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#15. Mama GAIA Ursprung. Umwelt. Universum.

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„Mama GAIA“ Ursprung. Umwelt. Universum. Was für ein wundervoll wirksames Titel Thema dieser magischen 15. Ausgabe des Herz Projekt Magazins. Ein besonderer Frühlingsanfang, ein Frühlings-Erwachen, das uns Mama GAIA schenkt und wir dürfen uns jetzt daran erinnern, wie verbunden wir in Wahrheit sind – mit allem was ist! Im Herzprojekt INTERVIEW mit Alicia Kusumitra, Maya Priesterin der Neuzeit und spirituelle Führerin. Ulrike Mönkemöller teilt mit uns ihr Wirken, u. a. die Transformation mit der Inkatradition. Mit der Gaia Kultur und als Geokultur Coach öffnet uns die wundervolle Heike Andrea Schmittinger magische Türen in ihre RaumZeit WirkStätte. Sandra Otto, Heilerin & Mentorin für weibliche Urkraft, ntfalte deine Herzenskraft! Lisa Henrike Heier, Psychologin und Visionärin der Neuen Zeit. Künstlerin und Seelenbildmalerin Susanne Arendt. Mit Otto Lichtner und seiner Schwingungsmedizin,Freie Geburt – das Herzensthema von Romy Stegen. RAUM. So heißt der Song von Lea Sauter, Musiktherapeutin und Musikerin. Kaukua ist hawaiianisch und bedeutet Ursprung. Dorthin begleitet dich Andrea Versteyl bei Kinderwunsch, nach Fehlgeburt und im Wochenbett. Aus der Redaktion freuen sich Bettina Schott – Herzprojekt Beitrag zum Titel Thema, Claudia Behringer - Finanzwirkstätte, Spirit Kids - Esther Hepting, die Kolumne - Michaela Nikl, Sonja Bullen - Poesiebeitrag und der Chancen Report - Susanne Gall, von DIR gelesen zu werden! Mit den Herzensstimmen aus der Community, den Buch/- Musik/- Veranstaltungs/ - und Shop Tipps rundet sich diese besondere Ausgabe zu einem multimedialen Wunderwerk für Sinnsucher, Wertschöpfer und Wandelgestalter. Viel Freude beim Lesen, Lauschen und Eintauchen. Die Redaktion, Bettina, Claudia, Esther, Michaela, Sonja und Susanne.

Transformation mit der

Transformation mit der InkatraditionWeil mich meine eigenen Erfahrungen damit so sehr fasziniert haben und ich im Zugedieser Arbeit eine Vision von einem neuen Miteinander von Frau und Mann bekommenhabe, schrieb ich ein Buch darüber: „Transformation mit der Inkatradition“.Wem es nicht gelingt, sich mit den Energien der Bilder zu verbinden, kann auch in dieNatur gehen zu einem Wasser, das für weibliche Energie steht und vielleicht zu einem Felsoder großen Stein, der für die männliche Energie steht. Das Berühren der Objekte kanndas Fühlen erleichtern. Vielleicht entsteht in diesem Verbinden sogar bereits eine eigeneVision vom Miteinander von Frau und Mann für die Zukunft.Sowohl mein oben genanntes Buch und meine Kurse der Inkatradition, als auch meinProjekt „Coaching-Compact – Menschliche Metamorphose“ und mein Kurs Metamorphose-Cirkel,tragen dazu bei, in die Leichtigkeit des Lebens zu gelangen.Wer nun gleich selbst ein wenig mit weiblichen und männlichen Energien experimentierenmöchte, kann dies anhand der Bilder versuchen:GermaniaSchöne LauPallas Athene, Pandora, Zeusoder PrometheusVater RheinFür die weibliche Energie stehen die Bilder von der Germania, der schönen Lau und vonPallas Athene (im Bild vom Brunnen, auf dem Kopf von Zeus) und Pandora, vorne rechtsam Brunnen. Ich bin sicher jede Person findet einen Weg, sich mit dieser Energie zuverbinden. Männliche Energien sind zu fühlen, im Verbinden mit Vater Rhein oder amBrunnen, Zeus oder Prometheus (vorne links).Ich bin mit meiner Arbeit in der Inkatradition auch auf „liebevoll.jetzt“ tätig. Dasist eine Plattform für gesellschaftlichen Wandel, die aus der Akademie für Potentialentfaltungvon Gerald Hüther entstanden ist. Dort bin ich im Organisationsteammitwirkend, biete aber auch Veranstaltungen an.Sich auf die Atmung zu konzentrieren und in der Vorstellung das Herz zu öffnen, kanndazu beitragen, dass so die weiblichen und männlichen Energien im eigenen Inneren gefühltwerden können. Wem es gelingt, die einzelne Energie, dieser Objekte auf den Fotosin sich zu fühlen, der kann als nächsten Schritt probieren, wie es sich anfühlt, zuerst dieweibliche Energie einzulassen und dann die männliche.18 18 19 19

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