Creglingen Stadt mit Ideen viel Platz für naturnahe Betätigung wie Wandern und Radeln. Unterkunft findet man in Gasthäusern und Ferienwohnungen, auf einem Campingplatz in Seenähe und in der Jugendherberge. Was man unbedingt sehen sollte: Riemenschneiders Meisterwerk, seinen „Marienaltar“ in der Herrgotts kirche, das Kleinstmuseum „Lindleinturm“, die Klosterkirche Frauental, die Keltenanlage in Finsterlohr-Burgstall, das Jüdische Museum, das Feuerwehrmuseum, das Fingerhutmuseum für Gruppen und den Kulturlandschaftspfad. Creglingen durfte sich einst nach dem Vorbild seiner Nachbargemeinde Rothenburg ob der Tauber befestigen. Drei ehemalige Wehrtürme – zwei sind als Ferienwohnung anzumieten – und ein Stück Stadtmauer zieren heute noch den Altstadtbereich. Creglingen heute – das sind 117 Quadratkilometer idyllische Landschaft mit kleinen romantischen Seitentälern, mit Bächen und Badeseen, vielen ländlich gebliebenen Dörfern und vor allem mit Kinder wird der Besuch des Wasserspielplatzes am Freizeit- und Erholungsgebiet Münsterseen begeistern. www.muensterseen.de Weitere Infos und Vorschläge auf www.creglingen.de INFORMATIONEN Touristinformation · Hauptstraße 29 · 97993 Creglingen Tel. 07933/631 touristinformation-creglingen@t-online.de · www.creglingen.de Freudenberg am Main Spaß & Erholung mit der ganzen Familie! CREGLINGEN – FREUDENBERG 22 Machen Sie Freudenberg zu Ihrem Ausflugsziel! Die staatlich anerkannten Erholungsorte Freudenberg und der Ortsteil Boxtal liegen zwischen Spessart und Odenwald am romantischsten Teil des Mains und am Wildbach. Hier kann man entspannen und gemeinsam Spaß haben: Erkunden Sie die Freudenburg, das Wahrzeichen der Stadt und alle zwei Jahre imposante Theaterkulisse. Genießen Sie von dort oben den herrlichen Blick ins Maintal. Wandern, den Geist entspannen, die Natur genießen, zusammen den Wald entdecken – bei uns ist für jede*n der richtige Weg dabei. Unser „Sommerbadehighlight“ ist der quellwassergespeiste Badesee im Seepark, mit Spielattraktionen für die Kleinen und einer riesigen Liegewiese um im Schatten zu schlummern. Für den Hunger zwischendurch oder ein leckeres Essen zum Ausklang des Tages gibt es einen Kiosk und ein Restaurant. Genießen Sie die heimische Natur bei einem Spaziergang im Seepark oder beim Stand-Up Paddeln auf dem Surfsee (mit Gästekarte). Kostenfrei ist der Besuch des „rauch-Zoo“. Sieben Spielplätze im Stadtgebiet, darunter der inklusive Spielplatz „Stück zum Glück“ am Wiesenweg, sorgen für Spaß und Abwechslung. Auch die St. Laurentius Kapelle auf unserem Friedhof mit Fresken aus dem 13./14. Jh. ist sehenswert. Etwas Besonderes ist die Main promenade: Hier gibt es Abkühlung im Kneipp becken, einen duftenden Rosengarten und die Gastronomie erwarten Sie mit Leckerem aus der Küche, Kuchen, Eis und mehr. Die ganz sportlichen Radler führt „Der Sportive“ ab hier auch zu den Ortsteilen Ebenheid und Rauenberg. Der zertifizierte Wanderweg LT2 „Romantisches Wildbachtal“ besticht durch seine Vielfalt und Naturschönheit und verbindet die Ortsteile Boxtal, Rauenberg und Wessental. Neben Ferienwohnungen, einem Hotel und zwei Gasthöfen gibt es den Campingplatz „Seecamping“, einen Wohnmobilstellplatz und einen Jugendzeltpatz. Wertheim und Miltenberg sind von Freudenberg aus gut zu erreichen, auch mit dem Fahrrad und dem öffentlichen Nahverkehr. Ein Besuch in Freudenberg lohnt sich! Sehenswert: Freudenburg, Amtshaus, Fotosammlung Schuhmann, Schiffsmodellsammlung, Friedhofskapelle mit Fresken 13./14. Jh., Altstadt mit der Mainpromenade, Rathaus mit Stadtgeschichte. Gruppenführungen zu den Sehenswürdigkeiten sind buchbar bei „Tourismus & Kultur“. INFORMATIONEN Tourismus & Kultur · Hauptstr. 115 · 97896 Freudenberg Tel. 09375/9200-90 · Fax 09375/920095 touristinfo@freudenberg-main.de · www.freudenberg-main.de
Großrinderfeld Ortsteil Großrinderfeld Die Ortsteil Schönfeld Großrinderfeld mit den weiteren Ortsteilen Gerchsheim, Schönfeld und Ilmspan liegt verkehrsgünstig zwischen der Fechterstadt Tauberbischofsheim und der Barockstadt Würzburg. Ortsteil Gerchsheim Ortsteil Ilmspan Für Radwanderer und Wanderer ist dies ein idealer Ausgangspunkt für Touren in das Liebliche Taubertal oder das barocke Maintal nach Würzburg und das bei einem äußerst interessanten Preis-/Leistungsverhältnis. Wir bieten regionale Produkte wie Fleisch, Eier, Kartoffeln, Hanföl, Honig, Wein, selbstgebackenes Brot und vieles mehr an. Sehenswürdigkeiten: Zahlreiche Bildstöcke und Grenzsteine, kath. Pfarrkirche „St. Michael“ in Großrinderfeld (1775/77), kath. Pfarrkirche „St. Johann“ in Gerchsheim (1729), kath. Pfarrkirche „St. Vitus“ in Schönfeld (1971/74), Pfarrkirche „St. Laurentius“ in Ilmspan (1766/67) nach Plänen des Neumannschülers Johann Michael Fischer. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! INFORMATIONEN Gemeinde Großrinderfeld · Marktplatz 6 97950 Großrinderfeld · Tel. 09349/9201-0 rathaus@grossrinderfeld.de · www.grossrinderfeld.de Grünsfeld St. -Achatius-Kapelle in Grünsfeld-Hausen Grünsfeld liegt auf halber Strecke zwischen Rothenburg ob der Tauber und Wertheim, eingebettet zwischen bewaldeten Hügeln, an den Flüssen Grünbach und Wittigbach. Natur und Kultur – mit diesen Begriffen kann man das fränkische Städtchen mit seinen fünf Ortsteilen Grünsfeld- Hausen, Krensheim, Kützbrunn, Paimar und Zimmern charakterisieren. Der Erholungssuchende wie der Kunstfreund findet hier eine Fülle lohnender Ziele, von denen nur die bekanntesten genannt werden sollen: Das historische Fachwerkrathaus aus dem Jahre 1579 mit seinem reichen Schnitzwerk gilt als einer der schönsten Profanbauten in ganz Franken. Sehenswert sind auch die Reste der ehemaligen Burganlage mit Wehrgang auf dem Schorrenfelsen und das ehemalige Amtshaus, in dem sich heute das Museum befindet. INFORMATIONEN Bürgermeisteramt · Hauptstraße 12 · 97947 Grünsfeld Tel. 09346/9211-0 · Fax 09346/9211-92 zentrale@gruensfeld.de · www.gruensfeld.de Die Pfarrkirche St. Peter und Paul birgt bedeutende Kunstschätze aus verschiedenen Epochen, darunter ein Werk von Tilman Riemenschneider: das steinerne Grabmal der Gräfin Dorothea von Rieneck. Die St.-Achatius-Kapelle in Grünsfeld- Hausen ist eine romanische Doppel- Oktogon-Kapelle, die von Kreuzrittern im 12. Jh. erbaut wurde. Im Chor der Kapelle befinden sich noch Fresken. Die Darstellung Mariens ist die älteste Malerei dieser Art in Franken. GROSSRINDERFELD – GRÜNSFELD 23
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