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Allgäuer Radrunde

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Willkommen im Allgäu! Erleben Sie die vielfältige, alpin geprägte Wohlfühl- und Gesundheitsregion. Hierfür haben sich eine Reihe von Tourismusorten zusammen geschlossen und speziell für Radler die „Radrunde Allgäu – die Runde in die schönsten Ecken“ geschaffen. Die Radrunde bietet auf 475 Kilometer viele entdeckenswerte Varianten und mit dem ÖPNV kommt man ganz einfach zum Ausgangspunkt zurück. Die Längsachse bildet übrigens der beliebte Illerradweg. Ausflugsziele und Einkehrmöglichkeiten, Sennereien, Feste und historische Städte sind in diese Runde einbezogen. Erleben Sie den ganzen Naturraum Allgäu mit seinen Geschichten: von Glückswegen und Naturschatzkammern über Heimatstätten, Alpgärten, Gipfelwelten und Schlossparks. Dabei versprechen wir mit der Marke Allgäu stets beste Radwege und ADFC-geprüfte Unterkünfte. Wir wünschen Ihnen einen schönen Radurlaub im Allgäu – voller inspirierender Momente. Denn vom Rad aus erschließt sich die Landschaft und Kultur immer wieder neu

70 Die Qualität 71

70 Die Qualität 71 Klassifizierung der Route Die Radrunde Allgäu wurde bereits im Eröffnungsjahr vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) als Qualitäts- Qualitätsradroute radroute mit vier Sternen ausgezeichnet – der zweithöchsten Qualitätsstufe. Diese unabhängige Bewertung nach festgelegten Kriterien garantiert dem Radfahrer ausgezeichnete Routen, auf denen keine bösen Überraschungen warten. Bewertet wird aber nicht allein die Streckenqualität. Auch der Service rund um die Radfernwege wird beurteilt. Insgesamt zehn Kriterien sorgen für ein transparentes Urteil: 1. Ein eindeutiger Name, der das Produkt einmalig und unverwechselbar macht. 2. Die nationale Bedeutung: Der Weg muss mindestens 100 Kilometer lang sein, Regionen verbinden sowie Pauschalangebote bereit halten. 3. Der Weg muss gut zu befahren sein, ohne Treppen, Schranken oder andere Gefahrenstellen. 4. Die Räder brauchen eine gute Oberfläche, deshalb legt der ADFC Wert auf die Bodenbeschaffenheit. 5. Nur wer den Weg findet, wird einen schönen Radurlaub verbringen. Deshalb muss die Wegweisung inklusive aller Orts- und Kilometerangaben stimmen und gut lesbar sein. 6. Die Routenführung sollte nicht nur interessant sein, sondern auch Umwege vermeiden, sowie Lärm-, Geruchs- und Staubbelästigung ausschließen. 7. Um ein möglichst gefahrloses Radeln zu garantieren, sollten die Strecken weitestgehend autofrei beziehungsweise verkehrsarm sein. Straßenquerungen müssen immer gesichert sein. 8. Der Service vor Ort: Zu einem guten Radurlaub gehören Gastgeber, die sich mit den Bedürfnissen von Radlern auskennen. Geprüft werden Gastronomieangebote, Tourist-Informationen, Infotafeln, Radstationen, Spielplätze, Schutzhütten und Rastplätze. 9. Wenn das Wetter nicht mitspielt oder die Beine müde werden, muss eine gute Anbindung der Route an das öffentliche Verkehrsmittelnetz garantiert sein. 10. Nicht zuletzt muss das vorhandene Karten- und Informationsmaterial stimmen, aktuell sein und den Wünschen der Radler gerecht werden.

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