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SaarLorLux Magazin Herbst/Winter 2022

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Herbst/Winter 2022

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gourmet&savoir vivre Herbst/Winter Edition 2022 Herbst/Winter Edition 2022 gourmet&savoir vivre Köstlicher Herbst-Winter Genuss mit Rehfleisch Rehrückenfilet mit Walnuss-Kräuterkruste und Holunder-Bratensauce REZEPt Noch bis Ende Januar erhält man in SaarLorLux frisches Rehfleisch. Am besten erwirbt man das kurzfaserige und zarte Fleisch beim Jäger seines Vertrauens. Aber auch Feinkosthändler und einige gut sortierte Supermärkte in der Region bieten das vitamin- und mineralstoffreiche Fleisch an. In freier Wildbahn äsen Rehe Kräuter, Blätter, Knospen, Eicheln und Beeren. Deshalb, und weil sich die Tiere viel bewegen und wenig Stress haben, ist Rehfleisch im Vergleich zu domestizierten Nutztierarten sehr fettarm. Zudem ist Wildfleisch generell besonders natürlich und frei von Medikamentenrückständen. Rehe sind zoologisch gesehen übrigens keine eigene Art, sondern gehören, da sie Geweihe tragen, zu den Hirschen. Reh schmeckt dezenter als Hirsch und ist in der Küche vielseitig einsetzbar. Auch wer Filet oder Steak gerne blutig isst, sollte Rehfleisch immer nahezu durchgaren. Leicht rosa darf es bleiben, aber eben nur leicht. Roh, wie beispielsweise als Carpaccio, sollten man Wildfleisch nie essen. In SaarLorLux traditionell beliebt sind Rehkeule und Rehrücken. Bei dem von uns ausgewählten Rezept wird mit dem Rehrückenfilet ein besonders edles Stück verwandt. Damit lässt sich der Herbst, und damit die für viele spannendste kulinarische Zeit des Jahres, aufs Schönste begrüßen! (tel-k) Tipp Dazu traditionell Rotkohl und Spätzle reichen. Weiteres Rezept! Rehrücken mit Aprikosenhaube © Unilever Gruppe / Knorr Einfach QR-Code abscannen Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod Le plaisir d‘une viande noble: tempor invidunt ut labore et dolore magna le chevreuil aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos Le chevreuil et accusam est et une justo viande duo dolores nourrissante, et ea rebum. riche en Stet vitamines clita kasd et pauvre gubergren, en matières no sea takimata grasses, contenant sanctus est beaucoup Lorem de ipsum protéines dolor sit et amet. de fer. Lorem Ce gibier ipsum que dolor l’on sit retrouve amet, consetetur nos tables sadipscing surtout elitr, durant sed les diam fêtes nonumy de fin sur eirmod d’année, tempor peut-aussi invidunt être ut consommé labore et dolore toute magna l’année. aliquyam On le retrouve erat, en sed boucherie diam voluptua. où à la At carte vero des eos restaurants, et accusam mais et justo également duo dolores sous et vide ea ou rebum. surgelé Stet dans certaines épiceries fines ou supermarchés bien achalandés. Sa particularité : c’est une viande naturelle et exempte de résidus médicamenteux. Zubereitung Vorbereitungszeit: 30 min | Backzeit: 20 min | Schwierigkeitsgrad: Einfach 1. Rehrückenfilets in vier Portionen teilen, mit Salz und Pfeffer würzen. Öl erhitzen. Rehrückenfilets darin ringsum anbraten. Aus der Pfanne nehmen. Bratensatz mit Wildfond ablöschen. Holunderbeersaft einrühren und aufkochen. 2. Saucenbinder einstreuen und unter Rühren 1 Minute kochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker würzen. 3. Walnüsse hacken. Thymianblättchen von den Stielen zupfen. Walnüsse mit Semmelbröseln, Thymian und Orangensenf vermengen. Rehrückenfilets in eine Auflaufform legen. Walnuss-Thymian-Mischung daraufgeben und andrücken. 4. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Umluft: 160 Grad) ca. 12 Minuten garen. Rehrückenfilets aus dem Ofen nehmen und 5 Minuten ruhen lassen. 5. Physalis aus den Hülsen lösen und halbieren. Butter in einer kleinen Pfanne erhitzen. Physalis darin kurz durchschwenken. Bratensaft aus der Auflaufform zur Sauce geben und unter Rühren kurz erhitzen. 6. Rehrückenfilets zusammen mit der Sauce und den Physalis anrichten. Teller nach Belieben mit Physalis und Thymianzweig garnieren. Wir wünschen guten Appetit! Zutaten Zutaten für 4 Portionen: • 600 g Rehrückenfilet • Jodsalz • Pfeffer • 1 EL Öl zum Braten, beispielsweise Rapsöl • 175 ml Wildfond (selbst gemacht oder aus dem Glas) • 125 ml Holunderbeersaft • 3 gestrichene Esslöffel MONDAMIN Saucenbinder zum Andicken von dunklen Saucen • 1 Prise Zucker • 40 g Walnüsse • 1 Bund Thymian • 3 Esslöffel Semmelbrösel • 4 Teelöffel Orangensenf • 50 g Physalis • 2 Teelöffel Butter Zum Garnieren nach Belieben: Physalis und Thymian © Unilever Gruppe / Mondamin 12 | SaarLorLux ...c›est savoir vivre PR-Anzeigen PR-Anzeigen SaarLorLux ...c›est savoir vivre | 13