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Maschinen & Technik | November 2020

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- Themen der Ausgabe: Erdbewegung, Kanalbau / Tiefbau, Bau- & Nutzfahrzeuge, Maschinen- & Antriebstechnik - Themenspezial: Werkstatt

»OPEN-S« DER OFFENE

»OPEN-S« DER OFFENE STANDARD FÜR VOLLAUTOMATISCHE SCHNELLWECHSLER Wahlfreiheit durch Open-S © Steelwrist ROTOTILT/STEELWRIST >> Die Hersteller Rototilt und Steelwrist haben Open-S – einen Standard für vollautomatische Baggerschnellwechsler vorgestellt. Er gibt Bedienern die Sicherheit, dass alle Baggerschnellwechsler, Schwenkrotatoren und Anbaugeräte dieses Standards herstellerübergreifend kompatibel sind und sich frei miteinander kombinieren lassen. Leicht erkennbar ist er an der Kennzeichnung Open-S. „Offene Standards erleichtern unseren Alltag, ganz gleich ob bei Netzsteckern, PC-Ports oder Baggerschnellwechslern. Open-S basiert zudem auf dem bereits etablierten und unabhängigen Standard für Schnellwechsler, dem S-Standard“, erklärt Stefan Stockhaus, CEO bei Steelwrist AB. Gemeinsam mit dem CEO der Rototilt Group AB, Anders Jonsson, hat Steelwrist Open-S ins Leben gerufen. „Wir glauben an einen gesunden Wettbewerb, bei dem die Branchenakteure miteinander darum konkurrieren, wer die besten Produkte bieten kann. Wir möchten die Kunden nicht auf eine einzige Schnittstelle einschränken. Wer einen Schwenkrotator von Rototilt kauft, soll sich sicher sein können, dass jedes hydraulische Anbaugerät nach dem Standard Open-S damit kompatibel ist“, ergänzt Rototilt-CEO Anders Jonsson. Der Standard basiert auf drei Säulen: auf der Freiheit für den Endkunden bei der Wahl seiner Ausrüstung, auf den passenden Sicherheitslösungen und auf einem kontinuierlichen technologischen Fortschritt. Stefan Stockhaus, CEO bei Steelwrist AB „Da wir uns darauf verständigt haben, wie die Produkte gekuppelt werden sollen, haben die Kunden die freie Wahl aus dem Sortiment der beteiligten Hersteller. Es wird deutlicher, was zusammenpasst und welche Haftungsverpflichtungen gelten“, erläutert Anders Jonsson weiter. Steelwrist und Rototilt sehen beide einen immer häufigeren Wechsel zu dieser Art von Lösungen. Der Standard Open-S erleichtert Unternehmern den Umstieg zu vollautomatischen Schnellwechselsystemen. Hinter dem Open-S Standard steht die unabhängige Organisation Open-S Alliance, die den Standard definiert und verwaltet und die von einem Gremium aus Technikern der Mitgliedsunternehmen geführt wird. Derzeit sind das die Hersteller Steelwrist und Rototilt. Die Allianz steht neuen Mitgliedern offen. „Austauschbarkeit ist das Schlüsselwort. Es sind alle ernst zu nehmenden Branchenakteure willkommen, die an den Nutzen eines gemeinsamen Standards glauben. Wir sind bereits im Gespräch mit weiteren Herstellern, die den Standard anwenden möchten“, so Stefan Stockhaus. Anders Jonsson, CEO der Rototilt Group AB 36 NOVEMBER 2020 » ERDBEWEGUNG

EFFIZIENZ BEGINNT MIT EINEM UPGRADE: OILQUICK MIT NEUEM MARKENAUFTRITT OILQUICK >> Mit einem umfassenden Marken-Relaunch schärft OilQuick seine visuelle Identität. Der neue Look soll die kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens und des Produktportfolios symbolisieren und den Premiumanspruch der Marke auch auf den eigenen Außenauftritt übertragen. „Wir wollen unseren Kunden die beste analoge und digitale Brand Experience bieten – bei unseren Produkten, beim Service und bei der Wahrnehmung der Marke OilQuick“, erläutert Geschäftsführer Franz Josef Schauer. „Bei allem, was wir tun, möchten wir ein Stück über den Status Quo hinauswachsen.“ Geschäftsführerin Brigitte Schauer ergänzt: „Innovation, Effizienz und Qualität sind wichtige Werte, die uns auszeichnen. Das Design-Upgrade visualisiert diese Stärken noch deutlicher und macht unseren Markenkern mit einem zeitgemäßen Erscheinungsbild erlebbar.“ Mehr denn je stehen Unternehmen der Baubranche vor der Herausforderung, Abläufe rationeller zu gestalten, Kosten zu sparen und gleichzeitig ein hohes Sicherheitsniveau zu gewährleisten. Im Schnellwechsler-Markt trägt OilQuick seit fast 30 Jahren mit innovativen Lösungen dazu bei, Anbaugeräte noch smarter und sicherer zu wechseln und so die Effizienz im Baustellenalltag zu steigern. beispielsweise einem digitalen Wartungsplan, der geobasierten Bestellung von Ersatzteilen und Videotutorials für Wartungsund Reparaturarbeiten. Wichtiger Teil der Markenstrategie war es, mit der Beibehaltung des etablierten OilQuick-Schriftzugs und der Unternehmensfarbe Rot dem Kern des Corporate Designs treu zu bleiben, dieses aber durch ein minimalistisches Logo-Redesign, eine markante Typographie und emotionale Bilderwelten modern zu interpretieren. Parallel zum Go Live der neuen Website im November wird der Rollout der Markenidentität von einer breiten Imagekampagne in den Branchenmedien begleitet. „Effizienz beginnt mit einem Upgrade“, fasst Franz Josef Schauer die zentrale Botschaft der Kampagne zusammen, „bei unserem Außenauftritt mit einem Design-Upgrade und beim Arbeitsalltag unserer Kunden mit Maschinen-Upgrade!“ Kehrmaschine ECO Pro JETZT NEU „Dieser Ehrgeiz, die Arbeit unserer Kunden immer wieder ein Stück besser zu machen, wird von unserem neuen Marken-Claim »improve your machine – be better« perfekt transportiert“, ist Geschäftsführer Stefan Schauer überzeugt. Auch der rundumerneuerte Internetauftritt des Unternehmens steht ganz im Zeichen der Kundenorientierung: Eine durchdachte Benutzerführung, ein aufgeräumtes Seitenlayout und schnelle Ladezeiten machen die Navigation im deutlich erweiterten Informationsangebot unkompliziert und effizient. Die komplett überarbeitete OilQuick App ergänzt den Webauftritt mit mobil optimierten Features für Routinetätigkeiten, © OilQuick +49 (0) 5971-9675-0 www.tuchel.com

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