Unterstützung<br />

erhielten sie erstmalig von<br />

der St. Sebastianus Schützenbruderschaft<br />

Avenwedde<br />

e.V. Insgesamt 10 Traktoren<br />

und zahlreiche Helfer<br />

waren am 7. Januar auf den<br />

Straßen unterwegs und viele<br />

Bäume landeten gegen eine<br />

Spende auf dem Anhänger.<br />

Aber auch Spenden ohne<br />

Baum kamen für den guten<br />

Zweck zusammen. Daher<br />

freuen sich die beiden Vereine,<br />

dass sie dem Kinder-/<br />

und Jugendhospiz Bethel<br />

3333 Euro übergeben können.<br />

Auch im nächsten Jahr<br />

wird das Tannenbaumtaxi<br />

wieder für die gute Sache im<br />

Einsatz sein.<br />

Sternsinger bringen Neujahrssegen in die Häuser<br />

17 Gruppen sammeln fast 11.000 Euro für den Kinderschutz<br />

Spexard. Insgesamt waren am<br />

Dreikönigstag 17 Gruppen mit<br />

Kindern und Erwachsenen unterwegs,<br />

um den Neujahrssegen<br />

in die Familien und Häuser<br />

zu bringen. Die Bruder Konrad<br />

Gemeinde dankt allen Sternsingern<br />

und Ihren Begleitern sowie<br />

allen Spendern recht herzlich<br />

für das großartige Ergebnis von<br />

10.943,80 €. Unter dem Motto<br />

„Kinder stärken, Kinder schützen<br />

– in Indonesien und weltweit“<br />

steht der Kinderschutz im<br />

Fokus der Aktion Dreikönigssingen<br />

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4

Lokales<br />

Breites Leistungsspektrum für gepflegte Füße<br />

Praxis für Podologie Stock will in modernem Ambiente den therapeutischen Bedarf decken<br />

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Friedrichsdorf. Nach einem<br />

halben Jahr Umbauzeit ist es<br />

soweit – Nicole Stock kann in<br />

ihrer Praxis für Podologie am<br />

neugebauten Mehrzweckgebäude<br />

an der Brackweder<br />

Straße 4 die ersten Patienten<br />

empfangen. „Ich freue mich,<br />

dass es jetzt losgeht und ich<br />

meine Patienten in modernen<br />

Räumen mit bestmöglicher<br />

Ausstattung behandeln kann.“<br />

Der Wunsch in die neugebaute<br />

Praxis zu ziehen, reifte bei<br />

der ausgebildeten Fußpflegerin<br />

und zertifizierten Podologin,<br />

als sie von der Vorbesitzerin<br />

angesprochen wurde.<br />

Daraufhin war die 46-jährige,<br />

die Erfahrung aus neun Jahren<br />

in der Fachfußpflege und drei<br />

Jahren in einer Podologischen<br />

Praxis mitbringt, sofort Feuer<br />

und Flamme für die Idee. Das<br />

aktuelle Angebotsdefizit von<br />

zu wenigen Podologen, die auf<br />

eine wachsende Nachfrage<br />

treffen, sieht Nicole Stock als<br />

Chance, den Patientenbedarf<br />

therapeutisch abzudecken.<br />

Mit den insgesamt vier Räumen,<br />

aufgeteilt in Anmeldung,<br />

Behandlungsraum,<br />

Hygieneraum und einem behindertengerechten<br />

Bad bietet<br />

Frau Stock ihren Patienten<br />

ein breites Leistungsspektrum.<br />

Von der Podologischen<br />

Komplexbehandlung, über<br />

Hornhautabtragung, Nagelbearbeitung,<br />

Pilzbehandlung,<br />

Hühneraugen- und Warzenbehandlung<br />

bis hin zur Nagelspangentherapie<br />

bietet Nicole<br />

Stock sowohl Kassen- als auch<br />

Privatpatienten individuell angepasste<br />

Behandlungen. „Das<br />

breite Angebot an manueller<br />

und rotierender Instrumente<br />

ermöglicht mir, in Absprache<br />

mit dem Patienten den schonendsten<br />

Behandlungsweg<br />

zu wählen.“ Termine vergibt<br />

Nicole Stock nur nach Vereinbarung.<br />

Nicole Stock<br />

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5

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6

Lokales<br />

Bunte Laufgruppe startet Vorbereitungen<br />

auf Isselhorster Nacht<br />

Trainerteam will Anfänger und Erfahrene kompetent und mit Spaß fit machen<br />

Isselhorst. Jedes Frühjahr ab<br />

März, wenn sich eine bunte<br />

Läufertruppe durch Isselhorst<br />

bewegt, weiß man im Dorf: Die<br />

Läufer sind los! So soll es auch<br />

<strong>2023</strong> wieder sein, wenn es<br />

heißt: In 100 Tagen fit! Waren<br />

die Aktivitäten in Coronazeiten<br />

doch stark eingeschränkt, soll<br />

es jetzt wieder mit frischem<br />

Elan das volle Programm geben.<br />

Das Trainerteam unter der<br />

Leitung von Andreas Brieden<br />

und Andreas van Westen hat<br />

sich abermals verstärkt und<br />

brennt schon darauf, Anfänger<br />

und Wiedereinsteiger an die<br />

Startlinie der bereits 23. Isselhorster<br />

Nacht am 24.06.<strong>2023</strong><br />

zu bringen. Ziel ist es, alle Anfänger<br />

und Wiederholungstäter<br />

kompetent und mit viel Spaß<br />

bis zum Veranstaltungstag vorzubereiten.<br />

Bereits am 4. März<br />

startet das Vorprogramm für<br />

die Laufeinsteiger, das 100-Tage-Programm<br />

beginnt dann<br />

am 25. März. Treffpunkt wird<br />

jeweils am Autohaus Brinker an<br />

der Haller Straße sein.<br />

Interessenten, Neulinge wie<br />

Wiedereinsteiger, sind herzlich<br />

eingeladen, am 2. März um 20<br />

Uhr zum Infoabend in die alte<br />

Holtkämperei am Kirchplatz Isselhorst<br />

zu kommen. Dort wird<br />

das Trainerteam vorgestellt und<br />

es wird Informationen zum Vorbereitungsprogramm<br />

geben.<br />

Gastredner geben Impulse zum<br />

Thema Laufsport. Weitere Informationen<br />

zu dem Laufevent<br />

und der Anmeldung finden Sie<br />

in den sozialen Medien und im<br />

Internet unter www.isselhorster-nacht.de.<br />

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7

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8

Lokales<br />

Avenwedde –<br />

Ortsteil mit Geschichte<br />

Vortrag über Denkmäler und Grenzsteine<br />

Avenwedde. Avenwedde<br />

Bahnhof ist ein lebendiger<br />

junger Stadtteil mit langer Geschichte.<br />

Alte Bauernschaften<br />

und heutige Industriekultur,<br />

Wohnbebauung und<br />

Geschäftshäuser und nicht<br />

zuletzt Bahn und Bahnhof prägen<br />

das Bild. Die „AG Stadtteil<br />

gestalten“ hat sich näher mit<br />

dessen Historie befasst und<br />

möchte dieses Wissen in einem<br />

Vortrag über Denkmäler<br />

und Grenzsteine in Avenwedde<br />

Bahnhof mit möglichst vielen<br />

Interessierten teilen. Der Vortrag<br />

findet am Montag, den<br />

20.2.<strong>2023</strong>, um 19.30 im Ev.<br />

Gemeindehaus, Entenweg 12,<br />

statt. Referent ist Ulrich Paschke<br />

(Denkmalpfleger der Stadt<br />

Gütersloh).<br />

Grenzsteine sind nicht nur<br />

schön anzuschauen – z.B. das<br />

Osnabrücker Rad und der preußische<br />

Adler – sondern machen<br />

Geschichte lebendig. Es lohnt<br />

sich, sie einmal genauer in den<br />

Blick zu nehmen. Nach dem<br />

Vortrag gibt es Gelegenheit<br />

zum Austausch. Der Abend ist<br />

als Hybrid-Veranstaltung geplant.<br />

Besucher sind also herzlich<br />

vor Ort, aber auch zuhause<br />

am Bildschirm willkommen.<br />

Bitte schicken Sie eine Mail an<br />

info@avenwedde-bhf.de und<br />

Sie erhalten die Zugangsdaten.<br />

Neben Informationen und Geschichten<br />

werden Schmalzbrote<br />

und Getränke angeboten.<br />

Erinnerungen an<br />

Karin Lersmacher<br />

Kapellenschule trauert um langjährige Kollegin<br />

Avenwedde. Das Kollegium<br />

der Kapellenschule Avenwedde<br />

trauert um ihre langjährige und<br />

sehr geschätzte Kollegin Karin<br />

Lersmacher. Am 30.12.2022 verstarb<br />

Frau Lersmacher nach<br />

schwerer Krankheit im Alter von<br />

79 Jahren. 34 Jahre war sie an<br />

der Kapellenschule als Lehrerin<br />

tätig und damit eine Institution,<br />

die mehrere Generationen von<br />

Avenwedder Schülern bis zu<br />

ihrer Verabschiedung 2009 begleitete.<br />

In Ihren vielen Dienstjahren<br />

war sie besonders im Bereich<br />

Kunst engagiert. Als Klassenlehrerin<br />

unterrichtete sie zudem alle<br />

Fächer und begleitete auch den<br />

Schwimmunterricht.<br />

Das Kollegium der Kapellenschule<br />

erinnert sich gerne an ihre modisch<br />

gekleidete, ausgeglichene<br />

und stets humorvolle Kollegin,<br />

die jedem Kollegen und jedem<br />

Kind immer gerne ein Lächeln<br />

schenkte. Auch in schwierigen<br />

Momenten blickte Frau Lersmacher<br />

optimistisch nach vorne. Sie<br />

gehörte deshalb zu den wenigen<br />

Kollegen, die es schafften, ihre<br />

vollen Dienstjahre bis zur Pensionierung<br />

im Schuldienst zu absolvieren.<br />

Auch danach fühlte sie<br />

sich noch sehr mit der Kapellenschule<br />

verbunden. Ein Jahr nach<br />

ihrer Pensionierung fuhr sie sogar<br />

noch mit auf eine Klassenfahrt<br />

und war auch bei Schulfesten regemäßig<br />

vertreten.<br />

Zweitklässler unterstützen Kinderküche mit Spendenaktion<br />

Erlös aus Verkauf von Kunstwerken fließt in das pädagogische Spielangebot<br />

zusammen, die im Rahmen<br />

einer Besichtigung der Einrichtung<br />

mit ihren Eltern,<br />

der Vorsitzenden Inge Rehbein<br />

übergeben wurde.<br />

Die Spende wird für die<br />

Anschaffung von Mal und<br />

Bastelmaterialien im pädagogischen<br />

Spielangebot der<br />

Kinderküche genutzt.<br />

Avenwedde. Der achtjährige<br />

Jonas Bonnekoh und<br />

die siebenjährige Ilenia Nilo<br />

hatten die zündende Idee,<br />

für die Kinder der Kinderküche<br />

„Die Insel“ der Gütersloher<br />

Suppenküche e.V. zu<br />

basteln und zu malen. Die<br />

Zweitklässler der Grundschule<br />

Avenwedde Bahnhof<br />

bekamen durch einige Mitschüler/innen<br />

Unterstützung<br />

und konnten an einem<br />

Stand aber auch im Familienkreis<br />

die Kunstwerke<br />

verkaufen. So kamen 80€<br />

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Waschen & Legen 16,00 Euro<br />

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9

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Kennt sich in Immobilien-Fragen<br />

aus: Simone Pollkläsener von der SKW<br />

Haus & Grund Immobilien GmbH.<br />

Lokales<br />

Der Kampf um Neukunden<br />

Was ist eigentlich ein Lead?<br />

Im Wesentlichen handelt es<br />

sich um die Frage: Wie schaffen<br />

es Unternehmen heutzutage<br />

neue Kunden zu gewinnen? Im<br />

Zeitalter der Digitalisierung geschieht<br />

die Kontaktaufnahme<br />

mit potenziellen Kunden zunehmend<br />

online. Welche Rolle spielen<br />

dabei Leads? Einfach erklärt<br />

sammeln Unternehmen Ihre<br />

persönlichen Daten, um diese<br />

an Firmen weiterzuverkaufen.<br />

Auch in der Immobilienvermittlung<br />

wird dieses Verfahren<br />

vermehrt angewandt. Und das<br />

funktioniert so:<br />

Der Erstkontakt entsteht häufig<br />

über eine kostenfreie Werteinschätzung<br />

Ihrer Immobilie.<br />

Dabei kann jedoch keine individuelle<br />

Anpassung des Wertes<br />

an die jeweiligen Marktgegebenheiten<br />

erfolgen. Denn um<br />

eine Immobilie realistisch zu bewerten,<br />

muss ein Fachmann vor<br />

Ort gewesen sein. Diese Aufgabe<br />

wird nun quasi von dem<br />

Zwischenhändler an den Makler<br />

„verkauft“. Letzterer erwirbt<br />

Ihre Kontaktdaten gegen eine<br />

Gebühr. Erst dann kann er Ihnen<br />

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Möglichkeit eine erste Werteinschätzung<br />

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bekommen. Für alle weiteren<br />

Schritte steht Ihnen das Team<br />

der SKW Haus & Grund gern<br />

persönlich zur Verfügung.<br />

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Gütersloh-Rietberg-Versmold<br />

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10

Friedrichsdorf. Im Rahmen der<br />

diesjährigen Generalversammlung<br />

übergab Schießwart Maurice<br />

Zwick (im Bild links) die Pokale<br />

der Vereinsmeisterschaft<br />

im Schießen an die beiden Gewinner.<br />

Heidrun Elsner (Mitte)<br />

gewinnt den Pokal der Damen<br />

und Benjamin Held (im Foto<br />

rechts) den Pokal der Männer.<br />

Der BSV Friedrichsdorf gratuliert<br />

beiden Siegern herzlich.<br />

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Lokales<br />

Vereinsmeister beim BSV Friedrichsdorf<br />

Pokalvergabe im Rahmen der Generalversammlung<br />

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08:30 Uhr - 12:00 Uhr<br />

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Lokales<br />

Leon und Ella sind die beliebtesten Vornamen<br />

1916 Geburten beim Standesamt Gütersloh registriert<br />

Nachhilfeinstitut unterstützt beim Lernen lernen<br />

Gütersloh. Nicht alle Schüler<br />

waren über ihre Halbjahreszeugnisse<br />

begeistert. Wenn<br />

die Noten nicht den Wünschen<br />

Studienkreis Gütersloh bietet bis April kostenlose Online-Kurse an<br />

entsprechen, kann das viele<br />

Ursachen haben. Dazu gehören<br />

neben Problemen mit einzelnen<br />

Fächern auch fehlende Lernstrategien,<br />

mangelnde Arbeitstechniken<br />

sowie Schwierigkeiten<br />

mit der Konzentration und<br />

der Motivation. Hilfe leistet der<br />

Studienkreis mit seinen Lernenlernen-Kursen.<br />

Von Januar bis<br />

April bietet das Nachhilfeinstitut<br />

Kindern und Jugendlichen<br />

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Lernen-lernen-Kurse wenden<br />

sich mit jeweils zehn thematischen<br />

Modulen à 60 bis 90<br />

Minuten an Grundschulkinder,<br />

Schüler und Schülerinnen der<br />

Klassen 5 bis 7 sowie an Jugendliche,<br />

die die Klassen 8 bis 10 besuchen.<br />

„Jedes Modul ist in sich<br />

Zahnarzt Morad Shakarnah<br />

Gütersloh. Leon und Ella:<br />

Diese Vornamen haben Gütersloher<br />

Eltern im vergangenen<br />

Jahr am häufigsten für<br />

ihre Neugeborenen gewählt.<br />

NRW-weit waren wieder<br />

Emilia und Noah die beliebtesten<br />

Vornamen – beide<br />

finden sich auch in Gütersloh<br />

unter den „Top 5“ des Jahres<br />

2022.<br />

Nach wie vor erfreuen sich<br />

kurze Namen besonderer Beliebtheit.<br />

Auf Ella folgen bei<br />

den Mädchennamen Emilia,<br />

Mia, Maria und Sophie (in Gütersloh)<br />

auf der Beliebtheitsskala,<br />

bei den Jungen wurden<br />

nach Leon die Namen Felix,<br />

Luca, Noah und David (in<br />

Gütersloh) am häufigsten gewählt.<br />

Im Jahr 2022 wurden<br />

insgesamt 1916 Geburten<br />

beim Standesamt Gütersloh<br />

registriert, 159 Geburten<br />

weniger als im Vorjahr 2021<br />

mit 2075 Geburten. Dabei<br />

handelt es sich immer um in<br />

Gütersloh geborene Kinder,<br />

nicht zwingend auch zugleich<br />

um in Gütersloh wohnhafte<br />

Kinder und Familien.<br />

abgeschlossen“, erklärt Thomas<br />

Momotow vom Studienkreis.<br />

„Man muss also nicht unbedingt<br />

alle belegen, sondern kann so<br />

viele buchen wie gewünscht.“<br />

Die Kursmodule werden von erfahrenen<br />

Dozentinnen und Dozenten<br />

geleitet, die im direkten<br />

Austausch mit den Kursteilnehmenden<br />

stehen. Fragen können<br />

über den Chat oder per Audio<br />

gestellt werden.<br />

Grundschulkinder lernen zum<br />

Beispiel, wieso sie sich im<br />

Unterricht gut konzentrieren<br />

sollten und warum es wichtig<br />

ist, die Aufgaben ganz genau<br />

anzuschauen. Ältere Schülerinnen<br />

und Schüler erfahren, wie<br />

sie sich zum Lernen motivieren<br />

können oder wie sie Lerninhalte<br />

gut strukturieren können, wenn<br />

sie sich auf Prüfungen vorbereiten.<br />

Selbstständiges Lernen<br />

habe besonders in Zeiten von<br />

Distanz- und Wechselunterricht<br />

gelitten. Besonders jüngere<br />

Kinder seien mit dem digitalen<br />

Unterricht und dem Fehlen der<br />

Bezugspersonen in der Schule<br />

überfordert gewesen. In<br />

der Folge habe der Anteil von<br />

Grundschulkindern in der Nachhilfe<br />

beim Studienkreis deutlich<br />

zugenommen.

Lokales<br />

Neues Betreuungsangebot für<br />

ältere Menschen mit Depression<br />

Diakonie Gütersloh sucht noch Ehrenamtliche<br />

Gütersloh. Der Diakonie<br />

Gütersloh e.V. startet im<br />

Jahr <strong>2023</strong> mit einem besonderen<br />

Gruppenangebot<br />

für ältere Menschen, die an<br />

Depression leiden. Laut der<br />

Studie „D80+ - Hohes Alter<br />

in Deutschland“ hat sich<br />

die Anzahl der hochaltrigen<br />

Menschen, die von Einsamkeitsgefühlen<br />

betroffen sind,<br />

während der Pandemie verdoppelt.<br />

Neben der Einsamkeit,<br />

die durch die Pandemie<br />

und Kontaktbeschränkungen<br />

ausgelöst wurde, machen<br />

ältere Menschen aber auch<br />

verstärkt Trennungs- und<br />

Verlusterfahrungen. Außerdem<br />

lassen die Abwehrkräfte<br />

nach und altersbedingte<br />

Krankheiten treten auf. Dies<br />

alles verstärkt die Isolation<br />

sowie Einsamkeit und führt<br />

oft zur sogenannten Alters-<br />

depression. Silke Stitz und<br />

Anke Fuchs, Koordinatorinnen<br />

der Diakonie, setzen hier<br />

mit ihrem niederschwelligen<br />

Betreuungsangebot an. Es<br />

richtet sich speziell an Seniorinnen<br />

und Senioren, die<br />

an einer Depression leiden.<br />

Mit dem dreistündigen Aktivierungs-<br />

und Stärkungsangebot,<br />

das speziell auf die<br />

Bedarfe und Möglichkeiten<br />

der älteren Menschen ausgerichtet<br />

ist, will die Diakonie<br />

den Betroffenen ihren Alltag<br />

erleichtern. Bewegung, Entspannung<br />

aber auch Ernährung<br />

werden angeboten und<br />

eingeübt. „Wir kombinieren<br />

Beschäftigung und soziale<br />

Kontakte und suchen noch<br />

Ehrenamtliche, die uns dabei<br />

unterstützen wollen“, berichtet<br />

Silke Stitz. Die Ehrenamtlichen<br />

werden auf ihre Tätigkeit<br />

sorgsam vorbereitet und<br />

umfänglich geschult. Idealerweise<br />

verfügen sie bereits<br />

über Erfahrung in der Begleitung<br />

von älteren Menschen.<br />

Redaktions- und<br />

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März-Ausgabe ist der<br />

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Einlagen nicht nur von oben, sondern auch<br />

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An der Friedrichsdorfer Straße 241, auf<br />

dem Gelände der alten Ziegelei, hat die<br />

Firma MSM Sonderbau Manu-faktur,<br />

Anfang letzen Jahres, ein neues Gebäude<br />

mit 2000 qm Ausstellungs- und<br />

Nutzfläche errichtet.<br />

Das Unternehmen versorgt primär Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene mit einem<br />

geistigen oder körperlichen Handicap, mit<br />

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reicht vom Pflegbett über den Elektrorollstuhl<br />

bis zum Rollator.<br />

Darüber hinaus befindet sich im Gebäude eine<br />

Manufaktur für Orthopädische Einlagen und<br />

neurologische Sohlen, sowie ein Zentrum für<br />

Körperstatik und Bewegungsanalysen.<br />

Das Team MSM Aktiv besteht aus Oliver<br />

Brinkmann (Diplom-Sportwissenschaftler<br />

und vormals bei Vabene tätig) und Wiebke<br />

Fock (B.A. Management im Gesundheitswesen).<br />

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bei der Einlagenfertigung ist, dass die<br />

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Situationen, wie zum Beispiel falsches und<br />

häufiges Sitzen, Bewegungsmangel führen oft<br />

mals zu einer erhöhten einseitigen körperlichen<br />

Belastung. Mit der Zeit kommt es zu<br />

sichtbaren Haltungsfehlern und aufgrund einer<br />

ständigen Fehlbelastung der Muskulatur<br />

zu starken Verspannungen, Rückenschmerzen,<br />

Gelenkschmerzen oder Kopfschmerzen.<br />

Bei der Analyse werden neurologische Plättchen<br />

von 1-3 mm Stärke an bestimmte Muskeln<br />

der Fußsohle gelegt. Durch Druckänderungen<br />

an der Fußsohle werden Impulse an<br />

die Haltungsmuskulatur weitergeleitet. Dadurch<br />

können oftmals Muskelketten vom Fuß<br />

bis zum Kopf aktiviert werden und eine Reduzierung<br />

der Dysbalancen erreicht werden.<br />

Nutzen Sie im Rahmen der Neueröffnung die<br />

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05241-400150 ist erforderlich, wir freuen uns<br />

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Leiden Sie unter Rückenschmerzen,<br />

Verspannungen, Gelenkschmerzen,<br />

Kopfschmerzen/Migräne oder haben<br />

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Ihr MSM Aktiv Team<br />

Dipl. Sportwissenschaftler Oliver Brinkmann<br />

B.A. Management im Gesundheitswesen<br />

Wiebke Fock<br />

M.S.M. Aktiv<br />

Friedrichsdorfer Str. 241<br />

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E-Mail: info@24msm.de<br />

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direkt vor der Haustür.<br />

Öffnungszeiten: Montag–Freitag<br />

von 08.00 – 16.30 Uhr.<br />

14

Lokales<br />

Yes, we can! Triathlon-Kurs für Einsteiger<br />

Tri-Team macht Anfänger für ihren ersten DALKEMAN fit<br />

Gütersloh. Zur Vorbereitung auf<br />

den DALKEMAN-Triathlon führt<br />

das 1. Tri-Team Gütersloh GTV in<br />

<strong>2023</strong> wieder den Yes, we can! -<br />

Kurs durch. In dem Kurs werden<br />

Triathlon-Anfänger für ihren ersten<br />

DALKEMAN am 21.05.<strong>2023</strong> fit<br />

gemacht.<br />

Nach zwei Jahren Coronapause<br />

findet seit Januar wieder der Yes,<br />

we can! – Kurs statt. „Für angehende<br />

Triathleten, die sich bisher<br />

eine Teilnahme an einem Wettkampf<br />

nicht zugetraut haben,<br />

ist der Yes, we can! – Kurs der<br />

optimale Einstieg“ ordnet Merit<br />

David, Vereinsvorsitzende des 1.<br />

Tri-Teams Gütersloh die Zielgruppe<br />

ein. Interessenten sollten 100<br />

m am Stück schwimmen können,<br />

eine straßenverkehrstaugliches<br />

Rad und einen Helm besitzen und<br />

eine halbe Stunde locker laufen<br />

können.<br />

Der Kurs umfasst mehrere von<br />

erfahrenen Triathleten betreute<br />

Schwimm-, Rad- und Laufeinheiten,<br />

die in einen 12-Wochen-Trainingsplan<br />

integriert sind. „Da vielen<br />

angehenden Triathleten das<br />

Schwimmen besonders schwerfällt,<br />

wird es Hilfestellung und<br />

Techniktraining geben. Danach<br />

schafft jeder die 500 m lange<br />

Schwimmstrecke beim DALKE-<br />

MAN“ macht Carsten Kuhlmann,<br />

Organisator des Triathlons, insbesondere<br />

den Schwimmanfängern<br />

Mut. Enthalten in den 115<br />

€ Teilnahmebeitrag sind auch<br />

Workshop-Abende mit Themen<br />

wie Radtechnik oder Motivation<br />

sowie der Startplatz für die Volksdistanz<br />

beim DALKEMAN, die 500<br />

m Schwimmen, 20 km Radfahren<br />

und 5 km Laufen umfasst. Darüber<br />

hinaus sind Triathlon spezifische<br />

Trainings wie das Wechseln<br />

vom Schwimmen zum Radfahren<br />

und das Wechseln vom Radfahren<br />

zum Laufen vorgesehen.<br />

Auch für Leistungssportler, die<br />

bisher „nur“ eine der drei Triathlondisziplinen<br />

ausgeübt haben,<br />

gibt es spezielle Angebote zur<br />

Vorbereitung auf den ersten Triathlon.<br />

Weitere Informationen<br />

hierzu und zum Yes, we can! –<br />

Kurs finden sich auf der Internetseite<br />

des 1. Tri-Teams Gütersloh<br />

(www.triathlon-guetersloh.<br />

de). Hier besteht wie auch am<br />

Infoabend die Möglichkeit der<br />

Anmeldung. „Wir hatten bisher<br />

insgesamt ca. 200 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer im Yes, we<br />

can! – Kurs und fast alle haben<br />

es beim Dalkeman ins Ziel geschafft.<br />

„In den Gesichtern war<br />

beim Zieleinlauf überschwängliche<br />

Freunde und großer Stolz<br />

über die erbrachte Leistung abzulesen.“<br />

motiviert Merit David, die<br />

selbst diesen Kurs gemacht hat,<br />

die angehenden Triathleten zur<br />

Anmeldung.<br />

Ihre Beiträge und<br />

Mitteilungen erreichen<br />

uns unter:<br />

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Getränkehandel – Süssmosterei<br />

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Sie bitte an:<br />

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Postdamm 289 · 33334 Gütersloh-Isselhorst<br />

Tel. 0 52 41 / 6 78 93 · www.feldmann-getraenke.de<br />

Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00 - 18.30 Uhr · Sa 8.00 - 13.00 Uhr<br />

15

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Der Mensch ist nicht zum Sitzen gemacht!<br />

Lange, regelmäßige Autofahrten,<br />

permanentes Sitzen<br />

auf dem Bürostuhl, monotone<br />

Körperhaltungen am Arbeitsplatz<br />

oder viele andere<br />

einseitige dauerhafte Belastungen<br />

fordern ihren körper-<br />

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lichen Tribut. Beginnend mit<br />

immer intensiveren muskulären<br />

Verspannungen, Verkürzungen<br />

des Sehnen- und Bandapparates<br />

und letztendlich bis<br />

hin zu daraus resultierenden<br />

Wirbelfehlstellungen mit einhergehenden<br />

Nervenreizungen<br />

sind die Folge. Bereits<br />

viele junge Menschen leiden<br />

unter Bewegungsmangel und<br />

somit ist ihre Muskulatur<br />

nicht korrekt ausgeprägt, um<br />

dem Haltegerüst der Wirbelsäule<br />

in allen Lebenslagen<br />

genügend Stabilität zu bieten.<br />

Schmerz, als ein Warnsignal<br />

des Körpers gibt uns<br />

den Hinweis, daß „etwas“<br />

nicht stimmt. Der Mensch<br />

ist ein „Bewegungstier“ und<br />

für dauerhafte Fehl- oder<br />

Schonhaltungen nicht konzipiert.<br />

Wenn wir in jungen<br />

Jahren nicht bereits unseren<br />

Halteapparat muskulär<br />

ausreichend stabilisieren,<br />

so erreichen wir mit großer<br />

Wahrscheinlichkeit im späteren<br />

Verlauf unseres Lebens<br />

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dauerhafte Fehlhaltungen<br />

unseres Körpers, die zu immer<br />

wiederkehrenden Wirbelfehlstellungen<br />

mit Nervenreizungen<br />

und unphysiologischen<br />

Belastungen von Gelenken<br />

führen, bis hin zur Ausprägung<br />

von Arthrose. Natürlich sind<br />

wir mehr oder weniger Gefangene<br />

in unserem neuzeitlichen,<br />

monotonen System<br />

des Nahrungserwerbs. Umso<br />

wichtiger ist auch im Erwachsenenalter<br />

regelmäßige Bewegung<br />

und Gymnastik unterhalb<br />

der Schmerzgrenze. Aber auch<br />

natürlich ist auf die regelmäßige<br />

Kontrolle unserer Statik,<br />

insbesondere der Wirbelsäule<br />

zu achten. Chiropraktische<br />

Kontrollen und Korrekturen<br />

der Wirbelsäule beugen Fehlstellungen<br />

des Halteapparates<br />

vor, reduzieren und verhindern<br />

Nervenreizungen, wie eingeschlafene,<br />

taube Hände oder<br />

auch Bandscheibenprobleme<br />

und lösen Muskelverspannungen<br />

der Haltemuskulatur. Bewährte<br />

Techniken der amerikanischen<br />

Chiropraktik lösen<br />

gelenkschonend Blockaden<br />

und nehmen den schmerzhaften<br />

Druck vom Nervensystem.<br />

Nur so haben wir bis ins hohe<br />

Alter hinein eine gute Chance<br />

mehr oder weniger unbeschadet<br />

der modernen Alltagswelt<br />

mit all ihren Streßfaktoren<br />

angemessen gegenüber zu<br />

treten. Für nähere Informationen<br />

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16

Lokales<br />

Männerchor erfreut Altenheimbewohner mit Konzert<br />

Gesangsverein strebt Namensänderung hin zu einem „gemischten Chor“ an<br />

Friedrichsdorf. Nach dem<br />

Weihnachtssingen des Gütersloher<br />

Männerchores im<br />

Jahr 2021 draußen auf der<br />

Terrasse des Altenheims<br />

„Haus im Pfarrgarten“, durften<br />

die Sängerinnen und Sänger<br />

die Bewohner drinnen<br />

im Versammlungsraum mit<br />

Weihnachtsliedern erfreuen.<br />

Nach der Begrüßung durch<br />

den Vorsitzenden Josef Außendorf<br />

sang der „gemischte<br />

Chor“ zunächst „Allen Menschen<br />

Frieden“, ein besinnlicher<br />

Chorsatz zum Krieg, von<br />

Gerd Sorg. Nach den adventlichen<br />

Liedern endete das<br />

Konzert mit dem gemeinsam<br />

gesungenen „O du fröhliche“.<br />

Die Bewohner waren von<br />

dem weihnachtlichen Auftritt<br />

des Chores sehr erfreut und<br />

dankten es den Sängerinnen<br />

und Sängern mit Applaus.<br />

Der Gütersloher Männerchor<br />

wird seit zwei Jahren<br />

mit Sängerinnen zu einem<br />

gemischten Chor umgestaltet.<br />

Er wird voraussichtlich im<br />

<strong>Februar</strong> auf der Jahreshauptversammlung<br />

seinen Namen<br />

ändern. Frauen und Männer,<br />

die Freude am Chorgesang<br />

haben, sind im neuen „gemischten<br />

Chor“ jederzeit willkommen.<br />

Geprobt wird alle<br />

zwei Wochen mittwochs im<br />

ev. Gemeindehaus in Friedrichsdorf.<br />

Hund & Co.<br />

Yorkshire Terrier – Mischling Bandio sucht dringend ein neues Zuhause oder eine Pflegestelle,<br />

da ihm sein Frauchen krankheitsbedingt nicht mehr gerecht wird. Er wurde im Oktober<br />

2012 geboren und hat eine Schulterhöhe von ca. 30 cm. Der kastrierte Rüde verträgt<br />

sich mit anderen Hunden, möchte aber trotzdem gerne Einzelhund sein. Bandio kann – wenn<br />

er sich eingelebt hat – prima ohne Leine laufen, bindet sich eng an seine Bezugspersonen<br />

und liebt es mit diesen zu kuscheln.<br />

Bandio fühlt sich allerdings auch dazu verpflichtet, alles unter Kontrolle zu behalten und ist<br />

momentan noch nicht sehr gut darin Frust auszuhalten. Seine Lieblingsmenschen teilt er<br />

nur sehr ungerne mit Anderen und hat gelernt, dass es ihm hilft, wenn er seinem Unmut mit<br />

seinen Zähnen Nachdruck verleiht. Daher ist es wichtig direkt von Anfang an klare und für beide Seiten verbindliche Alltagsregeln<br />

im Zusammenleben mit ihm aufzustellen und schwierige Situationen auch weiterhin häufig mit ihm zu üben. Bandio liebt<br />

seine Bezugsmenschen heiß und innig, ist aber zum Schutz aller Anderen drumherum an das Tragen eines Maulkorbs gewöhnt.<br />

Ganz alleine zu bleiben muss er weiter in kleinen Schritten lernen ( z.B. indem man auch mal die Tür hinter sich schließt wenn<br />

man nur kurz den Raum verlässt und danach ganz selbstverständlich ohne viel Aufhebens zu machen wieder zurückkommt).<br />

Der kleine Mann braucht Menschen, die für ihn Situationen klären, Entscheidungen treffen, Grenzen setzen und ihm so seine<br />

große „Verantwortung“ abnehmen.<br />

Da Bandio aktuell nur notfallmäßig übergangsweise untergebracht ist, suchen wir für ihn dringend ein<br />

Zuhause oder eine Pflegestelle. Bei einem hundeerfahrenen Paar oder einer Einzelperson wäre Bandio<br />

sicherlich sehr glücklich.<br />

Wenn Sie mehr erfahren möchten, melden Sie sich bitte bei uns per Telefon unter 05204 – 870477<br />

(mit AB) oder schriftlich per Email an kontakt@hundenothilfe-owl.de<br />

Hundenothilfe - OWL e.V.<br />

17

Unterhaltung / Service<br />

Wenn von 100 Prozent die Hälfte fehlt …!<br />

Sie kennen sie alle, diese Situationen,<br />

in denen man die<br />

angestrebten 100 Prozent von<br />

einer Sache o.ä. nicht ganz geschafft<br />

hat. Es gibt dafür unzählige<br />

und sehr unterschiedliche<br />

Beispiele. Sie kaufen<br />

anstatt zwei Kästen Eier nur<br />

einen – für das Rezept, was Sie<br />

backen wollten, ist das eine<br />

Katastrophe. Oder Sie laden<br />

zu einem größeren Fest ein<br />

und erbitten Rückmeldung<br />

mit Personenzahl, An- oder<br />

Abmeldung etc. Vermutlich<br />

werden nur ca. 50-60 Prozent<br />

der Eingeladenen antworten<br />

– hinter den anderen Leuten<br />

müssen Sie zeitaufwendig hinterherfragen,<br />

da Sie Speisen<br />

und Getränke weder zu knapp<br />

noch zu reichhaltig bestellen<br />

möchten, weil auch das eine<br />

kleine Katastrophe wäre.<br />

Sie sehen, von einem Ganzen –<br />

also den 100 Prozent – nur<br />

die Hälfte wahrzunehmen,<br />

ist keine wirklich gute Idee.<br />

Wussten Sie jedoch, dass<br />

bei der Konzeption der allermeisten<br />

Produkte ausschließlich<br />

männliche Durchschnittswerte<br />

berücksichtigt werden?<br />

So hat vor einigen Jahren eine<br />

Ingenieurin erstmals darauf<br />

aufmerksam gemacht, dass<br />

für sämtliche Sicherheitsprüfungen<br />

gar keine weiblichen<br />

Dummys (Platzhalter / Puppen<br />

zum Ausprobieren bei Unfällen<br />

etc.) vorgesehen sind.<br />

Anderes Beispiel: im medizinischen<br />

Bereich ist ebenfalls erst<br />

vor kurzer Zeit „aufgefallen“,<br />

dass Medikamente ausschließlich<br />

basierend auf männlichen<br />

Daten erprobt, getestet und<br />

verordnet werden. Über statistische<br />

Auffälligkeiten ist man<br />

auf diese Erkenntnis gestoßen<br />

(bei Herzinfarkt-Patientinnen<br />

waren die Folgen verheerend!)<br />

und man wird hoffentlich für<br />

die Beseitigung dieser Problematik<br />

bald neue Strukturen<br />

umsetzen.<br />

Sind wir mal ehrlich: wenn zu<br />

wenige Eier gekauft wurden,<br />

wird halt das Rezept angepasst,<br />

aber schlicht die Hälfte<br />

unserer Bevölkerung bei so<br />

gravierenden Themen wie<br />

Medizin und Sicherheit nicht<br />

zu bedenken, ist schon dramatisch.<br />

Man kann sich ja gerne<br />

über das „Gendern“ aufregen<br />

und jeder/jede soll reden und<br />

schreiben wie er/sie möchte,<br />

aber dass Frauen auch heute<br />

noch in unserer Gesellschaft<br />

nicht sichtbar sind, ist erschreckend<br />

und entwürdigend.<br />

Für das noch junge Jahr <strong>2023</strong><br />

würde ich mir deshalb wün-<br />

schen, dass jeder/jede für sich<br />

etwas mehr darauf achtet,<br />

dass im Denken und Handeln<br />

immer ein Platz für alle Geschlechterformen<br />

gefunden<br />

werden kann. Man muss nicht<br />

unbedingt eine Feministin<br />

sein, um dieses Ungleichgewicht<br />

für ungerecht zu halten.<br />

In diesem Sinne wünsche ich<br />

Ihnen so oft es geht eine gute<br />

Portion Toleranz, Umsicht und<br />

auch die Offenheit, einige alte<br />

Denkstrukturen anzupassen.<br />

Ihre Claudia Raschert<br />

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18

Unterhaltung / Service<br />

Strom ist teuer<br />

„Früher hatten wir eine Kaffeemühle<br />

aus Holz, die klemmte sich<br />

meine Mutter zwischen die Knie<br />

und dann wurde mit der Kurbel<br />

gedreht, was das Zeug hielt. Dadurch<br />

wurde das Mahlwerk betätigt,<br />

das die Kaffeebohnen in<br />

feines Kaffeemehl mahlte“, erklärte<br />

Oma, als sie gerade eine<br />

Kaffeetüte aufschnitt, um sich<br />

einen Kaffee zu kochen.<br />

Das klang spannend. Es war doch<br />

cool, wie man damals den Kaffee<br />

gemahlen hatte. Und da war<br />

noch eines.<br />

„Mega!“, rief ich. „Dann brauchte<br />

man keinen Strom! Ist das nicht<br />

toll?“<br />

„Stimmt, und ganz ehrlich: der<br />

Kaffee schmeckte sehr viel<br />

besser als der, der später mit<br />

elektrischen Mühlen gemahlen<br />

wurde!“, behauptete Oma.<br />

„Und warum nimmst du dann<br />

lieber die elektrische Mühle,<br />

Oma?“ Ich verstand es nicht<br />

ganz.<br />

„Du könntest Strom sparen und<br />

dann schmeckt der Kaffee auch<br />

viel besser.“ So einfach war es<br />

doch, oder? Und Strom sparen<br />

war wichtig.<br />

„Du hast ja recht, aber ich habe<br />

den Kaffee bereits gemahlen gekauft.<br />

Ich besitze nämlich keine<br />

Kaffeemühle mehr, weder eine<br />

elektrische noch so einen alten<br />

Kasten, wie meine Mutter einen<br />

hatte“, sagte Oma.<br />

„Dann wünsch dir doch eine<br />

zum Geburtstag, oder gibt es<br />

die gar nicht mehr, die Handkaffeemühlen?“,<br />

wollte ich wissen,<br />

denn ich hatte große Lust, den<br />

Kaffee für meine Oma zu mahlen.<br />

Überhaupt hatte ich große Lust,<br />

irgendetwas zu zermahlen. Beim<br />

Schulausflug hatten wir eine<br />

alte Mühle besichtigt und es<br />

hat mich schwer beeindruckt,<br />

wie die alten Mühlsteine harte<br />

Körner in feinen Mehlstaub verwandelt<br />

hatten.<br />

„Wir könnten dann auch Mehl in<br />

so einer Kaffeemühle mahlen“,<br />

erklärte ich Oma. „Das ist sehr<br />

praktisch.“<br />

Oma lachte. „Das wäre aber sehr<br />

mühsam, dafür brauchten wir<br />

dann eine viel größere Mühle.“,<br />

meinte sie und das sah ich wohl<br />

ein.<br />

„Aber es muss doch noch weitere<br />

Dinge geben, die uns dabei<br />

helfen Strom zu sparen“, überlegte<br />

ich laut.<br />

„Ja, zum Beispiel ein Waschbrett,<br />

das könnte uns helfen,<br />

die Waschmaschine zu ersetzen.<br />

Aber ganz ehrlich, ich sehne<br />

mich nicht nach einem Waschbrett<br />

zurück!“<br />

Waschbrett? Das klang kompliziert<br />

und ich ahnte, was man<br />

damit machte.<br />

„Nicht alles, was Strom spart, ist<br />

praktisch“, meinte ich schnell.<br />

Und dann überlegte ich krampfhaft,<br />

welche altmodischen Geräte<br />

man doch wirklich auch<br />

heute noch prima zum Stromsparen<br />

benutzen konnte. Der<br />

alte Rasenmäher fiel mir ein, der<br />

hinten im Schuppen stand.<br />

Ich schlug vor, dass ich den<br />

Rasen demnächst mit dem mechanischen<br />

Mäher für meine<br />

Oma mähen könnte.<br />

„Großartige Idee! Ich werde Opa<br />

sagen, dass er ihn ein wenig auf<br />

Vordermann bringen soll - oder<br />

sag es ihm gleich selbst, da<br />

kommt er ja!“<br />

© Regina Meier zu Verl<br />

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19

Unterhaltung / Service<br />

Apfel-Berliner<br />

mit Kardamom<br />

Zutaten (für 12 Stück):<br />

Für den Hefeteig:<br />

• 250 ml Milch<br />

• 80 g Butter<br />

• 500 g Mehl<br />

• 70 g Zucker<br />

• 1 Pck. Bourbon Vanillezucker<br />

• 1 Würfel frische Hefe<br />

• 1 Ei<br />

• abgeriebene Schale 1⁄2 Zitrone<br />

• 1 Prise Salz<br />

Für den Brandteig:<br />

• 125 ml Wasser<br />

• 30 g Butter<br />

Bauernbrot<br />

Bio-Vollkorn Roggen und Weizen,<br />

mit kräftiger Kruste, vegetarisch, laktosefrei<br />

Schon<br />

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• 1 Prise Salz<br />

• 1 EL Zucker<br />

• 80 g Mehl<br />

• 15 g Speisestärke<br />

• 2 Eier<br />

Für die Füllung:<br />

• 600 g Äpfel, z. B. Jonagold oder<br />

Elstar<br />

• 30 g Walnussbruch<br />

• etwa 1 l Rapsöl zum Ausbacken<br />

• 3–4 TL gemahlener Kardamom<br />

• 100 g Zucker zum Wälzen<br />

Zubereitung:<br />

Für den Hefeteig Milch in einem<br />

kleinen Topf erwärmen<br />

und Butter darin schmelzen.<br />

Mehl in eine Schüssel geben,<br />

Zucker und Vanillezucker<br />

draufgeben und eine Mulde<br />

formen. Hefe hineinbröckeln<br />

und mit 3–4 EL der lauwarmen<br />

Milch-Butter-Mischung mit<br />

Hilfe einer Gabel verrühren.<br />

Ei, restliche Milch-Butter-Mischung,<br />

Zitronenschale und 1<br />

Prise Salz hinzufügen. Alles mit<br />

den Knethaken der Küchenmaschine<br />

zu einem glatten Teig<br />

kneten. Teig mit einem Tuch<br />

abdecken und an einem warmen<br />

Ort gehen lassen, bis er<br />

sich vergrößert hat.<br />

Für den Brandteig Wasser<br />

mit Butter, Salz und Zucker<br />

in einen Topf geben und zum<br />

Kochen bringen. Währenddessen<br />

Mehl mit Speisestärke mischen.<br />

Topf vom Herd nehmen<br />

und die Mehl-Mischung in den<br />

Topf geben. Alles mit Hilfe eines<br />

Kochlöffels zu einem Kloß<br />

verrühren. Anschließend für<br />

etwa 1 Min. unter Rühren erhitzen.<br />

„Angebrannten“ Teig in<br />

eine Rührschüssel geben und<br />

nacheinander 2 Eier mit den<br />

Quirlen der Küchenmaschine<br />

auf höchster Stufe unter den<br />

Teig rühren, bis dieser schön<br />

glänzt.<br />

Äpfel schälen und klein würfeln.<br />

Hefeteig auf einer bemehlten<br />

Arbeitsplatte durchkneten und<br />

zu einem Rechteck ausrollen.<br />

Brandteig auf den Hefeteig<br />

streichen und die Apfelwürfel<br />

mit den Walnüssen darauf verteilen.<br />

Teig von der langen Seite her<br />

aufrollen und in etwa 3–4 cm<br />

breite Scheiben schneiden.<br />

Abgedeckt etwa 10 Min. gehen<br />

lassen. Inzwischen Öl in<br />

einer hohen, breiten Pfanne<br />

auf etwa 175°C erhitzen (Stäbchentest).<br />

Teigscheiben portionsweise im<br />

siedenden Öl von beiden Seiten<br />

etwa 3–4 Min. goldbraun<br />

ausbacken. Herausnehmen<br />

und in einem Sieb oder auf Küchenpapier<br />

abtropfen lassen.<br />

Noch warm in Kardamom-Zucker<br />

wälzen, erkalten lassen<br />

und direkt genießen.<br />

Rezepte & Fotos: BVEO<br />

20

Unterhaltung / Service<br />

Knusprige Apfelringe<br />

mit Kräuter-Dip<br />

Zutaten (4 Personen):<br />

• 4 Äpfel (auf Herkunft<br />

Deutschland achten!)<br />

• 125 g Mehl<br />

• 1/2 TL Backpulver<br />

• 0,5 TL Curry<br />

• 0,5 TL Paprikapulver<br />

• 1 große Prise Salz<br />

• 2 Eier (Größe L)<br />

• 125 ml alkoholfreies<br />

Weizenbier<br />

Für den Dip:<br />

• 40 g gemischte Kräuterblättchen<br />

(z.B. Petersilie,<br />

Kresse, Dill, Basilikum)<br />

• 150 g saure Sahne<br />

• 150 g Crème fraîche<br />

• 2 TL Senf<br />

• 3 Cornichons<br />

• Salz, Pfeffer aus der Mühle<br />

Außerdem:<br />

• ca. 1 l Öl zum Frittieren.<br />

Zubereitung:<br />

Zuerst für den Dip etwa drei<br />

Viertel der Kräuterblätter mit<br />

100 g saurer Sahne pürieren.<br />

Restliche Kräuter fein schneiden.<br />

Übrige saure Sahne, Crème<br />

fraiche, Senf und fein geschnittene<br />

Kräuter unter das Kräuterpüree<br />

rühren. Cornichons sehr<br />

fein würfeln, unterheben. Mit<br />

Salz und Pfeffer abschmecken.<br />

Mehl, Backpulver, Gewürze und<br />

Salz mischen. Eier trennen. Eigelbe<br />

und Bier mit der Mehlmischung<br />

glatt rühren. Äpfel<br />

schälen, das Kerngehäuse ausstechen<br />

und die Äpfel in ca. 1<br />

1/2 cm dicke Ringe schneiden.<br />

Frittieröl erhitzen, bis sich um<br />

einen hineingetauchten Holzlöffelstiel<br />

kleine Bläschen bilden.<br />

Eiweiß steif schlagen, ein Drittel<br />

unter den Teig rühren, Rest<br />

unterheben. Die Äpfel portionsweise<br />

durch den Teig ziehen, im<br />

heißen Fett von beiden Seiten<br />

goldbraun ausbacken und auf<br />

Küchenpapier abtropfen lassen.<br />

Mit dem Kräuter-Dip anrichten.<br />

Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss für die<br />

März-Ausgabe ist der<br />

15. <strong>Februar</strong>!<br />

Wein des Monats <strong>Februar</strong>: Der Acolon<br />

Schon die Kulturen des Altertums haben dem Wein<br />

einen Vorzugsplatz eingeräumt. Über die Jahrtausende<br />

hinweg ist der Wein ein Begleiter des Menschen.<br />

Wie die Werke der bildenden Kunst und der Musik<br />

spricht der Wein Intellekt, Geist, Herz – ja sogar die<br />

Seele an und bereichert somit unser Leben auf sehr<br />

angenehme Weise.<br />

Der Acolon ist ein neuer Stern am württembergischen<br />

Weinhimmel, der unsere Sinne ansprechen soll. Eine<br />

Neuzüchtung, bei der zwei klassische Sorten Württembergs<br />

ihre Spuren hinterlassen haben, und zwar<br />

gekreuzt aus Lemberger x Dornfelder.<br />

Ein kräftiger temperamentvoller Rotwein, mit tiefer<br />

Farbgebung - ein Leckerbissen aus den Rebflächen<br />

rund um die Stadt Heilbronn, das sind die Weinberge<br />

von Flein und Talheim. Seine fein gewobenen Gerbstoffe<br />

und die opulenten Beerenaromen, verbunden<br />

mit gebietsbetonter Struktur, hinterlassen einen nachhaltigen<br />

fruchtigen Genuss.<br />

Der Acolon passt zu kräftigen Gerichten mit Wildbret,<br />

Lamm oder Rind, Gänsekeule und Wildentenbrust.<br />

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21

Unterhaltung / Service<br />

Praxistest Mercedes-Benz EQB<br />

Schnurrige Familienpackung<br />

Er teilt das Schicksal vieler kleiner<br />

Brüder: Der Mercedes-Benz<br />

EQB fährt in puncto Präsenz<br />

und Begehrlichkeit im Schatten<br />

der nächstgrößeren Bestseller-<br />

Baureihe EQC. Dabei entpuppt<br />

sich das Elektro-SUV auf 4,68<br />

Meter Länge mit großer Geräumigkeit,<br />

leichtfüßigem Handling<br />

und konstanter Ladeleistung<br />

als durchaus kostengünstigere<br />

Empfehlung für Alltag und Familie.<br />

Billig ist es, nicht zuletzt<br />

wegen der versteckten Aufpreispolitik<br />

der Schwaben, deshalb<br />

aber dennoch nicht.<br />

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Der Mercedes-Benz EQB gehört<br />

zu den Elektroautos mit<br />

Verbrenner-Genese. So wie<br />

BMW iX3, Genesis GV70 oder<br />

Volvo C/XC40 ist er ein Derivat<br />

eines klassisch entwickelten<br />

Benzinermodells mit entsprechender<br />

Optik und Karosseriearchitektur.<br />

Beim EQB ist das<br />

der GLB, wie außen und innen<br />

an jeder Ecke zu sehen<br />

ist, weshalb er optional (1416<br />

Euro) auch als Siebensitzer<br />

angeboten wird. Allein an der<br />

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22

Unterhaltung / Service<br />

geschlossener Kühlermaske<br />

und den für Mercedes Elektro-<br />

Baureihe charakteristischen<br />

Scheinwerfereinheiten sind<br />

die Unterschiede zu sehen.<br />

Deutlicher fallen sie hingegen<br />

am Heck aus, das gegenüber<br />

der Verbrennerversion etwas<br />

aufrechter steht und von<br />

einem durchgehenden Rücklichtband<br />

unterteilt wird.<br />

Unterschiede auch bei der<br />

Raumausnutzung. Hinter der<br />

serienmäßig elektrisch öffnenden<br />

und schließenden Heckklappe<br />

finden im fünfsitzigen<br />

EQB 350 bis 1710 Liter Gepäck<br />

Platz, im GLB sind es 570 bis<br />

1805 Liter. Wie gehabt lässt<br />

sich die komplette Rückbank<br />

(gegen 428 Euro Aufpreis) mit<br />

einem einfachen Handgriff um<br />

neun Zentimeter nach vorn für<br />

einen größeren Kofferraum<br />

oder für mehr Beinfreiheit<br />

fünf Zentimeter nach hinten<br />

verschieben. Das hilft, wenn<br />

der Weihnachtsbaum oder die<br />

Kommode doch mal größer<br />

ausfallen oder die langen Kerle<br />

auf den Vordersitzen Platz genommen<br />

haben.<br />

Auch das Interieur ist eins<br />

zu eins aus dem GLB übernommen,<br />

da es vom Cockpit-Layout<br />

mit bekanntem<br />

Multifunktionslenkrad über<br />

die MBUX-Bedieneinheit mit<br />

den beiden gleich großen<br />

10,25-Zoll-Displays für Kombiinstrument<br />

und Infotainment<br />

oder der Armaturenanordung<br />

auf der Mittelkonsole inklusive<br />

Touchpad bis hin zu den turbinenähnlichen<br />

Lüftungsdüsen<br />

nahezu identisch ausfällt.<br />

Belohnt wird man dafür außerdem<br />

mit einer höheren Reichweite.<br />

Zwar verspricht Mercedes<br />

für die 66,5 kWh-Batterie<br />

bis zu 423 Kilometer, doch die<br />

waren nicht einmal nach einer<br />

vollen Ladung zu erleben.<br />

Doch gute 350 Kilometer waren<br />

bei unseren überwiegend<br />

auf Autobahnen und Landstraßen<br />

absolvierten Testfahrten<br />

immer drin. Erfreulich dabei:<br />

Zwar gibt Mercedes die maximale<br />

Schnellladeleistung nur<br />

mit mageren 100 kW an. Doch<br />

die wurden sehr schnell hochgefahren,<br />

teils sogar überschritten,<br />

und bis zur 80-Prozent-Grenze<br />

auch konstant<br />

gehalten. Besser als so mancher<br />

800-Volt-Protz, der seine<br />

200 kW mal für zehn Minuten<br />

erreicht und ansonsten unter<br />

100 kW herumnuckelt. So waren<br />

wir nach gut 30 Minuten<br />

wieder flott für die nächste<br />

Etappe.<br />

Und auch beim Fahren ragt<br />

der EQB aus der wachsenden<br />

Stromer-Schar heraus. Das<br />

schnurrende Elektro-SUV ist<br />

sehr fahrstabil, rollt ausgesprochen<br />

leise und geschmeidig<br />

ab, kaschiert auf wundersame<br />

Weise seinen schweren<br />

Akku-Untergrund selbst auf<br />

buckeligen und brüchigen Abschnitten<br />

und fühlt sich dabei<br />

noch äußerst handlich und<br />

leichtfüßig an. Der EQB 350<br />

4-Matic besitzt gleich zwei<br />

E-Maschinen an Vorder- und<br />

Hinterachse, was ihm einen<br />

variablen Allradantrieb beschert<br />

und in der Spitze eine<br />

Gesamtleistung von 215 kW<br />

(292 PS). Den Standardsprint<br />

erledigt der schwere Brocken<br />

damit in schnellen 6,2 Sekunden<br />

inklusive des bekannten<br />

Elektro-Punchs bei Antritt<br />

oder lässigem Spurwechsel.<br />

Das Höchsttempo wird allerdings<br />

auch in der Topversion<br />

bei 160 km/h limitiert – was<br />

grundsätzlich okay ist, will<br />

man auf der Autobahn nicht<br />

an jeder dritten Ladesäule Halt<br />

machen. Weniger allerdings,<br />

wenn einen der Corsa von der<br />

linken Spur wegblinkt.<br />

Der EQB ist zu Preisen ab<br />

52.550 Euro (EQB 250) nicht<br />

billig, wenn auch nur unwesentlich<br />

teurer als sein technischer<br />

Zwillingsbruder EQA<br />

(ab 50.777 Euro). In der von<br />

uns gefahrenen Top-Version<br />

350 4-Matic kostet er mindestens<br />

58.197 Euro. Darin neben<br />

dem erwähnten Navi-System<br />

enthalten sind unter anderem<br />

LED-Scheinwerfer inklusive<br />

Fernlichtautomatik, Klimaautomatik,<br />

Spurhalte- und<br />

Bremsassistent, Rückfahrkamera,<br />

elektrische Heckkappe<br />

plus Laderaumpaket, Dachreling<br />

oder Ambientebeleuchtung.<br />

Was auffällt: alle Modellvarianten<br />

haben die identische<br />

Serienausstattung, also auch<br />

in der Topversion muss man<br />

für alles extra zahlen.<br />

(Frank Wald/cen)<br />

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23

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1. Buchstabe<br />

eingebildet<br />

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Kann gezielte Bewegung wirklich<br />

gegen Demenz schützen? Eine<br />

neue Studie legt das zumindest<br />

nahe.<br />

Dass Bewegung generell der Gesundheit<br />

dient, ist mittlerweile<br />

nicht nur in der Gesellschaft angekommen,<br />

sondern auch wissenschaftlich<br />

hinreichend bewiesen.<br />

So haben Mediziner bereits herausgefunden,<br />

dass 6000 - 8000<br />

Schritte am Tag zu einer verlängerten<br />

Lebenserwartung führen.<br />

Wer mehr läuft, um so besser.<br />

Denn dadurch wird das Risiko für<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen, für<br />

Diabetes und für Krebs reduziert.<br />

Nun wollten Wissenschaftler auch<br />

herausfinden, ob regelmäßiges<br />

Gehen zusätzlich die Wahrscheinlichkeit<br />

reduzieren kann, an Demenz<br />

zu erkranken.<br />

Bekannt ist: wer bestehendes<br />

Übergewicht, Bluthochdruck<br />

und Diabetes behandelt, senkt<br />

sein Demenzrisiko. Auch soziale<br />

Aktivität haben sich als Demenzschutzfaktoren<br />

herausgestellt.<br />

Als wichtiger Risikofaktor für die<br />

Demenz gilt, so Neurologen, eben<br />

auch die moderne Bewegungslosigkeit.<br />

Wer viel sitzt und inaktiv<br />

ist, fordert sein Gehirn weniger.<br />

Dadurch schreitet der Verlust von<br />

kognitiven Fähigkeiten im Alter<br />

ungebremst voran.<br />

Projekt1_Layout 1 08.02.17 Projekt1_Layout 1 08.02.17 11:39 Seite 11:39 Seite 1<br />

1<br />

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Christian Kache: Diplom Betriebswirt | Sportwissenschaftler<br />

Tempo gegen das Vergessen<br />

„Wer rastet der rostet“ kann also<br />

auch uneingeschränkt auf die kognitiven<br />

Fähigkeiten übertragen<br />

werden.<br />

Nun haben Wissenschaftler von<br />

der University of Sydney untersucht,<br />

wie die Bewegung am<br />

besten aussehen sollte, um den<br />

größtmöglichen Effekt zu haben.<br />

In der Studie, die in der amerikanischen<br />

Ärztezeitschrift „JAMA“ veröffentlicht<br />

wurde, haben Wissenschaftler<br />

Daten von fast 80.000<br />

Erwachsenen im Alter zwischen<br />

40 und 79 Jahren untersucht.<br />

Das Ergebnis: Je mehr Schritte<br />

die Teilnehmer pro Tag gemacht<br />

haben, desto geringer wurde ihr<br />

Demenzrisiko. So weit so nachvollziehbar.<br />

Aber es gab noch ein zweites Ergebnis.<br />

Den größten Erfolg hatte<br />

nicht etwa diejenigen, die die allermeisten<br />

Schritte machten, sondern<br />

diejenigen, die sich viel bewegten<br />

und zwischendurch sehr<br />

schnell unterwegs waren. Es muss<br />

also nicht gleich der sprichwörtliche<br />

Marathon sein. Es reicht auch<br />

die regelmäßige Bewegung durch<br />

ein gelegentlich höheres Tempo<br />

zu steigern.<br />

Aber was ist ein höheres Tempo?<br />

In der Studie wurde zugrunde gelegt,<br />

dass ein Tempo von mehr als<br />

112 Schritten pro Minute den besagten<br />

Mehrwert bringt.<br />

Der entspannte Spaziergang alleine<br />

reicht also nicht. Ein bisschen<br />

sportliche Aktivität muss schon<br />

sein. Ob dies die 30 Minuten auf<br />

dem Laufband im Fitnessstudio<br />

sind, oder der Powerwalk im Wald<br />

ist, ist erst einmal egal.<br />

Wichtig bleibt: Bewegung schützt.<br />

Und ab und an ein bisschen mehr<br />

Tempo hilft besonders.<br />

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In dem Sinne: Geben Sie Gas und<br />

bleiben Sie (auch kognitiv) fit.<br />

Ihr<br />

Christian Kache<br />

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Termine / Veranstaltungen<br />

STADTHALLE<br />

Mittwoch, 1. 2., 20.00 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Das Phantom der Oper<br />

Das Musical<br />

Freitag, 10. 2., 20.00 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

Die Magier Die Freakshow-Tour<br />

Rock’n‘Magic Mystery-Show<br />

Samstag, 11. 2., 12.00 – 22.00 Uhr<br />

Sonntag, 12. 2., 11.00 – 20.00 Uhr<br />

2. Tattoo Convention<br />

Donnerstag, 16. 2., 20.00 Uhr<br />

Kleiner Saal SchLaDo - Carmela de<br />

Feo - Allein unter Geiern<br />

Samstag, 18.2., 20.00 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Hagen Rether - Liebe<br />

SchLaDo - Sonderveranstaltung<br />

THEATER<br />

Mittwoch, 1. 2., 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 2. 2., 19.30 Uhr<br />

Theatersaal<br />

Nederlands Dans Theater<br />

The Big Crying<br />

Freitag, 3. 2., 20.00 Uhr<br />

Samstag, 4. 2., 20.00 Uhr<br />

Theatersaal<br />

WDR3 Jazzpreis <strong>2023</strong><br />

Freitag, 3.2., Preisträgerkonzerte<br />

Samstag, 4.2., WDR Jazzpreis <strong>2023</strong><br />

Sonntag, 5. 2., 19.30 - 21.30 Uhr<br />

Theatersaal<br />

Drei Männer und ein Baby<br />

Komödie nach dem Kinohit von<br />

Coline Serreau<br />

Mittwoch, 8. 2., 19.30 – 21.00 Uhr<br />

Theatersaal<br />

Doors (No Exit)<br />

Ersatztermin für den 01.11.2022<br />

Donnerstag, 9. 2., 19.30 – 22.00 Uhr<br />

Theatersaal<br />

Once<br />

Samstag, 11. 2. <strong>2023</strong>, 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 12. 2. <strong>2023</strong>, 19.30 Uhr<br />

Studiobühne<br />

Theater Extra<br />

Die vierte Wand<br />

Dienstag, 14. 2. <strong>2023</strong>, 19.30 Uhr<br />

Skylobby<br />

Theater Extra<br />

Steffen Schroeder<br />

Mittwoch, 15. 2. <strong>2023</strong>,<br />

09.15 Uhr und 11.00 Uhr<br />

Theatersaal<br />

Kindertheater<br />

Kommissar Notus im Orchesterkeller<br />

Mittwoch, 15. 2. <strong>2023</strong>,<br />

18.30 – 19.30 Uhr<br />

Theatersaal<br />

Klangkosmos Weltmusik<br />

Torgeir Vassvik<br />

Donnerstag, 16. 2. <strong>2023</strong>, 20.00 Uhr<br />

Theatersaal<br />

Jazz in Gütersloh<br />

Joo Kraus Quartet<br />

Sonntag, 19. 2. <strong>2023</strong>, 15.00 – 18.00<br />

Uhr<br />

Studiobühne<br />

Theaterspionage<br />

Theater-Picknick<br />

Samstag, 18. 2. <strong>2023</strong>,<br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

Sonntag, 19. 2. <strong>2023</strong>,<br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

Theatersaal<br />

Jeeps - Eine Komödie von Nora<br />

Abdel-Maksoud<br />

Mittwoch, 22. 2. <strong>2023</strong>, 11.00 Uhr<br />

Theatersaal<br />

Jugendtheater - The Wave<br />

Samstag, 25. 2. <strong>2023</strong>, 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 26. 2. <strong>2023</strong>, 11.30 Uhr<br />

Studiobühne<br />

Theater Extra - Forum Lied<br />

Konzert 3<br />

Sonntag, 26. 2. <strong>2023</strong>,<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

Theatersaal - Das Brautkleid<br />

Komödie von Stefan Vögel<br />

Dienstag, 28. 2. <strong>2023</strong>, 10.00 Uhr<br />

und 15.00 Uhr<br />

Hinterbühne- Kindertheater - Kreise<br />

Das ausführliche Programm sowie<br />

den Kartenverkauf finden Sie unter<br />

www.kultur-räume-gt.de<br />

Freitag, 3.2., 18:30 Uhr<br />

Funky Friday im Bistro<br />

Mit Soul, Funk und Disco ins<br />

Wochenende<br />

Freitag, 3.2., 19:00 Uhr<br />

Konzert: 20 Jahre Crossnight<br />

Live on Stage: Rogers, Marathonmann,<br />

Sperling & Krimi<br />

Samstag, 4.2., 23:00 Uhr<br />

Die 2000er Party - Mit den besten<br />

Hits des vorletzten Jahrzehnts<br />

Sonntag, 5.2., 11:00 Uhr<br />

Kindertheater | Die Prinzessin auf<br />

der Erbse<br />

Präsentiert vom Theater Tom Teuer<br />

Dienstag, 7.2., 19:00 Uhr<br />

Vogelfrei – U20 Slam - Wettstreit<br />

Gütersloher Dichter:innen<br />

Bogenstraße 1-8 · 33330 Gütersloh<br />

Dienstag, 7.2., 20:00 Uhr<br />

Kiez-Jazz - Jazz-Abend in der Weberei<br />

Donnerstag, 9.2., 19:30 Uhr<br />

Sebastian 23 – Maskenball<br />

Stand-up-Comedy trifft Poetry Slam<br />

Donnerstag, 9.2., 20:00 Uhr<br />

Bar Fly - Blues-Abend in der Weberei<br />

Freitag, 10.2., 18:00 Uhr<br />

Paradance – Fasching<br />

Die Party nicht nur für Menschen mit<br />

Behinderung<br />

Samstag, 11.2., 22:00 Uhr<br />

Webereiparty – Ü30<br />

Hits für alle Tanzwütigen ab 30<br />

Dienstag, 14.2., 20:00 Uhr<br />

Lesung mit Heinz Strunk<br />

Ein Sommer in Niendorf<br />

Freitag, 17.2., 19:00 Uhr<br />

Nachtflohmarkt - Kiezklüngel Goes<br />

Indoor<br />

Samstag, 18.2., 22:00 Uhr<br />

Schlagersause<br />

Donnerstag, 23.2., 20:00 Uhr<br />

MuKKe - Live-Musik im Kesselhaus<br />

Freitag, 24.2., 19:30 Uhr<br />

Bingo - Der kultige Feierabend-Spaß<br />

mit Ingo B.<br />

Freitag, 24.2., 21:00 Uhr<br />

Rock Oldie Night<br />

Rockpalast Revival mit DJ Lütti<br />

Samstag, 25.2., 19:00 Uhr<br />

Kaff und Kosmos - Der Kiez-Komedy-<br />

Klub präsentiert von Martin Quilitz<br />

Samstag, 25.2., 23:00 Uhr<br />

Adults Only - Winter Edition<br />

mit DJ Nils Stockmeyer<br />

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Basierend auf dem ebenso witzigen wie<br />

bewegenden #1 New York Times Bestseller,<br />

erzählt EIN MANN NAMENS OTTO<br />

die Geschichte von Otto Anderson (TOM<br />

HANKS), einem mürrischen Witwer, der<br />

sehr auf seine Gewohnheiten fixiert ist.<br />

Als eine lebhafte junge Familie nebenan<br />

einzieht, trifft Otto in der schlagfertigen<br />

und hochschwangeren Marisol (MA-<br />

RIANA TREVINO) auf eine ebenbürtige<br />

Gegnerin.<br />

Diese Begegnung führt zu einer unerwarteten<br />

Freundschaft, die seine Welt<br />

völlig auf den Kopf stellt. Erleben Sie<br />

eine lustige, herzerwärmende Geschichte,<br />

die beweist, dass sich einige Familien<br />

auch an den ungewöhnlichsten Orten<br />

zusammenfinden können.<br />

Unter der Regie von Marc Forster<br />

(„Wenn Träume fliegen lernen“) spielt<br />

Tom Hanks („Philadelphia“, „Forrest<br />

Gump“, „Cast Away – Verschollen“)<br />

die Hauptrolle in EIN MANN NAMENS<br />

OTTO. An seiner Seite agieren Mariana<br />

Treviño („Club de Cuervos“), Rachel Keller<br />

(„Fargo“) und Manuel Garcia-Rulfo<br />

(„Die glorreichen Sieben“).<br />

Im Gütersloher bambikino startet die neue<br />

Kinderfilmreihe! Jeden Samstag und Sonntag<br />

um 15.30 Uhr wird ein ausgewählter<br />

Kinderfilm gezeigt.<br />

Den Auftak macht „Die drei ??? - Erbe des<br />

Drachen“, eine brandneue Verfilmung nach<br />

der beliebten Hörspielserie<br />

Bundesstart ab<br />

16.2. <strong>2023</strong><br />

Seit Thierry Hamelin (Jacques Gamblin)<br />

in Rente ist und die Kinder aus dem Haus<br />

sind, hat er nur noch eine Obsession tausende<br />

alte Familienfotos zu digitalisieren.<br />

Thierry ist von der Idee begeistert, seine<br />

Familie hingegen genervt. Alle haben ohnehin<br />

mit sich selbst genug zu tun:<br />

Tochter Karine (Agnès Hurstel) ist in<br />

ihrem Beruf als Anwältin ständig überlastet,<br />

Sohn Antoine (Pablo Pauly) dagegen<br />

hat es nie geschafft, aus seinen hochfliegenden<br />

Plänen als App-Entwickler einen<br />

echten Job zu machen, und Thierrys<br />

Frau, die Ärztin Claire (Pascale Arbillot),<br />

hat schon lange das Gefühl, dass aus<br />

ihrer Ehe die Luft raus ist. Als sie ihm eröffnet,<br />

dass sie die Scheidung will, fasst<br />

Thierry einen (seiner Meinung nach)<br />

genialen Plan: Er will mit ihnen noch einmal<br />

den Familienurlaub in Griechenland<br />

1998 nachstellen und die Romantik von<br />

damals wieder aufleben lassen.<br />

Doch Familie Hamelin ist nicht mehr dieselbe<br />

wie damals, und so geht schief, was<br />

nur schief gehen kann. Claire reicht es<br />

und sie reist vorzeitig ab. Thierry unternimmt<br />

einen letzten kühnen Versuch,<br />

Claire zurückzugewinnen…<br />

Seit dem 26.1. wird der Film täglich (außer<br />

Montag) um 15.30 Uhr & 17.30 Uhr gezeigt.<br />

Im Repertoire-Programm zeigt das bambikino<br />

wie bewährt einen bunten Mix aus<br />

neueren Film-Hits wie DIE SCHULE DER<br />

MAGISCHEN TIERE 2 und DER GESTIEFELTE<br />

KATER 2, LASSIE oder TKKG für Schulkinder,<br />

Ab 23.2.<strong>2023</strong><br />

im Programm<br />

Kino im besten Alter.<br />

(Zur Zeit ohne Kaffee + Kuchen)<br />

Mit<br />

Mittwoch<br />

DIE AUSSPRACHE<br />

01.09.21 um<br />

hat<br />

15.00<br />

Sarah<br />

Uhr<br />

Polley (An<br />

ihrer<br />

Jack (Micheál<br />

Seite, Take<br />

Richardson)<br />

This Waltz)<br />

ist<br />

ein<br />

ein<br />

emotional<br />

erfolgreicher<br />

Londoner<br />

berührendes Drama geschaffen,<br />

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das<br />

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nur<br />

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Scherben seiner<br />

überzeugt,<br />

Ehe<br />

sondern<br />

steht.<br />

auch<br />

Als<br />

brandaktuelle<br />

seine<br />

Noch-Frau<br />

Themen<br />

seine<br />

anspricht.<br />

Galerie verkaufen will,<br />

Als<br />

muss<br />

sich<br />

Jack<br />

die<br />

handeln.<br />

Übergriffe<br />

Kurzerhand<br />

der männlichen<br />

will<br />

Mitglieder<br />

er<br />

die Familienvilla<br />

einer isolierten<br />

in der Toskana<br />

Glaubensgemeinschaft<br />

zu Geld<br />

machen,<br />

mehren,<br />

um so<br />

müssen<br />

sein Geschäft<br />

die Frauen<br />

vor<br />

eine<br />

dem<br />

mutige<br />

Aus<br />

Entscheidung<br />

zu retten.<br />

treffen.<br />

Regisseurin<br />

Sein Vater<br />

Sarah<br />

Robert<br />

Polley<br />

(Liam<br />

(An ihrer<br />

Neeson)<br />

Seite, Take<br />

hat<br />

This<br />

aber<br />

Waltz)<br />

auch<br />

konnte<br />

noch<br />

bereits<br />

ein Wörtchen<br />

mehrfach<br />

mitzureden,<br />

ihr Talent<br />

für hochsensible<br />

schließlich<br />

und<br />

haben<br />

zutiefst<br />

beide<br />

menschliche<br />

das Haus<br />

Geschichten<br />

geerbt. Roberts<br />

unter Beweis<br />

Einverständnis<br />

stellen.<br />

einzufordern,<br />

Mit DIE AUSSPRACHE<br />

fällt ihm<br />

hat<br />

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Tod von<br />

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Mutter<br />

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Vater-Sohn-Duo<br />

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sich auf<br />

Macht,<br />

den<br />

Glaube,<br />

Weg nach<br />

Liebe,<br />

Italien,<br />

Rache und<br />

doch<br />

Hoffnung.<br />

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sehen,<br />

Angehörigen<br />

verschlägt<br />

einer<br />

ihnen<br />

abgeschiedenen<br />

fast die Sprache:<br />

Das Haus ist<br />

Religionsgemeinschaft<br />

teilen<br />

in einem<br />

nicht<br />

schlechten<br />

viel Intimes<br />

miteinander.<br />

Zustand und<br />

Doch<br />

wird<br />

als<br />

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gewaltsamen<br />

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was<br />

Übergriffe der männlichen<br />

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Gemeindemitglieder<br />

wert ist. Eine<br />

spontan<br />

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zusammengetrommelte<br />

hadern die Frauen zunehmend<br />

Gruppe<br />

von<br />

damit, ihren<br />

Handwerkern<br />

Glauben mit ihrer<br />

soll<br />

Lebensrealität<br />

dem Haus<br />

in<br />

wieder<br />

Einklang<br />

zu<br />

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altem<br />

bringen.<br />

Glanz<br />

Schließlich<br />

verhelfen.<br />

müssen sie<br />

Je<br />

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mutige<br />

Jack<br />

Entscheidung<br />

vor Ort ist, desto<br />

treffen:<br />

mehr<br />

Sollen<br />

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sie<br />

nichts<br />

ihm klar,<br />

tun,<br />

wie<br />

bleiben<br />

wenig<br />

und<br />

er<br />

kämpfen<br />

noch von<br />

oder<br />

der<br />

die<br />

gemeinsamen<br />

Gemeinschaft<br />

verlassen?<br />

Zeit mit seiner Mutter weiß.<br />

Da taucht die junge Köchin Natalia (Valeria<br />

DIE MUCKLAS<br />

Bilello) auf,<br />

oder<br />

die<br />

DER<br />

mit<br />

KLEINE<br />

dem Essen<br />

DRACHE<br />

aus<br />

ihrer KOKOSNUSS Trattoria für die nicht ersten nur Kinobesuche, sein leibliches Filme,<br />

die echte sondern Klassiker auch werden sein können seelisches wie<br />

Wohl,<br />

Gleichgewicht CATWEAZLE oder wiederherstellt.<br />

JIM KNOPF UND LUKAS,<br />

DER LOKOMOTIVFÜHRER, Filme, die längst<br />

Klassiker sind wie PIPPI GEHT VON BORD.<br />

Ein ganz besonderer Film ist sicherlich DER<br />

KLEINE NICK ERZÄHLT VOM GLÜCK: In kurzen<br />

Episoden wird nicht nur die Entstehung<br />

der berühmten Figur des kleinen Nicks<br />

nacherzählt, sondern auch die Herkunft<br />

seiner ebenso berühmten Väter René Goscinny<br />

und Jean-Jacques Sempé. Das Ergebnis<br />

ist eine verspielte Hommage an einen<br />

Kinderbuch-Klassiker, der in Cannes seine<br />

Weltpremiere erlebte und auf dem Animationsfestival<br />

in Annency mit dem Hauptpreis<br />

ausgezeichnet wurde.<br />

Wie immer bietet das bambikino das KIN-<br />

DERGEBURTSTAGSPAKET an. Ab 110,00 €<br />

kann ein Kindergeburtstags-Paket für 10<br />

Personen (wochentags Mo - Fr) erworben<br />

werden. Im Preis inbegriffen ist neben dem<br />

BAMBI TICKER<br />

DIE MUCKLAS UND WIE SIE ZU PET-<br />

TERSSON UND FINDUS KAMEN<br />

Gefördertes Kinderkino Eintritt 5,-<br />

Samstag 4.2. + Sonntag 5.2., 15.30 Uhr<br />

EDIE – Für Träume ist es nie zu spät<br />

HOSPIZFILMTAGE Eintritt 5,- Euro<br />

Montag 6.2., 20.00 Uhr<br />

HEIL DICH DOCH SELBST<br />

Filmreihe filasofia<br />

Freitag 10.2., 20.00 Uhr<br />

Sonntag 12.2., 20.00 Uhr<br />

PARALLELE MÜTTER<br />

Kirchen & Kino – Sa. 11.2., 17.30 Uhr<br />

DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 2<br />

Gefördertes Kinderkino Eintritt 5,- Euro<br />

Samstag 11.2. + Sonntag 12.2., 15.30Uhr<br />

ADIEU LES CONS – WAS DEIN HERZ<br />

DIR SAGT – ADIEU IHR IDIOTEN!<br />

Orig. Franz. Fassung mit dt. Untertiteln<br />

Donnerstag 16.2.,20.00 Uhr<br />

Sonntag 19.2., 17.30 Uhr<br />

SPENCER<br />

Original Englische Fassung<br />

Sa. 18.2. , 17.30 Uhr<br />

Mi. 22.02., 20.00 Uhr<br />

PIPPI GEHT VON BORD<br />

Gefördertes Kinderkino Eintritt 5,-<br />

Samstag 18.2., 15.30 Uhr<br />

Sonntag 19.2., 15.30 Uhr<br />

MONSIEUR CLAUDE UND<br />

SEIN GROSSES FEST<br />

Kino im besten Alter mit Kaffee mit<br />

Kaffee & Kuchen ab 14.00Uhr<br />

Mittwoch 1.3., 15.00 Uhr<br />

Die <strong>Bonewie</strong><br />

verlost<br />

5 x 2 Eintrittskarten<br />

für das Bambi-Kino!<br />

Senden Sie uns am 16. <strong>Februar</strong>,<br />

zwischen 17 – 18 Uhr eine Mail<br />

mit dem Betreff „Bambi“ an:<br />

satz@zumstickling-druck.de.<br />

Aus allen Einsendern losen wir die<br />

Gewinner aus.<br />

Es werden nur Teilnahmen gewertet, die die abgedruckten Teilnahmebedingungen<br />

einhalten. Pro Person ist die Teil-nahme an der Verlosung<br />

nur ein Mal möglich. Mehrfach-Mails werden ignoriert! Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen. Die Gewinner stimmen der namentlichen Nennung<br />

in der folgenden Ausgabe durch Ihre Teilnahme am Gewinnspiel zu.<br />

Der / die Gewinner/-in werden schriftlich per Mail informiert.<br />

Eintritt auch eine kleine Süßigkeit und ein<br />

Getränk. Dafür stehen die jeweils aktuellen<br />

Filme aus unserer Reihe zur Verfügung,<br />

nach Absprache auch Filme nach Wahl.<br />

Unterstützt wird die Kinderfilmreihe von<br />

der Filmstiftung RW, die ermöglicht, Kinobesuche<br />

für Kinder und Familien zu<br />

einem erschwinglichen Preis von 5,00 Euro<br />

anzubieten. Ausnahmen sind die Neustarts.<br />

Hier muß aus filmwirtschaftlichen<br />

Gründen vom Standartpreis abgewichen<br />

werden.<br />

Das KinderKino-Programm liegt in Buchhandlungen,<br />

Geschäften und Stadtbibliotheken<br />

aus und kann im Internet unter<br />

www.bambikino.de eingesehen werden.<br />

Aktuelles Programm immer unter:<br />

www.bambikino.de<br />

27

Gütersloh. In Kooperation mit<br />

dem Fachbereich Kultur der Stadt<br />

Gütersloh richtet der Westdeutsche<br />

Rundfunk wieder den WDR<br />

Jazzpreis aus, in diesem Jahr zum<br />

letzten Mal im Theater Gütersloh.<br />

Die Preisverleihung sowie<br />

Termine / Veranstaltungen<br />

WDR Jazzpreis <strong>2023</strong><br />

Preisverleihung zum letzten Mal im Stadttheater<br />

die Preisträgerkonzerte der diesjährigen<br />

Gewinnerinnen und Gewinner<br />

finden am Samstag, den<br />

4. <strong>Februar</strong> <strong>2023</strong>, um 20 Uhr statt.<br />

Am Abend zuvor wird zu Konzerten<br />

ehemaliger Preisträgerinnen<br />

und Preisträger eingeladen. WDR<br />

3-Programmchef<br />

Matthias<br />

Kremin: „Die<br />

Signalwirkung<br />

des WDR Jazzpreis<br />

ist im Jahr<br />

<strong>2023</strong> so wichtig<br />

wie kaum je zuvor.<br />

Zwei Preisträgerinnen,<br />

die für herausragende<br />

Frauen<br />

im Jazz und in<br />

den Musikkulturen<br />

stehen und<br />

mehr noch: für<br />

die Wichtigkeit,<br />

Frauen eine<br />

Stimme zu verleihen.<br />

Und für<br />

die Förderung<br />

des Nachwuchses, denn hier wird<br />

der Grundstein gelegt für ein kulturelles<br />

Leben in NRW und darüber<br />

hinaus, für ein Miteinander,<br />

das die Gesellschaft zusammenhält.“<br />

Der WDR Jazzpreis wird<br />

<strong>2023</strong> in drei Kategorien verliehen:<br />

Jazz, Musikkulturen und Nachwuchs.<br />

Der Preis in der Kategorie<br />

Jazz geht an die Altsaxofonistin Angelika<br />

Niescier und ist verbunden<br />

mit einer Produktion mit der WDR<br />

Big Band. Das WDR-Ensemble wird<br />

die Kompositionen Angelika Niesciers<br />

im Rahmen der Preisträgerkonzerte<br />

am 4. <strong>Februar</strong> im Theater<br />

Gütersloh uraufführen.<br />

Bei den Konzerten ehemaliger<br />

WDR-Jazzpreisträger im Theater<br />

Gütersloh am Freitag, den 3. <strong>Februar</strong>,<br />

um 20 Uhr sind Sänger Rabih<br />

Lahoud mit dem Quartett „Masaa“<br />

sowie die Posaunistin Shannon<br />

Barnett mit dem Trio „Who Manatee“<br />

zu Gast. Moderator Sebastian<br />

Wellendorf führt durch beide<br />

Abende. Infos und Tickets gibt es<br />

an allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

und online unter www.<br />

jazz-gt.de. Kombitickets für beide<br />

Abende können nur im Service-<br />

Center von Gütersloh Marketing<br />

erworben werden. Die Abendkasse<br />

öffnet jeweils eine Stunde vor<br />

Beginn.<br />

28

Termine / Veranstaltungen<br />

Westfälisch schlemmen<br />

Kulinarischer Rundgang verbindet<br />

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Der kulinarische Rundgang beginnt am Theater.<br />

Gütersloh. Am Samstag, den<br />

11. <strong>Februar</strong> bietet die Gütersloh<br />

Marketing GmbH (gtm) einen<br />

kulinarischen Spaziergang zu ausgewählten<br />

Gütersloher Gastronomiebetrieben<br />

an. Beim Rundgang<br />

„(Un)typisch westfälisch“ erwartet<br />

die Teilnehmenden ein Drei-Gänge-Menü<br />

inklusive Begrüßungsgetränk<br />

sowie ein geführter<br />

Spaziergang zu verschiedenen Gütersloher<br />

Sehenswürdigkeiten. Für<br />

die Vorspeise können sich die Teilnehmenden<br />

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Überraschung freuen, Hauptspeise<br />

und Dessert folgen im Parkhotel<br />

Gütersloh und dem Gütersloher<br />

Brauhaus. Zwischen den Gängen<br />

erzählt Stadtführer Klaus Gottenströter<br />

Wissenswertes zu Gütersloh<br />

und seiner Geschichte. Tickets<br />

erhalten Sie im ServiceCenter der<br />

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Führung liegt bei 64,50 Euro pro<br />

Person, Treffpunkt ist der Haupteingang<br />

des Theaters Gütersloh.<br />

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29

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Gesundheit beginnt am Fuß. Viele Menschen schenken Ihren Füßen kaum<br />

Aufmerksamkeit und man merkt oft nicht, was sie den ganzen Tag leisten<br />

müssen. Füße sind ein Wunderwerk der Evolution. Sie sind von der Natur<br />

perfekt dafür gemacht, dass wir geschmeidig und stabil laufen. Gleichzeitig<br />

müssen sie unser Gewicht tragen und hohen Belastungen standhalten. Oft tut<br />

man erst etwas für die Fußgesundheit, wenn es zu Beschwerden kommt. Um<br />

diese Beschwerden langfristig zu lindern aber auch präventiv zu unterstützen,<br />

fertigen wir für Sie orthopädische Schuheinlagen an.<br />

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Termine / Veranstaltungen<br />

50 Jahre Frauen Karneval Kaunitz<br />

Närrinnen feiern ihr Jubiläum an Weiberkarneval mit buntem Programm<br />

Kaunitz. Passend zu Weiberkarneval<br />

am 16.2.<strong>2023</strong> feiert der Frauen<br />

Karneval Kaunitz sein närrisches<br />

Jubiläum. Im Jahr 1972 hatte Pastor<br />

Schütte die Idee, die Frauen an<br />

Weiberkarneval zu Frohsinn und<br />

Gemütlichkeit ins Haus Liemke<br />

einzuladen. 5 Kaunitzer Frauen<br />

konnte er dafür begeistern die<br />

Organisation in die Hände zu nehmen.<br />

Gisela Bokel, Änne Hansen,<br />

Ida Junker, Thea Welschmeier und<br />

Mia Werneke sammelten Sketche,<br />

Büttenreden und Lieder für die 1.<br />

Karnevalsveranstaltung. Musikalisch<br />

begleitet wurde die Feier von<br />

Ludwig Kaup und Helmut Meermeier.<br />

Damit war der Grundstein<br />

für eine jetzt 50-jährige Tradition<br />

gelegt. Im Laufe der Zeit ließen<br />

sich noch viele Frauen vom Karnevalsfieber<br />

mitreißen und spielten<br />

auf der Bühne mit Pastor Schütte<br />

und später mit Pastor Cruse. Ursprünglich<br />

wurde nur mit den<br />

Frauen an Weiberfastnacht geschunkelt.<br />

Seit 1990 gibt es samstags<br />

das Karnevalsprogramm für<br />

die ganze Gemeinde. Insbesondere<br />

Anneliese Erichlandwehr be-<br />

deutete der Frauenkarneval sehr<br />

viel und sie führte diese Tradition<br />

in Kaunitz lange Jahre fort.<br />

Seit 2002 leiten Christa Netenjakob<br />

und ihre Stellvertreterin<br />

Elke Peterhanwahr die närrische<br />

Gruppe, die zurzeit aus 14 Frauen<br />

besteht. Nach vielen Monaten<br />

Vorbereitung sind die Frauen voller<br />

Vorfreude auf das bunte Programm.<br />

Weiberkarneval startet<br />

in bunten Kostümen um 9 Uhr<br />

mit dem Gottesdienst in der St.<br />

Marien Kirche. Beim anschließenden<br />

Sektfrühstück im Pfarrheim<br />

kommt immer Stimmung auf. Ergänzend<br />

zu unserem Programm,<br />

steigen Pastor Benedikt Kickum<br />

und der Bürgermeister Michael<br />

Esken in die Bütt. Am Samstag wird<br />

dann mit der ganzen Gemeinde<br />

Karneval im Saal „Kaunitzer Krug“<br />

gefeiert. Die Vorstellung mit Sketchen,<br />

Büttenrede, Tanz und Playback<br />

beginnt um 19:11 Uhr. Am<br />

Samstag, den 04.02. <strong>2023</strong> startet<br />

um 10 Uhr der telefonische Kartenverkauf<br />

mit Tischreservierung.<br />

Tel. 2027 (Netenjakob) Die Karten<br />

können dann am gleichen Tag um<br />

15 Uhr im Pfarrheim abgeholt und<br />

bezahlt werden.<br />

Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

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Zusammen mit dem Chor werden leicht zu singende Gospels einstudiert<br />

Friedrichsdorf. Der Friedrichsdorfer<br />

Gospelchor Joyful Voices<br />

lädt zu einem offenen Gospel-<br />

Workshop für alle Interessierten<br />

ein, wobei Alter, Geschlecht<br />

und Konfession keine Rolle spielen.<br />

Zusammen mit dem Chor<br />

werden eingängige, leicht zu<br />

singende Gospels einstudiert.<br />

Das Treffen findet am Samstag,<br />

18.02.<strong>2023</strong> von 10:00 - ca.<br />

13:30 Uhr im evangelischen Ge-<br />

meindehaus in Friedrichsdorf,<br />

Brackweder Straße 21, statt.<br />

Wer erleben möchte, wie schön<br />

Singen im Chor sein kann, oder<br />

einfach die eigene Stimme zu<br />

entdecken und in einer Gruppe<br />

ausprobieren möchte, ist<br />

herzlich willkommen – kostenlos<br />

und mit Kaffee und Kuchen<br />

in der Pause und auf alle Fälle<br />

mit viel Spaß. Am Sonntag, den<br />

26.02.<strong>2023</strong> werden die geübten<br />

Lieder den Gottesdienst bereichern.<br />

Anmeldung erwünscht<br />

unter Tel. 05209 4331 oder helmut.hohmeyer@t-online.de<br />

Redaktions- und<br />

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März-Ausgabe<br />

ist der 15. <strong>Februar</strong>!<br />

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24

Termine / Veranstaltungen<br />

Vesperkirche rührt wieder in den Töpfen<br />

Traditionsveranstaltung wartet mit<br />

ganztägigem Programmexperiment auf<br />

Gütersloh. Die Gütersloher Vesperkirche<br />

soll nach zwei mageren<br />

Pandemiejahren wieder wie<br />

früher werden – ein munterer<br />

Taubenschlag. Beisammen sitzen,<br />

plaudern, sich bewirten lassen,<br />

die Geselligkeit genießen. So wird<br />

die gewärmte, umgestaltete Martin-Luther-Kirche<br />

vom 5. bis zum<br />

12. <strong>Februar</strong> geöffnet sein. Nur<br />

acht Tage, eine Woche kürzer als<br />

sonst. Aber diese acht Tage sollen<br />

es in sich haben. Denn: Die Vesperkirche<br />

beschränkt sich dieses<br />

Mal nicht auf die Mittagszeit plus<br />

einiger Abendveranstaltungen.<br />

Stattdessen ist ein Programm eingestielt,<br />

das sich über den kompletten<br />

Tag erstreckt, von frühmorgens<br />

bis spätabends: Es gibt<br />

Frühstück, Mittagessen, Kaffee/<br />

Kuchen, Abendbrot, alles gratis,<br />

alles von ehrenamtlichen Helfern<br />

serviert. Dazu etliche Kulturveranstaltungen<br />

und weiteres Begleitprogramm.<br />

Warum die Änderungen, warum<br />

so verdichtet? „Zunächst, um<br />

Heizkosten zu sparen“, sagt Nils<br />

Wigginghaus, Mitglied des ehrenamtlichen<br />

Organisationsteams.<br />

Zweitens, um einem größeren Interessentenkreis<br />

die Möglichkeit<br />

zum Besuch der Vesperkirche zu<br />

eröffnen. „Viele haben mittags<br />

keine Zeit, in die Stadt zu kommen,<br />

zu einer anderen Tageszeit<br />

aber schon. Vielleicht haben manche<br />

auch eher Lust auf Frühstück<br />

oder Kaffee und Kuchen, wer weiß<br />

das schon? Es ist ein Experiment,<br />

wir schauen mal, wie es angenommen<br />

wird.“ Drittens erlaube die<br />

gestreckte Variante eher, Gästen,<br />

die wegen Corona oder anderer<br />

Viren zur Vorsicht neigen, etwas<br />

Abstand zu ermöglichen.<br />

Begleitet wird die Vesperkirche<br />

wie in den Anfangsjahren von<br />

einem umfassenden Kultur- und<br />

Rahmenprogramm. Dazu zählen<br />

die täglichen Kurzkonzerte der<br />

beiden Gütersloher Musikschulen<br />

(16 und 18 Uhr), die täglichen<br />

Denkanstöße („spirituelle Impulse“,<br />

mittags und abends), die Seelsorge<br />

und Beratungsangebote,<br />

die beiden interreligiösen Gottesdienste<br />

am Eröffnungs- und am<br />

Schlusstag.<br />

Neu, dank einer Kooperation<br />

Organisieren die Vesperkirche: Reinhard Michel (hinten v.l.), Miriam Köpke, Hartmut<br />

Salzmann, Nils Wigginghaus, Steffen Böning und Albrecht Waschau sowie (vorne v.l.)<br />

Manuela Grunert, Wolfgang Sieveking, Ludger Osterkamp, Dörte Sonnabend und<br />

Stefan Salzmann.<br />

mit dem Kreissportbund, ist das<br />

Angebot „Sport in der Kirche“:<br />

An drei Nachmittagen wird es<br />

zwischen den Kirchenbänken<br />

rhythmisch, sportlich, irgendwie<br />

gymnastisch zugehen. „Wir sind<br />

gespannt, wie das ankommt und<br />

was sich daraus entwickelt“, sagt<br />

Ludger Osterkamp. Geplant sei,<br />

dass Übungsleiter von Vereinen in<br />

die Kirche kommen und die Teilnehmer<br />

anleiten. Reizvoll ist auch<br />

die Idee von Steffen Böning, den<br />

Nachmittagskuchen unter anderem<br />

von der Volkshochschule zu<br />

• Die Vesperkirche wird durchgehend<br />

von 7.30 bis 19 Uhr geöffnet<br />

sein, außer am Eröffnungsund<br />

Schlusstag.<br />

• Frühstück (Brötchen/Aufschnitt /<br />

Kaffee/Tee) gibt es von 7.30 bis<br />

10 Uhr, Mittagessen (zwei Gerichte<br />

zur Auswahl) von 12 bis<br />

13.30 Uhr, Kuchen ab 15 Uhr,<br />

Abendessen ab 18 Uhr.<br />

• Die Gütersloher Vesperkirche,<br />

beziehen: Die VHS hat dafür eigens<br />

Kurse mit dem Titel „Backen<br />

für die Vesperkirche“ aufgelegt –<br />

Anmeldungen schon möglich.<br />

Auch das Kulturprogramm wird<br />

sehr abwechslungsreich. Ein<br />

Rudelsingen mit Heike Hagenlüke,<br />

ein Quizabend mit Matthias<br />

Borner, ein Stummfilm mit Klavierbegleitung<br />

von Jens Hullermann,<br />

Filmvorführungen, ein Konzert,<br />

der Auftritt eines Impro-Theaters:<br />

Das Programm werde abwechslungsreich<br />

sein, verspricht Sonnabend.<br />

2018 die erste in NRW, hat 2021<br />

im Beisein von Bundespräsident<br />

Frank-Walter Steinmeier den<br />

Preis der Bürgerstiftung Gütersloh<br />

erhalten.<br />

• Die Vesperkirche ist spendenfinanziert<br />

und wird unterstützt<br />

von Sponsoren und festen Kooperationspartnern<br />

• Spenden sowie weitere Infos:<br />

www.vesperkirche-guetersloh.de<br />

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Termine / Veranstaltungen<br />

Austausch, Live-Musik und Graffiti-Battle<br />

Szene-Geschäft „ZigZag“ ist Gastgeber des Kulturforums<br />

Gütersloh. Kultureller Austausch<br />

mit Live-Musik und Getränken,<br />

dazu ein Graffiti-Battle – diese ungewöhnliche<br />

Mischung erwartet<br />

die Besucherinnen und Besucher<br />

des Kulturforums am Dienstag, 7.<br />

<strong>Februar</strong>, von 17 bis 20 Uhr. Ausgerichtet<br />

wird das Kulturforum<br />

vom städtischen Fachbereich Kultur<br />

im Szene-Geschäft „ZigZag“,<br />

Unter den Ulmen 19. Wie auch<br />

in den vergangenen Jahren wird<br />

die Veranstaltung genutzt, um<br />

das zurückliegende Jahr Revue<br />

passieren zu lassen, einen Ausblick<br />

auf das kommende Jahr zu<br />

geben und Rahmenbedingungen<br />

für den kulturellen Austausch zu<br />

schaffen. Thematischer Schwerpunkt<br />

in diesem Jahr: Jugend<br />

und Kultur. Lena Jeckel, Leiterin<br />

des Fachbereichs Kultur, erklärt:<br />

„Wir wollen den Abend nutzen,<br />

um in den Austausch zu gehen.<br />

Was braucht Gütersloh, um kulturell<br />

attraktiver zu werden? Was<br />

klappt schon gut und was könnte<br />

besser laufen?“<br />

Das Programm am 7. <strong>Februar</strong><br />

ist vielfältig und bietet auch viel<br />

Raum für offenen Austausch. Um<br />

17 Uhr werden die Besucherinnen<br />

und Besucher von Bürgermeister<br />

Norbert Morkes begrüßt.<br />

Ulrike Bleimund von der Gemeinde<br />

Hiddenhausen informiert über<br />

den „Kulturrucksack“. Das Format<br />

beinhaltet kostenlose Angebote<br />

und Workshops, die die kulturelle<br />

Bildung vor Ort stärken sollen.<br />

Anschließend wird Lena Jeckel<br />

erstmalig die Ergebnisse einer<br />

Studie vorstellen, in der die freie<br />

Kulturszene und die Soziokultur<br />

Güterslohs untersucht wurden.<br />

Auf Grundlage der Studienergebnisse<br />

soll diskutiert werden, wie<br />

die Jugendbeteiligung in Gütersloh<br />

verbessert werden kann. Um<br />

die Jugend selbst während der<br />

Diskussionsrunde zu Wort kommen<br />

zu lassen, sind auch das Jugendparlament,<br />

der Skateverein<br />

Gütersloh „trittbrett“ und die<br />

Jugendarbeit in Gütersloh vor<br />

Ort vertreten. Die gesamte Veranstaltung<br />

wird untermalt<br />

mit Live-Musik von<br />

Ramona Kosma (Akkordeon<br />

und Gesang) und<br />

den Gütersloher DJs Fab<br />

Kush & Mr. Jawbone.<br />

Zwischen den einzelnen<br />

Programmpunkten wird<br />

es ein Graffiti-Battle im<br />

Innenhof geben. Mit<br />

vorgegebenen Zahlen<br />

und Farben werden<br />

die Künstlerinnen und<br />

Künstler innerhalb kürzester<br />

Zeit ein Werk an<br />

die Hauswand bringen.<br />

Um das Catering entsprechend<br />

der Besucherzahl<br />

vorbereiten zu<br />

können, wird um vorherige<br />

Anmeldung für<br />

das Kulturforum gebeten,<br />

unter www.kulturportal-guetersloh.de.<br />

Kurzentschlossene sind trotzdem<br />

herzlich eingeladen, noch spontan<br />

am 7. <strong>Februar</strong> im „ZigZag“<br />

vorbeizuschauen.<br />

Philipp Pelster, Inhaber des Szene-Geschäfts<br />

„ZigZag“, und Lena Jeckel,<br />

Leiterin des städtischen Fachbereichs<br />

Kultur, laden zum Kulturforum <strong>2023</strong> am<br />

7. <strong>Februar</strong> ein.<br />

www.fuechtenkord.de<br />

Alte Osnabrücker Str. 31a 33335 Gütersloh<br />

Tel. 05241 77353 Fax 05241 1791555<br />

moderne Bäder<br />

Hotel Restaurant<br />

Waldklause<br />

Das Haus mit der familiären Atmosphäre<br />

Köstliche Fischwochen im <strong>Februar</strong><br />

Spexarder Straße 205 · 33334 Gütersloh<br />

Telefon +49 (0) 52 41/ 97 63-0<br />

Mail info@hotel-waldklause.de · www.hotel-waldklause.de<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Samstag ab 18:00 Uhr<br />

Sonntag von 12:00 – 14:00 Uhr<br />

(um Reservierung wird gebeten)<br />

Kompressionsversorgung<br />

Vielfältigste Lösungen<br />

bei venösen Leiden<br />

und Lymphödemen<br />

Fußorthopädieversorgung<br />

Verschiedenste Einlagen<br />

gegen Fußfehlstellungen<br />

oder Muskelschmerzen<br />

Prothesenversorgung<br />

Modernste Gelenk- und<br />

Fußsysteme für Alltag<br />

und Sport<br />

SANITÄTSHAUS<br />

Bockholt & Stappert<br />

Die Gesundheitsmanufaktur<br />

Heidewaldstraße 3 • 33332 Gütersloh<br />

Telefon: 05241/51499<br />

www.die-gesundheitsmanufaktur.de<br />

35

Termine / Veranstaltungen<br />

Angebote im „Haus der Begegnung“<br />

Montags:<br />

Donnerstag 9.2.: Erzählcafé<br />

Gemütliche Kaffeerunde<br />

14.30 – 16.30 Uhr („Mit der Pappnas im<br />

14.30 – 17.00 Uhr<br />

Gesicht“ – Elisabeth Kleinschmidt)<br />

Neue Angebote:<br />

Dienstag 14.2.:<br />

Donnerstag 16.2.: Quiznachmittag<br />

Do, 2.2. Entspannt in den Tag:<br />

Das Bibelgespräch<br />

14.30 – 16.30 Uhr (Elisabeth Kleinschmidt)<br />

Progressive Muskelentspannung,<br />

14.30 – 16.30 Uhr<br />

Donnerstag 23.2.: Spielenachmittag<br />

11.30 – 12.15- 8 Termine<br />

(Zachäus - von Jesus gesehen)<br />

14.30 – 16.30 Uhr (Elisabeth Kleinschmidt)<br />

Sa 4.2.+So5.2. Töpferwochenende<br />

Dienstag 21.2.:<br />

Vortrag<br />

Freitags: Spieletreff<br />

für Anfänger und Fortgeschrittene,<br />

15.00 – 16.30 Uhr<br />

14.30 – 17.00 Uhr (Rommé, Doppelkopf,<br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

(Über die Freude – eine christl. Tugend,<br />

Schach und mehr)<br />

Di 21.2. Entspannt in den Abend:<br />

Progressive Muskelentspannung,<br />

Pfr. H.-J. Rosenstock)<br />

Samstags: Trödelladen<br />

17.00 – 17.45, 8 Termine<br />

Dienstag 28.2.:<br />

10.00 – 14.00 Uhr, Kirchstr. 10a.<br />

Do, 23.2. Nähcoaching mit D. Reuter<br />

Singen und klönen<br />

Trödelannahme:<br />

4 Abende von 17.00 – 19.00 Uhr<br />

14.30 – 16.30 Uhr<br />

Mo-Do 10.00 – 12.00 Uhr +<br />

Mo, 27.2. „Farbrausch“ ,<br />

(Singen mit A. Bentlage u. F. Weber)<br />

Mo u. Mi 14.00 – 16.00 Uhr<br />

4 kreative Abende rund um die Farbe<br />

Mittwochs: Strickrunde<br />

Sonntag 5.2.: Kaffeetrinken & Spielen<br />

mit Marianne Kalumenos,<br />

14.30 – 16.30 Uhr (Gabriele Vorholt)<br />

14.30 – 16.30 Uhr<br />

17.00 – 19.00<br />

Donnerstag 2.2.: Bingo<br />

Sonntag 12.2.: Mitsingkonzert<br />

PC- / Smartphone-Einzeltraining<br />

14.30 – 16.30 Uhr (Elisabeth Kleinschmidt)<br />

15.30 – 17.00 Uhr (Songs der 60er und<br />

nach Absprache<br />

70er Jahre)<br />

Nähere Informationen gibt es im Haus der Begegnung, Kirchstraße 14 a, 33330 Gütersloh, Telefon: 05241/2229215 oder im Internet unter www.ekgt.de<br />

jeden Montag:<br />

Spielenachmittag<br />

15.00 – 17.00 Uhr<br />

jeden Dienstag:<br />

Geh-Treff<br />

ab Treffpunkt, ohne Anmeldung!<br />

10.30 – 11.30 Uhr<br />

Computerhilfe<br />

15.00 – 17.00 Uhr, bitte anmelden!<br />

jeden Donnerstag:<br />

Offener Treff<br />

15.00 – 17.00 Uhr<br />

jeden 1. Donnerstag im Monat:<br />

Dämmerschoppen<br />

17.00 – 19.00 Uhr<br />

An diesen Donnerstagen<br />

entfällt der offene Treff!<br />

Infos und Anmeldungen unter: Tel.0 52 41/2 11 36 61<br />

(falls sich niemand meldet, Nachricht auf AB hinterlassen).<br />

Treffpunkt Avenwedde-Mitte<br />

Avenwedder Straße 73 · 33335 Gütersloh<br />

Termine im <strong>Februar</strong><br />

Ich gestalte meine Trauer – kreatives Angebot für trauernde Menschen<br />

Sonntag, 05.02.<strong>2023</strong>, 14 – ca. 17 Uhr in den Räumlichkeiten der<br />

Hospiz- und Palliativ-Akademie im 1.OG in der Winkelstraße 1, 33332 Gütersloh<br />

Es werden Steine und Kerzen mit verschiedenen Techniken gestaltet. Durch persönliches Tun kann<br />

der Trauer Ausdruck verliehen werden und man kann bei Kaffee und Gebäck miteinander ins Gespräch<br />

zu kommen. Einige Trauerbegleiterinnen des Vereins begleiten die Veranstaltung. Künstlerische<br />

Vorerfahrungen sind nicht notwendig. Das Angebot ist kostenlos und die Teilnehmerzahl<br />

ist auf acht Plätze begrenzt. Der Verein weist darauf hin, dass es im Gebäude keinen Aufzug gibt.<br />

Anmeldungen unter Tel.: 05241 – 708 90 24 oder per mail: silke.schadwell@hospiz-guetersloh.de<br />

Montag, 06.02.<strong>2023</strong>, 20 Uhr: Hospizfilmtage<br />

„Edie – für Träume ist es nie zu spät“, Bambi-Kino, Bogenstr. 5, 33330 Gütersloh, Eintritt: 5 €<br />

Samstag, 11.02.<strong>2023</strong>, 9-13 Uhr: „Letzte Hilfe-Kurs“<br />

Hospiz- und Palliativ-Akademie, Winkelstr. 1, 1. OG, 33332 Gütersloh,<br />

Kosten: 20 €. Anmeldungen unter: www.hospiz-und-palliativmedizin.de/akademie<br />

Sonntag, 19.02.<strong>2023</strong>, 14 – 16 Uhr: Trauer leben – ein Gruppenanbot für trauernde Menschen<br />

Hochstr. 19, 33332 Gütersloh. Ohne Anmeldung, Selbsttest erwünscht.<br />

Mittwoch, 22.02.<strong>2023</strong>, 15-17 Uhr: Death-Café – bei Kaffee, Tee und Kuchen über Sterben,<br />

Leben, Tod und Trauer reden. Wilhelm-Florin-Haus, Berliner Str. 130, GT. Die Veranstaltung ist<br />

kostenlos. Ohne Anmeldung. Testnachweis erforderlich.<br />

Hospiz- und Palliativ-Verein Gütersloh e. V.<br />

Hochstr. 19 · 33332 Gütersloh · Telefon: 05241 7089022<br />

Unser Büro ist besetzt: Mo., Mi., Fr. 8.00 – 12.00 Uhr und Di. 12.00 – 16.00 Uhr<br />

Wanderungen des<br />

Sauerländischen Gebirgsverein<br />

Donnerstagswanderung des<br />

SGV-Gütersloh, 9.2.<strong>2023</strong> Raum<br />

sselhorst/ Lutter<br />

Der SGV-Gütersloh wandert an<br />

der Lutter im Raum Isselhorst.<br />

Die Wanderung ist ca. 8 km<br />

lang.<br />

Anschließend ist eine Einkehr<br />

vorgesehen.<br />

Treffpunkt: 13:30 Uhr - Marktplatz<br />

um Fahrgemeinschaften<br />

zu bilden.<br />

Info.: Gabriele Kleinhenrich,<br />

Tel.:0 52 42 / 24 40<br />

Spexarder Termine<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2023</strong><br />

02.02. - 17.00 Uhr<br />

kfd St. Bruder Konrad - Patronatsfest<br />

der Frauen, Herz-Jesu-Kirche<br />

Avenwedde<br />

05.02. - 11.00 Uhr<br />

Schützenbruderschaft - 100<br />

Jahre Schützenbruderschaft,<br />

Festakt im Spexarder Bauernhaus<br />

16.+17.02. - 17.00 Uhr<br />

kfd St. Bruder Konrad - Frauen-<br />

Karneval, Spexarder Bauernhaus<br />

20.02. - 10.00 Uhr<br />

Landfrauenverband - Rosenmontagsfrühstück,<br />

Gaststätte<br />

Hesse in Varensell<br />

20.02. - 18.30 Uhr<br />

Sozialraum AG - Sozialraum-<br />

Sitzung<br />

Sie möchten einen Termin oder einen Bericht<br />

veröffentlichen? Senden Sie uns Ihren Vorschalg an:<br />

bonewie@zumstickling-druck.de<br />

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C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

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M<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

kfd_herz-jesu_Finale.pdf 1 15.03.19 11:51<br />

kfd_herz-jesu_Finale.pdf 1 15.03.19 11:51<br />

Termine / Veranstaltungen<br />

Laufendes Programm:<br />

Montags, 16.30 – 17.30 Uhr<br />

„fit und bewegt im Sitzen“, im<br />

ev. Pfarrheim Friedrichsdorf (bis<br />

31.03.<strong>2023</strong>), mit Elisabeth Flötotto<br />

ACHTUNG: findet erst wieder ab<br />

dem 13.02.<strong>2023</strong> statt!!<br />

Donnerstags, 9.30 – 11.00 Uhr<br />

„Tanz einfach mit“ – Seniorentanzkreis,<br />

im ev. Pfarrheim Friedrichsdorf,<br />

Leitung und Infos bei Margret<br />

Pollmüller, Tel. 05241-79936, (bis<br />

31.03.<strong>2023</strong> statt Dienstag)<br />

Donnerstag, 2.2.<strong>2023</strong> - 17.00 Uhr<br />

Patronatsfest in Herz Jesu Wir, die<br />

KFD Herz-Jesu Avenwedde und die<br />

KFD St.Friedrich/St. Marien laden<br />

herzlich zum gemeinsamen Patronatsfest<br />

aller Gütersloher KFD´s<br />

ein. Unser KFD Diözesanpräses Roland<br />

Schmitz wird diesen Gottesdient<br />

mit uns feiern. Im Anschluss<br />

an den Gottesdienst treffen wir uns<br />

im Don-Bosco-Jugendhaus. Wir<br />

würden uns freuen, wenn jeder<br />

Teilnehmer eine Kleinigkeit für ein<br />

buntes Buffet beisteuern würde.<br />

Somit kommt die Vielfältigkeit unserer<br />

Gemeinschaft auf besondere<br />

Weise zum Ausdruck. Bei Bedarf<br />

können Fahrgemeinschaften gebildet<br />

werden (Brigitte Laske). Anmeldung<br />

bis zum 22.01.<strong>2023</strong> bei Anja<br />

St. Friedrich /<br />

St. Marien<br />

Brieden 05241-35630 oder Brigitte<br />

Laske Telefon 05209-6688 oder per<br />

Whats-App 0151-61408961<br />

Vorbereitung und Übungstermin<br />

zum Weltgebetstag am 3.3.<strong>2023</strong> –<br />

Der Gottesdienst findet dieses Jahr<br />

in Herz-Jesu statt !!<br />

Mittwoch, 8.2.<strong>2023</strong><br />

14.30-16.30 Uhr - Länderinformation<br />

zum Weltgebetstag aus Taiwan<br />

im ev. Pfarrheim Avenwedde,<br />

(Christuskirche)<br />

Mittwoch, 22.2.<strong>2023</strong><br />

14.30-16.30 Uhr – Übungstermin<br />

für die Lieder zum Weltgebetstag<br />

im ev. Pfarrheim Friedrichsdorf<br />

Samstag, 25.2.<strong>2023</strong> – 14.00 Uhr<br />

Boßeln, Treffpunkt Parkplatz St.<br />

Friedrich, wir schieben gemütlich<br />

ein paar Kugeln durch Friedrichsdorf,<br />

Anmeldung bis 20.02.<strong>2023</strong> bei<br />

Elisabeth Flötotto, telefonisch oder<br />

unter Whats-App: 0171 1917067<br />

Dienstag, 28.2.<strong>2023</strong> – 19.00 Uhr<br />

S ta m mti s c h – G e d ä c ht n i st ra i n i n g<br />

weil es uns so gut gefallen hat…<br />

diesmal zum Thema „Konzentration“<br />

mit Karin Blomberg (Gehle)<br />

Vorankündigung März<br />

Freitag, 3.3.<strong>2023</strong> – 16.00 Uhr<br />

Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />

in Herz-Jesu, anschließend Imbiss<br />

im Pfarrheim<br />

Termine<br />

Patronatsfest der kfds des<br />

Bezirkes Gütersloh<br />

Herzliche Einladung zum gemeinsamen<br />

Patronatsfest aller Gütersloher<br />

kfd‘s. Unser kfd Diözesanpräses<br />

Roland Schmitz wird die<br />

heilige Messe mit uns feiern.<br />

Im Anschluss treffen wir uns im<br />

Don-Bosco Jugendhaus. Es wäre<br />

schön, wenn jede Teilnehmerin<br />

eine Kleinigkeit für ein gemeinsames<br />

Buffet mitbringen würde.<br />

Termin: Donnerstag, 2. <strong>Februar</strong>,<br />

17.00 Uhr<br />

Ort: Herz-Jesu-Kirche Avenwedde<br />

Klönmorgen<br />

Termin: Freitag, 3. <strong>Februar</strong>,<br />

10.00 Uhr<br />

Ort: Cafè Reker im Rewe<br />

Weiberfastnacht in Rietberg –<br />

Wir machen mit!<br />

Wir sind in diesem Jahr wieder<br />

beim Altweiberzug dabei. Wir beginnen<br />

mit einem kleinen Umzug<br />

durch Avenwedde und fahren gut<br />

gelaunt in die Karnevalshochburg<br />

Rietberg!<br />

Termin: Donnerstag, 16. <strong>Februar</strong> ,<br />

11.00 Uhr<br />

Workshop Loops<br />

Als Blickfang für Tür, Wand oder<br />

Fenster wird Schritt für Schritt<br />

demonstriert, wie man einen<br />

eigenen Loop gestaltet. Bitte<br />

mitbringen: Rosenschere, Metallring,<br />

gewünschte Materialien wie<br />

z.B. Eukalyptus, Trockenblumen,<br />

Federn, Wachteleier oder Heu.<br />

Diese Materialien sind auch vor<br />

Ort zu erwerben.<br />

Termin: Samstag, 25. <strong>Februar</strong>,<br />

15.00 Uhr<br />

Leitung: Anne Laumann<br />

Ort: Jugendhaus Don-Bosco<br />

Jugendhaus<br />

Kosten: Mitgliederinnen 12,00 €,<br />

Nichtmitgliederinnen 15,00 €<br />

Anmeldung:<br />

Christiane Hanswillemenke,<br />

Tel.: 78743<br />

„Glaube bewegt“ - Weltgebetstag<br />

der Frauen<br />

Die Evangelischen Frauenhilfe und<br />

die kfd Friedrichsdorf/St. Marien und<br />

Herz-Jesu laden herzlich ein zum gemeinsam<br />

gestalteten Gottesdienst. Mit<br />

anschließendem Ausklang incl. kleinen<br />

Imbiss im Don-Bosco Jugendhaus.<br />

Mit dem Partnerland Taiwan und dem<br />

Motto Glaube bewegt werden an diesem<br />

Tag weltweit Gottesdienste gefeiert!<br />

Termin: Freitag, 3. März, 16.00 Uhr<br />

Ort: Herz-Jesu Kirche Avenwedde<br />

Herzliche Einladung<br />

am Freitag, 3. März<br />

um 16 Uhr,<br />

Herz-Jesu Kirche Avenwedde<br />

zum gemeinsamen Gottesdienst der<br />

Evangelischen Frauenhilfe und der<br />

kfd‘s St.Friedrich/St. Marie und<br />

Herz-Jesu.<br />

37

Kleinanzeigen<br />

Lösungen der Rätselseite<br />

Lösung<br />

A N D<br />

N A M D N N O N N S A O V H<br />

S T A U B E E R E<br />

Ö L E R I G E L<br />

A R G E I L F E S M I N N E<br />

I R R E N G E R N<br />

E I T E L R A T<br />

V I E T D A<br />

R E N N E N T<br />

A B R E E R<br />

E S R E T O U R<br />

V I E H E<br />

R E E P R D I<br />

S U L F I D Z E H<br />

T E E M A I N E<br />

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Avenwedde | Friedrichsdorf | Isselhorst |Spexard<br />

Herausgeber und Herstellung:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Str. 72<br />

33335 Gütersloh<br />

www.zumStickling-druck.de<br />

Redaktion:<br />

Simon Steinberg<br />

Mail bonewie@zumStickling-druck.de<br />

Layout und Anzeigenberatung:<br />

Annekatrin Lücke<br />

Tel. 05241/9777-19<br />

Mail satz@zumStickling-druck.de<br />

Ilka Kranzmann<br />

Tel. 05241/9777-14<br />

Mail satz@zumStickling-druck.de<br />

Titelfoto: www.pixabay.com<br />

Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />

Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf,<br />

Spexard und angrenzenden Gemeinden.<br />

Impressum<br />

Gültig ist die Anzeigenpreisliste Stand 1.<br />

April 2020<br />

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />

Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen.<br />

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />

jeweils zum 1. eines Monats.<br />

Für unverlangt eingesandte Texte,<br />

Bilder und Vorlagen wird keine Haftung<br />

übernommen, die Redaktion behält<br />

sich vor, Manuskripte zu kürzen.<br />

Werden uns Texte, Fotos oder Logos zur<br />

Ver öffentlichung überlassen, so haftet<br />

der Überlasser allein, wenn durch die<br />

Ver öffentlichung Rechte, insbesondere<br />

Urheberrechte Dritter verletzt werden.<br />

Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />

Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />

GmbH von allen Ansprüchen Dritter<br />

freizustellen. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für die<br />

März-Ausgabe ist der 15. <strong>Februar</strong> <strong>2023</strong>.<br />

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