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Bauen und Wohnen_KW14

In unserem Magazin dreht sich alles rund um das Thema "Bauen & Wohnen".

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BAUEN &

WOHNEN

Ratgeber 2025

Foto: Bildagentur PantherMedia / Fabrice Michaudeau


2

Inhalt

Der Weg zum Haus

ist das Ziel 3

Finanziell sicher

zur Immobilie 5

8

Der Weg

zum Haus ist

das Ziel

Immobilienmarkt

im Wandel 7

Die Sonne

als Energieträger 8 - 9

Farbe und Optik

bis Licht und Luft 10

Der perfekte Boden

fürs Eigenheim 11

Die Trends bei Fassaden 12

Mehr als nur

Stein und Beton 13

Wohlfühlort im Grünen 14 - 15

Der Blick nach außen 16

Das Eigenheim denkt mit 17

Im Sommer kühl

und im Winter heiß 18 - 19

Auf Holz baut

es sich nachhaltig 20

Sprung ins Nass 21

Terrassen verbinden

Räume 22 - 23

18

21

Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: RegionalMedien Burgenland und Steiermark, Ruster Straße 82a/Top 2, 7000 Eisenstadt, Tel.: +43 (0)2682 / 630 77-0, E-Mail:

burgenland@regionalmedien.at, steiermark@regionalmedien.at, Redaktion: RegionalMedien, Anzeigen: Christian Zechner, Heike Tröstner, Michaela Kalcsics, Reinhard Posch,

Hersteller: RMA MultiMedia Production GmbH, Produktion/Layout: Ingrid Weber, Herstellungsort: Radin Berger Print GmbH, Bahnhofstraße 22a, 6176 Innsbruck-Völs

12

Fotos: Panthermedia

Fragen zur Finanzierung, zur Wahl der Baumaterialien

bis zur Gestaltung des Gartens: Der Weg zum eigenen

Haus ist lang und erfordert umfangreiche Planung.

Den Traum vom Eigenheim

träumen nach wie vor viele

Menschen. Wer an die Umsetzung

dieses Traumes geht, wird

allerdings schnell merken, dass

zu diesem mehr gehört, als nur

das benötigte Geld aufzutreiben.

Insbesondere wer sich nicht zum

Kauf einer bereits bestehenden

Immobilie entschließt, der sieht

sich mit einer Vielzahl an Entscheidungen

und Hürden konfrontiert,

die es zu überwinden

gilt. In diesem Ratgeber werden

zahlreiche Themen aufgegriffen,

die sich rund ums Eigenheim drehen.

Es werden neueste Trends

beleuchtet, Materialien näher vorgestellt

und Ideen zur Gestaltung

von Wohn- und Gartenraum aufgezeigt.

Planungsbüros helfen

Am Anfang steht die Finanzierung,

die sich meist nicht ohne

Hilfe in Form eines Kredits oder

Darlehen bewerkstelligen lässt.

Aber auch die gesamte Planung

sollte zumindest von vornherein in

groben Punkten durchdacht werden.

Beim Hausbau kann daher

ein Planungsbüro, darunter fallen

Architektur- und Ingenieurbüros,

Gold wert sein. Sie unterstützen

in unterschiedlichem Maße auf

dem Weg zum Eigenheim, indem

sie sich etwa um administrative

Aufgaben kümmern. Dazu zählen

Einreichungen angefangen

bei der Flächenwidmung bis zum

Erhalt der Bauberechtigung sowie

die eigentliche Bauplanung. Auch

Untersuchungen des Untergrunds

bei einem noch brachliegenden

Grundstück können durch Planungsbüros

durchgeführt werden.

In ihrer Funktion als Vertreter des

Bauherren vor Behörden ersparen

Planungsbüros ihrem Auftraggeber

viel Zeit. Auch in puncto Förderungen

können Planungsbüros

unterstützend eingreifen.

Käufer sollten zudem immer die

Entwicklungen des Immobilienmarktes

im Auge behalten. Dieser

litt in den vergangenen Jahren

aufgrund der Inflation, nun soll

allerdings eine Trendwende bevorstehen.

Der Weg zur eigenen Immobilie erfordert gute Planung,

sodass es unterwegs zu keinen Überraschungen kommt.

Foto: Panthermedia

Jedes Traumhaus sieht anders aus, von den Fenstern über die

Gestaltung des Gartens bis zum technischen Zubehör.

Foto: Panthermedia

Wichtige Entscheidungen

Am Bau selbst drehen sich natürlich

viele Fragen um das Baumaterial.

Heutzutage findet sich

eine umfangreiche Auswahl, die

von klassischem Beton bis zu

modernem Holzbau reicht. Die

Wahl des Materials ist von den

Ansprüchen, aber auch von der

Verfügbarkeit abhängig. Kriterien

wie Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

beeinflussen diese Entscheidung

ebenfalls und können

auch andere Beschlüsse notwendig

machen, etwa welche Fenster

für das Haus verwendet werden

oder ob man sich die Anschaffung

einer Photovoltaikanlage leistet.

Eine solche begünstigt auf lange

Sicht eine größere Unabhängigkeit

vom öffentlichen Stromnetz.

Auch Klimaanlagen werden immer

gefragter, bringen jedoch

einen entsprechenden Stromverbrauch

mit sich. Nicht jede Entscheidung

muss aber schon vor

den ersten Schritten zum Eigenheim

feststehen. Vieles lässt sich

erst zu einem späteren Zeitpunkt

umsetzen.

Vorlieben leben

Kreativ kann man werden, wenn

es um die Gestaltung der Fassade

oder den Innenraum geht.

Hier punktet die eigene Persönlichkeit.

Wer noch etwas planlos

ist, kann einen Blick auf aktuelle

Trend werfen und anhand dieser

entscheiden, was am besten gefällt.

Oft sind es bereits kleine und

preiswerte Gestaltungsideen, die

etwa das Badezimmer, die Terrasse

oder den gesamten Wohnraum

in eine Wohlfühloase verwandeln.

Viele Entscheidungen sollten auch

anhand der späteren Nutzung der

Räume getroffen werden.

Der eigene Garten sollte ebenfalls

gut überlegt sein. Nicht jedem

gefällt Gartenarbeit, was Aufbau

und Gestaltung beeinflusst.

Ein einheitliches Bild ergibt sich,

wenn Designideen vom Innenraum

über die Terrasse bis in den

Garten fortgesetzt werden.



Finanziell sicher

zur Immobilie

Die Finanzierung ist wohl der wichtigste Punkt

der Hausplanung. Ein "Kassensturz" und klare

Vorstellungen über das Vorhaben können künftigen

Besitzern von Immobilien allerlei Sorgen ersparen.

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Foto: Adobe Stock

Überprüfung auf Mängel

Unabhängig ob man sich für Bau oder Kauf einer Immobilie

entscheidet, gilt es bei der Übernahme zu

überprüfen, ob sich das Objekt im vertraglich vereinbarten

Zustand befindet. Ist dies nicht der Fall, spricht man

von einem Baumangel, aus dem Bauschäden resultieren

können. In Österreich gilt für Bauherren bei einem Baumangel

eine Gewährleistungsfrist von drei Jahren. Wenn

ein Mangel innerhalb der ersten sechs Monate auftritt, wird

prinzipiell angenommen, dass dieser bereits bei der Übergabe

vorhanden war. Liegt ein Schaden nach Ablauf dieser

Frist vor, muss der Käufer beweisen, dass der Mangel bei

der Übernahme vorhanden war. Notwendige Sanierungskosten

treiben nicht selten zunächst günstig erscheinende

Kosten deutlich in die Höhe.

Die finanzielle Basis ist beim

Hausbau das A und O. Der erste

Schritt sollte ein ehrlicher "Kassensturz"

sein, um Klarheit über die

eigenen finanziellen Möglichkeiten

zu schaffen und eine Preisobergrenze

zu definieren. Hierbei sollten auch

Nebenkosten wie Grunderwerbsteuer,

Notarkosten, Maklerprovision,

Kreditgebühren sowie Grundbuchgebühren

beachtet werden. Diese

können mitunter mehr als zehn Prozent

des Kaufpreises betragen.

Eine wichtige Frage zur Klärung

der eigenen Präferenzen ist, ob man

in der Stadt oder am Land leben

möchte. Hier fließen Überlegungen

zur unmittelbaren Infrastruktur und

der öffentlichen Anbindung ein.

Eine weitere wichtige Frage ist, ob

das Eigenheim gebaut oder gekauft

werden soll. Pauschal gibt es keine

Antwort, welcher Weg sich besser

eignet, das ist von den jeweiligen

Lebensumständen und dem persönlichen

Planungswillen abhängig.

Während beim Hausbau der Gestaltungsfreiraum,

die Inanspruchnahme

von Wohnbauförderungen sowie

nachhaltiges Bauen auf modernstem

Stand klare Vorteile bieten, erweist

sich der Kauf einer Immobilie oft als

günstiger.

Eigenmittel oder Kredit

In den allermeisten Fällen können

die Mittel zum Kauf oder zum Bau

eines Eigenheims nicht selbstständig

aufgebracht werden. Dann muss ein

Wohnbau- oder ein Immobilienkredit

aufgenommen werden. Hierbei

wird ein festgelegter Geldbetrag an

den Immobilienkäufer ausbezahlt

und anschließend in monatlichen

Pauschalraten (Kapital inklusive

Zinsen) bis zur vollständigen Abdeckung

wieder rückgezahlt. In jedem

Fall sollte vonseiten des Kreditnehmers

auf die nachhaltige Leistbarkeit

und Wertbeständigkeit des Objekts

Wert gelegt werden. Beide Faktoren

können im Gespräch mit dem jeweiligen

Bankberater ganzheitlich geklärt

werden.

Um beim Immobilienbau bzw. -kauf

optimal zu unterstützen, führen

die Mitarbeiter der kreditgebenden

Bank individuelle Gespräche mit

den Käufern. Baukredite erhalten

übrigens nur Personen, die kreditfähig

sind, sprich das 18. Lebensjahr

erreicht haben. Diese Personen müssen

auch über eine entsprechende

Kreditwürdigkeit verfügen, dürfen

also keine Schulden und kein Insolenvenzverfahren

gegen sich laufen

haben. Letzteres wird durch eine Bonitätsprüfung

vonseiten des Kreditgebers

festgestellt. Hier kann es von

Vorteil sein, auf die eigene Hausbank

zu vertrauen.

Foto: Panthermedia

Die Finanzierung Ihres Eigenheims ist

eine der wichtigsten Entscheidungen

Ihres Lebens – und genau hier sollten

Sie nichts dem Zufall überlassen.

Banken haben strenge Vorgaben,

Konditionen sind oft unübersichtlich

und die richtige Finanzierung

zu finden, kostet Zeit und Nerven.

Doch es gibt einen besseren Weg.

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Foto: Thomas Supper

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EINZIEHEN &

MODERN

WOHNEN

Rehgraben

Die Inflation hat in den letzen Jahren

dem Immobilienmarkt zugesetzt, 2025

soll es wieder bergauf gehen.

Foto: Panthermedia

Bungalow und

Wohnung statt

Einfamilienhaus

Alfred Kollar, Obmann der

Oberwarter Siedlungsgenossenschaft

(OSG), beobachtet

den Immobilienmarkt

im Burgenland genau. Er sieht

eine Änderung des Wohnverhaltens

in den letzten Jahren.

So wohnen Burgenländer

nicht mehr grundsätzlich in

von ihnen selbst gebauten

Einfamilienhäusern, sondern

verstärkt auch in einer Wohnung

oder einem Reihenhaus.

Zusätzlich sieht Kollar

einen Trend zum Bungalow,

also einem eingeschossigen

Haus, das fast

ohne Barrieren

auskommt.

Dieser sei in

den letzten

Jahren deutlich

spürbar geworden.

„Unser

Ziel ist es, den

Menschen im

Burgenland

leistbaren, aber

auch hochwertigen

Wohnraum

zur Verfügung

zu stellen. Die hohe

Nachfrage zeigt, dass wir mit

unseren Strategien am richtigen

Weg sind“, betont Kollar.

Immobilienmarkt

im Wandel

Der Immobilienmarkt ist in

beständigem Wandel. Nicht

zuletzt die Herausforderungen

der vergangenen Jahre haben für

fallende Preise, einen Rückgang

an Bauprojekten und Lieferschwierigkeiten

für benötigtes

Material gesorgt. 2025 wird nun

wieder ein Aufschwung prognostiziert.

Nach einem deutlichen

Anstieg an Mieten in den letzten

Jahren steigen nun

wieder die Immobilienkäufe

und

der Wunsch nach

Eigentumsimmobilien,

sowohl in

der Steiermark als

auch im Burgenland.

Ein Blick auf

die grüne Mark

zeigt, dass in den

Jahren 2023 und

Foto: Tanja Hofer

Markt-Experte: OSG-

Obmann Alfred Kollar

2024 die Preise

von Eigentumswohnungen

vielerorts

gesunken

sind. Auch im Bezirk

Hartberg-Fürstenfeld wurde

bei der Analyse von Immobilien

auf der Plattform Willhaben ein

Rückgang von 3,7 Prozent verzeichnet.

Damit liegt der Bezirk

steiermarkweit im mittleren Feld.

Für den Quadratmeter musste

man 2024 hier durchschnittlich

2.744 Euro bezahlen. Auch diese

Zahl reiht sich ins obere Mittelfeld

im steirischen Vergleich ein.

Seit mehr als einem Jahr sorgen

die Zinswende sowie das Auslaufen

der sogenannten Kreditin-

2025 soll nach

schwierigen Jahren eine

Trendwende bringen.

stitute-Immobilienfinanzierungs-

maßnahmen (KIM)-Verordnung

ab Mitte 2025 für positive Stimmung

– ein Bild, dass sich auch

im Burgenland zeigt.

Vom Neu- zum Altbau

Auch hier haben sich die Immobilienpreise

nach unten entwickelt,

wobei starke regionale Unterschiede

zwischen dem Nord- und

Südburgenland bestehen. Nun soll

sich der Markt wieder erholen,

wobei der Zeitpunkt der Suche

nach dem Traumhaus aufgrund

der großen Auswahl denkbar

günstig ist. Dabei spielt nicht zuletzt

der Faktor Leistbarkeit eine

wichtige Rolle. Käufer behalten

vermehrt Faktoren wie Wertentwicklung,

Energieeffizienz und

Nachhaltigkeit einer Immobilie

im Auge. Letztere ist eine wichtige

Anforderungen, die sich nicht

nur durch Neubauten erfüllen

lässt, sondern auch durch umfassende

Sanierungsmaßnahmen erreicht

werden kann. Entsprechend

ist der Erstbezug für Käufer nicht

mehr kaufentscheidend, auch Altbau

wird vermehrt geschätzt. Alfred

Kollar von der OSG, der Oberwarter

Siedlungsgenossenschaft,

sieht weiters einen klaren Trend

zurück auf das Land. "Corona

und die zusätzliche Schaffung von

Möglichkeiten des Homeoffice,

also dem teilweise Arbeiten von

Zuhause aus, hat den Trend in die

Stadt gestoppt", so Kollar. Von

dieser neuen Vorliebe profitiert

nicht nur die stark nachgefragte

Region des Nordburgenlandes,

dies gilt auch für die Regionen

des Mittel- und vor allem des

Südburgenlandes. Werbung

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8

Foto: Panthermedia

Die Technik hinter Photovoltaik

Photovoltaik-Anlagen wandeln

Lichtteilchen direkt

in elektrischen Strom um. Das

Sonnenlicht trifft auf die Solarmodule

und regt die darin

befindlichen Elektronen zur

Bewegung an. Erzeugt wird

Gleichstrom, der über Kabel zu

einem Wechselrichter gebracht

wird, wo er wiederum in für

den Haushalt oder das öffentliche

Netz nutzbaren Wechselstrom

umgewandelt wird. Der

Wechselrichter kümmert sich

auch um die Anlagenregelung

sowie Netzüberwachung und

-einspeisung. Ist kein Stromanschluss

vorhanden, wird der

erzeugte Gleichstrom in einer

Solarbatterie gespeichert.

Die Leistung von PV-Anlagen

wird in Kilowatt-Peak (kWp)

angeben. Um einen kWp

Leistung zu erreichen, ist im

Schnitt eine Fläche von sechs

Quadratmetern erforderlich.

Mit einem kWp lassen sich

jährlich etwa 1.000 Kilowattstunden

(kWh) erzeugen. Der

Jahresverbrauch eines durchschnittlichen

Haushalts liegt

bei etwa 4.000 Kilowattstunden,

kann also von einer PV-

Anlage mit einer Fläche von

22 bis 25 Quadratmetern abgedeckt

werden.

Die Sonne

Wer auf Sonnenstrom setzen möchte, ist gut beraten,

sich vorab ausreichend über Kosten und Anforderungen

zu informieren, damit sich eine hauseigene

Photovoltaik-Anlage auch rentiert.

Es ist in Zeiten von hohen

Energiekosten nicht zuletzt

der Traum von der Unabhängigkeit,

der Photovoltaikanlagen

oder PV-Anlagen so begehrt

macht. Neben Unternehmen

setzen auch immer mehr Privathaushalte

auf die klimafreundliche

und vermeintlich günstige

Methode, um Strom zu gewinnen.

Gerade damit Letzteres

auch zutrifft, gilt es, sich vorab

über Anforderungen, Umsetzungsmöglichkeiten

und Kosten

inklusive möglicher Förderungen

zu informieren.

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Voraussetzung erfüllt?

Grundsätzlich gilt, dass die Anschaffung

einer Photovoltaikanlage

für jedes Unternehmen

und jede Privatperson möglich

ist. In Miethäusern oder -wohnungen

braucht es dafür die

Zustimmung des Eigentümers.

Eventuelle Einschränkungen

können aufgrund von Denkmalschutz

möglich sein. Eine

Selbstinstallation am Dach ist

zwar machbar, Experten raten

hiervon jedoch ab. Der Anschluss

an das Stromnetz beziehungsweise

die Hauselektronik

sollte in jedem Fall von einem

Fachunternehmen durchgeführt

werden.

Optimale Bedingungen

Die optimale Ausrichtung einer

Photovoltaikanlage liegt nach

Süden hin auf einer möglichst

beschattungsfreien Fläche.

Abweichende Ausrichtungen

spiegeln sich meist in einer

Abnahme der Produktivität wider.

Ost-West-Ausrichtungen

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Hartberg 8230

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als Energieträger

produzieren bis zu 20 Prozent

weniger Strom, Nord-Ausrichtungen

bis zu 50 Prozent. Auch

die Neigung des Daches ist entscheidend.

Sie sollte zwischen

30 und 60 Grad betragen. PV-

Anlagen auf Flachdächern sollten

einen Winkel zwischen fünf

und 15 Grad aufweisen. Ein

Gerücht ist übrigens, dass Photovoltaikanlagen

nur im Sommer

und nur an sonnigen Tagen

Strom produzieren. Zwar garantieren

beide Faktoren die höchste

Produktivität, immerhin ein

Drittel des Energieertrages wird

aber im Winter erzeugt.

Wann rentiert sich PV?

Die Antwort auf diese Frage

ist abhängig von vielen Faktoren,

darunter den investierten

Kosten, dem eigenen Stromverbrauch

sowie der Strompreisentwicklung.

In jedem Fall

zahlt es sich aus, vorab eine

Kosten-Nutzen-Rechnung zu

erstellen. Dabei helfen Tools

Schnelle und unkomplizierte

Hilfe bei Hochwasserereignissen

Die Firma Janisch ist Prefa-Partner.

Prefa bietet hochwertigen

Schutz bei Hochwasserereignissen in

Form von modularen Schutzwänden

aus robustem und rostfreiem Aluminium.

Planung und Montage werden

von der Firma Janisch übernommen,

die diese schnell und einfach ausführt

und an die jeweiligen Bedürfnisse

anpasst.

Werbung

wie die Strom-Unabhängigheits-Simulation

"SUSI", die

vom Energieinstitut Vorarlberg

unter www.energieinstitut.at zur

Verfügung gestellt wird.

Die Wirtschaftlichkeit einer PV-

Anlage ergibt sich aus Kosten

pro Kilowatt-Peak (siehe links)

gegenüber Ertrag. In Österreich

liegen die Anschaffungskosten

pro Kilowatt-Peak zwischen

1.500 und 2.000 Euro. Kommt

ein Stromspeicher hinzu, müssen

weitere 7.000 bis 10.000

Euro eingeplant werden. Wartung,

Versicherung oder eine

Zählermiete verursachen noch

weitere rund 300 Euro an laufenden

Kosten pro Jahr. Im

Schnitt sind die investierten

Kosten einer Photovoltaik-Anlage

nach neun bis zwölf Jahren

wieder eingebracht. Die

meisten Schätzungen gehen von

einer Lebenszeit von etwa 25

Jahren aus, die allerdings durch

eine regelmäßige Wartung deutlich

erhöht werden kann.

Foto: Prefa

Foto: Panthermedia

Foto: Panthermedia

Photovoltaik ist mittlerweile auch in Privathaushalten zu

einem gängigen Trend geworden.

KOMPLETTDACH JANISCH GmbH

7501 Rotenturm an der Pinka

Hauptstraße 16, Tel. 03352/34167

E-Mail: komplettdach.janisch@outlook.com

https://komplettdachjanisch.at/

Foto: PREFA



10 11

Der perfekte Boden fürs

Eigenheim

Wenn Fliesen

das gewisse

Etwas bieten

Foto: Panthermedia

Wer glaubt, dass Fliesen

oder Stein sich nur

für das Badezimmer eignen,

der irrt sich. Denn Fliesen in

Holz- oder Steinoptik bleiben

auch im Jahr 2025 gefragt.

Sie vereinen die Wärme natürlicher

Materialien mit der

Robustheit und Pflegeleichtigkeit

von Keramik. Ein

Dauerbrenner sind großformatige

Fliesen mit reduzierten

Fugen. Sie schaffen ein

ruhiges und elegantes Raumgefühl

und lassen Räume

größer wirken – perfekt für

offene Wohnkonzepte. Fliesenböden

oder -wände bieten

sich nicht zuletzt an jenen

Orten an, wo es sich lohnt,

widerstandsfähigere Böden

oder Wände zu haben, etwa

in Küchen oder Vorräumen.

Auch farblich bieten Fiesen

die Möglichkeit, sich gestalterisch

auszuleben. Neben

natürlichen Tönen sind 2025

nicht zuletzt farbenfrohe

und gemusterte Fliesen angesagt.

Patchwork-Muster

bieten die Möglichkeit, mit

lebhaften Farben wie Türkis

oder Senfgelb zu experimentieren

und frische Akzente

zu setzen. Matte Fliesen mit

taktilen Oberflächen können

aber ebenso für ein Highlight

im Wohnbereich sorgen. Sie

verleihen Räumen Tiefe und

wirken edel, ob im Wohnzimmer,

Badezimmer oder

auf der Terrasse.

Minimalistisch, Farbakzente oder modulare Lösungen:

Der Innenraumgestaltung sind 2025 keine Grenzen gesetzt.

Farbe und Optik

bis Licht und Luft

Minimalismus, klare Formen,

farbige Akzente und

flexible Wohnlösungen:

Diese Trends machen

2025 die eigenen vier

Wände erst so richtig zum

gemütlichen Zuhause.

Was muss das eigene Zuhause

mitbringen, um nicht

nur Wohn-, sondern Lebensraum

zu sein? Ein Blick in die neuesten

Wohntrends hilft das Eigentumshaus

oder die Mietwohnung zu

verwandeln. Auch ein "Frühjahrsputz"

kann genutzt werden, um das

Zuhause aufzuwerten, zu renovieren

oder einfach nur aufzuräumen.

Leere und Lücken müssen dabei

nicht zwangsläufig wieder gefüllt

werden – der nordische "Skandi-

Stil" erfreut sich aktuell großer

Beleibtheit. Er zeichnet sich durch

Minimalismus, zartes Mobiliar

mit schlichten Formen und klaren

Linien aus. Zudem wird auf natürliche

Materialien mit zurückhaltender

Farbpalette Wert gelegt.

Die Diskretion und der Nutzen

der Möbel spielen eine entscheidende

Rolle im Skandi-Stil. Noch

einen Schritt weiter geht es, wenn

Skandinavien auf Japan trifft. Der

"Japandi"-Trend symbolisiert die

Einfachheit der Dinge.

Wer eine luftige und moderne Atmosphäre

schätzt, dem seien transparente

Möbel aus Glas oder Acryl

ans Herz gelegt. Deren durchsichtige

Optik lässt kleine Räume größer

wirken und komplettiert den minimalistischen

Look.

Farbakzente setzen

Jedem Trend folgt meist ein Gegentrend.

Nicht jeder kann sich mit einem

kaum dekorierten Zuhause anfreunden.

Persönliche und farbige

Akzente oder Kunstobjekte verleihen

dem Wohnraum Individualität.

Natürliche Farbpaletten sorgen für

ein heimeliges Gefühl. Gefragt sind

Erdfarben wie Sand, Terrakotta und

Olivgrün. Sie schaffen eine harmonische

Atmosphäre und lassen

sich vielseitig kombinieren. Dazu

passen natürliche Texturen wie

Leinen, Wolle oder Bast. Natürlichkeit

und Nachhaltigkeit spielen

im Jahr 2025 ohnehin eine zentrale

Rolle. Materialien wie recyceltes

Foto: Panthermedia

Holz, Kork oder Lehm sind nicht

nur ökologisch, sondern auch ästhetisch

ansprechend. Immer mehr

Hersteller setzen auf regionale und

nachhaltige Produktion, um den

ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

Licht und Luft

Auch schadstofffreie Farben, Möbel

und Bodenbeläge rücken in den

Fokus, wenn es um die Förderung

eines gesunden Raumklimas geht.

Das Licht spielt eine nicht zu unterschätzende

Rolle. Lichtkonzepte,

die den natürlichen Tagesrhythmus

unterstützen, wie dimmbare

Leuchten, erfreuen sich großer

Beliebtheit. Auch Raumbegrünung

mit Pflanzen, die die Luftqualität

verbessern, ist zu einem zentralen

Trend geworden.

Generell werden die Anforderungen

an Wohnräume immer flexibler.

Modulare Möbel und Räume,

die multifunktional genutzt werden

können, sind gefragt. Auch

Homeoffice-Lösungen, die sich

unauffällig in den Wohnraum integrieren

lassen, gehören 2025 zu

den Trends, ebenso wie wandelbare

Kinderzimmer.

Wenn es um die Auswahl

des richtigen Bodens für

das Zuhause geht, kann die Vielfalt

an Optionen sowohl aufregend

als auch überwältigend sein.

Zwei Materialien stechen aktuell

besonders hervor: Parkett und

Designböden.

Beide erfreuen

sich großer

Beliebtheit und

bringen jeweils

eigene Vorzüge

und Herausforderungen

mit

sich. Parkett ist

ein Klassiker und besticht durch

natürliche Optik und Authentizität

des Holzes. Parkett geölt vermittelt

Wärme und Gemütlichkeit

und lässt die natürliche Maserung

des Holzes zur Geltung kommen.

EXPERTENTIPP:

Lassen sie ich im

Fachgeschäft beraten!

Denn Boden ist nicht

gleich Boden.

Zudem werden durch die geölte

Oberfläche kleine Kratzer weniger

sichtbar und das Holz kann atmen.

Parkett lackiert punktet mit seiner

robusten und pflegeleichten Oberfläche.

Der Lack bildet eine schützende

Schicht, die vor Feuchtigkeit

und

Abnutzung

schützt. Dadurch

wird der

Boden langlebig

und bleibt

lange schön,

weshalb er insbesondere

für

Familien mit kleinen Kindern oder

Haustieren geeignet ist.

Wer es praktischer mag, sollte

sich Designböden genauer anschauen.

Sie sind für ihre starke

Belastbarkeit bekannt und bieten

Boden- und Tapezierermeister Gerald Schieder steht mit seinem

Team im Boden- und Raumstudio Schieder in Hartberg bereit.

eine Vielzahl von Designs, die

nahezu jede Oberfläche imitieren

können, von Holz über Steinoptiken

bis hin zu bunten Mustern.

Designböden sind strapazierfähig,

pflegeleicht und sogar wasserfest,

weshalb sie sich nicht nur

für Küchen und Bäder, sondern

Foto: Schieder

den gesamten Wohnraum eignen.

Wer also einen Boden auswählen

will, sollte sich Gedanken

über den eigenen Wohnraum, die

Familie und tägliche Gewohnheiten

machen. Außerdem steht

man im Fachgeschäft beratend

zur Seite.

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12 13

Die Trends bei Fassaden

Von der gängigen Putzfassade bis zu Mischfassaden, von kräftigen bis sanften Farben lassen sich Häuser

individuell gestalten. Auch die Farbauswahl erlaubt es, dem Eigenheim frischen Wind zu verleihen.

So individuell wie die Menschen,

so einzigartig die Hausfassade:

Von der gängigen Putzfassade,

die durch günstige Kosten

und Wetterbeständigkeit besticht,

über die optisch ansprechende

Holzfassade bis hin zu Fassadenplatten,

welche eine Eindeckung

in verschiedene Stile, wie PVC,

Schiefer oder Naturstein erlaubt,

findet sich eine große Bandbreite

an Gestaltungsmöglichkeiten.

Material und Farbe

Im Trend liegen Mischfassaden,

insbesondere die Kombination

von Putz und Klinker erfreut sich

großer Beliebtheit. Auch von der

Natur inspirierte Oberflächen laden

zu einer kreativen Außengestaltung

ein und sorgen für einen

bleibenden Eindruck. Moderne

Gebäude bestechen unterdessen

nach wie vor durch Beton-Optik,

Gestaltungsspielraum erlauben

hier die Verarbeitung und auch die

Farbgebung. Waren in den vergangenen

Jahren noch kräftige Farben

gefragt, verlagert sich sich der

Geschmack in Richtung dunklerer

und sanfterer Farben. Zeitlose

Farbtöne sind natürliche Anstriche

in Sandtönen oder Ocker- und

Graunuancen. Kombinationen und

gezielte Kontraste können hier

für eine aufregende Fassadengestaltung

sorgen. Frisch und vielfältig

ist das Schlagwort für die

Farbtrends 2025. Sanfte Blau- und

Grüntöne verleihen Fassaden eine

beruhigende Atmosphäre, während

warme Erdtöne eine natürliche

Eleganz ausstrahlen. Auch Weiß in

all seinen Variationen ist nach wie

vor gefragt und bietet vielseitige

Einsatzmöglichkeiten.

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Schildbach 222 / 8230 Hartberg

Foto: Panthermedia

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Gebäuden und

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Foto: Unideko GmbH

Kältetechnik

Mehr als nur

Stein und Beton

Wie eine Immobilie nach

der Fertigstellung aussieht,

ist nicht zuletzt von den

verwendeten Materialien abhängig.

Aktuell findet sich eine

Vielzahl an Baustoffen, die je

nach den gegebenen Anforderung

an Stabilität, Energieeffizienz

und Ästhetik ausgewählt

werden. Außerdem spielen bei

der Wahl des Baustoffs Faktoren

wie Kosten, ökologische

Nachhaltigkeit, regionale Verfügbarkeit

und spezifische bautechnische

Anforderungen eine

immer größere Rolle.

Wichtige Baustoffe

Die wichtigsten Baustoffe lassen

sich in die Kategorien mineralische

Baustoffe, Metalle,

holzbasierte Baustoffe und

kunststoffbasierte Baustoffe

einteilen. Zu den mineralischen

Baustoffen gehört der weit verbreitete

Beton, der sich durch

seine hohe Druckfestigkeit und

Langlebigkeit auszeichnet. Aus

diesem Grund wird er häufig

für Fundamente, Wände und

Decken verwendet. Auch Ziegel

fallen in diese Kategorie.

Sie bestehen meist aus gebranntem

Ton und bieten eine gute

Wärmedämmung sowie eine

hohe Tragfähigkeit. Natursteine,

sprich Granit, Sand- oder

Kalkstein, werden unterdessen

vor allem für Fassaden und Bodenbeläge

genutzt.

Metallische Baustoffe umfassen

Stahl, der in Kombination mit

Beton als Stahlbeton eingesetzt

oder für tragende Konstruktionen

wie Stahlträger und -stützen

genutzt wird. Auch Aluminium

fällt in diese Kategorie. Dieses

Metall findet sich aufgrund seines

geringen Gewichts und seiner

Korrosionsbeständigkeit oft

in Fassaden und Fensterrahmen.

Zu den holzbasierten Baustoffen

wird Massivholz gezählt.

Dieser nachhaltige Baustoff

findet in Dachstühlen, Fachwerkkonstruktionen

oder im

Holzrahmenbau Verwendung.

Weitere Holzwerkstoffe sind

Sperrholz, Spanplatten und

OSB-Platten, die als Verkleidungen,

Fußböden oder Trennwände

genutzt werden.

Die Reihe komplettieren die

kunststoffbasierten Baustoffe.

Am bekanntesten ist PVC, das

häufig für Fensterrahmen, Rohre

und Bodenbeläge verwendet

wird. Aber auch Dämmstoffe

aus Styropor (EPS), Polyurethan

(PUR) oder Mineralwolle

fallen in diese Sparte.

Nachhaltigkeit im Bau

Viele moderne Baustoffe setzen

zudem auf einen Nachhaltigkeitsfaktor.

Hier tut sich etwa

Lehm hervor. Der traditionelle

und umweltfreundliche Baustoff

besitzt hervorragende klimaregulierende

Eigenschaften.

Hanfbeton besteht derweil aus

Hanfschäben und Kalk. Er bietet

nicht nur eine hohe Wärmedämmung,

sondern ist auch biologisch

abbaubar. Um Ressourcen

zu schonen, werden auch recycelter

Beton oder Kunststoffbausteine

eingesetzt. Die Wahl

der Baustoffe stellt natürlich

auch in Bezug auf Dämmung

und Brandschutz eine wichtige

Rolle. Ersteres hilft, den Energieverbrauch

zu senken, indem

im Winter Wärmeverlust reduziert

und im Sommer vor übermäßiger

Hitze geschützt wird.

Wichtige Bereiche hierfür sind

Dach, Außenwände, Keller und

Fenster.

Effektiver Brandschutz minimiert

unterdessen die Ausbreitung

von Feuer und Rauch und

erhöht die Zeit zur Flucht im

Die Wahl der Baumaterialien ist nicht

nur von ästhetischen Wünschen abhängig,

sondern auch von Fragen der

Verfügbarkeit, der Nachhaltigkeit und

sicherheitstechnischen Erfordernissen.

Fotos: Panthermedia

Brandfall. Schwer entflammbare

Materialien, die schon im

Zuge der Bauphase Verwendung

finden, verringern von

vonrherein das Brandrisiko,

während eine bauliche Trennung

in Form von Brandabschnitten,

feuerbeständigen

Türen und Rauchmeldern die

Sicherheit entscheidend erhöhen.

Beim Hausbau sollte daher

all dies berücksichtigt und mit

Experten abgeklärt werden.



15

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Fotos: Panthermedia

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Ein hauseigener Garten bietet die Möglichkeit, eine

Wohlfühloase zu schaffen und kreative Gestaltungen

an der Schnittstelle zwischen Innen- und Außenräumen

auszuprobieren.

Der eigene Garten kann

mit ein wenig Arbeit und

Investitionen zu einem Rückzugs-

und Wohlfühlort werden.

Das beginnt bereits bei einer

vielfältigen Bepflanzung mit

bunten Blumen, aromatischen

Kräutern und schattenspendenden

Bäumen. Die Farben und

Düfte der Natur schaffen eine

ansprechende Atmosphäre,

die dazu einlädt, in die Ruhe

der Umgebung einzutauchen.

Natürliche Elemente wie Steine,

Holz und Pflanzen tragen

unterdessen dazu bei, Stress

Mit einer guten

Gestaltung wird der

Garten zur hauseigenen

Wohlfühloase.

abzubauen und eine entspannende

Oase zu schaffen. Ein

besonders wichtiger Aspekt in

der Gartengestaltung ist die Integration

von Wasser, sei es in

Form eines sanften Teichs, eines

sprudelnden Brunnens oder

einer einfachen Wasserschale.

Die beruhigenden Geräusche

des plätschernden Wassers wirken

wie eine Melodie der Natur

und bieten einen Raum für

Ruhe und Achtsamkeit. Solch

ein Ort wird zum perfekten

Setting für stille Momente der

Besinnung und inneren Einkehr.

Zusätzlich bereichern

gemütliche Sitzbereiche den

Garten und schaffen Raum für

Erholung. Einladende Liegen,

sanfte Hängematten und stilvolle

Sitzgruppen bieten ideale

Plätze, um in der Natur zu verweilen.

Hier kann man die Seele

baumeln lassen, in ein gutes

Buch eintauchen oder die Kreativität

beim Malen und Zeichnen

entfalten. Diese Bereiche

fördern nicht nur Entspannung,

sondern auch das bewusste Erleben

der Umgebung.

Yoga im Garten

Der eigene Garten bietet nicht

nur einen Raum für Entspannung,

sondern auch eine hervorragende

Möglichkeit für

körperliche Aktivitäten, die

als Auszeit dienen können.

Ob beim Gärtnern, Tai Chi

oder Yoga – Bewegung an

der frischen Luft bringt Körper

und Geist in Einklang und

stärkt die Verbindung zur Natur.

Solche Aktivitäten tragen

entscheidend zur physischen

Fitness und emotionalen Ausgeglichenheit

bei, während sie

gleichzeitig die Lebenskraft

steigern und den Garten zu

einem Ort voller Lebensfreude

verwandeln.

Persönliche Note

In der Bauphase liegt die Gestaltung

des Gartens beziehungsweise

der Außenanlagen

eines Gebäudes meist an letzter

Stelle. Dieser Teil gibt dem

Zuhause nicht nur den letzten

Schliff, sondern spiegelt auch

einen persönlichen Stil wider

und bietet einen Ort der Entspannung

und des Genusses.

Von erfrischenden Pools über

elegante Pflasterungen bis hin

zu gemütlichen Terrassen und

einem blühenden Garten – die

Möglichkeiten sind so vielfältig

wie die Wünsche der Hausbesitzer.

Nicht umsonst wird

der Garten auch häufig als "das

Wohnzimmer im Freien" bezeichnet.

Nahtlose Übergänge

Der Bereich, wo Innen- und

Außenraum miteinander verschmelzen,

ist die Terrasse.

Sie ist der Ort, wo man die

Morgentasse Kaffee genießt,

an Sommerabenden mit Freunden

grillt oder einfach nur entspannte

Stunden im Freien

verbringt. Bei der Planung der

Terrasse sollten die Ausrichtung,

die Größe und die Wahl

des Bodenbelags sorgfältig

überlegt sein. Holz, Stein oder

Fliesen bieten unterschiedliche

Atmosphären und Vorzüge.

Auch Überdachungen,

wie Pergolen oder Markisen,

können das Terrassenerlebnis

Von Holz bis zu Pflanzen und Stein

Die Gestaltung von Zäunen spielt

eine entscheidende Rolle in Ästhetik

und Funktionalität eines Gartens

oder einer Wohnanlage. Von

natürlichen Materialien bis hin zur

kreativen Nutzung vorgefertigter

Elemente können sie vielfältig sein.

Verwobener Bambus etwa schafft

eine natürliche Barriere und anmutigen

Sichtschutz. Auch Pflanzen

erzeugen einen sanften Übergang

zwischen privatem Rückzugsort und

umgebender Natur. Hier bietet sich

auch frei stehender Bambus an. Wer

robustere Gartenzäune schätzt ist

mit Zäunen aus Holz gut beraten,

die sowohl nostalgischen Charme

versprühen als auch kostengünstig

sind. Preiswert sind auch vorgefertigte

Paneele, die mit geschickter

Hand und Farbe zu wahren Kunstwerken

werden. Wer tiefer in die

Geldtasche greifen will, kann unterdessen

auf Stein oder Ziegel zurückgreifen,

die sowohl durch Robustheit

als auch durch ihr natürliches

Aussehen bestechen.

um ein Vielfaches steigern, indem

sie Schutz vor Sonne und

Regen bieten oder Akzente am

eigenen Haus setzen. Während

die Terrasse als persönliches

Freiluftwohnzimmer fungiert

und für gemütliche, gemeinschaftliche

Stunden konzipiert

ist, reiht sich daran nahtlos das

grüne Ambiente des Gartens.

Im besten Fall setzt der Garten

die Linie fort, die auf der Terrasse

beginnt, und verlängert

so den Wohnraum in die Natur

hinein. Ob man sich für einen

pflegeleichten Garten mit robusten

Pflanzen, einen bunten

Blumengarten oder einen

Nutzgarten mit Obst und Gemüse

entscheidet, hängt ganz

von den Vorlieben ab. Auch

auf durchdachte Beleuchtungskonzepte

und Bewässerungssysteme

sollte nicht vergessen

werden, da diese die Pflege des

Gartens erleichtern.

Fotos: Panthermedia

Fotos: Panthermedia

Nutzpflanzen und deren Anbau machen für viele Menschen

den Spaß im Garten aus.

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16 17

Der Blick

nach außen

Von Holz über Aluminium, Kunststoff und eine

wärmeeffiziente Dreifachverglasung bis hin zu

zusätzlichem Einbruchschutz oder Schallisolierung:

Fenster bieten vielfache Designmöglichkeiten.

Das Eigenheim denkt mit

Smart-Home-Technologie

kann es ermöglichen, die

Technik im Haus von überall

auf der Welt mit einem

Fingerdruck zu steuern.

Das hilft beim Energiesparen

und trägt zur Wohlfühlatmosphäre

bei.

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• Stiegengeländer

Design und Art der Fenster

sind auch von der Gestaltung

des Hauses abhängig.

Fenster spielen eine zentrale

Rolle im Hausbau, sowohl, um

Licht in die Räume lassen, als auch

für Belüftung, Energieeffizienz und

das architektonische Erscheinungsbild.

Welche Art von Fenstern verwendet

wird, ist von Bedarf und

Design abhängig. Die häufigste

Variante sind Dreh-Kipp-Fenster.

Schiebefenster bieten sich unterdessen

für moderne Gebäude oder

kleine Räume an, da sie platzsparend

sind. Großflächige Panoramafenster

sorgen für eine beeindruckende

Aussicht und maximieren

den Tageslichteinfall. Auch die

verwendeten Materialien beeinflussen

Optik, Wärmedämmung

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Fotos: Adobe Stock

Die Wahl der richtigen Fenster

bestimmt den Lichteinfall, die

Belüftung und die Energieeffizienz.

und Langlebigkeit. Kunststofffenster

sind preiswert, pflegeleicht und

verfügen über eine gute Wärmedämmung,

während Holzfenster

mit natürlichem Aussehen punkten,

aber pflegeintensiver und etwas

teurer sind. Aluminiumfenster sind

robust und modern, jedoch weniger

wärmedämmend. Ein Mix aus Holz

und Aluminium vereint die Vorteile

beider Materialien, schlägt sich

aber im Geldbeutel nieder.

Moderne Fenster tragen erheblich

zur Energieeffizienz eines Hauses

bei. Dreifachverglasung, spezielle

Isolierglasfüllungen und wärmegedämmte

Rahmen helfen, den

Wärmeverlust zu minimieren und

Heizkosten zu sparen. Einbruchhemmende

Fenster mit Mehrfachverriegelungen

und Sicherheitsglas

bieten unterdessen zusätzlichen

Schutz. In lauten Wohngebieten

kann außerdem spezielles Schallschutzglas

für mehr Wohnkomfort

sorgen. Die Wahl der richtigen

Fenster sollte daher gut

überlegt sein.

Smart-Home-Technologien revolutionieren

immer mehr die

Art und Weise, wie in Wohnungen

und Häusern gelebt und mit diesen

interagiert wird. Die Systeme

bieten dabei zahlreiche Vorteile,

die sowohl den Alltag erleichtern

als auch zur Sicherheit und Energieeffizienz

beitragen. Nutzer

können mit Smart-Home-Technik

verschiedene Funktionen, vom

Licht bis zur Heizung, im Haushalt

bequem über eine App oder

mittels der eigenen Sprache steuern.

Dies spart Zeit und Aufwand,

da alltägliche Aufgaben automatisiert

werden können.

Energie und Sicherheit

Die neuen Technologien helfen

unter anderem dabei, den Energieverbrauch

zu optimieren. Intelligente

Thermostate lernen etwa

die Vorlieben der Bewohner und

passen die Heiz- und Kühlzeiten

entsprechend an. Smart Lights

schalten sich automatisch aus,

wenn niemand im Raum ist. Dies

führt nicht nur zu einer Reduzierung

der Energiekosten, sondern

trägt auch zum Umweltschutz bei.

Zusätzlich bieten Smart Homes

auch die Möglichkeit in Sicherheit

und Überwachung zu investieren.

Überwachungskameras, Türschlösser

mit Fernzugriff und Bewegungssensoren

ermöglichen es,

den eigenen Wohnraum jederzeit

im Blick zu behalten, auch wenn

man nicht zu Hause ist. Alarmbenachrichtigungen

auf dem Smartphone

sorgen für ein zusätzliches

Sicherheitsgefühl.

Prinzipiell sind Smart-Home-Systeme

in der Regel modular und

können leicht an individuelle Be-

Mit moderner Technologie lassen sich Heizung, Beleuchtung

und Sicherheitseinrichtungen auf Knopfdruck steuern.

dürfnisse angepasst werden. Nutzer

können nach und nach neue

Geräte integrieren, sei es zur Beleuchtung,

zur Sicherheit oder zur

Unterhaltung. Diese Flexibilität

ermöglicht es, das Smart Home

kontinuierlich zu verbessern und

an neue Anforderungen anzupassen.

Dank Internetverbindung

können Smart-Home-Geräte auch

von überall auf der Welt aus gesteuert

werden. Das ermöglicht

es, das Zuhause zu überwachen

und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen

– sei es, um das Licht

vor der Rückkehr nach Hause einzuschalten

oder die Heizung zu

regulieren, während man unterwegs

ist.

Effiziente Beleuchtung

Apropos Licht: Die richtige Beleuchtung

ist nicht nur ein wichtiger

Faktor, wenn es um Stromkosten

geht, sondern trägt auch

entscheidend dazu bei, eine warme

und einladende Atmosphäre

im eigenen Zuhause zu schaffen.

Indirektes Licht sorgt für eine

sanfte und angenehme Ausleuchtung.

Lichtquellen, die hinter

Möbeln oder in Regalen versteckt

sind, erzeugen eine wohnliche

Stimmung. Für den individuellen

Touch bieten sich handgefertigte

oder regional produzierte Lampen

und Leuchten an. Akzentbeleuchtung

rückt unterdessen bestimmte

Bereiche des Wohnraums in den

Vordergrund. Hierfür eignen sich

Spotlights oder LED-Strips, die

an Kunstwerken, Pflanzen oder

besonderen Möbelstücken angebracht

werden. Für die kalte

Jahreszeit wird unterdessen natürliches

Licht empfohlen um das

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Sicherheitstechnik

& Speicher

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Foto: Adobe Stock

fehlende Tageslicht bestmöglich

zu kompensieren. Tagsüber sollten

Vorhänge und Jalousien offen

bleiben, während strategisch platzierte

Spiegel das Licht reflektieren

und so eine hellere Umgebung

schaffen.

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19

Im Sommer kühl

und im Winter

warm

Fix verbaute Klimaanlagen

gehören

mittlerweile für

viele Bauherren

zur Standardausstattung.

Foto: Adobe Stock

Um das Thema Energie kommen

Häuslbauer nicht herum. Aber auch

der Heiz- und Kühlbedarf darf nicht

unterschätzt werden. Abhilfe können

Klimaanlagen schaffen, die es sowohl

in fix verbauter als auch mobiler Form

gibt – mit unterschiedlichen Vorteilen

für die Hausbewohner.

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Wer heute beim Hausbauen

klug plant, kann Energie

und Kosten sparen. Installateure

sind Spezialisten und die richtigen

Ansprechpartner, wenn es

um Heizung, Installationen und

Klimaanlagen geht. Die Wahl der

passenden Steckdosen ist dabei

ebenso wichtig, wie die Entscheidung

für eine Alarmanlage oder

die Wahl des Lüftungssystems und

der Klimaanlagen. Wärmepumpen

sind etwa eine

ökologische und

komfortable

Heizungslösung.

Sie nutzen in

Erde, Wasser

oder Luft gespeicherte

Sonnenenergie und

„pumpen“ diese auf ein höheres,

nutzbares Temperaturniveau. Dadurch

schonen sie Umwelt und

Ausführung sämtlicher Anlagen:

Klima, MSR-Anlage bieten Komfort und sind

vergleichsweise Heizung kostengünstig im

Betrieb. Lüftung

Klima

Klimaanlage Sanitär als Standard

Steigende Temperaturen machen

in vielen Häusern die Installation

eines Klimagerätes notwendig.

Für viele Bauherren gehört die

Klimaanlage zum fixen Element.

Diese hat in erster Linie die Aufgabe,

einen Raum auf eine angenehme

Temperatur zu kühlen.

Ob mobil oder fix verbaut, bleibt

Klimaanlagen sollten

regelmäßig überprüft

werden.

von Faktoren wie der Raumgröße

und Nutzungsverhalten abhängig.

Auch Sonneneinstrahlung und andere

Wärmequellen im Raum beeinflussen

die Anlage.

Moderne Kühlgeräte leisten aber

mehr, als auf Knopfdruck zu kühlen.

Sie können auch heizen, filtern

die Raumluft und regulieren

die Feuchtigkeit. Das bringt folgende

Vorteile: die Entfeuchtung

der Luft sowie das Filtern von

Staub und Pollen,

was wiederum

allergische

Reaktionen in

den eigenen vier

Wänden vermindert.

Über Energieeffizienz

und damit verbundene

Kosten kann der Profi Auskunft

geben.

Mobil versus fix verbaut

Monoblockgeräte – also mobile

Klimageräte – können auch in

verschiedenen Räumen verwendet

werden. Eine Steckdose und

ein gekipptes Fenster reichen für

die Inbetriebnahme, denn hier befinden

sich die Kühlfläche und

Wärmeableitung im selben Gerät.

Die Wärme wird durch einen dicken

Schlauch über den Fensterspalt

ins Freie abgeleitet. Dadurch

strömt wieder warme Luft in den

Raum, was einen hohen Energie-

verbrauch nach sich zieht. Zu beachten

sind weiters der Geräuschpegel

und eine eventuell mäßige

Kühlleistung.

Regelmäßige Wartung

Ein fix installiertes Klimagerät

wird vor allem für größere Räume

empfohlen und ist im Vergleich

zur mobilen Anlage effizienter,

allerdings schlagen sich die Installationskosten

zusätzlich zu Buche.

Sowohl das Innen-, als auch das

Außengerät werden bei dieser Klimaanlage

fest im Haus oder der

Wohnung installiert. Soll die angenehme

Kühle in mehreren Räumen

erzeugt werden, wählt man

ein Multi-Splitgerät, das über ein

Außenteil mit mehreren Geräten

in den verschiedenen Räumen versehen

ist. Damit das Klimagerät

viele Jahre hält, ist regelmäßige

Wartung notwendig. Eine Überprüfung

wird vom Profi dringend

empfohlen, um Qualität, Funktionalität

und Effizienz gewährleisten

zu können. Die Vorteile: längere

Lebensdauer, Ausfallwahrscheinlichkeit

wird verringert und die

Luft bleibt keimfrei und sauber.

Ein ordnungsgemäßer Service des

Klimagerätes verhindert auch die

Entstehung von Schimmelpilzen

und Bakterien. Luftfilter können

selbst gereinigt werden, bei der

Reinigung der Plisseefilter, die

sich im Inneren des Gerätes befinden,

kommt es auf den Standort

und den Grad der Luftverschmutzung

an, der Tausch wird spätestens

alle drei Jahre empfohlen.

Foto: Adobe Stock

Fotos: Panthermedia

Mobile Klimaanlagen können in mehreren Räumen eingesetzt

werden, haben aber oft einen großen Stromverbrauch.



20

Auf Holz

baut es sich

nachhaltig

Bautrend Holz: Das nachhaltige Material erfreut sich

in der Architektur wachsender Beliebtheit und bringt

alle Voraussetzungen dafür mit, auch in Zukunft eine

große Rolle am Bau zu spielen.

Holzbau erlebt in den letzten

Jahren einen regelrechten

Boom. Immer mehr Architekten,

Bauherren und Investoren

setzen auf das nachhaltige Baumaterial

– sei es für Einfamilienhäuser,

mehrstöckige Wohngebäude

oder Gewerbebauten.

Die Vorteile von Holz liegen

auf der Hand. Als nachwachsender

Rohstoff, der bei verantwortungsvoller

Forstwirtschaft

eine hervorragende Ökobilanz

aufweist, benötigt dieser im

Gegensatz zu Beton oder Stahl

deutlich weniger Energie und

speichert zudem CO 2

was zur

Reduktion von Treibhausgasen

beiträgt.

Flexibel und schnell

Dank seiner natürlichen Dämmwerte

sorgt Holz außerdem

für ein angenehmes Raumklima

und hilft, Heizkosten zu

senken. Gebäude in Holzbauweise

können mit geringeren

Wandstärken hohe Wärmedämmwerte

erreichen, was zusätzlichen

Wohnraum schafft.

Holz reguliert weiters die Luftfeuchtigkeit

und verbessert das

Raumklima. Studien zeigen die

positive Wirkung auf das Wohlbefinden

der Bewohner, indem

Stress reduziert und die Produktivität

gesteigert wird. Auch in

der Vorfertigung punktet Holzbau.

Wandelemente und Module

können in Werkshallen wetterunabhängig

produziert und

auf der Baustelle in kurzer Zeit

montiert werden. Zudem passt

sich Holz an traditionelle wie

moderne Architektur an.

Aktuelle Trends

Zu den aktuellen Trends zählt

der mehrgeschossige Holzbau,

mit dem sich mittlerweile sogar

Hochhäuser umsetzen lassen.

Viele Städte setzen zunehmend

auf den nachhaltigen Rohstoff

als Alternative für den urbanen

Wohnungsbau. Vermehrt

kommt auch eine sogenannte

Foto: Panthermedia

Flexibel, modular, nachhaltig: Holzbau gehört zu den wichtigsten

Trends am Bau.

Hybridbauweise zum Einsatz,

sprich eine Kombinationen aus

Holz, Stahl und Beton. Diese

verbindet die Vorteile verschiedener

Materialien und eröffnet

neben neuen Konstruktionsmöglichkeiten

auch den Vorteil,

dass unterschiedliche Materialen

verschiedenen Ansprüchen

gerecht werden. Auch modulares

Bauen erfreut sich großer

Beliebtheit. Die Vorfertigung

von Holzelementen nimmt zu,

da sie Zeit- und Kostenersparnisse

ermöglicht. Besonders

im Wohnungsbau wird diese

Bauweise vermehrt angewandt.

Nachhaltigkeit von Holz endet

auch nicht beim Bau – zunehmend

wird darauf geachtet,

Holz nach der Nutzung weiterzuverwenden

oder wiederzuverwerten.

Entsprechend stellt

sich der Holzbau als weit mehr

als ein kurzweiliger Trend dar.

Die Bauweise bietet großes Zukunftspotenzial

und dürfte angesichts

der ökologischen und

wirtschaftlichen Vorteile eine

immer wichtigere Rolle in der

Architektur und Stadtentwicklung

spielen.

Sprung ins Nass

Kühles Nass ohne großen Aufwand: Ein Salzwasserpool stellt eine Alternative zum herkömmlichen Swimmingpool

dar, die ohne eine Vielzahl von Chemikalien auskommt und auf lange Sicht entsprechend günstig ist.

Vom eigenen Swimmingpool

im Garten dürfte so mancher

träumen. Allerdings erfordert die

erfrischende Abkühlung einen

entsprechenden Aufwand. Wer auf

den Einsatz von kostenintensiven

Chemikalien zur Pooldesinfektion

verzichten möchte, findet eine Alternative

in einem sogenannten

Salzwasserpool.

Günstige Alternative

Prinzipiell ist es möglich, nahezu

jeden Pool nachträglich mit einer

entsprechenden Elektrolyseanlage

in einen Salzwasserpool umzufunktionieren.

Die Apparate sind

bereits um wenige Hundert Euro

im Handel erhältlich. Die Desinfektion

findet mittels Zugabe von

Kochsalz (Natriumchlorid) statt.

Dieses wird bei der täglichen Filtration

durch elektrolytische Speicherzellen

gepumpt, wo durch

Elektrolyse Natrium und Chlor

voneinander getrennt werden –

Letzteres sorgt für die Pooldesinfektion.

Die Chlorkonzentration

fällt entsprechend deutlich geringer

aus, was Salzwasserpools

umweltschonender und auf längere

Sicht günstiger als gewöhnliche

Poolvarianten macht. Der

Löwenanteil der Kosten liegt in

der Anschaffung und richtet sich

nach der benötigten Elektrolyseanlage.

Die Montage kann teilweise

selbstständig durchgeführt

werden. Zubehör und Technik

müssen salzwasserresistent sein,

daher eignen sich Stahlwand- oder

Edelstahlpools aufgrund ihrer

Korrosionsanfälligkeit nicht für

Salzwasser. Im Zweifelsfall sollte

immer der Rat eines Experten eingeholt

werden.

Pflegeleicht

Für den Pool selbst braucht es Spezialsalz.

Herkömmliches Jodsalz

ist für den Betrieb ungeeignet. In

der Regel werden drei Kilogramm

Salz auf 1.000 Liter Wasser benötigt.

Das Salz ist im Handel bereits

um unter 50 Cent pro Kilogramm

erhältlich. Der Salzgehalt im Pool

sollte ein bis drei Milligramm pro

Liter betragen, der ideale pH-Wert

liegt zwischen 7,0 und 7,6. Regelmäßiges

Testen ist erforderlich,

Foto: Panthermedia

wobei es Anlagen gibt, die dies

automatisch erledigen. Wer sich

die Technik für einen Salzwasserpool

neu anschafft, ist mit einer

Sandfilteranlage mit integriertem

Salzwassersystem gut beraten,

da diese Kombination für entsprechend

leichte Pflege sorgt.

Bevor das Salzwassersystem gestartet

wird, empfiehlt sich eine

Entchlorierung mit Chlorgranulat.

Bei sehr hartem – sprich kalkhaltigem

– Wasser sollte zudem

ein Härtestabilisator beigeben

werden. Dieser verhindert Kalkausfällung

und schützt die Elektrolysezelle

der Apparate. Auch

selbstreinigende Elektrolysezellen

bieten sich zur Vermeidung von

Verkalkungen an.

60 Jahre Erfahrung im Holzbau

Auf über 60 Jahre Erfahrung

im Holzbau kann die Firma

Holzbau Fürst zurückblicken. In

all dieser Zeit steht das Unternehmen

für Qualität und Zuverlässigkeit.

Von der Planung bis zum

schlüsselfertigen Gebäude bringt

Inhaber Gerald Fürst frischen

Wind in die Bauprojekte und setzt

vom stylischen Einfamilienhaus

bis zur funktionalen Industriehalle

alles um.

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Arch. Arch. DI DI Hildegard Blasch

A-7400 Oberwart

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Eine Terasse kann sowohl als Erweiterung des

Wohnraums als auch als Übergang zum hauseigenen

Garten fungieren. Auf die Planung

sollte schon beim Hausbau geachtet werden,

denn die Möglichkeiten sind vielfältig.

Terrassen

verbinden

Räume

Schon beim Hausbau empfiehlt

es sich, die Lage der

Terrasse zu bedenken, bestimmt

die Ausrichtung doch Lichteinfall

und Temperatur. Eine ostseitige

Terrasse lädt zum Genuss

des Frühstücks in der Morgensonne

ein. Die Westseite versorgt

die Terrasse meist ab der

Mittagszeit mit ausreichend

Licht, entsprechend kühl ist es

dort in den Morgenstunden sowie

am Vormittag. Nord-Terrassen

bieten kaum direkte Sonneneinstrahlung,

was im Winter zu

Nässe und Feuchtigkeit führen

kann. Entsprechend hoch ist der

Pflegeaufwand. Allgemein wird

eine Süd-West-Lage empfohlen,

da so das meiste Sonnenlicht genutzt

werden kann. Heiße Sommertage

können hier zwar für

hohe Temperaturen sorgen, dem

kann aber mit einem Sonnenschutz

oder einer Überdachung

Abhilfe geschafft werden. Das

sollte bei der Planung berücksichtigt

werden, da ansonsten die

Kosten schnell in die Höhe schießen

können.

Holz und Klickfliesen

Bei der Wahl der Materialien

sind wenige Grenzen gesetzt.

Ob Dielen aus Holz oder als Mischung

aus Holz und Kunststoff,

eine Holzterrasse besticht optisch

und preislich. Selbst bei direkter

Sonneneinstrahlung heizt sie sich

nicht stark auf und sorgt auch

barfuß für ein angenehmes Gefühl.

Weniger widerstandsfähig

ist das Material bei Wind, und

Wetter und erfordert regelmäßige

Reinigung und Pflege. Für den

Bau ist zudem eine stabile Unter-

Holz, Fliesen,

Stein und Kies:

Die Wahl des

Materials für

die Terrasse

bestimmt auch

die regelmäßige

Pflege.

konstruktion erforderlich.

Die kostengünstigste Variante

stellen Klickfliesen dar. Sie sind

leicht zu verlegen und leicht wieder

zu entfernen, weshalb sie sich

für Mietwohnungen empfehlen.

Im Vergleich zu Holz oder Stein

sind sie weniger robust, benötigen

jedoch keinen Unterbau.

Fliesen und Kies

Deutlich robuster als Holzterrassen

sind Außenfliesen. Der

Pflegeaufwand ist gering, die

Verlegung sollte der Fachmann

Ihr Baumit Partner:

übernehmen. In der Anschaffung

können sie je nach Größe oder

Farbe günstiger oder teurer ausfallen.

Auch der Aufwand bei

der Verlegung ist unterschiedlich,

bietet jedoch zahlreiche

Möglichkeiten, sich kreativ auszutoben.

Das Material zeichnet

sich zudem durch seine Widerstandsfähigkeit

aus. Vorsicht gilt

bei Nässe, da können Fliesen

mitunter rutschig werden. Dunklere

Fliesen heizen sich zudem

leichter auf.

Eine naturbelassene Variante

PERTL Bau GmbH

Putze - Estrich - Fassaden - Bauarbeiten

7432 Oberschützen

Pinkafelderstraße 25

office@pertlbau.at

7434 Stuben, Am Riegerl 13

0664 / 88 670 630

Fassaden • Putze • Estriche

Baumit. Ideen mit Zukunft.

einer Terrasse stellen unterdessen

Kies und Split dar. Innerhalb

kurzer Zeit verlegbar, ist dieser

Terrassenbelag kostengünstig in

vielen Farben und Größen erhältlich.

Das Material ist widerstandsfähiger

als Holz, braucht

im Gegensatz zu Fliesen oder

Steinplatten aber deutlich mehr

Pflege, da es immer wieder zu

Patrick

Bruckner

Gernot

Riedl

Grünwuchs zwischen den Steinen

kommen kann. Auch barfuß

fühlen sich Kies und Split nicht

unbedingt angenehm an.

Ihr starker Partner für alle Bauvorhaben

Reinhard

Jäckle

Teubl Baustoffe St. Johann/Haide

8295 - St. Johann/Haide 111 | www.teubl.at | 03332 609-0

Oliver

Nöhrer

Vielseitiger Stein

Die robusteste Variante eines

Terrassenbelags stellen Steinplatten

dar. Hier findet sich nicht

nur eine große Auswahl an Farben

und Formen, auch die Verlegung

gestaltet sich einfacher

als bei Fliesen oder Dielen. Der

Pflegeaufwand ist eher gering,

dafür ist bei einer Steinterrasse

mit höheren Kosten zu rechnen.

Der Hausbesitzer wird aber

mit einer hochwertigen Optik

belohnt. Insbesondere Pflastersteine

bestechen durch ihre

Die Teubl Gruppe ist ein oststeirisches

Familienunternehmen, welches von

Ing. Reinhart und Oliver Werinos

geleitet wird und auf eine 90-jährige

Erfolgsgeschichte zurückblickt.

Ausgehend von einer kleinen Greißlerei

am Stammsitz in St. Johann

in der Haide bei Hartberg erfolgte in

den letzten Jahrzehnten eine stetige

Entwicklung und ein Wachstum hin

zur heutigen Unternehmensstruktur:

Baustoffhandel an zwei Standorten,

fünf Baumärkte als Franchisenehmer

von OBI, Entwicklung von Immobilienprojekten

für die gewerbliche und private

Nutzung, sowie der Betrieb von

zwei Tankstellen mit Waschanlagen.

Fotos: Adobe Stock

Vielseitigkeit und zahlreichen

Gestaltungsmöglichkeiten. In der

Anschaffung können sie je nach

Größe oder Farbe günstiger oder

teurer ausfallen. Auch der Aufwand

bei der Verlegung ist unterschiedlich,

bietet jedoch zahlreiche

kreative Möglichkeiten. Das

Material ist zudem besonders

widerstandsfähig.

Teubl Baustoffe –

die 1. Adresse für alle Profis am Bau

Der Baustoffhandel der Teubl-Gruppe

wird an den Standorten St. Johann

i.d. Haide und Graz betrieben und

steht für eine kompetente Fachberatung

bei allen Bauvorhaben. Der

Fokus in diesem Geschäftsbereich

liegt auf der Betreuung von Gewerbekunden

durch das fachlich versierte

Team im Außen- und Innendienst. Darüber

hinaus steht den Gewerbe- und

Privatkunden an beiden Standorten

ein kompetentes Pultverkaufsteam

für alle Fragen rund ums Bauen, Sanieren

und Gestalten zur Verfügung.

Die ständige fachliche Weiterentwicklung

der Fachberater und laufende

Sortimentsanpassungen entsprechend

der Bedürfnisse der Kunden

sorgen dafür, dass Teubl als perfekter

Partner für alle Bauprofis gilt. Ein Paket

mit maßgeschneiderten Dienstleistungen,

modernen Konzepten

sowie vielen Events und Highlights

runden die Qualität der Zusammenarbeit

mit Teubl Baustoffe optimal ab.



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Kontakt

Ing. René Pöll

E-Mail: office@pik-sued.at

Tel.Nr.:+ 43 33 59 / 23 140

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