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Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 29 2018

Kaufen

Kaufen regionalerProdukte schont die Umwelt Ob Fleisch, Fisch, Kartoffeln oder andere Nahrungsmittel: Wussten Sie schon,dass Sie sie nicht nurdie Wirtschaft, sondern auchheimische Spezialitätenund Traditionen fördern, wennSie Erzeugnisse derRegionbeim Händler in Ihrer Nähe kaufen?Doch nicht nurdas. Beim Entdecken regionaler Händler und Produkte können SieIhre Heimat noch besser kennenlernen! Feststeht: Regionale Produkte schonendie Umwelt! Denn langeWarentransporte schaden der Umwelt durch den Ausstoß des klimaschädlichen CO 2 .Regionales Einkaufen schont so nicht nurdie Umwelt, sondern schafft auch einneues Bewusstseinfür Produkte. Statt ziellos zu kaufen, denkt manmehrüberden eigenen Konsumnach –und schmeißtauch weniger weg. Das ist aber noch lange nicht dereinzige Vorteil. Es werden Arbeits- undAusbildungsplätze in der Region geschaffen underhalten. DieAttraktivitätund Vielfalt derRegion werden gefördert. Ab sofort: Frühkartoffeln frischvom Feld Leyla und Annabelle Wussten Sie schon, dass Sie mit Ökostrom einen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz leisten können? Zahlreiche Stromkunden haben mittlerweile den Wunsch, Ökostrom, auch „Grüner Strom“ oder „Naturstrom“ genannt, zu beziehen. Und immer mehr Anbieter liefern elektrische Energie, die aus umweltfreundlichen erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Sonne oder Biomasse stammt und Bestandteil einer nachhaltigen Energieversorgung ist. Der konventionell erzeugte Strom aus Kernenergie und fossilen Energieträgern, wie hauptsächlich Kohle, Erdöl und Erdgas, wird immer stärker durch Ökostrom abgelöst. Günstiger Ökostrom kann dabei sogar den Geldbeutel schonen. Viele Verbraucher befürchten zwar noch immer, dass sie bei einem Immer mehrMenschen achten heute nicht mehr nurauf einen billigen Preis,sondern vor allem aufQualitätund Herkunft derProdukte. Wer beispielsweise Gemüse vom Bauern in der Nähe kauft, weiß, woherdie Lebensmittel Kartoffeln aus eigenem Anbau Kartoffellieferservice für Großabnehmer und Gastronomie Wir sind regionaler Lieferant für Famila &Edeka Timm/Großenaspe Weide 11 ·24576 Bimöhlen ·04327-1330 www.direkt-vom-hof.de KM-Fisch e.K. kommen undwohindas bezahlte Geld fließt. Aber dies betrifft nicht nurdie Lebensmittelbranche. Besonders bei denThemen Beratung, Service undUmtausch profitiert man, wenn man in der Nähe kauft. Also:Kaufen in derRegion lohnt sich –für alle! Text: Kauf Regional Foto: blog besserhaushalten.de Kartoffeln seit über 60 Jahren Hofladen geöffnet Mo.-Sa. 8-12 +15-18 Uhr »Der Heringsspezialist« i Der Heringsspezialist aus dem Norden - Feine Heringsspezialitäten kommen aus Sarlhusen! Inhaber Rüdiger Brüggen · Mühlenberg 15 ·24616 Sarlhusen Tel. 04324 -1867·Fax:04324-1214 Handy: 0152- 22504686 ·E-Mail:km-fisch.ek@swn-nett.de FLEISCH VON GALLOWAYS aus bester Haltung in Schleswig-Holstein frisch, nachhaltig &ökologisch Nordisch Geniessen garantiert: •ausschliesslich extensiveHaltung im Herdenverband •kein Mastfutter •keine Zugabe vonAntibiotikaoder anderen Medikamenten •das Fleisch reift in Ruhe trocken und am Knochen bis zu 21 Tage •höchstens 30 km lange Transportwege der Tiere Geschäftsführerin Anja Hafke Die hohe Qualität unseres Fleisches spiegelt sich im Geschmack wider. •zartesFleisch •intensiver Eigengeschmack •feine Marmorierung im Fleisch Von der Geburt des Rindes bis zum Versand des Paketes 100 %transparent! Sandkoppel 8·24616 Brokstedt ·Tel. 0151-29104023 www.NORDISCH-GENIESSEN.de Umweltschutz ausder Steckdose: Ökostrom istimKommen Wechsel zu einem Ökostromanbieter mehr bezahlen müssen als für herkömmlichen Strom. Doch diese Befürchtungen sind unbegründet. Zahlreiche Stromtarife günstiger Ökostromanbieter sind mittlerweile deutlich günstiger als die örtliche Grundversorgung. Foto: bestestromvergleich.de fürunsere Zukunft Unsere Verantwortung beginntjetzt! Umweltschutz, Klimaschutz, Tierschutz –dreiThemen, die unter dem Begriff „grün leben“ zusammenzufassen sind. Täglich werden wir in den Medien damit konfrontiert, viele Menschen sind bereits aktiv oder sensibilisiert und achten darauf. Aber es gibt auch viele, die den Klimawandel abstreiten. Dennoch: Die Industrie stellt sich darauf ein und weiß,dass dieRessourcen endlich sind. Erste Konzerne haben angekündigt, beispielsweise keine Plastikstrohhalme mehr herstellen zu wollen, wodurch unter anderem das Vermüllen der Ozeane eingedämmt werden soll. Nur ein Tropfen auf den heißen Stein? Oder der Anfang einer Bewusstseinswende, dass wir für unsere Nachkommen verantwortungsvoll mit der Welt umgehen müssen, die uns gegebenist? Fakt ist: Wir haben eine Verantwortung. Unseren Nachkommen, aber auch uns selbst und allen Lebewesen gegenüber, die mit uns diesen Planeten teilen. Und es gibt Ansätze, die „grün leben“ für alle leichter umzusetzen macht. Wälder in Deutschland zum Beispiel können maßgeblich zum Klimaschutz beitragen, wenn sie stärker geschützt werden, sagt die Umweltschutzorganisation Greenpeace. Bis zu 48 Millionen Tonnen CO 2 könnten diese Wälder pro Jahr bei einer ökologischeren Bewirtschaftung binden –dies entspricht etwa der Hälfte des jährlichen CO 2 -Ausstoßes vonPkwsinDeutschland. Dafür allerdings müssten Wälder mehr geschützt als intensiver bewirtschaftet werden. Und: Die Textilindustrie setzt bereits weniger Chemikalien in Kleidung ein. Gemäß einer Detox-Kampagne von Greenpeace. Demnach sorgen die Unternehmen mit ihren bisherigen und zugesagten Maßnahmen dafür,dass sie bis2020ohne giftigeChemikalien produzieren. In Deutschland deckt die Detox-Vereinbarung 30 Prozent des Textilmarktes ab, darunter Anbieter von Sportbekleidung wie Puma, von Outdoor-Bekleidung wie Vaude, Einzelhändler wie Lidl bis hin zuFast-Fashion- Konzernen des Mainstreams wie H&M und Zara.Weltweit verpflichtetensich unterdem Druck der Kampagne 80 Firmen. Zudem ist Umweltschutz auch ein Wirtschaftsfaktor. Im Jahr 2016 erwirtschafteten die Betriebe des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungssektors in Deutschland 70,0 Milliarden Euro Umsatz mit Waren, Bau- und Dienstleistungen für den Umweltschutz. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, wurden die höchsten Umsätze mit 46,2 Milliarden Euro imBereich Klimaschutz erzielt. Zu den wichtigsten wirtschaftlichen Säulen zählten dabei Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien (23,2 Milliarden Euro) sowie Maßnahmen zurVerbesserung der Energieeffizienz und zurEinsparung vonEnergie (21,9 Milliarden Euro). Der eingeschlagene Wegist richtig und wichtig. Sorgenwir dafür,dass wir nichtvon ihmabkommen. Thomas Claaßen -Anzeige- Anzeiger -21. Juli 2018 -Seite 12 Steuerliche Anreizefür fairen Kaffeekonsum? Mit 162 Litern pro Kopf ist der Kaffeekonsum in Deutschland hoch. Doch Kleinbäuer*innen, die den Großteil des weltweiten Kaffees produzieren, profitieren oft nicht davon. Der Faire Handel willdie Lebensbedingungen der Menschen am Anfang der Lieferkette verbessern sowie Ausbeutung und Umweltzerstörung verhindern. Am 26. Juni veranstalteten TransFair e.V. und das Forum Fairer Handel eine Podiumsdiskussion zu den Chancen und Herausforderungen einer Abschaffung der Kaffeesteuer für fair gehandelten Kaffee. Die Idee einer Förderung fairen Kaffeekonsums durch steuerliche Anreize ist nicht neu. Sie hat jedoch durch einen entsprechenden Vorstoß von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller Anfang April 2018 an politischer Aktualitätgewonnen. „Mit der Abschaffung der Kaffeesteuer für fair gehandelten Kaffee kann der nachhaltige Konsum in Deutschland effektiv gefördert werden“, erklärte Claudia Brück, Vorstand für Kommunikation und Politik bei TransFair. „Die Aussetzung der Kaffeesteuer für fair gehandelten Kaffee bietet eine gute Möglichkeit, jene Unternehmen zu entlasten, die die wahren sozialen und ökologischen Kosten von Kaffee bereits in ihr Produkt einpreisen, anstatt die Allgemeinheit dafür aufkommen zu lassen“, so Manuel Blendin, Geschäftsführer des Forum Fairer Handel. „Wenn fairer Kaffee von der Steuerbefreitwürde,könnte der Absatz verdoppelt werden“, ist Albert Darboven, Geschäftsführer des Kaffeerösters J.J.Darboven, überzeugt. Prof. Dr. Bachmann vom Rat für nachhaltige Entwicklung konstatierte: „Die Kaffeesteuer für fair gehandelten Kaffee widerspricht dem Anliegen der globalen Nachhaltigkeitsziele und des nachhaltigen Konsums in den Industrieländern“. Johannes Grün von Brot für die Welt gab zu bedenken: „Es gibt keinen gesetzlichen Standard für ‚fair‘. Wenn die zugrunde gelegten Kriterien für eine Zertifizierung nicht hoch sind, wird die entwicklungspolitische Wirkung nicht erzielt“. Text/Foto: TransFair e. V.

-Anzeige- Anzeiger -21. Juli 2018 -Seite 13 fürunsere Zukunft „Ohne falschen Alarmismus müssen wir feststellen: Wir haben Anlass zu großer Sorge“, soMarlehn Thieme, Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE). Die Einbrüche an biologischer Vielfalt seien erschreckend. „Wer Bienen und Böden vernichtet, handelt gegen die Würde des Menschen, gegen die Interessen nachfolgender Generationen.“ Zugleich warnte Thieme davor, das Klimaziel für 2020 zu verfehlen oder gar aufzuheben. „Das würde dem Klima und der Politik schaden, denn das Signal wäre: Die Politik glaubt nicht mehr an sich selbst.“ So ein Politikverzicht beschädige die freiheitliche, demokratische und rechtsstaatliche Grundordnung und gebe sogar populistischen und rechtenParolen Auftrieb. E-Autossindklimafreundlich Elektromobilität ist Teil der Energiewende. Insbesondere in Verbindung mit regenerativ gewonnenem Strom emittieren Elektrofahrzeuge kaum CO 2 . Deshalb soll der benötigte Strom ausschließlich aus zusätzlichen erneuerbaren Energien gewonnen werden. Deren Zuwachs seit 2010 deckt den Energiebedarf der aktuell genutzten Elektrofahrzeuge bei Weitem. Elektrofahrzeuge sind schon heute klimafreundlicher als vergleichbare verbrennungsmotorische Fahrzeuge. Das gilt auch dann, wenn die Fahrzeugproduktion und der von fossilen Energien dominierte deutsche Strommix berücksichtigt sowie reale Energieverbräuche auf der Straße und Energieverluste zwischen Kraftwerk, Steckdose und Fahrzeugbatterie in die Berechnungen einbezogen werden. Das Bundesumweltministerium hat dazu eine konservativ berechnete Klimabilanz Elektromobilität veröffentlicht, die den Vorsprung von Elektrofahrzeugen bei der Einsparung an CO 2 - Emissionen belegt. Die vom Bundesumweltministerium berechnete Klimabilanz Elektromobilität belegt den Vorsprung von Elektrofahrzeugen bei der Einsparung an CO 2 -Emissionen. Die durchschnittlichen Emissionen des Elektroautos liegen demnach im Jahr 2020 zwischen 20 bis 29 Prozent unter denen des verbrennungsmotorischen Vergleichsfahrzeugs. Für die Zukunft ist davon auszugehen, dass die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung in Deutschland weiter zunimmt und sich somit auch die Klimabilanz der Elektrofahrzeuge weiter verbessert. Quelle: NPE Aus der Region Neues AOK- Kursprogramm Itzehoe (em) –Meditation, Yoga, Entspannung –eine kleine Auswahl, um innere Harmonie und Wohlbefinden zu entwickeln. Unterstützung dafür gibt es bei der Teilnahme am neuen Kursprogramm „Entspannt das Leben genießen“ der AOK Nordwest. Das bietet für das zweite Halbjahr 2018 eine große Auswahl an Kursen für mehr Gesundheit an. Es ist kostenlos in allen AOK-Kundencentern erhältlich, im Internet unter aok. de/nw abrufbar oder kann gratis angefordert werden bei der Gesundheitskasse unter 0800 2655000. Fahrradtour des KVK Kellinghusen (tc) –Am Samstag, 28. Juli, lädt Reimer Tetens vom (KVK) wieder zur Fahrradtour. Teilnahmekarten gibt es für 15 Euro im Weinhaus Tetens (inklusive Kaffee, Kuchen und Abschlussessen). Treffen ist um 13 Uhr auf dem unteren Marktplatz. Imageaufnahmen – Menschen in Szene setzen Jeder Mensch hat eine Persönlichkeit. Um diese fotografisch in Szene zu setzen, benötigt man nicht nur Fingerspitzengefühl sondern auch Know-how. „Insbesondere, wenn es um Image-Aufnahmen oder Job- Expertisen geht, muss es eine Punktlandung werden. Der erste Eindruck ist oftmals entscheidend“, weiß Nona. Aber wie fotografiere ich diese Persönlichkeit? Welche Perspektive ist die beste? Wie kommt der Mensch am besten rüber? All diese Fragen werden im neuesten Vlog unserer KTV-Bloggerin Nona beantwortet. Dafür ist sie in Hamburg-Harburg unterwegs, wo es um das Thema Immobilienberatung geht. Bewegte Bilder, natürliche Posen –sowird‘s gemacht! Klickt rein auf ihranzeiger. de/marktplatz/nonaslifestyle oder folgt unserem QR-Code: Von der Kinder- zur Jugendwehr Heiligenstedten/Oldendorf –Als Mitglieder der Kinderfeuerwehr Heiligenstedten stiegen sie auf der einen Seite ins Feuerwehrauto ein, auf der anderen kamen sie als Mitglieder der Jugendfeuerwehr Oldendorf wieder heraus: Bjarne, Maurice, Jan-Hinrich, Sarah-Lena und Sara haben sich ihre erste Sporen der Feuerwehrarbeit spielerisch verdient, jetzt werden die Aufgaben nach und nach anspruchsvoller. Vor vier Jahren ist die Kinderfeuerwehr in Heiligenstedten gegründet worden, um die Einsatzabteilung mit Nachwuchs anzufüttern. Schon Anfang dieses Jahres sind die ersten Kinder in die Jugendwehr Oldendorf überstellt worden, nun die nächsten fünf Zehnjährigen. Dort werden die unter den Fittichen von Jugendwart Thorsten Panskus und ihnen zur Seite stehenden Paten zunächst ins Grundwissen der Materialkunde eingeführt. Text/Foto: Claaßen Impressum Herausgeber/Verlagshaus: KG Roland Werbung Druckerei GmbH &Co. Mühlenstr. 1a, 24576 Bad Bramstedt, Telefon 04192 8173-0, Telefax 04192 2774 Berliner Platz 6, 25524 Itzehoe Telefon 04821 6774-0, Telefax 04821 6774-66 www.ihranzeiger.de Kleinanzeigenannahme: 0461-5888 Redaktion: Itzehoe Telefon 04821 6774-44, E-Mail: redaktion-iz@ihranzeiger.de Bad Bramstedt (verantw.) Hartmut Otto -hot-, Telefon 04192 8173-18, E-Mail: redaktion-bb@ihranzeiger.de Vertrieb: Telefon 0461 588-0 vertrieb@ihranzeiger.de Geschäftsführung: Mathias Kordts (v.i.S.d.P.) Druck: Druckzentrum Fehmarnstraße 1, 24782 Büdelsdorf Gedruckt auf Recyclingpapier Nachdruck oder Vervielfältigungen nur mit Genehmigung des Verlages. Anzeigenentwürfe des Verlages sind urheberrechtlich geschützt. Keine Gewährleistung für die Richtigkeit telefonisch und digital übermittelter Anzeigen, Änderungen oder Druckfehler. Anzeigeninhalte in der Verantwortung der Auftraggeber. 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