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Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 11 2024

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-Anzeige- Anzeiger - 16. März 2024 - Seite 8 Die Elektrifizierung des Verkehrs ist eines der zentralen Handlungsfelder, um die langfristigen Klimaziele Deutschlands erreichen zu können. Das gilt nicht nur für die Mobilität auf vier, sondern genauso auf zwei Rädern. E-Bikes erleben einen seit Jahren anhaltenden Boom. Mit der elektrischen Unterstützung, fast wie ein serienmäßig eingebauter Rückenwind, machen sie es möglich, auch längere Distanzen entspannt zu bewältigen. Der Bestand an E-Bikes in Deutschland wächst kontinuierlich, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Mobilität auf nachhaltige Art Fast jede vierte Person (23,3 Prozent) in Deutschland besitzt mittlerweile ein eigenes Elektrofahrrad – das sind drei Prozent mehr als noch 2021, ein neuer Spitzenwert. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Civey-Umfrage. Bei Personen zwischen 50 und 64 Jahren (26,4 Prozent) und über 65 Jahren (27,6 Prozent) sind die Räder mit elektrischer Unterstützung besonders stark nachgefragt. Aber auch das Interesse der Jüngeren nimmt zu: 13,8 Prozent der 18- bis 29-Jährigen gaben an, ein Elektrofahrrad zu besitzen. Im Jahr 2021 waren es in dieser Altersgruppe lediglich 9,8 Prozent. „Neben dem stark zunehmenden Interesse an dieser Form der E-Mobilität FAHRRADER • Verkauf • Reparatur • Service • Beratung • Probefahrt • Lieferung & Einweisung Zahlreiche Modelle auf Lager • Revulotionärer Pinion Getriebe Motor mit intergrierter 12-Gang-Schaltung • Maximaler E-Bike-Fahrspass mit minimaler Wartung Start in den Zweiradfrühling Daniel Laackmann e.K. Telefon (04822) 62 44 Quarnstedter Str. 14 25548 Kellinghusen Elektrisch auf der Überholspur Dienstrad-Leasing für Fahrräder und Pedelecs -Partner aller gängigen Anbieterwww.laacky.de Verkaufsoffener Sonntag, Verkaufs- offener Sonntag, 17. März 11-16 Uhr zeigt die Umfrage auch, dass Nachhaltigkeit für viele E-Bike-Fans eine große Rolle spielt“, unterstreicht Jens Michael Peters, Experte für Energielösungen. Für rund ein Fünftel der Befragten liegt ein zentraler Vorteil von Elektrofahrrädern in ihrer Klimafreundlichkeit. Weitere überzeugende Argumente sind aus Sicht der Befragten die Förderung der sportlichen Aktivität (32,9 Prozent) sowie die geringere körperliche Anstrengung im Vergleich zum herkömmlichen Fahrrad (24,8 Prozent). Alternative zum Verbrenner-Auto Viele Nutzer entdecken das Zweirad als praktikable und umweltfreundliche Alternative zum Automobil – zum Beispiel für die tägliche Pendelstrecke zum Arbeitsplatz. 27,6 Prozent der Befragten, die noch kein Elek- um. trofahrrad besitzen, könnten sich vorstellen, für kurze Strecken bis zehn Kilometer auf ein E-Bike umzusteigen, statt ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor zu nutzen. Der klare Favorit ist insgesamt das City-E-Bike (41,3 Prozent), Weltneuheit! Pegasus ESTREMO EVO 12 LITE Tretlagergetirebe 12-Gang, holographic grey statt 5.999 € UVP 5.499,- € • Wartung der Primion Einheit: Nur ein Ölwechsel alle 10.000 km • Nahezu wartungs- und verschleißfreie Riemenantriebe Öffnungszeiten: Mo. geschlossen | Di - Fr- 9.00 - 18.00 Uhr | Sa. 9.00 - 14.00 Uhr Zweirad Center Kaina KG | Helenenstraße 2a ∙ 25524 Itzehoe | Tel. 04821 5991 ∙ www.fahrrad-kaina.de Ob für den Weg zum Arbeitsplatz oder für Freizeitaktivitäten: Immer mehr Menschen in Deutschland satteln auf ein E-Bike gefolgt vom Trekking-E-Bike (30 Prozent) und dem E-Mountainbike (11,9 Prozent). Besonders klimafreundlich ist die Gesamtbilanz des elektrischen Fahrrades, wenn es Wenn es um klimafreundliche Mobilität geht, wünschen sich viele Menschen in Deutschland Unterstützung von ihren Vermietern. Dabei sind insbesondere mehr Möglichkeiten zum sicheren Abstellen des eigenen Fahrrads sowie Ladestationen für Elektrofahrzeuge gefragt. Auf die Frage, welche Angebote Vermieter am ehesten zur Verfügung stellen sollten, entscheiden sich 38,6 Prozent der Befragten für Zweiradstellplätze, 29,9 Prozent nennen Fahrradboxen. 34,9 Prozent wünschen sich, dass der Vermieter Ladestationen für E-Fahrzeuge zur Verfügung stellt. 19,9 Prozent sprechen sich für E-Bike-Ladestationen aus. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Umfrage unter Mieterinnen und Mietern, für die das Meinungsforschungsinstitut Civey deutschlandweit 2.500 Menschen befragt hat. In der Stadt ist das Interesse besonders hoch Das Interesse an Angeboten für eine klimafreundliche Mobilität ist stark davon abhängig, ob die Befragten in der Stadt oder auf dem Land wohnen: Je geringer die Bevölkerungsdichte, desto niedriger fällt die Resonanz der befragten Mieter aus. Mit 52 Prozent ist das Interesse an Fahrradstellplätzen in Gebieten mit einer sehr hohen Bevölkerungsdichte mehr als doppelt so hoch wie in ländlichen Regionen (25 Prozent). Auch ausschließlich mit Ökostrom geladen wird. Immerhin 29,1 Prozent der E- Bike-Besitzer nutzen bereits diese Option. Und 31,8 Prozent der 18- bis regional ist das Interesse sehr unterschiedlich ausgeprägt: Während mehr als 62 Prozent der Befragten aus Hamburg Fahrradstellplätze befürworten, sind es in Bayern lediglich 30 Prozent. Ladestationen für E-Fahrzeuge sind unter den Berlinern am beliebtesten (42,9 Prozent), das geringste Interesse daran zeigen mit 22,1 Prozent die Befragten in Sachsen-Anhalt. Ladeinfrastruktur wächst sukzessive Die Ergebnisse der Studie machen deutlich, dass klimafreundliche Mobilität ein Thema ist, das viele Mieter bewegt und somit ein wichtiger Bestandteil der zukünftigen Quartiersentwicklung Foto: djd/E.ON/Getty Images/Roger Richter 29-Jährigen, die sich demnächst ein E-Bike anschaffen möchten, könnten sich vorstellen, beim Kauf zu einem Ökostromtarif zu wechseln. (djd) Mieter setzen vor allem aufs Fahrrad Wenn es um nachhaltige Mobilität geht, ist für viele Mieter das Fahrrad die erste Wahl. 38,6 Prozent sprechen sich in einer Umfrage für mehr Zweiradstellplätze aus. Foto: djd/Vonovia/Getty Images/Henglein and Steets darstellt. „Wir berücksichtigen bei allen Modernisierungen und Neubauten E-Ladestationen“, erläutert Alexander Weihe, Bereichsleitung Innovation & Business Building bei einem Wohnungsunternehmen. Rund 35 Prozent der 2022 fertiggestellten Neubauprojekte verfügen demnach bereits über Ladeeinrichtungen. sAuf jede neu gebaute Wohnung kommen durchschnittlich 2,2 Fahrradstellplätze. Unterstützt wird die E-Mobilität durch den Ausbau von Photovoltaik-Anlagen: Bis 2030 sollen 17.000 Dachflächen jährlich 194 Millionen Kilowattstunden Solarstrom erzeugen, der zur Wärmeerzeugung, als Mieterstrom und für E-Mobilität genutzt wird. (djd)

-Anzeige- Anzeiger -16. März 2024 -Seite 9 Startinden Zweiradfrühling FRÜHLINGSANGEBOTE WARTEN AUF EUCH... Findet bei uns Euer neues Rad! JETZT FRÜHLINGS-SCHNÄPPCHEN SICHERN! Erst zur Arbeit, dann zur Kita: Diensträder dürfen auch privat genutzt werden. Ein Dienstradhat viele Vorteile Locker am Stau vorbeiradeln, die Abkürzung durch den Park nehmen und jeden Tagetwas für die Umwelt und die eigene Fitness tun: Viele Menschen steigen für den Wegzur Arbeit mittlerweile aufs Fahrrad. Besonders in Städten, wodie Wege kurz und die Straßen voll sind, kann es eine tolle Alternative zu Auto oder Öffis sein. Auch die Arbeitgeber fördern das häufig, indem sie Fahrrad-Leasingverträge anbieten. Dabei darf man das gewählte Fahrrad oder E-Bike auch in der Freizeit nutzen und damit einkaufen, an den See fahren oder die Kinder aus der Kita abholen. Mit Gehaltsumwandlung weniger zahlen Foto: djd/www.bike24.de Das Leasen eines Fahrrads über den Arbeitgeber in Deutschland kann aufgrund der steuerlichen Vorteile oft günstiger sein als ein direkter Kauf. Beim Leasing über den Arbeitgeber wird die Leasingrate direkt vom Bruttogehalt abgezogen (sogenannte Gehaltsumwandlung), was zu einer Reduktion der zu zahlenden Steuern und Sozialabgaben führt. Der genaue finanzielle Vorteil hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise dem individuellen Steuersatz des Arbeitnehmers, dem Wert des Fahrrads und den Konditionen des Leasingvertrags. „Die genaue Ersparnis variiert, kann aber bis zu 40 Prozent gegenüber einem Kauf betragen“, erklärt Andrés Martin-Birner. Oft sind im Leasingvertrag zusätzliche Services wie eine Vollkasko- Versicherung und Inspektionen inbegriffen. (djd) Wir haben zahlreiche E-Bikes +Kompakträder (i:SY) + Mountainbikes reduziert … auch Puky Kinderfahrzeuge und Fahrräder zu reduzierten Preisen Die Angebotspreise gelten nur für Lagerware -hier erfolgt keine Inzahlungnahme. FAHRRAD RICHTER Sieversstraße 32· 25524 Itzehoe Tel. 04821-952515 ·www.fahrrad-richter.de •FAHRRAD- FACHWERKSTATT •BOSCH E-BIKE SERVICE •PERSÖNLICHE BERATUNG •PROBEFAHRT Demokratie Kreis Steinburg (bg) –Am Donnerstag, den 21. März, tagt um 17 Uhr der Steinburger Kreistag im Regionalen Berufsbildungszentrum (Gebäude H, Raum H002, Juliengardeweg9,Itzehoe). Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Einführung eines landesweiten Bildungstickets für den Öffentlichen Personennahverkehr, die Stärkung der Demokratie und die Schulsozialarbeit am Sophie-Scholl- Gymnasium. Um die Arbeit und die Entscheidungen des Kreistages transparent und nachvollziehbar darzustellen, wird der öffentliche Teil der Sitzungen zeitversetzt über den YouTube Kanal des Kreises Steinburg auf You- Tube veröffentlicht („Kreisverwaltung Steinburg“). Berichte aus demVorstand Störkathen (bg) –AmFreitag, den 22. März, findet um 18 Uhr die Jahreshauptversammlung des Ortsvereins Rosdorf/Oeschebüttel/ Störkathen im „Gasthof zur Erholung“ (Lockstedt) statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Ehrungen, Vorstandsberichte und eine überarbeitete Satzung. Um Anmeldung bis zum 18. März wird gebeten (Tel: 04822 950115). Anmeldungen fürdas Feriendorf Kreis Steinburg (mk) –Noch bis zum 17. März können Kinder, die zum Zeitpunkt der Anmeldung zur Schule gehen und maximal 14 Jahre alt sind, für das Steinburger Feriendorf angemeldet werden. Die Plätze werden ab dem 20. März vergeben. Die Anmeldungen erfolgen über die Homepage oder direkt inder Geschäftsstelle des Kreisjugendrings (KJR). Das Steinburger Feriendorf findet in den ersten vier Sommerferienwochen – vom 22. Juli bis zum 16. August –auf dem Gelände des TuSKrempe und der Sporthalle in Krempe statt. „Für Kinder aus sozialbenachteiligten Familien suchen wir Menschen, die eine anonyme Patenschaft übernehmen und die Teilnahmegebühr für eine Woche bezahlen“, sagt Koordinatorin Pia Carstens. Grundsätzlich handele es sich beim Steinburger Feriendorf um ein Demokratieplanspiel, bei dem die Erwachsenen nur den groben Rahmen vorgeben. Die Kids arbeiten und spielen Itzehoe (anz) –Frei nach dem Motto „Wer schwimmen kann, kann auch paddeln“ zeigen erfahrene Übungsleiter in sicherer Umgebung, wie man in unterschiedliche Boote einsteigt, um das Paddeln und Kentern auszuprobieren. in ihrem eigenenDorf und fassen die wichtigen Beschlüsse selbst. „Der Spaß steht jedoch im Vordergrund“, betont Carstens, die Kindern mit und ohne Beeinträchtigung die Vielfalt einer Gesellschaft spielerisch näher bringen möchte. „Damit das Angebot möglichst vielfältig und abwechslungsreich ist, suchen wir noch Mitstreiter. Einzelpersonen können als Betreuer mitwirken, Angebote gestalten, Kleingruppen leiten, Busse begleiten, Anregungen für die Freizeit schaffen oder anderweitig unterstützen“, so die Koordinatorin und hebt hervor, dass auch Firmen, Vereine und Verbände sich vor Ort mit Angeboten präsentieren können. Für Kinder mit Beeinträchtigung werden außerdem Alltagsbegleiter gesucht, die sich nur um dieses eine Kind kümmern und ihm dabei helfen, den Dorfalltag zu bewältigen. Alle weiteren Informationen befinden sich auf der Homepage (www.kjr-steinburg.de). Auskünfte erteilt auch Pia Carstens (Tel: 048217485590 oder E-Mail: p.carstens@kjrsteinburg.de). Das Feriendorf des Kreisjugendrings findet vom 22. Juli bis zum 16. August in Krempe statt. Anmeldungen sind noch bis zum 17. März möglich. Einsteigen und lospaddeln Das bietet der Itzehoer Kanu- Club (IKC) am Montag, den 25. März, an. Beginn des öffentlichen Kentertrainings im Itzehoer Schwimmzentrum ist um 19 Uhr. Ab19.30 Uhr stehen IKC-Mitgliedern zusätzlich drei Bahnen zur Verfügung, Foto: mk um den Wiedereinstieg in das eigene Boot zu üben und Ausrüstung zu testen. Das kostenlose Angebot richtet sich an sichere Schwimmer. Auskunft gibt Tobias Mühler (E- Mail: 2.vorsitzender@itzehoerkanu-club.de). –Anzeige – Der Umbau im Schröder Bauzentrum geht in den Endspurt: Hier sollen Fenster, Türen und Garagentore ausgestellt werden. Foto: Görke DerletzteBauabschnitt im SchröderBauzentrum Itzehoe (bg) –Der große Umbau im Schröder Bauzentrum geht dem Ende entgegen. Mit der Elemente-Abteilung hat der letzte Bauabschnitt begonnen. Hier sollen bald Türen, Fenster,Garagentoreund Bodenbeläge zu sehen sein. „Wir haben eine Hausfront als Modell aufgebaut, an der wir zukünftig zeigen, was machbar ist“, sagt Klaus Jahn, der den Umbau koordiniert. Dort sollen unter anderem zwei kleine Haustüren, eine große Haustür und ein funktionierendes elektrisches Garagentor zu sehen sein. In den anderen Abteilungen kehren die Mitarbeiter bereits aus ihren Provisorien zurück und beziehen die neuen Arbeitsplätze. So werden im Sanitär- und Fliesenbereich gerade die letzten Ausstellungskojen fertig, in denen die vielfältigen Möglichkeiten gezeigt werden, ein Bad zu gestalten. Die Fläche des Profi-Fachmarktes hat sich –auch aufgrund der Verkaufsbühne – fast verdoppelt. Von Kleidung bisWerkzeug finden Profis wie Hobby-Handwerker hier alles, was sie brauchen. Verbunden werden alle Abteilungen nun durch eine Beratungsinsel in der Mitte, an der die Mitarbeiter jederzeit für alle Fragen zur Verfügung stehen. Kunden, die neugierig geworden sind, sind herzlich willkommen, schon einen ersten Blick auf die neuen Abteilungen zu werfen, denn das Schröder Bauzentrum bleibt trotz der Umbauten weiter geöffnet.

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