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Mondsee Ausflugsziele

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Wir freuen uns, dass du den Weg zu uns gefunden hast und laden dich herzlich ein, unseren Lebensraum zu erkunden! Denn das Gebiet rund um unsere beiden Seen Mondsee und Irrsee nehmen wir nicht vorrangig als Tourismusdestination wahr – sondern als einzigartige Natur- und Kulturlandschaft. Als einen Lebensraum in welchem alle Aspekte regionalen Zusammenlebens ineinander greifen. Wohnen, Arbeiten, Wirtschaft und Landwirtschaft, Infrastruktur, Freizeitmöglichkeiten, Kultur und Natur. Und du gehörst als Reisender natürlich ebenso dazu! Wir freuen uns, wenn du uns nicht nur um des Ortes Willen besuchst oder um einen speziellen Instagram-Platz abzuhaken. Wir freuen uns, wenn du mit uns Erfahrungen sammelst und Abenteuer erlebst und wir freuen uns, wenn du mit uns Sonnenuntergänge und regionale Speisen genießt. Wir freuen uns, dass du mit uns das Aroma unserer Natur erleben möchtest und wir es mit dir teilen dürfen! Gleichzeitig appellieren wir aber auch an dich: Schätze und schütze unseren Lebensraum genauso wie wir es tun, damit auch nachfolgende Generationen noch in unseren Seen schwimmen und seltene Tier- und Pflanzenarten entdecken können.

Der

Der Mondsee Der Irrsee Wie kam der Mondsee zu seinem Namen? Höhe über dem Meeresspiegel: 481 Meter Fläche: 16,62 km² Seelänge: 12 km Seebreite: 2 km maximale Tiefe: 68 Meter Es gibt mehrere Geschichten die sich um die Namensgebung des Mondsees ranken. Die Ortsnamenkunde leitet ihn vom Personennamen Mano her (See des Mano). Andere folgen den möglichen mythologischen Wurzeln des Namens. So glaubt man, dass die Siedler eventuell einen Mondgott verehrten. Für eher unwahrscheinlich wird die Vermutung gehalten, die darauf baut, dass der Mondsee wegen seiner annähernden sichelartigen Mond-Form seinen Namen erhielt. Der Irrsee verdankt seine Entstehung dem Zusammenwirken von Gebirgsbildung und Vergletscherung und dürfte vor etwa 17.000 Jahren entstanden sein. Er liegt im äußeren Nordwesten des oberösterreichischen Salzkammergutes rund 6 km nördlich des Mondsees, am Fuße des Kolomansberges. Der See befindet sich zur Gänze in einer Nord-Süd ausgerichteten Quertalsenke der Flyschzone und ist zusammen mit dem Fuschlsee der oberste See der Seenkette, Irrsee-Fuschlsee-Mondsee-Attersee. Die Moore nördlich und südlich des Sees weisen darauf hin, dass der See am Ende der Eiszeit fast die doppelte Länge hatte. Seit 1959 steht der Irrsee vollkommen unter Naturschutz. Die Gründungssage des Klosters Mondsee erzählt wieder eine andere Geschichte: Bayernherzog Odilo soll auf der Jagd in der Umgebung von der Nacht hereinbrechenden Dunkelheit überrascht worden sein. Der aufgehende Vollmond, der sich im See spiegelte, rettete ihn vor dem Absturz von einer Felsklippe. Aus Dankbarkeit ließ er ein Kloster am Mondsee errichten. Schriftlich taucht der Name erstmals bei der Klostergründung 748 auf, als Maninseo, oder auf Latein Lunaelacus (Luna=Mond; Lacus=See). Die Zeit veränderte Form und Schreibweise, aus Maense wurde Meinse, Maninse, Moninsee, Moensee, Mannsee, Monnsee und schließlich Mondsee. Höhe über dem Meeresspiegel: Fläche: Seelänge: Seebreite: maximale Tiefe: 553 Meter 3,55 km² 4,5 km 1 km 32 Meter 6

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