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Prima Magazin - Ausgabe November 2021

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Im Obergeschoß des

Im Obergeschoß des Gemeindeamtes entstand ein Mehrzwecksaal für die gesamte Bevölkerung die Aktion, aber der Pressebeauftragte der Feuerwehr, Matthias Novacek, stellt bereits jetzt fest: „Der Rückhalt unter den Greinbachern ist enorm!“ Das war übrigens schon beim Ausbau des Mehrzwecksaals im Gemeindeobergeschoß zu spüren: Martin Gwandner und die gesamte Feuerwehrmannschaft haben hier mehr als unglaubliche 2.000 Stunden unentgeltlich gearbeitet. Zudem stellten einige ortsansässige Firmen und Freunde der Feuerwehr Arbeitskräfte kostenlos zur Verfügung, sodass der Ausbau zügig und kostengünstig vonstatten gehen konnte. Kratzmann dankt zudem noch den Anwohnern für ihre Geduld und explizit der Familie Kirchsteiger, ohne deren Grundstücksüberlassung das neue 03332 / 66 929 Feuerwehrhaus nicht umgesetzt hätte werden können. Der neue Kinderspielplatz neben dem überdachten Dorfplatz. Daneben (kl. Foto rechts im Bild) wird ein Kellerstüberl errichtet für Weinverkostungen und dergleichen Ort der Zusammenkunft und Kameradschaft Denkt Matthias Novacek an das künftige Rüsthaus, so spricht er sicherlich für die gesamte Feuerwehrmannschaft: „Ich wünsche mir, dass hier künftig ein Ort der Zusammenkunft, der Kameradschaft und des Lehrens und Lernens entsteht!“ Bürgermeister Kratzmann ergänzt mit Blick auf den Mehrzwecksaal: „Wir wollen einen zentralen Treffpunkt für Jung und Alt schaffen, mit moderner Infrastruktur, um dort auch Vorträge und Veranstaltungen durchführen zu können. Das geplante Museum soll zudem auch der jüngeren Generation von der Historie unserer Gemeinde erzählen, durch eingespielte Videosequenzen mit älteren Gemeindemitglie- dern soll aus der persönlichen Perspektive heraus Geschichte vermittelt werden.“ Wir haben gebaut! Die Gemeinde Greinbach beauftragte mit der Projektleitung die Firma IBPC Bauconsult GmbH, die neben der Projektsteuerung die Ausschreibung sowie die Ausführungsplanung übernahm. Der Architekt, der auch den Einreichplan zeichnet, ist Hans Purkarthofer von HP Architektur Hartberg ZT-GmbH. Die Baustellenkoordination erfolgte durch die CMB Bau KG. Der Abbruch und die Entsorgung von altem Material wurde von der Herbst Entsorgungsgesellschaft m.b.H. durchgeführt. Die Rohbau-Baumeisterarbeiten wurden von der Firma PORR AG ausgeführt. Die Planung von Heizung-Klima-Lüftung und Sanitär übernahm die Firma AOP Anlagen Optimierungs-GmbH, die dazu benötigten Installationsarbeiten erledigte das ortsansässige Unternehmen Gebro-Tech GmbH. Die Elektroinstallationen wurden von ERST Elektro- Regeltechnik Steiner GmbH ebenfalls aus Greinbach ausgeführt. Die Dacharbeiten erledigte die Firma Spenglerei-Dachdeckerei PAAR GmbH. Fassadenarbeiten und Innenputz machte die Freitag Stuckateur GmbH. Alle Gerüstarbeiten wurden von Gerüstbau Roland Bodenbrunner erledigt. Die Tore lieferte L & M TOR-CENTER GmbH. Die Fuchs Josef GmbH machte Kernbohrleistungen, Holzbau- Meister Manuel Sammer führte die Holzbauarbeiten durch. Metallbau Johann Hirt GmbH & Co KG aus Greinbach übernahm die Fenster u. Portalarbeiten sowie Schlosser-Metallarbeiten. 24 NOVEMBER 2021 www.prima-magazin.at

KUNSTUNI GRAZ INSTITUT OBERSCHÜTZEN WERBUNG SO 05.12.2021 17.00 Uhr, Jenö Takács Saal, KUZ Oberschützen Mieczyslaw Weinberg: „Sinfonietta Nr. 1“ Op. 41 Grete von Zieritz: „Bilder vom Jahrmarkt“ für Flöte und Orchester Modest Mussorgsky/Maurice Ravel: „Bilder einer Ausstellung“ „Jahrmarkttreiben – Bilderreigen“ Mit Modest Mussorgskys „Bildern einer Ausstellung“ in der Fassung von Maurice Ravel steht am Sonntag, 5. Dezember 2021 (17 Uhr) eines der bekanntesten und farbenkräftigsten Werke des Repertoires auf dem Programm des Universitätsorchesters Oberschützen. Unter der Leitung von Martin Kerschbaum erinnert das Konzert auch an zwei zu Unrecht Vernachlässigte: Grete von Zieritz machte als eigensinnige Außenseiterin in den 1930er Jahren Karriere. In ihren „Bildern vom Jahrmarkt“ für Flöte und Orchester lauern hinter der Virtuosität die Abgründe menschlicher Nöte und politischer Katastrophen. Doppelbödig ist auch die Musik von Mieczyslaw Weinberg, seine „Sinfonietta op. 41“ über jüdische Themen erinnert in ihrer Tonsprache an Dmitri Schostakowitsch, mit dem Weinberg eng befreundet war. Studierende und Lehrende des Instituts Oberschützen freuen sich sehr, ihrem Publikum im Takács-Saal mit drei musikalischen Werken persönlich begegnen zu können, die Brillanz mit Tiefsinn vereinen. Karten: VVK € 16.–, AK € 18.– tickets-oberschuetzen@kug.ac.at +43 3353 6693 3120 Livestream: www.kug.ac.at/veranstaltungen NOVEMBER 2021 25

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