DAS STADTMUSEUM VOM
DAS STADTMUSEUM VOM ADELSPALAIS ZUM HAUS FÜR DEN BÜRGER Das Weveldhaus, in Blickweite zur Pfarrkirche Sankt Peter, ist Heimat des Stadtmuseums STADTMUSEUM Neuburg an der Donau Amalienstraße A 19, 86633 Neuburg an der Donau Tel.: 0 84 31 / 53 90 53, Fax: 0 84 31 / 61 73 61 www.stadtmuseum-neuburg.de info@stadtmuseum-neuburg.de Das Museum erstreckt sich über drei Stockwerke mit verschiedenen Themenschwerpunkten. Der Vortragssaal im Kellergeschoss bietet Neuburger Theater- und Musikgruppen ebenso Auftrittsmöglichkeiten wie die Bühne im Garten des Weveldhauses direkt an der alten Stadtmauer. • Behindertenfreundlich • Familienfreundlich • Führungen nach Anfrage • Fahrradfreundlich ÖFFNUNGSZEITEN Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr Januar und Februar geschlossen EINTRITTSPREISE Eintritt Erwachsene 3,00 € Eintritt ermäßigt 2,00 € Kombikarte Schloss u. Weveldhaus 7,00 € Gruppe Erwachsene ab 10 Pers. p.P. 2,00 € Schüler Mitglieder Historischer Verein Neuburg FÜHRUNGEN Gruppenführungen: nach Vereinbarung zuzüglich Eintrittspreis 20,- € Öffentliche Führung: Am 1. Sonntag im Monat um 14 Uhr frei frei ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE • papp&klapp-Theater für Kinder und Erwachsene im Haus • Unterschiedliche Freilichtveranstaltungen auf der Bühne am Wehrgang • Hübsches und Interessantes kann der Besucher im Museumsladen im Erdgeschoss erstehen. 14
NEUBURG AN DER DONAU EIN BILD VON EINER STADT GESCHICHTE NEUBURGS ERLEBEN Das Weveldhaus, Sitz des Stadtmuseums Neuburg präsentiert sich heute als barockes Adelsplais. Das Steinwappen mit dem „Wilden Mann“ unter dem Eckerker weist jedoch auf das frühere Baujahr 1517 hin. 1713 erwirbt Wilhelm Adam Balduin von Weveld den Bau und lässt ihn prächtig „barockisieren“. Seit 2005 betreibt der Historische Verein Neuburg an der Donau das Stadtmuseum und präsentiert Geschichte und Kultur der Stadt. Den Besucher erwarten Exponate zur Stadtentwicklung und -entstehung, zu Armut und Reichtum, zu Reformation und Gegenreformation, zu Adel und Bürgertum, Handwerkern und Bauern. Wechselnde Ausstellungen im Erdgeschoss widmen sich den unterschiedlichsten Themenbereichen und Ereignissen. Das erste Obergeschoss präsentiert die Säulen der Stadtgeschichte: Religion, Herrscher, Bürger und das Marktwesen. Das zweite Obergeschoss zeigt die Schwerpunkte Zunft und Handwerk, Stadtadel und Bürgertum, Vereinswesen und den Weg in die Gegenwart. Die Kellerräume präsentieren Themen rund um die Stadt am Fluss und stellen atmosphärisch den „Mythos einer alten Stadt“ vor. Das barocke Portal des Museums lädt ein, die Epochen der Stadtgeschichte zu erleben Stimmungsvolles Ambiente für viele Veranstaltungen, der Museumsgarten mit Bühne am alten Wehrgang Maria Amalie, Herzogin von Zweibrücken hielt als Letzte Hof im Schloss Neuburg Heimatkunde im Museum, Geschichte hautnah und direkt erleben, nicht nur für Schulklassen 15
