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Dillingen besitzt eine mehr als tausendjährige Geschichte. Dies sieht und spürt man sofort bei einem Spaziergang durch die wunderschön sanierte Altstadt oder bei einem Besuch der zahlreichen historischen Sehenswür - digkeiten. Doch verbindet sich unser Traditionsbewusstsein auch mit einer sehr dynamischen Entwicklung in der Gegenwart: Dank der starken örtlichen Wirtschaft und einem rundum ausgewogenen Betreuungsund Freizeitangebot ist Dillingen damals wie heute das starke Zentrum des Landkreises. Dabei beschränkt sich die hohe Lebensqualität bei weitem nicht nur auf die Kernstadt. Dillingens sechs einzigartige Ortsteile haben neben einer reichen Auswahl an kulturellen Schätzen auch ein überaus lebendiges und abwechslungsreiches Vereinswesen zu bieten. „Schwäbisches Rom“, „Stadt der Caritas“ oder „Wiege der Lehre Kneipps“ – dies sind nur einige Beinamen, die Dillingen in der Vergangenheit erhielt. Erfahren Sie auf den vor Ihnen liegenden Seiten, was die Stadt prägt und was sie heute ausmacht

Architektur Basilika St.

Architektur Basilika St. Peter 11. Basilika St. Peter Die Basilika ist fast 400 Jahre alt. Die Kirche hat den Ehren∙namen: Basilika minor. Diesen Namen hat sie von Papst Johannes Paul II. 12. Kloster∙kirche Mariä Himmel∙fahrt Seit 1241 gibt es in Dillingen ein Frauen∙kloster. In dem Kloster leben bis heute Franziskanerinnen. Die Kirche von dem Kloster ist fast 300 Jahre alt. Die Kirche ist im Baustil Rokoko gebaut. 13. Mittel∙torturm Der Turm war früher ein Tor von der Stadtmauer. Am Turm ist eine Statue vom heiligen Josef. Der Turm ist fast 800 Jahre alt. Der Turm ist 32 Meter hoch. 14. Hiasl∙turm Der runde Turm heißt: Hiasl∙turm. In Bayern ist ein Hiasl ein dummer Mensch. Der Turm gehörte früher zur Stadtmauer. 15. Kneipp-Brunnen Sebastian Kneipp ist ein bekannter Naturheilkundler. An der Donau steht ein Brunnen für ihn. Die Figur auf dem Brunnen zeigt Sebastian Kneipp. Er ist wie ein Pfarrer angezogen und barfuß. 16. Kneipp-Anlage Sebastian Kneipp hatte eine Lungen∙krankheit. Er badete immer wieder kurz in der kalten Donau. Er heilte seine Krankheit mit Wechsel∙bädern. Im Auwald ist die Natur-Kneipp-Anlage. An dieser Stelle badete Sebastian Kneipp früher. Mittel∙torturm Kneipp-Brunnen 18 19

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